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Sammelband - erotische Geschichten in der Schule. Erotische Unterhaltung für Erwachsene – Niveauvoll, aber ohne Tabus!
1) Frau Lehrerin lässt nachsitzen
2) Der Deal mit meiner Lehrerin
3) So aufregend kann Schule sein
Aufregende erotische Geschichten mit explizitem Inhalt für Leser ab 18
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Meine scharfe Lehrerin
Alle Personen dieser Geschichte sind frei erfunden und mindestens 18 Jahre alt.
Alle Rechte dem Autor/der Autorin vorbehalten.
Dieses Buch darf nicht vervielfältigt oder in irgendeiner anderen Weise genutzt werden.
Erotische Geschichten - Copyright Andrea Kurze Sammelband - 3 erotische Geschichten
1) Frau Lehrerin lässt nachsitzen
2) Der Deal mit meiner Lehrerin
3) So aufregend kann Schule sein
1) Frau Lehrerin lässt nachsitzen
„Ich frage mich, wie man als Frau auf die Idee kommt, sein Leben mit Mathematik zu verschwenden, wenn einem so ein geiler Arsch gegeben ist“. Erics Stimme war gerade so laut, dass Frau Schneider es nicht hören konnte, die Schüler in der Reihe vor und hinter ihm dafür schon. Chris hatte bislang angestrengt versucht, seine Hausaufgaben in letzter Sekunde zu erledigen und daher noch keine Zeit gehabt, sich seine Lehrerin näher anzusehen. Erics Worte ließen ihn allerdings aufmerken. Und tatsächlich, nur ein paar Meter von seinem Platz entfernt stand Frau Schneider in einem knielangen und unglaublich engen Rock, der sich gegen ihren wohlgeformten Hintern schmiegte. Chris schickte einen Stoßseufzer an die Decke und dankte dafür, dass er ausnahmsweise einmal nicht in der letzten Reihe saß. Lisa Schneider war mit ihren knappen 170 Zentimetern fast einen Kopf kleiner als die meisten Schüler der 10.Klasse, die größtenteils aus Jungs im Alter von 18 bis 19 bestand. Trotzdem wusste sie mit einem einzigen strengen Blick jeden einzuschüchtern. Das galt zumindest für all diejenigen, deren Schuljahresnote von ihrer Gnade abhing. Dabei hatte sie ein äußerst liebreizendes Gesicht. Selbst durch die schwarze harte Brille waren ihre strahlend blauen Augen mit den dichten Wimpern nicht übersehen. Sie sah viel jünger aus als 32 – und wirklich verdammt sexy, wenn sie diese hautengen Röcke trug, die ihre schlanke Figur mit den verführerischen Kurven betonten. Chris stellte sich gerne vor, dass sie unter dieser Kleidung wie eine der Frauen aus den Playboy-Heften aussah, die er in seiner Kommode (und ab und an auch in seiner Schultasche) versteckte. Schade, dass sie immer nur die strenge Lehrerin zeigte. Er hätte sie gerne einmal außerhalb der Schule beobachtet, wenn sie vielleicht das Haar, das immer zu einem festen Zopf oder Knoten gebunden war, löste und die Brille ablegte. Ob sie einen Lover oder einen festen Partner hatte?
Scheinbar hatte Eric sich eben genau die gleiche Frage gestellt. „Falls die ‘nen Typen hat, glaubst du, die verkleidet sich im Bett immer noch als Lehrerin? So à la ‚Die Lehrerin wird dich jetzt gaaaanz hart bestrafen!‘“ Die anderen kicherten. „Ich würde ihr ja gerne mal einen Klaps mit dem Lineal auf ihr geiles Hinterteil geben“, murmelte Eric. Eine wagemutige Bemerkung, die für noch mehr unterdrücktes Gelächter sorgte. Diesmal hatte Miss Schneider Erics Bemerkung allerdings gehört und drehte sich mit einem Ruck zu ihm herum. Sie warf einen scharfen Blick in Erics Richtung. „Wenn die Herren diese Aufgaben derart lustig finden, kann ich wohl davon ausgehen, dass ihr eure Aufgaben alle gemacht habt. Trotzdem bitte ich um Ruhe!“ Das war ihr Standardspruch. Um Ruhe bitten. Allerdings funktionierte er jedes Mal. Das Gekicher verstummte und diejenigen, die ihre Hausaufgaben nicht oder nur unvollständig erledigt hatten, sahen betreten drein und wendeten sich wieder den gestellten Aufgaben zu. Chris stieß Eric mit dem Ellbogen an. „Schau mal“. So unauffällig wie möglich zog er eine Seite aus dem letzten Playboy-Magazin aus seiner Tasche. Eine nackte Blondine mit großen Brüsten war darauf abgebildet. Mit schwarzem Filzstift hatte Chris ihr eine schwarze Brille vor die Augen gemalt und neben ihren Mund eine Sprechblase gesetzt, in der stand „Ich bitte um Ruhe!“
Eric grölte. „Eric, ich schlage vor, du zeigst der gesamten Klasse, was dich so erheitert, damit wir alle an dem Spaß teilhaben können“. Frau Schneider Stimme klang eiskalt und sie trat auf Eric und Chris zu. Rasch knüllte Chris das Bild zusammen und schob es sich unter sein Hemd, gerade als Frau Schneider neben ihm haltmachte. „Wird’s bald?“ Der Rest der Klasse starrte neugierig auf die beiden Sünder, während Eric noch immer sein Lachen kaum unterdrücken konnte. „Glauben Sie mir, Frau Schneider, Sie würden das nicht so lustig finden. Das ist, ähm, ein Scherz unter Teenagern.“ „Oh, vielleicht kann ich dennoch darüber lachen. Chris, gib mir dieses Papier, das du eben versteckt hast!“ Chris schluckte. Auf keinen Fall durfte sie das zu Gesicht bekommen. Lieber würde er Ärger dafür kriegen, sich ihrem Befehl verweigert zu haben, als eine noch größere Strafe für sein Kunstwerk zu bekommen. „Das, … das ist privat!“, erklärte er entschlossen und machte keinerlei Anstalten das Bild hervorzuholen. „Chris, ich werde dich nicht noch einmal bitten ...“ Chris schluckte und blieb weiterhin regungslos sitzen – da fuhr Frau Schneider rasch mit ihrer rechten Hand in seine Richtung. Einen erschrockenen Moment lang glaubt er, sie würde ihn schlagen, doch stattdessen griffen ihre Finger unter sein Shirt und nach dem Papier. Er zuckte zusammen, als ihre kühlen Hände seine nackte Haut dort streiften. Gleich darauf zog sie das Bild hervor, strich es glatt und starrte es an. Eric und Chris hielten vor Schreck den Atem an, während der Rest neugierig die Köpfe reckte, um einen Blick zu erhaschen. Einen Augenblick lang herrschte betretenes Schweigen. Chris schlug das Herz bis zum Hals. Frau Schneiders Gesicht ließ keinerlei Regung erkennen. Dann faltete sie die Seite schweigend zusammen und ging langsam zurück zur Tafel.