Meine Herrin Norma-Jean - Franz Holger Cita-Keller - E-Book

Meine Herrin Norma-Jean E-Book

Franz Holger Cita-Keller

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Beschreibung

Der 46 jährige, allein stehende Geschäftsmann Franz handelt mit Teppichen und Gewürzen. Aufgrund seiner devoten Veranlagung, ist es für ihn allerdings schwierig, als Single, und noch dazu mit etwas Übergewicht, ein erfülltes Liebesleben zu führen. Denn welche Frau möchte schon einen dicklichen Partner mit Neigungen jenseits des Mainstreams? Auf einer Geschäftsreise in den Nahen Osten passiert dann etwas, mit denen Franz nicht gerechnet hat. Seine Reisegruppe wird in der Wüste entführt und ehe er sich versieht, wird er zum "Toyboy" der dominanten Amazone Norma-Jean gemacht. All seine Fantasien scheinen wahr zu werden....

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Seitenzahl: 63

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Meine Herrin Norma-Jean

Die EntführungAbsoluter GehorsamHerrin und DienerGlatt rasiertDas FestImpressum

Die Entführung

Auf meinen Geschäftsreisen komme ich oft auch in den Orient. Ich handle mit Teppichen und Gewürzen. Ich bin ein 46-jähriger Händler, mein Namen ist Franz, aus Österreich und ich lebe wegen meiner vielen Reisen allein. Wenn ich mein Aussehen beschreiben soll, dann würde ich mich als 176cm großen Mann, mit braunen Haaren, blauen Augen beschreiben. Ein kleiner Bauch lässt sich leider auch schon sehen. Ich bin ja gutem Essen und Trinken nicht gerade abgeneigt. Das Alleinleben hat leider auch seine Schattenseiten.

Immer wenn ich gerne ein wenig Spaß mit einer Frau haben möchte, muss ich mich erst auf die Suche machen. Was es noch ein wenig schwieriger macht ist, dass mir 08/15-sex keinen Spaß macht. Vor einigen Jahren bin ich durch eine Freundin auf den Geschmack gekommen, dass es toll ist, wenn ich ein wenig devot beim Sex bin, ebenso geil ist es für mich, wenn ich mich ausgestellt fühle oder Zuseher um mich weiß. Bei meiner letzten Geschäftsreise hat sich dann eine Fantasie in Realität verwandelt. Zwar nicht gewollt, aber doch sehr geil.

Ich will nun erzählen, was mir passiert ist.

Meine Handelsreisen verlaufen meistens ohne besondere Vorkommnisse. Aber auf der letzten Reise ist meine Karawane überfallen worden. Wir fuhren mit unseren 4 Jeeps von einer Oase ab und wollten danach zurück zur Hauptstadt. Dazu mussten wir eine Reise, die mindestens 5 Tage dauerte einplanen. Der Weg führte uns durch ein Gebiet von dem wir zwar wussten, dass es immer wieder Überfälle gab, aber wir hatte keine andere Wahl. Die alternative wäre ein Umweg von 15 Tagen gewesen, den konnte ich mir jedoch nicht leisten. Am 3. Tag unserer Fahrt durch die Wüste wurden wir von einer Reiterhorde auf Kamelen überfallen. Wir wurden vollkommen überrascht. Nach ein paar Minuten war alles vorbei. alle meine Männer und ich lagen gefesselt, geknebelt und mit verbundenen Augen auf der Ladefläche eines Lkws. Nach einer langen Fahrt, ich hatte das Zeitgefühl vollkommen verloren, waren es nun 10 Stunden oder 20 Stunden, ich wusste es nicht, wurden wir vom Lkw herunter getrieben und in einem schäbigen Gefängnis eingesperrt.

Überraschenderweise wurden wir dort recht gut versorgt. Das Essen war gut, ich konnte auch täglich duschen. Es war fast wie Urlaub. Meine Fahrer und ich wurden aber leider getrennt. Ich war in einer Einzelzelle und ich hatte keinen Kontakt zu anderen Gefangenen.

Nach ein paar tagen wurden wir aus unseren Zellen geführt. erst jetzt sah ich, dass wir ungefähr zehn Männer waren, alle in einem recht guten Zustand. Wir mussten uns nochmals ordentlich waschen, dann durften wir aber unsere Kleider nicht mehr anziehen.

An den Händen gefesselt wurden wir in den Gefängnishof gebracht. Im hof standen einige Pfähle, dort wurden wir angekettet. es war ziemlich angsteinflössend nackt und wehrlos vor den Wachen zu stehen. Aber dann kam die Überraschung. Die Gefängnistore wurden geöffnet und eine Menschenmenge, sicher um die 100 Personen, strömte in den großen Hof. Ich hatte zwar noch immer keine Gewissheit, was los war, aber schön langsam dämmerte mir, dass wir als Sklaven verkauft werden sollten. Als die Menschen näher kamen, bemerkte ich, dass es meistens 2er oder 3er Gruppen waren und jede dieser Gruppen wurde von einer Frau befehligt. Der Gefängnisleiter sagte zur Menge noch ein paar Worte und dann näherten sich und die Menschen. Der Mann, der neben mir stand, übersetzte mir, was er von den Leuten an Wortfetzen verstand. Bald war klar, dass wir hier verkauft werden sollten und zwar nicht als normale Sklaven , sondern als Lustsklaven für die reichen Frauen und Töchter der Rebellen und Banditen. Als ich das erfuhr, wusste ich nicht, ob es was Gutes oder Schlechtes bedeuten würde. Aber ich wollte doch immer in meiner Fantasie, der Sklave einer Herrin sein. Nur dass ich nun überhaupt keine Kontrolle mehr darüber hatte, war schon sehr furchterregend. Würde mich meine Herrin als Lustsklaven halten oder würde sie mich zum abreagieren ihrer sadistischen Neigungen benutzen? Ich wusste es nicht. Ich konnte nur abwarten, was passieren würde. Die Frauen gingen herum und begutachteten uns. Dann näherte sich eine Frau, mir war vorher schon aufgefallen, dass sie mich aus der Entfernung gemustert hatte. Aus den Gesprächen habe ich mitbekommen, dass sie Norma-Jean hieß. Sie war eine ca. 165cm große, schlanke Frau. Sie trug ein strahlend weißes mit wunderschönen Stickereien belegtes luftiges kleid, ihre blonden Haare leuchteten kräftig in der Sonne. Sie hatte ein schön gezeichnetes Gesicht, aber aus ihren Augen wurde ich nicht schlau. Einerseits bemerkte ich darin ihre Geilheit, aber andererseits sah ich dort auch ihre Lust an schmerzen. Sie vermittelte mir eine Spannung, die ich ja eigentlich liebte, aber hier in meiner Wehrlosigkeit eher als Angst verspürte. Die Herrin war in Begleitung einer sehr jungen, schönen Frau mit langen schwarzen Haaren. Sie war vielleicht gerade 20 geworden, etwa gleich groß wie ihre Herrin . Sie trug ein ähnliches Kleid in dunkelblau. Sie wurde von der Herrin Mary gerufen. Das Kleid war sehr kurz, es verdeckte kaum den schönen Hintern. Ich hörte die Herrin Norma-Jean sagen: "Sklavin schnell ich will sehen wie der Sklave auf deine Hände reagiert!". Mary antwortete: "Ja Herrin , ich beeile mich schon!". Mary ging zu meinem Nachbarn, aber Herrin Norma-Jean schrie sie an: "Was machst du? Du nutzloses Ding! Diesen Sklaven meine ich!" Dabei zeigte sie auf mich. Die Sklavin Mary kam näher zu mir. Sie bückte sich vor mir, ihr tiefer Ausschnitt erlaubte mir einen Blick auf ihre kleinen schönen Brüste zu werfen. Das erregte mich. Aber mit einer plötzlichen Bewegung nahm sie meinen Schwanz und drückte zu. Dabei fragte sie mich: "Wie heißt du Sklave!" Ich stöhnte auf und sagte: "Franz". Sie drückte noch fester zu und schrie mich an: "Wie heißt das, du Sklave?" Ich schrie:" Ich heiße Franz, Herrin Norma-Jean!". Dann wichste sie mich ein paar mal schnell und trat wieder hinter ihre Herrin zurück. Der Griff der Sklavin zeigte Wirkung. Mein Schwanz stand steif von mir weg. Ich sah, wie dieser Anblick die Herrin Norma-Jean amüsierte. Einerseits war ich froh, als Herrin Norma-Jean und ihre Sklavin weitergingen, aber andererseits war ich nun sehr erregt, was auch noch immer zu sehen war. In meinen Gedanken versuchte ich zu verarbeiten, was gerade passiert war. Wäre es nun für mich gut, wenn mich diese schöne Herrin Norma-Jean kaufen würde oder nicht? Würde sie mich auch für sadistische Spiele benutzen? Aus ihren Augen wurde ich nicht klug. Furcht und Erregung wechselten sich rasch hintereinander ab. Aber das Gefühl ihr wehrlos ausgeliefert zu sein, stellte ich mir schon sehr geil vor. Die anderen Käuferinnen beachteten mich kaum, manchmal wurde ich genau betrachtet, selten hat mich eine Käuferin auch berührt. Ich sah in der menge Herrin Norma-Jean , wie sie weiter am Markt herumschlenderte. Hin und wieder spielten sie und ihre Sklavin mit einem anderen Sklaven Ähnliches wie mit mir.