Meine versaute Schwiegermutter - Lariana Bouche - E-Book

Meine versaute Schwiegermutter E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Mit meiner Frau läuft's nicht so gut ... ... zum Glück hat sie noch eine echt heiße Mutter! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 28

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Meine versaute Schwiegermutter

Hardcore Erotik

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.

Ja, ich vögle meine Schwiegermutter. Ja, sie ist älter als ich, genau 20 Jahre – sie ist 52 und ich dementsprechend 32.

Wie lange schon?

Ach, ungefähr ein Jahr.

Das Ganze hat begonnen, nachdem sie sich hatte scheiden lassen. Mein Schwiegervater, ein ziemliches Arschloch übrigens, hatte sie mit einer Nachbarin betrogen, viel älter als sie und bei weitem nicht so attraktiv – mir war völlig unklar, was er an ihr fand, vor allem, als ich feststellte, was seine Frau für eine Granate im Bett war.

Aber alles der Reihe nach – natürlich war das eine schwere Zeit für Gerda, so heißt meine Schwiegermutter. Erst erwischte sie den Idioten im eigenen Bett mit der Schreckschraube, dann die Scheidung - das dauerte auch fast ein halbes Jahr, dann wollte er erst nicht ausziehen und machte einen Haufen Ärger und schließlich, vor ca. einem Jahr war endlich Ruhe.

Sie hat ihre Wohnung nicht weit von uns, zwei Blocks genau genommen und natürlich waren wir oft bei ihr oder sie bei uns. Unsere Kinder, zwei Stück, mögen ihre Omi sehr und wir unternahmen viel mit ihr, damit sie auf andere Gedanken kam.

Solange sie verheiratet war und auch während dieser ganzen Scheidungsphase, war sie für mich immer ein Neutrum gewesen, natürlich fand ich sie ganz attraktiv – sie war der Typ «Mollige Schönheit», klein und rundlich, aber appetitlich – schon ziemlich drall, große Euter und einen ziemlich dicken Arsch, ein rundliches Gesicht mit vollen Lippen, roten Wangen und kleinen, meistens vergnügten Äuglein. Sie zog sich nie übertreiben sexy an, aber manchmal ließen eine enge Bluse oder ein T-Shirt schon erkennen, was sich darunter so verbarg und wogte.

Es hatte sich eingebürgert, dass ich ihr immer mal wieder zur Hand ging, wenn etwas zu reparieren und herzurichten war, in ihrer Wohnung. Dazu muss man wissen, dass bei uns die Frau das Geld verdient – meine Sonja ist Oberschwester im städtischen Krankenhaus, verdient sehr gut, natürlich auch durch den Schichtdienst und ich habe meinen Job als Zahntechniker aufgegeben und kümmere mich um Kinder, Haus und Garten und eben um Schwiegermutter Gerda.

Meine Frau ist eine ziemlich fleißige Person, macht einen Haufen Nachtdienste und darunter leidet natürlich nicht so sehr das Familienleben, da gibt sie sich wirklich alle Mühe, aber unser Sexleben ist ziemlich zum Erliegen gekommen. Entweder ist sie nachts gar nicht zuhause oder wenn, dann hundemüde und so kam es in den letzten Jahren immer seltener vor, dass wir mal eine dieser Liebesnächte hatten, von denen es früher viele gegeben hatte. Sonja war nämlich eine richtige Granate und wir hatten wirklich heiße Zeiten. Sie ist von der Figur her ähnlich gebaut wie ihre Mutter, nur größer und noch ein bisschen schwerer, hat richtig große Titten und mittlerweile auch schon tüchtig Fett angesetzt. Sie sagt immer, die Kost im Krankenhaus macht so dick, aber ich denke, es sind eher die vielen Süßigkeiten, die sie in sich hineinstopft.

Trotzdem ist sie immer noch ein geiles Luder und oft, wenn sie nackt aus dem Bad kommt und sich vor dem Spiegel anzieht, am Morgen, schwillt mein Schwanz an und ich würde sie am liebsten aufs Bett werfen und so richtig durchvögeln, von hinten, diesen geilen, fetten Arsch festhalten und den Schwanz in ihre Möse treiben, die so schön nass wird, wenn sie geil ist.