Meine böse Stiefschwester - Foxy Love - E-Book

Meine böse Stiefschwester E-Book

Foxy Love

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Beschreibung

Eine Femdom Kurzgeschichte.

An einem Abend, an dem ich alleine zuhause war, schnüffelte ich im Zimmer meiner Stiefschwester herum und fand dort ihre Digitalkamera, auf der sich ein Sex Tape befand. Es war ein Abend, an dem ich meine Schwester von einer ganz anderen Seite kennenlernen würde …

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Veröffentlichungsjahr: 2017

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Foxy Love

Meine böse Stiefschwester

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Meine böse Stiefschwester

Nachdem meine Eltern schon vor über einer Stunde zusammen ausgegangen sind, verließ jetzt auch meine Schwester das Haus. Vom Fenster aus sah ich zu, wie sie zu ihrem Auto ging, um sich ins hiesige Nachtleben zu stürzen, wie an den meisten Abenden. Genauer gesagt war Katharina meine Stiefschwester, und das schon seit mein Vater vor über fünf Jahren zum zweiten mal geheiratet hat. Zum Ausgehen trug meine Schwester, ein weißes Trägertop und einen rot-schwarz karierten Minirock. Sie trug meistens kurze Röcke, damit man ihre hübschen langen Beine sehen konnte, und nicht nur ihre Beine sahen heiß aus. Sie sah von Kopf bis Fuß richtig gut aus und zeigte es auch gerne. Für mein Dreizehnjähriges ich war es nicht gerade einfach, als im Nebenzimmer eine attraktive sechzehnjährige Blondine einzog, die wahnsinnig gerne freizügige Kleidung trug.

Wenn sie mich damals ansprach, bekam ich vor lauter stammeln meist kein vernünftiges Wort heraus. Zum Glück kam das nicht oft vor. Obwohl ich mittlerweile keine Probleme mehr damit hatte, mich mit ihr zu unterhalten, redete sie mit mir trotzdem fast nur das Nötigste. Nicht weil sie mich nicht mochte, sondern eher weil sie mich langweilig fand. Ich riss mich von ihrem Anblick los, um mich bettfertig zu machen. Es war zwar erst kurz vor neun, aber morgen hatte ich einen wichtigen Test, und da ging ich immer früh zu Bett. Ich war gerade dabei mir die Boxershorts anzuziehen, die ich in der Nacht normalerweise trug, da hörte ich leise Technomusik an mein Ohr dringen. Natürlich wusste ich schon woher die Musik kam. Diese kam nämlich aus der Disco von gegenüber. Und man konnte sie nur dann von meinem Zimmer aus höheren, wenn meine Schwester in ihrem Zimmer das Fenster offen gelassen hatte. Entnervt zog ich meine Unterhose hoch und machte mich auf nach nebenan. Dort angekommen schloss ich das Fenster und ließ dann auch noch gleich die Jalousie hinunter.

Ich wollte schon zurück in mein Zimmer gehen, da sah ich die Digitalkamera meiner Schwester auf ihrem Nachtkästchen liegen. Neugierig, wie ich war, nahm ich sie in die Hand und setzte mich dann aufs Bett, um in Ruhe die darauf gespeicherten Fotos und Videos anzusehen. Die Fotos waren nicht besonders interessant. Sehr viel interessanter fand ich da schon das Video, das sie zuletzt gemacht hatte.

Es entstand vermutlich in einem Hotelzimmer und zeigte gleich in der ersten Einstellung einen riesigen Schwanz, der gerade von seiner Hose befreit wurde und dann schlaff von seinem Besitzer herunterbaumelte. „Na, gefällt er dir?“, fragte sein Besitzer. „Hart würde er mir besser gefallen“, antwortete meine Schwester. Dann machte sie ein paar Schritte zurück und so konnte ich einen großen muskulösen Typen sehen, der mir allerdings völlig unbekannt war. „Dann solltest du was dagegen tun?“, antwortete er grinsend.

Daraufhin ging meine Schwester zum Nachtkästchen, stellte dort die Kamera ab, justierte sie so dass man alles gut im Blick hatte und trat dann selbst ins Bild. Im Gegensatz zu ihm, war meine Schwester noch nicht ganz nackt, denn sie hatte noch BH und Höschen an. Da wir im selben Haus aufgewachsen sind und uns dabei ein Badezimmer teilen mussten, war mir dieser Anblick nicht fremd. Außerdem war Badesaison. Und die Bikinis die sie im Freibad trug, verhüllten noch weniger. Meine Schwester in Unterwäsche zu sehen, hätte also keine besonders anregende Wirkung auf mich haben sollen.

Was sie aber dennoch hatte. Vielleicht war es die Vorfreude auf das, was bald folgen würde oder der Reiz des Verbotenen, aber in meiner Hose begann sich ordentlich etwas zu rühren.

„Extra stark oder mit Noppen?“, fragte meine Schwester vergnügt, während sie die Kondomauswahl demonstrativ hochhielt.