Zu seiner Sklavin erzogen - Lacey Siders - E-Book

Zu seiner Sklavin erzogen E-Book

Lacey Siders

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Beschreibung

Er trifft sich mit ihr an einem abgelegenen Ort, und sie taucht doch noch auf. Was fällt ihr ein, ihn warten zu lassen? Doch sie macht es wieder gut und ist anscheinend auch härteren Dingen zugeneigt. Dann kann er beim nächsten Treffen damit beginnen, sie zu seiner Sklavin abzurichten.

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Seitenzahl: 38

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Zu seiner Sklavin erzogen

TitelseiteInhaltKapitel IKapitel IIKapitel IIIKapitel IVKapitel VAnhangImpressum

Lacey Siders

Zu seiner Sklavin erzogen

Erotik

Inhalt

Er trifft sich mit ihr an einem abgelegenen Ort, und sie taucht doch noch auf. Was fällt ihr ein, ihn warten zu lassen? Doch sie macht es wieder gut und ist anscheinend auch härteren Dingen zugeneigt. Dann kann er beim nächsten Treffen damit beginnen, sie zu seiner Sklavin abzurichten.

Kapitel I

Diese Frau hätte schon vor sieben Minuten hier sein sollen. War es nicht klar gewesen, dass sie ihn nur hatte verarschen wollen? Dabei hatte sie noch wörtlich geschrieben, dass es auch „härter“ sein konnte. Sicher hatte sie von solchen Sachen gelesen und sich einen Mann gesucht, mit dem sie das probieren konnte. Sie hatte das vielleicht nur gelesen, aber er … na gut. Jetzt stand er hier herum, aber wenigstens ging hier kaum jemand vorbei und fragte sich vielleicht, worauf er hier wartete.

Er würde sie nicht abweisen, wenn sie wirklich gleich auf diese Weise anfing. Trotzdem stellte er sich erst einmal vor, wie seine Finger über ihre Haut strichen und jedes Detail erkundeten. Ja, sie hatte angedeutet, gleich loslegen zu wollen – aber das war einfach nicht sein Stil. Wenn es sich zu gut anhörte, um wahr zu sein … aber die war echt, da kannte er sich aus. Auch die Bilder, die sie ihm geschickt hatte, waren seiner Erfahrung nach auch echt gewesen.

Ein weiteres Mal schweifte sein Blick umher – oh, da war doch jemand. Offenbar eine Frau, die nach etwas suchte. Aber je mehr sie sich näherte, desto weniger passte die Beschreibung. Schon mehr als einmal hatte es geklappt, eine einfach so anzusprechen. Er hatte es schließlich nicht nötig, seine Fotos zu beschönigen. Es sah beinahe wie ein Lächeln aus, als sie an ihm vorbeiging. Nein, das war sie nicht – und er hätte doch nachfragen sollen, ob sie wirklich genau diesen Treffpunkt gemeint hatte.

Klar, wahrscheinlich hatte sie doch nur einmal so reden wollen und dann sehen, wohin es führte. So wie alle. Klang immerhin ganz anders als bei denen, die von „einen Kaffee trinken“ schrieben. Aber langsam … sah es so aus, als sollte er sich doch bald nach Alternativen umsehen. Die verarschte ihn doch nur! Aber gut, ein paar Minuten konnte er noch warten.

Schon bei ihrer Antwort war es in seiner Hose eng geworden. Der Versuchung, selbst für Abhilfe zu sorgen, hatte er widerstanden. Manche machten das, damit es ihnen bei solchen privaten Treffen nicht gleich kam. Sie sollte das machen, wenn sie schon solche Dinge schrieb! Solche Wörter wie „Zuchtstute“, natürlich. Wäre doch schade darum, wenn bei ihm auch die Hand einer Frau hingreifen konnte. Sie hatte doch angedeutet, dass der heiße Ritt auch sehr schnell beginnen konnte, oder? Aber … vielleicht wartete sie doch ein Stück weiter vorne.

Vorbei an diesem kaum besuchten Gasthaus folgte er dem Weg, der tiefer in den Wald hineinführte. Noch ein Stück weiter gab es eine Weggabelung mit einem Wegweiser. Hatte sie vielleicht doch genau diese Stelle gemeint? Egal, wenn sie nicht auftauchte, würde er sich wenigstens dort auf der Terrasse ein Bier genehmigen und sich dann nach seinen Möglichkeiten umsehen. Geöffnet hatten die schon, aber um diese Zeit waren hier nicht sehr viele Leute unterwegs. Ob sie das auch wusste und womöglich gleich hinter einem Gebüsch loslegen wollte?

Sogar eine Decke hatte er in den Rucksack gepackt, für alle Fälle. Sie war doch schon schwach geworden, als er ihr zum ersten Mal geschrieben hatte, oder? Seine Fotos musste sie auch sowohl für ansprechend als auch für absolut echt gehalten haben. Es war schon vorgekommen, dass sich gleich zwei oder drei Frauen bei ihm angestellt hatten. Wenn er dann bei einer davon das Gefühl hatte, dass sie stark genug war, dann lief das schon. Auch wenn noch keine den Vorschlag gemacht hatte, sich beinahe am Ende der Welt zu treffen. Vielleicht würde sie sich an einen Baum klammern, er hinter ihr stehen … und verdammt, da war wieder diese Enge in seiner Hose.

Der Wald lichtete sich ein wenig, als der dem Weg noch ein Stück folgte. Absolut niemand war hier, und wenn sie eine gute Stelle wusste, auch gut. Er erinnerte sich an dieses Flittchen, dass auch einmal ein „Outdoor-Treffen“ vorgeschlagen hatte. Als sie sich als kostenpflichtige Hobby-Hure entpuppt hatte, hatte er sie nur noch „Und Tschüss!“ wissen lassen. Mit ihm sicher nicht! Aber bei diesem Treffen hier sagte ihm sein Gefühl immer noch, dass es bald recht prickelnd werden würde. Sogar wenn sie doch einen Rückzieher machte, würde er sie schon überreden.