Meine Erziehung zur Lustsklavin - Lacey Siders - E-Book

Meine Erziehung zur Lustsklavin E-Book

Lacey Siders

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Beschreibung

Auch dieses Treffen mit einem vermeintlichen heißen Mann sieht nach einen Reinfall aus. Da kann das nächste nur besser werden, und diesmal ist sie mit ihren Wünschen deutlicher. Jemand schreibt ihr zurück - aber schon der Treffpunkt kommt ihr etwas seltsam vor.

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Seitenzahl: 38

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Meine Erziehung zur Lustsklavin

TitelseiteInhaltKapitel IKapitel IIKapitel IIIKapitel IVKapitel VAnhangImpressum

Lacey Siders

Meine Erziehung zur Lustsklavin

Erotik

Inhalt

Auch dieses Treffen mit einem vermeintlichen heißen Mann sieht nach einen Reinfall aus. Da kann das nächste nur besser werden, und diesmal ist sie mit ihren Wünschen deutlicher. Jemand schreibt ihr zurück – aber schon der Treffpunkt kommt ihr etwas seltsam vor.

Kapitel I

Lisa stand vor seiner Tür und sah nochmals nach der Zeit und ob die Adresse wirklich stimmte. Es waren noch fast zehn Minuten, und sollte sie sich jetzt schon bemerkbar machen? Dachte er dann, sie brauchte es schon ganz dringend? Sie hätte ihn doch zu sich nach Hause einladen sollen, er hatte noch so herumgeredet, aber gut.

Sie las noch einmal seine letzte Nachricht von vor drei Stunden. „Du kannst gern zu mir kommen“, hatte er ihr geschrieben und dann nichts mehr. Seine Bilder sahen ziemlich echt aus – aber irgendwas stimmte in dieser Wohnung nicht. Dann klopfte sie einmal an die Tür, achtete auf Geräusche – und da drinnen fiel etwas um. Schritte näherten sich, das Schloss öffnete sich – und beißender Rauch schlug ihr entgegen.

„Tut mir leid“, begrüßte sie dieser Mann, „mir ist da etwas angebrannt.“

„Ach, das kann schon einmal passieren.“

Sie ging weiter, zog ihre Schuhe aus und sah ihn davonhetzen. Vielleicht, um in der Küche ein Fenster zu öffnen. Lisa ging schon einmal weiter – und das hier sah nach seinem Bett aus. Vielleicht hätte er sie mit was zu essen überraschen wollen. Irgendwas hatte er dann noch geschrieben. Sie setzte sich auf das Bett und bemerkte eine neue Nachricht auf ihrem Handy. Ihr eigenes Kontaktprofil hatte sie längst wieder gelöscht. Noch ein Typ, mit dem sie sich irgendwann kurz geschrieben hatte. Aber war das nicht …?

Als sie Schritte hörte, steckte sie es weg. Ihre Augen konnten sich nicht sofort an das grelle Licht gewöhnen, als ihre Bekanntschaft den Schalter betätigte. Dabei hatte es ihr vorhin gefallen, wie nur ein fahler Lichtschein in den Raum gefallen war. Egal. Er hatte zwei Gläser und wohl eine Flasche Wein mitgebracht. Vielleicht genau die Sorte, von der er auch etwas erzählt hatte?

„Ja, gern“, sagte sie, als er ihr ein leeres Glas reichte und irgendwie an der Flasche herumfummelte. Er schenkte sich selbst ein wenig ein und dann ihr. Prostete ihr zu, sie nahm einen Schluck – und ihr Gesicht zog sich zusammen. Hatte er die Flasche zwei Monate offen stehengelassen, oder wie? Seinen Gesichtsausdruck konnte sie nicht so recht deuten.

Sie stellte das Glas auf diese Ablage neben dem Bett, versuchte es mit ihrem speziellen Blick und lehnte sich zurück. Sie hatte ihm geantwortet, weil er drei Sätze ohne einen Fehler geschrieben hatte. Nun schien er aber Schwierigkeiten zu haben, seine Hose ohne Stolpern auszuziehen. Ihre Andeutung, dass es bei ihr ruhig auch schneller gehen konnte, war wohl zu deutlich gewesen. An ihrem vorherigen Liebhaber hatte sie eine Viertelstunde gearbeitet und sich trotzdem nichts mehr aufgerichtet. Dem war es sofort gekommen … und sie war irgendwann gegangen. Er hier … ach, sie hatte schon Zeit.

Er lächelte kurz und saß nur noch in einer Unterhose neben ihr. Dass seine Hand ein wenig zitterte, spürte sie an ihrem Oberschenkel deutlich. In den Worten, die er verfasst hatte, hatte sie einen etwas … gewaltigeren Mann vor sich gesehen. Mit etwas mehr Bauchmuskeln. Aber gut, sie konnte ja … auch einmal ihre Sachen ablegen und ganz langsam ihre Finger über ihn streichen lassen. Das ganze Gerede konnte sie ruhig auf später verschieben.

Seine Augen waren weit offen, als sie auch ihren BH ablegte. Fast wollte sie etwas wie „Ganz ruhig“ sagen, ließ es aber lieber. Vielleicht kam ihr der auch gleich, wenn sie ihn zu sehr berührte. Ach, sie war doch früher auch manchmal aufgeregt gewesen – und es war an der Zeit, auch ihr Höschen abzustreifen. Ihre Gedanken waren wieder bei dieser Nachricht, aber jetzt wäre der schlechteste Zeitpunkt, um nochmals nachzusehen. Sie verfolgte die Blicke ihres Liebhabers und lächelte ihm zu. Versuchte, sich noch bequemer auf sein Bett zu legen. Sie spreizte die Beine ein wenig und merkte, wie er nur in seiner Unterhose über ihr kniete. Oh – die war nun recht gespannt. Er lächelte ihr zu, stützte sich an ihr ab – und ihr Mund blieb offen.

Ein Schauer lief durch sie, als er die Fingerspitzen über ihre Beine gleiten ließ. Er hielt sich daran fest … und wollte anscheinend jetzt schon in sie eindringen. Noch waren es seine Finger und nicht seine Härte, die sie an ihrem feucht gewordenen Eingang spürte. Ihr Blick war nach oben gerichtet, und sie stöhnte auf. Hatte sie mit ihm darüber geredet, ob er sich was drüberziehen sollte? Was sich nun bei ihr Einlass verschaffen wollte, war kein Finger mehr – aber auch viel weicher.