MILF Explosion 3 - Bernadette Binkowski - E-Book

MILF Explosion 3 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Ein wahres Lust-Feuerwerk! In einem weiteren geilen MILF-Sammelband ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 212

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MILF Explosion 3

15 versaute MILF Storys

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Meine geile Frau – vom schwarzen Kerl gestoßen

Heißer Fick mit einer geilen MILF

Die notgeile Mutter meines Kumpels

Die scharfe Freundin meiner Mutter

Durchgenommen von der MILF

Die notgeile Mutter meiner Freundin

Von der MILF gesund gefickt

Die geile MILF vom Arbeitsamt

Geile Nachbars-MILF

Die perverse Chefin

Dreier mit zwei MILF Schlampen

Ferienjob bei der versauten MILF

Meines Kumpels heiße Mutter

Meine Chefin die versaute MILF

Die perverse MILF und der Handwerker

Meine geile Frau – vom schwarzen Kerl gestoßen

Ralf und Anita sind seit ihrer Jugend zusammen. Natürlich blieb es nicht aus, dass sie nach ihrem Abschluss an der Uni zusammen zogen und auch irgendwann heirateten. Ihr Leben verlief immer harmonisch und sie hatten auch mit ihren Kindern viel Glück. Sie haben nie Probleme gemacht, waren gut in der Schule und fanden problemlos einen Platz an ihrer Wunschuniversität. Ihre jüngste Tochter ist erst vor ein paar Monaten ausgezogen und langsam haben sie sich daran gewöhnt, dass sie wieder ganz alleine in ihrem großen Haus sind.

Ihr Sexleben schlief trotz anspruchsvoller Jobs und drei Kindern niemals ein. Die Beiden haben immer darauf geachtet, dass sie noch genügend Zeit für sich haben und sind regelmäßig für ein Wochenende verreist, als die Kinder bereits etwas älter waren.

Seit neuestem haben die beiden auch Swingerclubs für sich entdeckt. Sie mögen es, andere Paare dabei zu beobachten, wie sie Sex miteinander haben, und lassen sich auch gerne mal selbst dabei zugucken. Während Anita es allerdings gar nicht gerne sieht, dass ihr Mann sich mit einer anderen Frau vergnügt, steht Ralf umso mehr darauf, wenn seine Frau von einem anderen Mann genommen wird. Es macht ihn immer wieder an, wenn er dabei zuguckt, wie seine Frau ihrer Lust nachgeht und den Männern nach und nach Befriedigung beschaffen kann. Vor allem dann, wenn die Männer deutlich jünger als er sind, gut bestückt und ausdauernd.

Daher kommt er auch auf die Idee, einen Mann nach Hause einzuladen. Zwar mag er die Leute im Swingerclub und die beiden haben inzwischen Freunde und Bekannte dort gefunden, aber er mag nicht, dass es manchmal so hektisch dabei zugeht. Ist der eine fertig, will direkt der nächste ran und längere Pausen zwischendrin, damit es noch eine weitere Runde im Anschluss gibt, sind selten möglich.

Ralf will ein entspanntes Treffen mit einem ausgewählten Mann haben, der seine Frau über mehrere Runde beglücken wird.

Als er eines Abends mit Anita auf dem Sofa sitzt und sie ihre Lieblingsserie gemeinsam schauen, unterbreitet er ihr diesen Vorschlag.

«Und du willst wirklich, dass ein Fremder hier in unser Haus kommt und mich auf unserem Bett fickt?», fragt sie ungläubig.

Als Ralf das aus ihrem Mund hört, wird er sofort wieder hart. Er hatte sich immer nur ausgemalt, dass sie im Wohnzimmer oder im Gästezimmer bleiben, dass er zusehen muss, wie sie es in ihrem Ehebett treiben, macht ihn noch geiler.

«Oh ja. Das will ich unbedingt», sagt er daher selbstsicher.

Anita schaut ihn prüfend an. Sie weiß ja, dass es ihn anmacht, wenn sie mit anderen schläft, aber sie dachte eigentlich, dass sich das nur aus der Situation ergibt und dass es einfach zu einem Besuch im Club dazu gehören würde.

Aber natürlich reizt sie der Gedanke ebenfalls. Auch sie findet es häufig zu hektisch und nicht selten hatte sie sich gewünscht, dass sie mit den Männern woanders hingehen könnte, wo es ruhiger ist und wo sich nicht noch andere Männer gierig um die Matratze drängen würden.

Sie stimmt zu und sofort greift Ralf nach seinem Handy. «Also ich habe da diese Seite gefunden. Wir können eine Anzeige schalten und dann melden sich Männer darauf», sagt er und zeigt ihr das Portal, wo nicht nur gebrauchte Möbel inseriert werden, sondern auch Paare Suchen aufgeben, wenn sie nach einem Mitspieler suchen.

«Was soll ich schreiben?», will er aufgeregt wissen und Anita fühlt sich schnell überfordert.

«Schreib, was du willst. Aber ich will vorher Fotos sehen und mir dann einen aussuchen», sagt sie gleichgültig.

Dass ihr Mann einen weiteren zu sich nach Hause einladen würde, war eine Sache. Dass sie ihre Zeit damit vergolden sollte, auf Mails aus dem Internet zu antworten, war eine andere.

«Und welche Ansprüche hast du? Groß? Trainiert? Gut bestückt? Jung?», fragt er trotzdem weiter nach.

«Ja. All das. Und schwarz soll er sein.»

«Schwarz? Ja? Okay!», ruft er begeistert, denn der Gedanke gefiel ihm.

Er stellt die Anzeige online und es dauert nicht lang, bis sich die ersten melden.

Ein Bild nach dem anderen zeigt er ihr, bis sie wirklich zufrieden ist.

«Ja, den will ich!», ruft sie begeistert, als sie das Bild eines 25-jährigen sieht, der ca. 1,90m ist und gut durchtrainiert. Dass er gut ausgestattet ist, erkennt man auf dem Foto nicht, aber er erwähnt dies in der Mail.

«Dann schreib ich ihm, dass er uns am Wochenende besuchen kommen soll?», hakt er noch einmal nach und Anita nickt.

Der Besuch ist für den Samstagabend geplant und nachdem die beiden lecker zu Abend gegessen haben, öffnet Ralf eine Flasche Rotwein und schenkt Anita ein großes Glas ein. Sie stoßen miteinander an, Anita nimmt einen Schluck und verschwindet daraufhin im Badezimmer, um sich noch einmal frisch zu machen.

Während sie nach oben läuft, klingelt es an der Tür und der Fremde steht davor.

«Hallo!», begrüßt Ralf ihn überschwänglich und bittet ihn herein.

Sein Foto war weder geschönt, noch veraltet und er sieht genau so aus, wie sie es sich vorgestellt haben. Er stellt sich als Marc vor und nimmt dankbar das Glas Wein entgegen, was ihm Ralf überreicht. Er wirkt etwas unsicher und fragt sich, ob er vielleicht nur auf einen Hinterhalt reingefallen ist, schließlich kann er hier keine Frau entdecken.

«Anita macht sich nur kurz frisch. Sie kommt gleich runter. Keine Sorge», sagt Ralf, als er sieht, dass er sich Sorgen macht.

Er bittet ihn, sich hinzusetzen und betreibt ein wenig Smalltalk mit ihm. Er findet dabei heraus, dass Marc gerade studiert und seinen Abschluss macht, bevor er dann für ein Jahr ins Ausland verschwindet. Kurz bevor eine peinliche Stille eintritt, weil keiner weiß, was er sagen soll, betritt Anita den Raum. Sie hat sich ein paar heiße Dessous angezogen, die ihren athletischen Körper betonen und darüber einen seidenen Morgenmantel in schwarz gezogen, der nur knapp ihre intimsten Stellen bedeckt.

Ralf und Marc machen große Augen als sie Anita sehen und Marc steht sofort auf, um sie zu begrüßen. Höflich will er ihr die Hand schütteln, aber Anita winkt kichernd ab und drückt ihm stattdessen ein Küsschen links und rechts auf die Wange. Dabei nimmt sie seinen verführerischen Duft wahr und berührt seine samtweiche Haut. Gemeinsam stoßen sie noch einmal an, bevor sie dann nach oben ins Schlafzimmer laufen.

Ralf setzt sich auf den Sessel, der in der Ecke des Schlafzimmers steht und von wo aus er einen perfekten Blick auf das Geschehen hat. Er möchte die Beiden genau dabei beobachten können.

Anita beginnt Marc am gesamten Körper zu streicheln. Fährt mit ihren Händen über seine starken Arme, zieht ihm langsam das T-Shirt über den Kopf und betrachtet seine glatte und gestählte Brust. Vorsichtig streichelt auch er sie, öffnet die Schleife des Morgenmantels und streift ihn langsam über ihre Schultern, bis er zum Boden gleitet. Er berührt ihre Schultern, ihren Nacken und zeichnet ihre Wirbelsäure mit den Fingern nach, bevor er ihren Arsch mit beiden Händen packt und sie in Richtung Bett drückt.

Gebannt schaut Ralf zu, wie die Beiden förmlich miteinander verschmelzen und wie gierig Anita ihn immer wieder anschaut. Sie löst seinen Gürtel und öffnet den Knopf seiner Hose, bevor sie den Reißverschluss runterzieht und ihn von seiner Jeans befreit. Unter seiner engen Boxershort kann sie seinen großen Prügel bereits erahnen und Vorfreude steigt in ihr auf. Er drückt sie wieder runter aufs Bett und zieht sich dann ganz langsam selbst das letzte Stück Stoff vom Körper. Zum Vorschein kommt sein harter Schwanz, der ihm nun steil Körper absteht. Er ist dick, groß und die Adern treten deutlich hervor.

So einen großen Prügel hat selbst Ralf noch nicht gesehen und kann es kaum erwarten, dass der in seine Frau eindringt.

Marc kniet sich jetzt zwischen Anitas Beine und zieht ihr langsam den Slip vom Körper. Er öffnet ihre Schenkel und leckt genüsslich über ihre Spalte, die bereits vor Nässe glänzt. Ralf hört deutlich, wie sie laut aufstöhnt, als sie seine Zunge spürt. Es folgen ein Finger und dann ein zweiter. Marc fickt sie jetzt mit seinen Fingern, während seine Zunge weiterhin auf ihren Kitzler drückt. Sie bäumt sich auf, ihre Atmung wird schneller und Ralf hört, wie sie immer lauter stöhnt.

«Sie soll noch nicht kommen. Sie soll erst deinen Schwanz lutschen», sagt er und schaut zufrieden zu, wie sich Marc bewegt und zu Anitas Gesicht rutscht.

Gierig öffnet sie ihren Mund und fährt mit der Zunge über seine Spitze, um seinen Lusttropfen zu schmecken. Marc hält ihren Kopf fest und drückt ihn sanft gegen seinen Schwanz. Sie öffnet ihren Mund und lässt ihn eindringen. Sein Schwanz ist nicht nur groß, sondern breit, weswegen es ihr schwerfällt, ihn tief in sich aufzunehmen.

«Ich will ihn tiefer in ihr sehen», sagt Ralf jedoch, während er aufsteht und näher an das Bett herantritt.

Anita bewegt sich jetzt, geht auf die Knie und drückt sich dann mit ihrem Mund auf ihn. So schafft sie es, dass er etwas tiefer in sie eindringt, aber damit gibt sich Ralf nicht zufrieden.

«Noch tiefer!», sagt er daher in einem bestimmenden Ton.

Wieder richtet sich Anita auf und kniet sich auf den Boden. So würde es besser klappen. Marc steht nun ebenfalls auf, stellt sich vor Anita und drückt ihren Mund auf seinen Schwanz. Zufrieden schaut Ralf zu, wie der riesige Prügel immer tiefer in dem Hals seiner Frau verschwindet. Die Tränen steigen in ihren Augen auf, aber sie schluckt brav weiter bis Ralf «stopp!» ruft.

«Nun fick ihr in den Mund», fordert er Marc auf, der seinen Griff um Anitas Kopf verstärkt und beginnt sein Becken vor und zurückzuziehen.

Genüsslich packt Ralf seinen Prügel aus und wichst seinen harten Schwanz, während er dabei zuguckt, wie Anita von diesem jungen, sportlichen Mann in den Mund gefickt wird.

«Ich will, dass du dabei kommst und ihr deine Sahne in den Hals schießt», sagt Ralf jetzt und beobachtet, wie Marc immer schneller und schneller wird.

Er sieht, wie die Tränen Anitas Gesicht runterfließen und sie Mühe damit hat ihren Mund weit aufgerissen zu lassen, aber trotzdem geduldig abwartet, bis er fertig ist. Dann dauert es auch nicht mehr lange, Marcs lautes Stöhnen erfüllt den Raum und er drückt noch einmal fest Anitas Kopf auf seinen Schwanz, während seine Ficksahne ihm aus der Latte in ihren Hals schießt.

Schwer atmend zieht er seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund. «Sauberlecken!», ruft Ralf und guckt zu, wie Anita erst alles schluckt und dann auch noch die letzten Reste von seinem Prügel leckt.

«Jetzt leg dich aufs Bett und spiel dir selbst an deiner Pussy, während wir zugucken», fordert er sie jetzt auf.

Marc stellt sich an den Rand und genießt den Ausblick, den ihre weit aufgerissene Muschi bietet. Anita beginnt sich mit der Hand selbst anzufassen und fährt mit den Fingern durch ihre nasse Spalte, bevor sie dann an ihrer Perle zum Stehen kommt. Sie beginnt sie zu reiben und mit der anderen Hand ihre nackten Brüste anzufassen. «Zwirble deine Nippel», fordert Ralf sie auf und schaut zufrieden zu, wie sie ihre Finger auf ihre harten Brustwarzen legt und sie hin und her drückt.

Ralf wirft einen Blick auf Marcs Schwanz und sieht, dass er schon wieder hart ist.

«Na los. Fick sie endlich!», sagt er und Anita begibt sich in ihre Lieblingsposition.

Sie geht auf die Knie und streckt ihren Hintern nach oben, ihren Oberkörper drückt sie aufs Bett und wartet darauf, dass Marc seinen Prügel endlich in ihr gieriges Loch drückt.

Er stellt sich hinter sie, zieht sich komplett bis zum Rand des Bettes und setzt seine Ficklatte an ihre Pussy. Geduldig fährt er mit seinem Schwanz rauf und runter und befeuchtet ihn ein wenig, bevor er ihn dann langsam in ihre Muschi drückt. Anita stöhnt laut auf, als sie spürt, wie seine dicke Eichel sie aufbohrt und er sich Stück für Stück tiefer in schiebt. Gebannt steht Ralf direkt daneben, während er sich immer schneller seinen Schwanz wichst.

«Ich will, dass du sie richtig heftig durchfickst», fordert er Marc erneut auf.

Der hält sich noch etwas stärker an ihren Hüften fest und lässt den Rest seines Prügels folgen. Wieder stöhnt Anita auf, als er komplett in ihr steckt. So einen großen Schwanz hatte sie noch nie in sich, aber es macht sie richtig geil, wie er sie ausfüllt und wie er fest gegen ihren Muttermund drückt. Ihr hat der leichte Schmerz schon immer gefallen.

Jetzt zieht sich Marc wieder zurück, um seinen Schwanz dann wieder tief in sie zu stoßen. Er beschleunigt sein Tempo, seine Stöße werden immer härter und tiefer bis man bald nur noch da Klatschen von Haut an Haut und Anitas lautes Keuchen hört, das eine Mischung aus Schmerz und Lust ist. «Noch härter!», ruft Ralf und Marc stößt jetzt mit voller Kraft in Anita rein. Die hat ihr Gesicht inzwischen auf ihre Arme abgelegt und nimmt jeden Stoß dankbar entgegen. Sie spürt, wie sich langsam ein Höhepunkt ankündigt, weil Marc genau die richtigen Stellen in ihr trifft. Sie benötigt nicht mehr lange und sie würde explodieren.

Dann stößt er noch kräftiger und schneller zu und Anita kann sich nicht mehr zurückhalten. Sie kommt und stöhnt das ganze Haus zusammen. Ihr Orgasmus ist intensiv und heftig und danach spürt sie jeden Stoß noch besser. Marc ist noch lange nicht so weit und fickt sie immer weiter. Er hört ihr Winseln, was ihn antreibt immer schneller und härter zuzustoßen. Er spürt, wie sich ihre Pussy fest um seinen Schwanz schmiegt, als sie kommt und wie sie zuckt und ihr Höhepunkt langsam wieder abklingt, aber er ist noch nicht so weit und macht immer weiter.

Ralf genießt es, wie seine Frau erschöpft auf dem Bett liegt und er sie immer weiter fickt. Wie sie jedes Mal einen kleinen Schrei ausstößt, wenn Marc besonders tief in sie eindringt und wie sie ihr Gesicht verzieht, wenn er besonders schnell und hart in sie fickt. Er klettert jetzt mit aufs Bett und kniet sich vor sie. Er hebt ihren Kopf an und lässt seinen harten Schwanz in ihren Mund gleiten. Gierig saugt sie an seiner Spitze und nimmt ihn dann tief in sich auf. Er hält ihren Kopf fest und bestimmt jetzt das Tempo, mit dem er ihren Hals fickt, während Marc sie noch immer kraftvoll von hinten stößt.

Es dauert nicht lange und Ralf spürt, wie ihm der Saft durch den Schwanz schießt und sich dann in Anitas Mund entleert. Er kommt mit einem tiefen und langen Seufzer und lässt sich von ihr die Reste von seinem Prügel lecken, bevor er sich dann wieder auf den Sessel niederlässt und weiter beobachtet, wie der ausdauernde Hengst seine Frau fickt.

Und dann setzt Marc zum Finale an. Er hält sich noch einmal an ihrer Hüfte fest, stößt sie mit kurzen und schnellen Bewegungen und entlädt sich ein zweites Mal in ihr.

Bevor er wieder von ihr ablässt, atmet er noch einmal tief durch und zieht sich dann aus ihr zurück.

Erschöpft richtet sich Anita wieder auf und strahlt die Beiden an.

«Das war geil», sagt sie und versucht auf ihren wackeligen Beinen ins Bad zu gehen. Während sie sich abduscht, bietet Ralf Marc noch etwas zu trinken an. Die Beiden ziehen sich wieder an und laufen dann noch unten.

Als Anita aus der Dusche kommt, ist Marc bereits wieder verschwunden. Glücklich und zufrieden setzt sie sich neben ihren Mann auf das Sofa und nimmt ihm das Weinglas ab.

«Das können wir gerne öfters machen», sagt sie, während sie einen großen Schluck nimmt und Ralf nur begeistert nickt.

Heißer Fick mit einer geilen MILF

Erschöpft schließt Lukas die Haustür auf. Er hat gerade eine mehrstündige Klausur hinter sich, für die er Wochen gelernt hat. Jetzt will er sich nur noch auf sein Sofa setzen, eine Pizza bestellen und ein paar Bier trinken, bevor seine Freundin am Abend vorbei kommt und ihm einen entspannenden Blowjob gibt. Als er den Schlüssel umdreht und die Tür öffnet, kommt ihm jedoch schon der vertraute Geruch von Alkohol entgegen. Gefolgt vom lauten Kreischen.

«Luuuuukiii! Da bist du ja endlich! Komm schnapp dir ein Glas, wir spielen Trinkspiele und später wollen wir noch feiern gehen!», schreit ihm sein Mitbewohner entgegen.

Lukas verdreht die Augen. Das war jetzt wirklich das Letzte, was er heute machen wollte. Er geht weiter und schaut im Wohnzimmer vorbei. Auf seinem geliebten Sofa sitzen sechs betrunkene Kommilitonen von ihm, die ihn zu sich winken. Aber darauf hat er jetzt wirklich keine Lust. Auch in der Küche stapeln sich die feiernden Studenten, die sich einen Kurzen nach dem nächsten reinkippen. Er will natürlich kein Spielverderber sein, lässt seinen Freunden den Spaß und zieht sich dann in sein Zimmer zurück. Vielleicht kann er sein Abendprogramm auch direkt in die Wohnung seiner Freundin verschieben.

Er wählt ihre Nummer und sofort geht sie ran: «Heeeey Lukiiii!»

Genervt verdreht er die Augen. Auch sie feiert das Ende der Klausurenphase ausgelassen und will ihn dazu überreden noch vorbei zu kommen. Er wimmelt sie ab und erzählt ihr, dass sein Mitbewohner ihn wahrscheinlich nicht so schnell gehen lässt, was sie einsieht.

«Wir sehen uns heute Nacht wahrscheinlich auf irgendeiner Party», sagt er und legt auf.

Aber nach Party ist ihm immer noch nicht zu Mute. Leise schleicht er sich aus dem Haus und steuert die nächste Pizzeria an. Wenigstens die will er sich heute Abend nicht entgehen lassen.

Zufrieden und satt legt er sein Besteck weg, nachdem er aufgegessen hat, und schaut auf sein Handy. Mehrere Nachrichten von seinen Freunden und Kommilitonen haben ihn bereits erreicht und alle wollen wissen, wo er gerade ist. In seiner WG sind nun noch mehr Leute und er soll unbedingt zum Beer Pong spielen vorbei kommen. Der Gedanke an seine volle, laute und stinkende WG sagt ihm immer noch nicht zu, weswegen er beschließt, eine Bar aufzusuchen.

Als er durch das Vergnügungsviertel seiner Stadt läuft und bereits draußen all die betrunkenen Studenten sieht, verwirft er diesen Plan direkt wieder. Heute will er mal etwas anderes probieren und überlegt, an welchen Ort in der Stadt er denn gehen könnte. Dann fällt ihm seine Lieblingsserie ein, in der die erfolgreichen Geschäftsmänner im Anzug nach der Arbeit immer noch in schicke Hotelbars gehen und dort auf Menschen aus aller Welt treffen. Der Gedanke gefällt ihm und außerdem kann er sich vorstellen, dass es dort nicht annähernd so laut und stressig sein wird wie in seiner WG.

Er steuert eins der exklusiveren und schickeren Hotels seiner Stadt an und fühlt sich zwischen all den älteren Menschen etwas fehl am Platz. Trotzdem setzt er sich mutig an den Tresen und bestellt ein Gin Tonic. Er beobachtet, wie der Barkeeper Cocktails mixt, sich immer mal wieder mit Gästen unterhält und nimmt genau wahr, wer die Bar betritt und wer wieder geht.

In seinem Blickfeld sitzt eine Frau um die 40, die ihm sehr gefällt. Eigentlich konnte er sonst immer nur was mit Mädchen in seinem Alter anfangen, aber sie strahlt eine Selbstsicherheit aus, die ihn anzieht. Immer wieder wandert sein Blick in ihre Richtung. Inzwischen ist ihr natürlich aufgefallen, dass sie seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat.

Lukas bestellt sich noch einen weiteren Drink, dreht sich noch einmal nach hinten, um die Frau anzugucken, bis er bemerkt, dass sie gar nicht mehr da ist. Enttäuscht widmet er sich wieder seinem Drink bis er spürt, dass plötzlich jemand neben ihm steht.

«Hallo», sagt die Frau, die er die ganze Zeit beobachtet hat.

Sofort steigt die Nervosität in ihm auf. Damit hat er jetzt wirklich nicht gerechnet. Er guckt sie an und erwidert ihr Hallo.

Sie stellt sich als Claudia vor und erzählt ihm, dass sie gerade auf Geschäftsreise ist und sich zwischen all den älteren Kollegen total langweilt. Sie wollen über nichts anderes als über die Arbeit sprechen und nehmen sie sowieso nicht für voll, weil sie eine Frau ist. Daher hofft sie, dass sie mit ihm ein gutes Gespräch führen kann.

Lukas fühlt sich geschmeichelt von so einer attraktiven und erfolgreichen Frau angesprochen zu werden und gibt sein Bestes. Die Beiden setzen sich an einen Tisch, der etwas abseits liegt und bestellen Wein. Immer wieder bewegt sie sich, streift dabei jedes Mal wie zufällig seinen Arm oder sein Bein. Nur zu gerne würde er sie gerne küssen und sie dann auf ihr Zimmer begleiten, aber er weiß nicht, wie er es anstellen soll. Also lauscht er einfach weiter ihren interessanten Geschichten.

«Es ist schon spät. Musst du morgen früh gar nicht irgendwo hin?», fragt sie dann.

«Ach nein. Ich habe heute meine letzte Uniklausur geschrieben und jetzt erstmal frei. Was ist mit dir?»

«Ich habe morgen noch ein Meeting. Aber das ist erst um 11 Uhr. Also kann ich ausschlafen und noch etwas Zeit mit dir verbringen», sagt sie, während sie ihm tief in die Augen guckt.

Lukas beugt sich nach vorne, um sie zu küssen, aber sie weicht ihm aus.

«Das würde ich wirklich gerne machen, aber meine Kollegen sitzen hier überall. Wie wäre es, wenn du schon mal vor zum Fahrstuhl gehst und ich komme in drei Minuten nach?»

Er nickt und will sein Portemonnaie rauskramen, um die Rechnung zu bezahlen, aber Claudia winkt ab.

«Habe ich bereits erledigt. Geh jetzt!», sagt sie bestimmend und schnell steht er auf und macht sich auf die Suche nach den Fahrstühlen.

Er kramt sein Handy hervor und geht all die Nachrichten seiner Freunde durch. Partyfotos, Aufforderungen, noch nach zu kommen und betrunkene Sprachnachrichten.

Nein, das hier war eindeutig besser.

Wenig später trifft Claudia ein, drückt hastig auf den Knopf zum Fahrstuhl und zieht ihn dann hinter sich her. Sie fahren in den 8. Stock und nervös beobachtet Lukas sie dabei, wie sie die Hotelzimmertür öffnet und eintritt. Neugierig blickt er sich um. Sie hat ein schönes Zimmer mit Ausblick über die Stadt. Das Bett ist unberührt und die Minibar gut gefüllt.

«Möchtest du etwas trinken?», fragt sie ihn und öffnet sich selbst eine Flasche Bier.

Lukas nimmt auch eine und gemeinsam stoßen sie an. Erneut traut er sich, geht auf sie zu, nimmt ihr Gesicht in die Hand und fängt an sie zu küssen. Dieses Mal stößt sie ihn nicht weg, macht stattdessen mit und stellt die Bierflaschen auf den Tisch. Jetzt drückt sie ihn auf das Bett und setzt sich breitbeinig auf ihn rauf.

Sofort merkt er, wie seine Beule anschwillt, als er spürt, wie sie seinen Schwanz berührt. Er hat unglaubliche Lust auf sie und streichelt über ihren Körper. Langsam beginnt er ihre Bluse aufzuknöpfen und sie von ihren Schultern zu streifen. Ihr pralles Dekolleté streckt sich ihm entgegen und gierig drückt er sein Gesicht in ihre Brüste. Er zieht ihre Titten aus ihrem BH und fängt dann an, an ihren Nippeln zu saugen, die daraufhin sofort hart werden. Sie genießt es, wie er ihre Brüste bearbeitet, wie er daran spielt und immer wieder an ihren Nippeln saugt.

Nun öffnet er ihren BH und umfasst mit seinen Händen ihre Titten, knetet sie fest und spielt immer wieder mit ihren harten Brustwarzen.

Sie drückt ihn wieder von sich weg, drückt ihn mit seinem Rücken aufs Bett und steht dann auf, um seine Hose runter zu ziehen. Sein harter Schwanz springt ihr geradezu entgegen und gierig stürzt sie sich darauf.

Mit der Zunge leckt sie über seine Spitze und schmeckt seinen Lusttropfen dabei. Ihre Lippen lässt sie jetzt über seinen Schaft wandern. Er stöhnt auf, als er ihre weichen, warmen Lippen an seinem Schwanz spürt und kann es gar nicht mehr erwarten, dass sie ihn endlich in ihren Mund nimmt. Sie schaut ihm noch mal tief in die Augen, bevor sie dann seinen Prügel in ihren Mund aufnimmt. Lustvoll wirft er seinen Kopf nach hinten, schließt seine Augen und genießt wie sie seinen Schwanz mit der Zunge und ihren Lippen bearbeitet. Immer tiefer lässt sie seinen Prügel in ihren Mund gleiten, saugt daran und massiert mit ihren Händen seinen Schaft bis zur Wurzel und seine Eier.

Lukas hat zwar schon einige Blowjobs in seinem Leben bekommen, aber der hier war mit Abstand der Beste.

Immer wieder bewegt sie ihre Zunge und ihre Lippen über seinen harten Schwanz, lässt ihn tief in ihren Hals und zieht ihn, kurz bevor er kommt, wieder heraus. Lukas ist schon völlig außer Atem vom ganzen Anspannen und Stöhnen und zieht Claudia aufs Bett. Er zieht ihr langsam auch den engen Rock von ihren Hüften und lässt dann ihren Slip folgen.

Langsam öffnet er ihre Beine, genießt den Anblick ihrer nassen Fotze und fährt mit einem Finger durch ihre feuchte Spalte.