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Sie hat ganz gern einmal Spaß mit Männern, die ihr ein "Trinkgeld" anbieten. Das nimmt sie natürlich, niemand muss es erfahren. Es kann sogar noch lange so weitergehen, weil sie damit alle ihre Rechnungen bezahlen kann. Doch eines Tages wird alles anders ...
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Seitenzahl: 38
Veröffentlichungsjahr: 2022
Sie hat ganz gern einmal Spaß mit Männern, die ihr ein „Trinkgeld“ anbieten. Das nimmt sie natürlich, niemand muss es erfahren. Es kann sogar noch lange so weitergehen, weil sie damit alle ihre Rechnungen bezahlen kann. Doch eines Tages wird alles anders …
Lisa hatte sich wieder einmal hier eingemietet und wartete seit einer halben Stunde auf ihn. Sie lag auf dem Bett und trug nur noch dieses Höschen, das anderen Männern auch schon gefallen hatte. Jetzt musste er jeden Moment hier auftauchen, und sie ließ ihren Blick nicht von der angelehnten Tür. Um diese Zeit würde doch niemand die Zimmer reinigen, oder?
Sie dachte an das Schwimmbad, an die schönen Ausblicke dort, und dass sie einer von den Typen dort sogar auf einen Drink eingeladen hatte. Aber diese Kontaktanzeige war immer noch am Laufen – und bei dem, der ihr an diesem Tag geschrieben hatte, sollte es viel mehr als das geben. Es war nicht das erste Mal, dass sie so eine Aktion durchzog, aber sie spürte immer noch dieses leichte Kribbeln. Vielleicht lag es an der völligen Stille.
Nur wenig Licht drang von draußen in den Raum, und dieser Mann hätte vor ein paar Minuten hier sein sollen. Das nächste Mal würde sie jemand das Zimmer reservieren und vorab bezahlen lassen! Sie sollte ihn nochmals anrufen oder draußen nachsehen … und sie hörte Schritte.
Die Tür öffnete sich, schloss sich – und sie schloss die Augen. Bis zur Berührung seiner Hände sollte sie das machen. Er hatte das mit ihr vereinbart, und das war doch nicht schlimm. Ob die professionellen Damen auch so etwas im Angebot hatten? Wasser begann zu laufen, er hantierte anscheinend irgendwas herum. Sie achtete auf die Geräusche und atmete tief durch.
Die Schritte näherten sich, und sie merkte, wie sich etwas auf die Matratze drückte. Lisa stöhnte leicht auf, als sich kräftige, noch etwas feuchten Handflächen seitlich an sie legten. Ihr Besucher tastete sich ein wenig weiter – und überzeugte sich zweifach davon, welche Fülle sie zu bieten hatte. Es war genug, aber auch nicht übertrieben, hatte sie immer gedacht.
Wieder musste sie aufstöhnen, als er noch länger mit den Fingern herumspielte. Sie riss die Augen auf und sah einen Mann vor sich, der ungefähr 20 Zentimeter größer als sie sein musste. Vielleicht war die Differenz genauso groß wie … und sein Blick war nicht wirklich streng. Es war aber auch kein Lächeln – und er schon komplett nackt.
„Hallo!“, begrüßte sie ihn und merkte doch ein Lächeln.
Sie blickte zur Seite und sah, dass er das Geld neben das Bett gelegt hatte. Nachzählen wollte sie es natürlich jetzt nicht. Was er zu bieten hatte, hatte sich schon steil aufgerichtet. Sein Blick wurde wieder strenger, als er noch einmal mit den Fingern über sie streifte und sich auf den Rücken rollte. Dieser Mann zuckte nur ein wenig mit den Beinen herum und rückte sich noch etwas anders zurecht.
Lisa raffte sich auf und kniete sich zwischen seine Beine. Sie massierte seine Oberschenkel und entlockte ihm ein tiefes Stöhnen. Vielleicht war sogar noch mehr Trinkgeld drin, wie beim letzten Mal. Es sah zumindest nicht danach aus, als würde auch dieses Treffen in einer mittleren Katastrophe enden.
Sie beugte sich hinunter, zügelte sich an ihn – und berührte die pralle Spitze seiner Lust. Fast nur gehaucht legte sie ihre Lippen an ihn und merkte, wie er sich nicht mehr ganz ruhig halten konnte. Wieder spürte sie seine kräftigen Hände und wie er sich an ihre Schultern tastete. Sie merkte sein Pulsieren, wurde nicht wirklich von ihm nach unten gedrückt. Aber sie ließ ihre Zungenspitze an ihm herumspielen und nahm sein hartes Ding weiter in sich auf.
Er stöhnt auf und sie dachte daran, wie dieser letzte Typ voll in ihren Mund gekommen war. Ja, manchmal machte sie das, aber nicht mit allen. Der hatte zuerst nicht einmal bezahlen wollen und ihr dann gleich 100 Euro hingeklatscht, bevor er sich davongemacht hatte. Für schnell einmal blasen, nicht schlecht.
Sie wurde schneller, um ihn dann für einen Moment ganz in ihren Mund zu nehmen. Ja, sein Stöhnen klang nach guten Trinkgeld. Warum sollte sich eine zwanzigjährige Frau auf Cocktails einladen lassen, wenn sie auf diese Weise viel mehr Spaß haben konnte und gleich zur Sache kam? Toll, hatte er die Tür wirklich abgesperrt? Vielleicht bildete sie sich das starke Zucken nur ein, aber er wand sich immer mehr unter ihr. Irgendwie versuchte er, sich mit den Fingern an ihr festzuhalten. Vielleicht sollte sie …