Miguel, die Sau von Sao Miguel - Cosmos Moussakka - E-Book

Miguel, die Sau von Sao Miguel E-Book

Cosmos Moussakka

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Beschreibung

Johanna studiert Portugiesisch und Medizin an der Uni. Als ein Professor ihr und ihrem Freund Miguel anbietet, im Rahmen einer Studie zur Steigerung der Fruchtbarkeit an einem Projekt auf der Azoren-Insel Sao Miguel teilzunehmen, sagt die Studentin sofort begeistert zu. Zusammen mir zwei anderen Pärchen landen sie auf dem Flughafen von Ponta Delgada und erleben dank der neuartigen Medizin des Professors einen bezahlten Urlaub voller Erotik und Leidenschaft und inklusive Taschengeld. Miguel, der eher schüchterne Student, mutiert hier zur "Sau von Sao Miguel". Doch zuviel Lust schadet jeder Beziehung und Johanna serviert ihren umtriebigen Freund schließlich ab, um mit dem seriösen Professor anzubändeln. Wird sich Miguel dafür rächen?

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Seitenzahl: 87

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Miguel, die Sau von Sao Miguel

Reise nach Sao MiguelStrandspieleDer Professor kommt zu BesuchDas große GeldDie BelohnungJeder Urlaub geht einmal zu EndeImpressum

Reise nach Sao Miguel

Hallo, ich bin Johanna, eine 26-jährige, 1,81 m große, gut gebaute Frau. Ich studiere Medizin und Portugiesisch und habe bis vor einigen Wochen ein in jeder Beziehung stinknormales Leben geführt. Zusammen mit meinem Freund Miguel, ebenfalls Medizinstudent habe ich einen dreiwöchigen Sommerurlaub in Portugal geplant. Miguel meinte, die Insel Sao Miguel auf den Azoren würde unserem Sexualleben guttun. Zum einen, weil dort Portugiesisch gesprochen wird, zum anderen, weil die Insel nach ihm benannt ist. Sao Miguel ist die größte der Azoren Inseln und hat mit 150.000 Einwohnern nur eine dünne Besiedlung. Ein Naturparadies! Wie geschaffen, um sich die Langeweile durch Non-Stopp-Sex zu vertreiben, in dem man es treibt. Man nennt Sao Miguel auch die Ilha Verde, d.h. Die „grüne Insel“. Dass sich Miguel zur Sau von Sao Miguel entwickeln würde, ahnte ich da noch nicht. Zwei Wochen vor unserer Abreise sprach uns nach einer Vorlesung Prof. Spanner an und meinte, ob wir etwas Zeit haben. Zusammen mit zwei anderen Studentenpärchen (Lisa und Philipp, Angela und Moritz) folgten wir ihm in sein Büro. Um es kurz zu machen, er bat uns an einem medizinischen Versuch teilzunehmen. Zusammen mit seinem Kollegen hatte er in jahrelanger Arbeit eine Medikamentenkombination entwickelt.

Ein Präparat für das männliche Geschlecht zur Steigerung der Samenproduktion und eines für das weibliche zur Steigerung der Aufnahmebereitschaft desselben. Das Projekt werde durch die Pharmaindustrie großzügig finanziert. Nach sehr erfolgreichen Versuchen mit Bullen sei man nun soweit, einen ersten Test mit Menschen zu machen und da seien wir doch so kurz vor dem Urlaub geeignete Kandidaten. Für uns sechs sei ein großzügiges Appartement in Ponta Delgada, der Hauptstadt der Azoren, reserviert, außerdem erhalten wir ein üppiges Taschengeld und einen Kleiderkoffer, den wir aber erst am Urlaubsort öffnen dürfen. Nach kurzer Bedenkzeit sagten wir alle zu. Am Tag vor der Abreise sollte jeder mit der Einnahme beginnen, was wir auch brav taten. Ich versprach mir keine große Wirkung, stimmte aber sofort zu als mir Miguel vorschlug, Slips und Hosen für diesen Urlaub mal zu Hause zu lassen. Nur für die Azoren-Reise erlaubte er mir eine individuell abgeschnittene Hot Pants, die im Schritt allerdings nur aus der Naht bestand und meine Fotze kaum bedeckte. Da ich rasiert bin, hatte ich auch kein Problem damit sie anzuziehen. Auch Miguel verpasste ich eine Schwanz- und Sackrasur, damit er eine ähnlich knappe Cut-off Jeans tragen konnte. Nachdem ich feste kleine Brüste habe, wählte ich für die Fahrt ein knappes, die Brüste gerade bedeckendes Top.

Am Flughafen in Ponta Delgada warten wir mit unseren anderen Versuchskaninchen verabredet, wo wir nach 5 Stunden Flugzeit von Frankfurt mit der SATA Airline gelandet waren und auch hier zeigten sich erste Anzeichen von aufkommender Geilheit. Lisa, die sonst eher unauffällig wirkte, hatte sich auffallend geschminkt und trug nur einen allenfalls 25 cm langen Mini. Beiläufig meinte sie, dass sie auf dem Flug ihren längsten Rock angezogen habe. Angela war mit einem halbtransparenten hinten tief ausgeschnittenen Minikleid bekleidet, welches den Ansatz ihres festen Hinterns deutlich zeigte. Ein Slip wäre völlig fehlplaziert gewesen. Angesichts dieses Erscheinungsbildes zeichneten sich schon deutlich die Ständer unserer männlichen Begleiter ab. Anscheinend zeigte das Mittel erste Wirkung. Der Jeansstoff rieb geil in meiner Spalte und ich dachte mir, Miguel in einer etwas ruhigeren Ecke des Flughafens Joao Paolo II ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Ich schlenderte langsam zu einer abgelegenen Bank. wobei mein durch die Cut-off Jeans kaum verdecktes Hinterteil eine Sogwirkung bei Miguel auslöste. An der Bank angekommen konnte ich seinen Schwanz schnell befreien, da seine Jeans auch nicht viel verbarg. Zählte sonst Blasen nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen, so spürte ich doch jetzt ein gewisses Verlangen, sein Rohr tief in meinen Rachen aufzunehmen. Mit der Zunge umspielte ich seine Eichel, saugte intensiv an seinem Rohr, so dass die ersten "Glückströpfchen" nicht lange auf sich warten ließen.

Bis zu diesem Zeitpunkt war Schlucken für mich tabu. Aber jetzt stand ich alleine durch die Situation "Blasen in der Öffentlicheit" vor einem intensiven Orgasmus, der mich unbeirrt weitersaugen ließ. Miguel genoss die neue Situation in vollen Zügen. Sein Hammer wurde plötzlich noch größer, seine Bewegungen unkontrollierter und dann schoss er mir sein Sperma in meinen Mund. Durch seine unkontrollierten Bewegungen entglitt mir sein Schwanz, so dass ich drei Schübe mitten ins Gesicht bekam. Ich fand es schlichtweg geil, das Sperma schmeckte köstlich. Miguel küßte mich intensiv, wollte wohl auch mal den Geschmack seines eigenen Saftes kosten. Doch bevor sein Rohr die Gelegenheit zu erneuter Aktivität fand, gingen wir zurück zum Auto. Platz für ein Taschentuch hatte ich in meinem Gewand nicht, so dass die Spermaspuren in meinem Gesicht überdeutlich waren. Auch die anderen beiden Pärchen hatten sich offensichtlich Erleichterung geschafft. Bei Lisa lief das Sperma deutlich aus der Möse, Angela bevorzugte auch die französische Variante, was die Spermaspuren in ihrem Haar eindeutig bewiesen. Keine von uns dreien wollte verbergen, dass sie soeben eine Ladung Sperma erbeutet hatte. Die Stimmung war ausgelassen und sagenhaft erotisch.

In Ponta Delgada angekommen, bezogen wir unser gemeinsames, riesiges Appartment in der historischen Altstadt mitten im Kolonialteil der 69.000 Einwohner-Stadt. Spätestens hier merkte ich, dass das medizinische Experiment wohl ein voller Erfolg werden würde. Nun war es an der Zeit, dass wir Mädels unsere Koffer auspackten. Was uns früher die Schamröte ins Gesicht getrieben hätte, versetzte uns jetzt in Verzückung. Miniröcke, die ihren Namen wirklich verdienten, High-Heels, transparente, tief ausgeschnittene Kleider, Bikinistrings, so tief sitzend, dass ein Teil der Spalte im Freien blieb, bzw. ein String der die Fotze nur umrahmte, aber in keiner Weise bedeckte. Die Badestrings waren wohl für den Fall gedacht, dass wir mal einen Textilstrand aufsuchen. Viel Platz nahmen die Overknee Stiefel in Anspruch, bei den Temperaturen nicht ganz ideal, aber man weiß ja nie. Jede von uns dreien erhielt auch einen Love Plug mit zwei Kettchen und Zierkugeln. Anprobieren war angesagt. Mit der Kleidung ging es nicht ums Verdecken, sondern nur darum seine Reize richtig zur Geltung zu bringen. Die drei Männer waren seit unserer Ankunft nackt und stellten ihre Hämmer stolz zur Schau. Wir waren alle rasiert. Die Schwänze von Miguel, Philipp und Moritz konnten sich mit einer Länge von gut 20 -25 cm sehen lassen, wobei die Latte von Moritz mit seinen 25 cm wirklich beeindruckend war. Ich war durch die Situation so aufgegeilt, dass ich jetzt unbedingt auf der Stelle einen Fick brauchte. Miguel saß gerade auf einem Stuhl, als ich einen 15 cm Mini anprobierte. Ich ging zu ihm und setzte mich einfach auf seinen Ständer, was mit meiner feuchten Möse kein Problem war. Auch Miguel war bis zum Anschlag geil. Schon nach wenigen Stößen explodierte er in mir mit einer Ladung wie ich sie noch nie gespürt hatte.

Er schien gar nicht mehr mit dem Spritzen aufhören zu wollen. Endlich ebbte der Spermaschwall etwas ab. so dass ich die Gelegenheit nutzte sein Rohr sauberzulecken. Die Mischung aus Mösensaft und Sperma scheint ab jetzt zu meiner Lieblingsgeschmacksrichtung zu werden - einfach köstlich. Moritz hatte die Situation beobachtet und meinte, dass die Gelegenheit gut sei, den Love-Plug einzuweihen und Sperma direkt in der Möse zu konservieren. Schwupps war er in meiner Fotze - an zwei Kettchen baumelten die Kügelchen. Für Lisa, Angela vor allem aber Philipp und Moritz war die Situation unerträglich geil geworden. Schnell zogen die beiden notgeilen Hengste uns drei Mädels unter ihre Schwänze. Was folgte war eine Entladung allererste Güte mitten in unsere Gesichter. Wir waren über und über bedeckt mit dem köstlich riechenden Saft unserer Deckhengste. "So meine Ladies,wir machen jetzt einen ersten Rundgang durch Ponta Delgada, sagte Miguel, kaum das der letzte Tropfen unsere Gesichter erreicht hatte. "Ist nicht erst Duschen angesagt," fragte Angela. "Aber Schatz, du willst doch das gute Sperma nicht so einfach den Gully runterspülen, oder?" meinte Moritz. Und schon fanden wir alle den Gedanken absolut geil, die Spermabeute auf unseren Gesichtern auszuführen - noch vor einer Woche undenkbar.

Unsere Meisterspritzer brachten uns das Schuhwerk, 12 cm sowie17cm High-Heels sowie für mich die Overknees. Der Professor hatte ein gutes Auge und einen guten Geschmack, alles passte. So stöckelten wir in Miniröcken, die unsere Fotzen freiließen und transparenten Tops, die nur Appetit auf mehr machten, mit unseren voll gespritzen Gesichtern durch den Ort. Unsere Hengste blieben nackt. Einige ältere Portugiesen waren sichtlich geschockt von soviel Nacktheit und einige Kinder kicherten albern. Viel war Gottt sei Dank nicht los. Die Polizei wurde gerufen, aber ich konnte so gut Portugiesisch, dass ich die Polizisten davon überzeugen konnte, dass es sich hier um ein medizinisches Projekt handelte. So durften wir nackt durch die Stadt laufen. Wir bemerkten die anerkennenden Blicke einiger spermaerfahrener Pärchen. Eine attraktive Mitvierzigerin gab Angela spontan einen Kuss, wohl um sich letzte Gewissheit zu verschaffen, dass es sich tatsächlich um Sperma in unseren Gesichtern handelte. Für unsere Herren der Schöpfung zeigte sich nun der negative Teil des Versuches. Leider war es für sie unmöglich ohne steifen Schwanz einen kleinen Spaziergang zu machen. So überlegten sie nach Möglichkeiten der Erleichterung. In einer kleinen Boutique zog mir Philipp, wohl weil er mich schnell ficken wollte, den Love Plug aus der Möse. Nun war der Weg für das Sperma frei. Die riesige Ladung quoll aus meiner Spalte, lief die Oberschenkel entlang in meine Overknees.

Das war zu viel für Philipp und auch Miguel, der die Situation beobachtet hatte. Beide spritzen mir mit großer Inbrunst ihre Ladung in meine Stiefel. Ich sage euch, ein absolut geiles Gefühl, reichlich Sperma in den Stiefeln zu spüren, wie es schön warm langsam an der Innenseite der Stiefel an den Beinen herunterläuft. Moritz hat die Zeit dazu genutzt, die Gesichtsmaske von Angela zu erneuern. Die attraktive Verkäuferin in der Boutique verfolgte die Situation mit gespannter Geilheit. Deutlich war zu erkennen, dass sie trotz Mikromini auf einen Slip verzichtet hatte, um ihre vier Mösenringe auch richtig zur Geltung zu bringen. Sie äußerte sich bewundernd über den Loveplug und ließ es sich nicht nehmen, ihn mir wieder reinzuschieben. Auch die Schwänze fanden ihre Anerkennung, was uns die Einladung zu einer Party am nächsten Samstag einbrachte. Mit einem innigen Kuss auf Angelas spermaverschmiertes Gesicht verabschiedete sie sich von uns. Nach einem kurzen Lunch - begleitet von vielen geilen Blicken - beschlossen wir Siesta zu machen. Vorher nahmen wir noch brav unsere vorgeschriebene Medizin, die - so war es gewünscht in stets größeren Dosen zu nehmen war. Sozusagen als Schutz führten sich auch Angela und Lisa den Love-Plug ein. Wir legten uns zusammen auf die riesige Bettenlandschaft, wobei die Mädels irgendwie alle ihren Kopf auf den Bauch ihrer Stecher legten. Ich ließ meine Overknees an, weil das Sperma sich weiterhin geil anfühlte und entschlummerte in feuchte Träume. Hoppla, was ist das? Sind diese feuchtwarmen Fontänen auf meinem Gesicht Traum oder Wirklichkeit? Sie sind Wirklichkeit! Miguel scheint eine Überdosis von dem Zeug erwischt zu haben, denn er ejakuliert im Schlaf! Und das in einer so gewaltigen Menge, dass ich schon wieder "Cum-covered" bin. Aber ich finde es mittlerweile nur geil und schlafe wieder ein.