MILF Explosion 4 - Bernadette Binkowski - E-Book

MILF Explosion 4 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Hier explodiert die Leidenschaft! Jede Geschichte erhöht den Level der Lust ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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MILF Explosion 4

15 versaute MILF Storys

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Geile MILF spannt dem Sohn die Freundin aus

Den Assistenten des Gatten vernascht

Rasenmähen bei der MILF

Heißes Trinkgeld von der MILF

Mit der MILF im Fahrstuhl

Geile MILF abgeschleppt

In der Sauna mit der MILF

Ein Student für die MILF

Mit der MILF am Strand

Ein Lehrer für die MILF

Mit der MILF im Gebüsch

Mit der MILF in der Gaststätte

Notgeile MILF Nachbarin

Versaute MILF auf Geschäftsreise

Nächtliches MILF Erlebnis

Geile MILF spannt dem Sohn die Freundin aus

Oberflächlich betrachtet waren wir eine ganz normale Familie – mein Mann Bernhard, 48 Jahre alt, war Beamter im Innenministerium, ziemlich hoch oben, verdiente gut, hatte eine geregelte Arbeitszeit und kam jeden Abend um 18 Uhr nach Hause.

Ich, seine Frau, Karin, 46, hatte einen Frisiersalon, in dem ich mich aber selten blicken ließ – meine Geschäftsführerin Jenny machte das super und ich fuhr ein paar Mal die Woche hin, sah nach dem Rechten, plauderte mit Kundinnen und Jenny machte einen kurzen Lagebericht. Sonst war ich zuhause, kümmerte mich um den Garten und die Küche.

Jovanka, unsere Putzfrau sorgte dafür, dass unser Haus ständig blitzblank war und Kurt, unser Nachbar, ein Lehrer mit viel Freizeit kümmerte sich um den Rasen und die Hecken.

Tommy, unser Sohn studierte seit zwei Jahren, wohnte aber immer noch zuhause, erstens weil es praktischer war und zweitens, weil ich ihn einfach noch nicht loslassen konnte.

Das war, wie gesagt, die Oberfläche, darunter sah manches etwas anders aus – zum Beispiel hatten Bernhard und ich schon seit Jahren kaum mehr Sex miteinander und getrennte Schlafzimmer. Das hing auch damit zusammen, dass er unerträglich schnarchte und bis in die tiefe Nacht las. Er ist nämlich Hobby-Historiker und seine Art zu lesen beschränkt sich nicht darauf, ein Buch in der Hand zu halten und leise umzublättern, nein, er bedeckt das halbe Bett mit verschiedenen Nachschlagewerken, schreibt ständig mit kratzendem Bleistift Notizen in ein winziges Büchlein und kramt in diesen Büchern herum – einfach unerträglich und überhaupt nicht sexy.

Über all dieser Studiererei hat er offenbar seinen Sexualdrang verloren und nachdem ich jahrelang versucht hatte, ihn mit allen möglichen Anstrengungen – neues Negligé, Reizwäsche, Angriffe unter der Bettdecke und den schweren Büchern, Beschimpfungen und so weiter – zu überzeugen, dass neben ihm eine Frau liegt, die gerne mal wieder gefickt werden wollte, bin ich eben ausgezogen, um wenigstens ausreichend Schlaf zu finden.

Das Furchtbarste war, dass ihn das überhaupt nicht berührte – er hatte nur gesagt: «Ja, Liebling, wenn dir das angenehmer ist, dann mach ruhig, aber Gute Nacht-Kuss kriege ich trotzdem, oder?»

Am liebsten hätte ich ihn erwürgt, aber ich nickte bloß: «Ja, natürlich und solltest du auf die abwegige Idee kommen, mit mir schlafen zu wollen, dann musst du eben an mein Türchen klopfen!»

«Mach ich, ganz bestimmt, mein Schatz!»

Hatte er auch gemacht, in drei Jahren fünf mal, ich habe mitgezählt und nachdem er seit dem letzten Mal fast sechs Monate verstreichen hatte lassen, da beschloss ich, meine sinnlose Treue aufzugeben und mir meine Befriedigung woanders zu holen. Ich hätte wahrscheinlich nicht so entschieden, wenn diese fünf Male der absolute Hammer gewesen wären, Nächte des Liebesrausches und der totalen Hingabe, aber es waren Fünf-Minuten-Nummern, rein, raus und fertig und dafür lohnte es sich wirklich nicht, ein halbes Jahr zu warten.

Ich hatte damals, das war ungefähr vor drei Jahren gewesen, keinen fixen Plan gehabt, ja ich wusste nicht einmal, wem ich als erstem meine Gunst schenken würde, so unvorbereitet war ich an die Sache herangegangen.

Es war ein warmer Sommertag, Bernhard war im Büro und mein Sohn für eine Woche in Italien, mit Freunden. Ich war schon früh im Geschäft gewesen und kümmerte mich gerade um meine Rosen, im Bikini, barfuß und mit einem breitkrempigen Sonnenhut, da hörte ich Schritte hinter mir – Kurt, unser Nachbar, wie ich feststellte.

«Wow, hübsch siehst du aus!», sagte er zur Begrüßung und wahrscheinlich hatte er sogar recht, denn trotz meines Alters hatte ich immer auf meine Körper geachtet, war schlank geblieben, meine Titten hatte immer noch ihre Form, auch deshalb, weil sie nicht besonders groß waren, aber trotzdem schön handlich und kugelrund und Hüften und Hintern waren Klasse, das sah ich selbst, wenn ich mich nackt vorm Spiegel drehte und mich betrachtete.

Das machte mich ja so rasend – wäre ich eine fette Ziege mit Hängetitten und Zellulitis auf Arsch und Schenkeln gewesen, hätte ich meinen Mann ja noch verstehen können, aber so ...?

Umso mehr freute mich das Kompliment von Kurt, der eigentlich ein ganz flotter Bursche war. Fünf Jahre jünger als ich, nicht besonders sportlich, aber trotzdem mit normaler Figur ohne Wampe, dichte, grau melierte Haare und immer lässig gekleidet, so auch an diesem Tag - Polo und Jeans, die nackten Füße in Sandalen.

«Hallo, danke», sagte ich geschmeichelt und fragte: «Was führt dich zu mir?»

«Ach, ich wollte bloß mal nach dem Rechten sehen. Ehrlich gestanden war mir langweilig und ich hatte gehofft, bei dir einen Espresso abzustauben, aber ich sehe, du bist beschäftigt, da geh ich wohl wieder!»

«Ach du Kamel, komm mit auf die Terrasse, ich mach dir deinen Espresso und mir gleich einen mit. Mach es dir bequem, zieh dein Hemd aus, lass dich ein bisschen bräunen in der Zwischenzeit!»

Warum ich das gesagt hatte, weiß ich nicht, aber jedenfalls saß er mit nacktem Oberkörper am Tisch, als ich zurückkam und ich stellte fest, dass er unglaublich dicht behaart war. Ich hatte das nicht gewusst, ich sah ihn zum ersten Mal so und es gefiel mir. Ich mag behaarte Männer, ich liebe es, meine Hände durch das Brustfell gleiten zu lassen und es stört mich auch überhaupt nicht, wenn sie um den Schwanz herum schön pelzig sind – einer der wenigen Pluspunkte meines Mannes, übrigens.

Jedenfalls fand ich das geil und daher sagte ich: «Na, du bist aber ganz ordentlich bewachsen, mein Lieber, richtig urwaldartig!»

«Ja, aber wenn es dich stört, ich kann gerne ...!»

Dabei griff er nach seinem Polo.

«Nein, nein, lass nur, ich mag das!», sagte ich und ließ eine Hand spielerisch über seine Schulter gleiten, die auch dicht bewachsen war. Als seine gekräuselten, langen Haare zwischen meinen Fingern hindurch glitten, spürte ich plötzlich ein leises Kribbeln zwischen den Beinen, so ein Ziehen, wie ich es schon lange nicht mehr gefühlt hatte und nur mit großer Überwindung nahm ich meine Hand weg.

Die Stimmung zwischen uns lud sich auf, das spürte ich und als ich sagte: «Witzig ist das, Männer können für mich gar nicht genug Haare haben, aber selbst, da bin ich am liebsten am ganzen Körper glatt!»

Sein Blick wurde leicht glasig, so als stellte er sich mich gerade vor, wie ich nackt vor ihm stand und dann sagte er mit etwas belegter Stimme: «Ja, witzig, genau so mag ich es auch!»

Ich setzte mich neben ihn auf die Holzbank und lächelte ihn von der Seite an: «Wieso bist du eigentlich nicht verheiratet, Kurt?»

«Ach Karin, das war ich doch, bis kurz bevor ihr hier eingezogen seid – ich bin geschieden, meine Frau hat mich betrogen, mit meinem damaligen Chef. Sie war auch Lehrerin und na, ja, wie es eben so geht. Das war ein ziemlicher Skandal, beide sind versetzt worden, und seit dem bin ich allein – schon fast sieben Jahre!»

«Na, und Freundin hast du auch keine? Ich sehe nie jemanden bei dir!»

«Ha» er grinste ein wenig, «weißt du, an so einer Schule gibt es immer wieder alleinstehende Kolleginnen, die es gerne sehen, wenn ich sie mal besuche und so regle ich eben meinen Hormonhaushalt!»

«Aha, und ich dachte schon, du wärst womöglich nicht ausgelastet und ...!»

«Und was? Karin, was ist los? Sag nicht, du ...?»

Ich legte eine Hand auf sein Knie und eine in seinen Nacken: «Ich habe nur gedacht, du wolltest vielleicht mal sehen, wie ich so aussehe, so ganz ohne Haare?»

«Karin, und was ist mit Bernhard? Ich meine, weiß er ...?»

Ich streichelte seinen Hinterkopf: «Nein, er weiß nicht, es ist für mich das erste Mal, aber weißt du, wir schlafen nicht mehr miteinander und ich halte das einfach nicht mehr aus. Kurt, küss mich, bitte!»

Was dann folgte, kann man eigentlich nur als Lustrausch bezeichnen. Unsere Lippen trafen sich, unsere Zungen umschlangen sich, eine seiner Hände glitt sofort in ein Körbchen meines Bikinis und tastete nach der Brustwarze, die auch sogleich hart wurde und sich aufstellte und ich strich über seinen Rücken und genoss den Widerstand, den mir seine Haare entgegensetzten. Ich drängte mich an ihn und nach einem langen, leidenschaftlichen Kuss keuchte ich: «Los, komm, ins Bett, ich brauch dich jetzt!»

Ich zog ihn hoch, zerrte ihn über die Treppe nach oben, stieß die Tür zu meinem Schlafzimmer auf und riss mir den Bikini vom Lieb.

Er starrte mich an, während er aus seiner Jeans stieg und den Slip auszog und sagte: «Mensch, wie bist du schön!»

Ich ging langsam auf ihn zu, griff nach dem ansehnlichen Schwanz, der hoch aufgerichtet auf mich zeigte und dessen Spitze von einem glänzenden Tropfen seiner Liebesflüssigkeit überzogen war und wog ihn in der Hand.

«Genau das brauche ich jetzt. Fick mich Kurt, erst mal einfach nur ficken, alles andere können wir später machen, aber jetzt brauch ich dieses herrliche Instrument in meiner Muschi. Fühl nur, wie feucht sie schon ist.»

Ich nahm seine Hand, legte sie mir zwischen die Beine und beobachtete seinen Gesichtsausdruck, als er meine nackte Möse streichelte und eine Finger zwischen die Schamlippen schob,

Dann lag ich auch schon auf dem Rücken und spreizte die Beine, was heißt spreizen, ich riss sie hoch und auseinander, umfasste sie in den Kniekehlen und zog sie an mich, bis die Knie neben meinen Titten auf dem Laken landeten und meine Möse sich ihm darbot, nass uns heiß.

Er legte sich auf mich und brachte den Schwengel in Anschlag, direkt vor die Pforte meiner Lusthöhle, die so lange auf Besuch hatte warten müssen und als er zustieß, schrie ich auf, umarmte ihn und zog ihn an mich, spürte den dichten Pelz an meinen Titten und wühlte in den langen Haaren auf seinem Rücken, während er tief eindrang in meine weit geöffnete Spalte.

Ich schlang meine Beine um ihn, drückte ihm die Fersen in den Hintern und stöhnte: «Ja, mach, mein Gott, ist der groß, ja, fick mich, bitte, hör nicht auf, oh es geht schon los, aber mach weiter, oh, ich komme, jaaaa!»

Mein ganzer Frust, die aufgestaute Lust, die zurückgedrängte Geilheit, all das löste sich in diesem Moment, als ich aufgespießt von diesem herrlichen Schwanz, von diesem Mann, den ich schon seit Jahren kannte, aber nie als Sexobjekt gesehen hatte, in meinem Bett lag und ihn spürte, in mir, auf mir, ebenfalls stöhnend, schweiß gebadet und geil.

Es war so wunderschön, ich strampelte mit den Beinen, küsste ihn, leckte über seine Schultern, spürte den Urwald auf meiner Zunge, durchwühlte ihn und kam und kam.

Er gönnte mir keine Pause, hart und wild rammte er den Lustspeer immer wieder in mein Loch, ließ mich schreien und stöhnen, ihn an mich drücken und keuchen und als ich es spürte, als die Wellen wieder kamen und mich hochhoben zu einem neuen Orgasmus, da rief ich: «Los, du auch, lass uns gemeinsam kommen, spritz mich voll mit deinem Saft!»

Meine Bauchdecke wurde hart wie ein Brett, in meiner Muschi summten tausend Bienen und vor meinen Augen flimmerte es. Ich schrie, wimmerte und schluchzte und dann stöhnte er laut «Karin, ich komme» und er riss den Schwanz aus meinem Schlitz, richtete sich auf, hielt ihn fest und zielte direkt auf mein Gesicht. Der erste Batzen traf mich auf der Wange, der zweite mitten auf die Titten und alles Weitere verteilte sich über meinen schweißnassen Bauch.

Er schüttelte die letzten Tropfen aus seiner Eichel und legte sich neben mich, während ich mit spitzen Fingern begann, seine Soße langsam in meinen Mund zu transportieren und auf der Zunge zergehen zu lassen. Oh Gott, wie lange hatte ich diesen Geschmack entbehren müssen, die zähe Konsistenz der Liebesmilch, wenn sie durch die Speiseröhre lief und das klebrige Gefühl zwischen den Fingern. Ich ließ mir Zeit und Kurt sah mir dabei zu, lächelnd und immer noch ziemlich außer Atem.

Das war der Anfang einer Affäre – nie hätte ich gedacht, dass ich so etwas würde nötig haben, aber ohne Kurt und seinen allzeit bereiten Schwanz wäre ich wahrscheinlich verrückt geworden.

Wir trieben es mindestens zwei, drei mal die Woche, meistens am Nachmittag, wenn meine beiden Männer außer Haus waren und es war herrlich mit ihm. Wir entdeckten mit der Zeit unsere Vorlieben, er zum Beispiel liebte es, wenn ich ihn ritt, aber mit dem Rücken zu ihm, da wurde der Schwanz so perfekt stimuliert, sagte er, und er könne meinen Hintern so schön sehen. Apropos Hintern, er machte mich mit den analen Freuden bekannt, war überhaupt der erste Mann, der sich mit meinem Hintereingang beschäftigte.

Er bereitete mir einen unvergesslichen Orgasmus, nur mit der Zunge, die an meinem Poloch spielte und er penetrierte mich, machte den Arschfick zu einer meiner liebsten Spielarten und wenn ich es ihm vergalt und ihn auch in den Hintern fickte, mit einem oder zwei Fingern, dann war er im siebten Himmel.

Es war eine beglückende Zeit und umso schmerzlicher war es für mich zu hören, dass er mich verlassen würde. Er hatte eine Schulleiterposition in Brandenburg angeboten bekommen und so blieb uns am Ende der letzten Sommerferien nur mehr ein tränenreicher Abschied. Wir hatten beschlossen, es zu beenden und nicht zwanghaft zu versuchen, diese Beziehung über die Distanz hin aufrecht zu erhalten.

Das war vor einem halben Jahr gewesen und ich verfiel wieder in mein sexloses Elend – Bernhard hatte mich während der zwei Jahre, in denen Kurt sich nicht nur um den Garten, sondern auch um mich und meine Muschi gekümmert hatte, ganze drei Mal besucht und sich seines abgestandenen Spermas entledigt und daran würde sich wohl auch nichts mehr ändern. Zu meinem Leidwesen hatte er nach Kurts Abreise den 15-jährigen Nachbarsohn zum Rasenmähen engagiert und mir damit jede Möglichkeit genommen, einen Nachfolger für meinen Liebhaber zu finden.

Ob Bernhard das mit Absicht gemacht hatte, weil er vielleicht doch einen Verdacht hegte, wusste ich nicht, war ja auch egal. Nicht egal war mir mein Zustand und ich grübelte wochenlang, wie ich den ändern konnte.

Ich überlegte hin und her, beschloss letzten Endes aber, mich einfach in Geduld zu üben – so wie Kurt aus heiterem Himmel aufgetaucht war, als Retter in der Not, so würde wohl wieder jemand erscheinen, ich musste nur das Glück beim Schopfe packen, wenn es sich zeigte. So dachte ich jedenfalls, aber ich hatte nicht mit eingerechnet, wie sehr ich durch Kurt auf den Geschmack gekommen und dass es nun ungleich härter war, als zuvor. Ich war es gewohnt gewesen, regelmäßig gefickt zu werden, mich auszutoben und jetzt fiel ich in ein tiefes Loch.

Das Frühjahr begann, die Triebe erwachten und ich machte es mir fast jede Nacht selbst, so geil und so unterfordert war ich.

Die einzige Abwechslung und der einzige Trost war unser Junge für mich und ich war froh, dass er noch bei uns wohnte, auch wenn er immer öfter auswärts übernachtete, mal bei einem Kollegen, mal bei einer Freundin. Er ließ uns teilhaben an seinem Leben und das machte mir Spaß.

So fiel mir natürlich auch auf, dass er etwas auf dem Herzen hatte – tagelang versuchte er mir immer wieder etwas zu sagen, brachte es aber dann trotzdem nicht zuwege. Ich erlöste ihn aber nicht, ich kannte ihn und wusste, dass er da durch musste. Hätte ich ihn angesprochen, hätte er sofort dicht gemacht.

Also blieb ich geduldig und endlich, eines Morgens, Bernhard war schon aus dem Haus, kam er zu mir in die Küche: «Ma, ich muss dich was fragen!»

«Na, endlich, ich dachte schon, du rückst nie damit heraus. Was ist denn los?»

Er grinste ein wenig schief: «Na ja, es ist so, ich habe seit ein paar Wochen eine neue Freundin...»

«Ach, ist es vorbei mit der kleinen Italienerin?»

«Ja, ja, schon lange. Nein, das ist jetzt wirklich etwas Ernstes. Sie heiß Klara, kommt aus Bremen und na ja, sie ist ein paar Jahre älter als ich und schreibt ihre Diplomarbeit!»

«Wie viel älter?», fragte ich mit hochgezogenen Augenbrauen.

«5 Jahre, sie wird 27 und Ma, ich möchte, dass sie zu mir zieht!»

Also daher wehte der Wind.

«Warum, hat sie keine eigene Wohnung?»

«Doch, aber die will sie aufgeben. Sie muss nicht mehr so oft auf die Uni und könnte ihre Arbeit auch zu Hause schreiben, aber dann wäre sie weg. Also habe ich vorgeschlagen, dass sie ja auch bei uns wohnen könnte, ich meine, wenn ihr nichts dagegen habt ...»

«Was sollen wir dagegen haben. Du kennst deinen Vater, der lebt sowieso nur für seine Bücher, der wird nicht einmal merken, dass noch jemand bei uns wohnt und ich, was soll ...?»

Er unterbrach mich: «Na ja, ich meine ja nur, weil sie den ganzen Tag hier sein wird und ich nicht, ich meine, vielleicht stört dich das?»

«Weißt du was, wenn es mich stört, werde ich es einfach sagen und dann ist es immer noch Zeit sich was einfallen zu lassen. Bring sie her, das wird schon klappen!»

Er umarmte mich: «Danke Ma, du bist die Beste!»

Das mochte wohl stimmen, aber mir war schon bewusst, dass das eine einschneidende Veränderung bedeuten würde, natürlich auch im Hinblick auf meine Pläne – mit der angehenden Schwiegertochter im Haus würde ich dieses wohl kaum als Liebesnest verwenden können. Aber das Wohl des Kindes war mir wichtiger und ich begann bereits zu überlegen, wie wir diese neue Lage am besten meistern konnten.

Im Prinzip war es kein Problem – Tommy hatte ein großes Zimmer, fast wie ein Appartement, in Wohn – und Schlafbereich geteilt, allerdings hatten wir nur ein Bad. Das würde aber auch nicht so problematisch werden, wir Mädels würden es eben benutzen, wenn die Männer schon aus dem Haus waren. Alles andere würde sich finden.

Am nächsten Abend war es dann so weit, unser Sohn wollte uns seine Flamme vorstellen. Ich hatte Bernhard überredet, dass er sich auch ein bisschen Zeit nahm und bei uns sitzen blieb, nach dem Essen und nicht sofort, wie sonst, sein Arbeitszimmer aufsuchte und ich hatte etwas Schönes gekocht.

Gerade war ich mit der Marinade für den Salat beschäftigt, da hörte ich Tommy von der Haustüre her rufen: «Hallo Ma, wir sind da!»

«Bin in der Küche» rief ich zurück und wusch mir rasch die Hände.

Die beiden waren ein seltsames Paar – er der gerade mal zweiundzwanzigjährige Teenager mit dem immer noch jungenhaften Auftreten und sie – eine junge Frau, zierlich, sehr weiblich gebaut, ziemlich große Brüste, die sich deutlich unter dem T-Shirt abzeichneten, das sie trug und breite Hüften, lange, dunkle Haare, die ihr fast bis zum Po reichten, ein hübsches Gesicht mit großen, braunen Augen und einer vielleicht etwas zu spitzen Nase, die einen merkwürdigen Kontrast zu dem breiten, sinnlichen Mund bildete.

«Ma, das ist Silvia, Silvia, das ist die Beste aller Mütter!»

Wir reichten uns die Hand und wechselten den typischen Blick, den sich Frauen zuwerfen, die wissen, dass viel auf ihre Beziehung zueinander ankommen wird – prüfend, interessiert und trotzdem ein bisschen vorsichtig. Ihre Hand fühlte sich sehr gut an, warm, trocken und der Händedruck war fest und entschlossen.

«Hallo, Silvia, willkommen zuhause. Ich schlage vor, du sagst gleich Karin zu mir, das ist einfacher!»

Mit einer überraschend dunklen Stimme antwortete sie: «Guten Tag ..., Karin, ich bin froh, Sie, äh, dich endlich kennen zu lernen!»

«Tommy, bringt Eure Sachen hinauf, zeig Silvia das Bad und dann kommt essen, Papa wird auch gleich da sein.»

Ich sah den beiden nach – Tommy war ein Stück größer als seine Freundin und auf der Treppe blickte er sich fragend um, so quasi: «Na, was sagst du!» und ich nickte ihm beruhigend zu – ja, sie gefiel mir wirklich und ich konnte ihn schon verstehen, sie war nicht nur hübsch, sie hatte auch eine sehr weibliche Ausstrahlung und einen wirklich knackigen, runden und anscheinend sehr festen Po – mir als Hinternexpertin fiel das natürlich sofort auf.

Das Abendessen verlief in angenehmer, fröhlicher Atmosphäre, sogar mein Mann beteiligte sich am Gespräch, wenn er uns auch mit langatmigen Geschichten über seinen neuesten Schwerpunkt, die Geschichte der deutschen Post, etwas strapazierte. Aber er war auch angetan von der jungen Frau, das konnte ich ihm ansehen und ihrem Einzug bei uns stand nichts mehr im Wege.

Nach ein paar Wochen hatte sich alles eingependelt. Silvia war nicht nur keine Belastung, sondern im Gegenteil eine echte Bereicherung, speziell für mich. Es war einfach nett, jemanden um mich zu haben, auch wenn wir uns gar nicht oft begegneten, aber mal eine Tasse Kaffee, mal ein Pläuschchen, das war schon sehr angenehm, zumal sie eine kluge und auch lustige Gesprächspartnerin war.

Das Einzige, was ich nicht verstehen konnte, war, was sie an Tommy so interessant fand. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass er ihr intellektuell unterlegen war, auch wenn mir das weh tat. Aber sie war so erwachsen, so fertig – was wollte sie mit einem so jungen Spund?

Schon nach wenigen Tagen war mir eine Angewohnheit bei ihr aufgefallen – sie suchte immer Körperkontakt mit ihrem Gesprächspartner oder Sitznachbarn, sei es, dass sie einem die Hand auf das Knie legte oder die Schulter tätschelte oder, auch das kam vor, dass sie sich anlehnte und den Kopf an der Schulter des neben ihr sitzenden platzierte. Das waren ganz süße Gesten der Vertrautheit, die ich immer mehr genoss.

Irgendwie hatten wir es uns angewöhnt, nebeneinander auf der Couch im Wohnzimmer zu sitzen, wenn wir unseren Kaffee tranken und so saßen wir eines Tages, es war Anfang Mai wieder einmal bei einem Espresso und während ich gedankenverloren darin herum rührte, sagte sie plötzlich: «Du Karin, darf ich das was fragen?»

«Ja natürlich. Was willst du denn wissen?»

«Na, ich habe eh schon mit Tommy darüber gesprochen, aber dem ist es peinlich und er weicht mir ständig aus. Sag, warum haben du und Bernhard getrennte Schlafzimmer? Tommy sagte, weil er schnarcht, aber das glaube ich ehrlich gestanden nicht!»

Lächelnd wendete ich mich ihr zu, sodass unsere Knie sich berührten: «Also er schnarcht wirklich furchtbar, aber das ist nicht der wahre Grund. Den kennt aber Tommy auch nicht und vielleicht ahnt er ihn und das macht ihn verlegen. Es ist ganz einfach so, dass zwischen Bernhard und mir nichts mehr läuft, wenn du verstehst, was ich meine. Er hat seine Bücher und seine Geschichte und ja, mehr interessiert ihn nicht!»

Sie stellte ihre Tasse auf den Tisch: «Du meinst, ihr schlaft nicht mehr miteinander? Überhaupt nicht mehr?»

Ich nickte: «Ja, eigentlich überhaupt nicht mehr, höchsten ein, zwei mal im Jahr und das ist nicht erwähnenswert!»

«Ja, aber Karin, du bist doch so eine schöne, begehrenswerte Frau, hast du denn niemanden ...?»

«Doch, ich hatte jemanden. Er war ein Nachbar, aber ist vor ein paar Monaten weggezogen. Aber bitte, Silvia, kein Wort zu Tommy, hörst du!»

Sie tätschelte beruhigend mein Knie: «Natürlich nicht. Bist du traurig, dass der Mann nicht mehr da ist?»

«Ja, sehr!», sagte ich und dann brach es plötzlich aus mir heraus und ich begann zu weinen. Der ganze Frust, die Enttäuschung, der Mangel an Aufmerksamkeit, alles, alles kam ans Licht und ich konnte meinen Tränen nicht zurückhalten. Wahrscheinlich hing es auch damit zusammen, dass ich endlich jemanden hatte, mit dem ich darüber sprechen konnte. Als Silvia mich umarmte und an sich drückte, ließ ich es geschehen, als sie zärtlich meine Wange streichelte, ließ ich es geschehen, als sie mir zarte Küsse in die Haare gab, ließ ich es geschehen und als sie eine Hand über mein Knie und meinen Schenkel gleiten ließ, ganz sanft, wehrte ich sie auch nicht ab.

Leise flüsterte sie mir ins Ohr: «Karin, nicht weinen. Du bist so schön, du findest sicherlich bald wieder jemanden, pscht, nicht weinen!»

Ich schniefte und schluchzte dann. «Wie soll ich denn einen Mann finden und wo? Ich bin entweder zuhause oder im Geschäft, ab 6 ist Bernhard daheim. Wie?»

Jetzt schob sie mir die Hand unters Kinn, hob meinen Kopf so weit an, dass wir uns in die Augen sehen konnten und dann sagte sie leise: «Wer hat denn von einem Mann gesprochen?»

Ich starrte sie an, verstand anfangs gar nicht, was sie meinte, erst als sie ihre Stirn an meine legte, die Arme in meinem Nacken verschränkte und mich ganz fest hielt, fiel der Groschen: «Silvia, du bist Tommys Freundin und ich seine Mutter und ich bin nicht lesbisch!»

Ich versuchte sie weg zu drücken, aber sie hielt mich eisern umklammert und flüsterte: «Aber du willst jemanden, der zärtlich ist zu dir, dich küsst, dich streichelt und lieb ist zu dir, stimmt´s? Du willst jemanden, den du lieben kannst, mit dem du Sex haben kannst, stimmt´s? Ich bin auch nicht lesbisch. Das ist ein blödes Wort. Ich liebe Sex, Karin und ich wette, du auch. Ich wette, du möchtest, dass ich dich küsse, hier und jetzt, stimmt´s? Und das mit Tommy, das hat damit überhaupt nichts zu tun. Ich will ihn genauso wie dich, aber dich will ich seit dem Moment, wo wir uns begrüßt haben und ich wette, du willst mich auch. Also los, küss mich, Karin, küss mich!»

Ich war total verwirrt. Aber ich spürte ihre zarten Hände in meinem Nacken, sie roch so gut, ihre Stimme klang so erotisch und was sie sagte, war die reine Wahrheit. Ja, all das wollte ich und ja, warum nicht mit ihr. Nur weil ich es noch nicht getan und nicht an sie gedacht hatte, bedeutete das nicht, dass ich es nicht probieren sollte. Es war wie bei Kurt. Ihn kannte ich auch jahrelang und dachte nie an Sex mit ihm, bis es einfach geschah. Und ja, sie war begehrenswert und ja, Tommy würde es nicht erfahren und ich würde sie ihm ja auch nicht wegnehmen, nie und nimmer.

Ihre Lippen näherten sich meinen und als sie sich berührten, war es, als durchzuckte mich ein Blitz – ihre Hände lagen auf meinen Wangen und der Kuss war so sanft, die Berührung so zärtlich, dass mich ein Schauer erfasste, dass sich die Härchen aufstellten auf meinen Armen und ich fast automatisch den Mund leicht öffnete. Wir kosteten aneinander und als ich ihre warme Zungenspitze an meinen Lippen fühlte, kam ich ihr entgegen und legte eine Hand an ihren Hals, schob sie unter die dichten Haare und ließ die Finger über die dünne, samtige Haut hinter ihrem Ohr gleiten.

Sie löste sich ein wenig von mir und küsste mich jetzt auf die Wangen, aufs Kinn, schob meine Haare weg und küsste meinen Hals, dann umarmte sie mich plötzlich ganz stürmisch und presste ihren Mund auf meinen, öffnete ihn weit und schob mir die Zunge in den Rachen, ganz tief. Ich tat es ihr nach, legte meine Hände um ihre Taille und unsere Zungen verschmolzen zu einem ersten leidenschaftlichen, ungestümen Kuss.

Ihre Hand wanderte plötzlich am Rücken unter mein T-Shirt und glitt hoch, Richtung BH-Verschluss und ich hob alarmiert den Kopf: «Silvia, was hast du vor?»

«Karin, ich will dich, ich will dich küssen, aber am ganzen Körper!»

Ich musste unwillkürlich lachen. «Ja, aber doch nicht hier, das ist ja wie in einem billigen Film! Los, komm, wir gehen in mein Schlafzimmer, dort ist es viel schöner!» Die Entscheidung war gefallen, der Geschmack ihrer Lippen, die heiße Zunge, ihre weiche Haut, ja, ich wollte sie auch und ich wollte sie gleich. Sie saß vor mir, sah so wunderschön aus mit den zerrauften Haaren, den feuchten halb geöffneten Lippen und dem Blick, der alles, wirklich alles versprach. Ich stand auf, reichte ihr die Hand und zog sie hoch: «Komm mit, schnell, lass uns keine Zeit verlieren!»

Als wir vor meinem Bett standen, reichten wir uns die Hände und lächelten uns an. Ich sagte: «Du weißt schon, dass danach alles anders sein wird? Willst du das wirklich?»

Da ließ sie mich los, sah mich ganz ernst an und begann den Reißverschluss ihrer Jeans aufzuziehen. Ich sah ihr gebannt zu, wie sie die Hose über ihre Hüften nach unten schob und herausschlüpfte, wie sie sich das T-Shirt über den Kopf zog und nur mehr in Unterwäsche vor mir stand – in einem dünnen Spitzen-BH und einem winzigen Tanga.

«Jetzt du!», sagte sie leise und setzte sich aufs Bett.

Ich machte es ihr nach und als ich dann in Unterwäsche vor ihr stand, bei weitem nicht so sexy wie sie – ein Stretch - BH und ein Baumwollslip bedeckten meine intimen Gegenden, da sagte sie leise: «Komm her!», und zog mich zu sich, zwischen ihre Beine. Ihr Gesicht war genau vor meinem Höschen, sie griff hinter mich, unter den Saum und zog den Slip nach unten, zuerst über den Hintern und dann über die Scham, ließ ihn fallen und presste ihre Lippen auf meinen glatten Venushügel, während sie die Hände über meinem nackten Po verschränkte.

Sie begann mich ganz zart und sanft zu küssen, den Hügel, den Bauch, den Nabel und dann erforschte sie die beginnende Spalte erst mit den Lippen und als ihr das nicht mehr reichte und wohl animiert durch mein leises, wohliges Stöhnen mit der Zungenspitze, ganz vorsichtig und sachte und soweit es meine geschlossenen Schenkel erlaubten.

Nach einer Weile blickte sie hoch zu mir: «Magst du das?» und als ich nickte, sagte sie: «Dann leg dich jetzt zu mir, komm her!»

Sie rutschte zurück aufs Bett.

Ich kam nach, befreite meine Brüste aus ihrem Baumwollgehäuse und beugte mich über sie: «Magst du?», fragte ich und sie griff zu, hob mir ihren Kopf entgegen und begann meine Titten zu küssen. Sie griff nach den baumelnden Birnen, hielt sie fest, drückte sie ein wenig und ließ dann ihre Zunge über die Höfe und Nippel flattern, dass die sich sofort aufstellten und hart wurden. Sie saugte an ihnen, zog sie lang und küsste sie zärtlich – eines war mir klar, Silvia machte das im Gegensatz zu mir nicht zum ersten Mal, sie war routiniert in der Behandlung von Frauenkörpern, keine Frage.

Ich richtete mich wieder auf und zog an ihrem Höschen: «Los, ausziehen!»

Sie lachte: «Nein, nein, das musst schon du machen!»

«Na gut, dann heb deinen entzückenden Hintern ein bisschen hoch», sagte ich, während ich zwischen ihre Beine kroch und nach dem Tanga griff.

Ich zog ihn ihr erst über den Po und dann über die Scham und als ich ihn bis zu den Knien hinuntergerollt hatte, richtete ich mich auf und betrachtete sie, während sie ihn sich von den Beinen strampelte. Ich konnte Tommy gut verstehen – ihr Möschen leuchtete mir glänzend entgegen, kein Härchen verdeckte die Sicht auf die schmale Spalte und die wulstigen Schamlippen, die si umgaben.

«Wow» sagte ich und sie breitete die Hände aus: «Komm her, willst du sie küssen?»

Aber ich schüttelte den Kopf: «Nein noch nicht», und dabei legte ich mich halb auf sie: «Weg mit dem Ding» sagte ich und gemeinsam montierten wir ihren BH ab und entblößten ihre appetitlichen Titten, mein Gott, jung, fest und mit kleinen, bereits aufgerichteten Nippelchen, an denen ich gleich mal ein bisschen saugte. Sie schmeckten so gut und es kam mir zum Bewusstsein, dass ich das noch nie gemacht hatte, ich hatte noch nie eine Frau gestreichelt, geschweige denn, geküsst oder an Nippeln gesaugt.

Sie umarmte mich, zog mich an sich und dann verschmolzen wir wieder zu einem Kuss, der ganz zärtlich begann und damit endete, dass wir uns gegenseitig die Mundhöhlen ausleckten, laut schmatzend und unsere Hände über den Leib der anderen gleiten ließen. Ich spürte sie am Rücken und auf meinem Hintern, den sie knetete und drückte und ich streichelte ihre Titten, ihren Bauch und endlich schob ich meine Hand zwischen ihre leicht geöffneten Beine, legte sie auf ihre Muschi, spürte, die Hitze, die sie ausstrahlte und als ich ihre Schamlippen mit einem Finger vorsichtig auseinander teilte, da stöhnte sie auf, hoch, fast wimmernd und ich fühlte, wie nass sie war.

Sie wühlte in meinen Haaren und flüsterte: «Karin, bitte küss mich da unten, bitte, bitte ich habe mir das so gewünscht, bitte!»

Ich streichelte ihre Wange, die glühte von der Aufregung: «Wenn du das wirklich willst, aber ich weiß gar nicht, ob ich das kann, es ist mein erstes Mal!»

«Ich bin sicher, dass du das kannst, bitte, lass mich nicht warten, bitte!»

Ich legte mich bäuchlings zwischen ihre Beine, die sie jetzt weit spreizte und nie werde ich diesen Moment vergessen, als ich meine Lippen auf ihre Muschi presste und meine Zunge in diesen heißen, feuchte und duftenden Schlitz schob. Es war so erregend und so neu für mich, dass ich spürte, wie es auch in meiner Möse zu ziehen begann, dass ich spürte, wie sehr mich das erregte und so, als hätte ich das immer schon gemacht, begann ich sie zu lecken, von der Kimme bis zum Kitzler, dieser dunkelroten Perle der Lust und jedes Mal, wenn ich daran knabberte, entrang sich ihr ein spitzer Schrei und krampfartig zuckten ihre Beine.

«Ja, oh, ja, Karin, du machst das super, ja, komm tief, gib mir einen Finger, bitte, steck einen Finger in meine Muschi, bitte, bitte, mach schnell, oh, es ist so schön, ich glaube, ich komme gleich, ja, mach weiter, ja, tief, ja!»

Neben der Zunge hatte ein Finger noch locker Platz und ich stieß ihn ihr tief hinein in die nasse Höhle und bei jedem Stoß keuchte sie lauter, fasste nach meinen Haaren, zerrte daran, zerwühlte sie, riss ihre Beine hoch, legte sie über meine Schultern und dann spürte ich es, sie begannen zu zittern, unkontrolliert zuckten sie, dann wölbte sich die Buchdecke und ihre Möse vibrierte und dann kam der Schrei - «Jaaaa!»