MILF Explosion 6 - Bernadette Binkowski - E-Book

MILF Explosion 6 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Und wieder erleben sie einen Höhepunkt nach dem anderen! Für nichts anderes sind die heißen MILFs geschaffen ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 267

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MILF Explosion 6

15 versaute MILF Storys

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Die MILF und der Taxifahrer

Die MILF von der Raststätte

Die MILF und der Postbote

Die geile MILF im Familienurlaub vernascht

Der Nachhilfelehrer und die MILF

Aushilfsjob bei der MILF

Der Babysitter und die MILF

Gartenparty mit der MILF

Training mit der geilen MILF

Die Autopanne der MILF

Die scharfe MILF-Friseurin

Mit der MILF im Bus

Meine Chefin ist ne geile MILF

Die MILF aus der Einliegerwohnung

Sex im Park mit der MILF

Die MILF und der Taxifahrer

Es ist Cems dritte Nacht in Folge, die er arbeitet. Mit seinem Taxi steht er am Hauptbahnhof und wartet, dass die beiden vor ihm mit Fahrgästen wegfahren und er endlich an der Reihe ist. Sein Handy klingelt. Es ist einer seiner Kumpels.

«Hee, kommst du noch vorbei? Wir trinken ein paar Bier und wollen dann vielleicht noch weggehen!»

«Nee, ich kann nicht. Ich muss arbeiten», sagt er und hört sich das betrunkene Gerede von seinen Kumpels an, die ihn doch noch überreden wollen.

«Wirklich nicht. Sorry Leute»

Er legt auf und fährt ein Stückchen weiter nach vorne, weil der erste endlich einen Fahrgast hat. Auch der Zweite fährt weg und dann ist Cem endlich an der Reihe. Die Tür wird geöffnet und ein älterer Mann steigt auf den Rücksitz ein. Schnell schaut sich Cem um, ob er Koffer dabei hat und Hilfe benötigt, doch der Mann winkt schnell ab.

«Ich brauche keine Hilfe, junger Mann», sagt er freundlich. Er nennt Cem die Adresse und lässt sich die 15 Minuten in die schicke Altstadt fahren.

Pflichtbewusst steigt Cem aus, um dem Mann dann doch noch zu helfen und erhält ein großzügiges Trinkgeld von ihm.

«Und jetzt?», fragt er sich und überlegt, wieder zurück zum Bahnhof zu fahren, doch dann bekommt er eine Nachricht, dass beim schicksten Hotel der Stadt noch ein paar Fahrer benötigt werden, weil sich die Party so langsam auflöst.

Schnell fährt Cem los und reiht sich nach einer kurzen Fahrt hinter 20 weiteren Taxen ein. Die Idee hatten wohl auch noch andere.

Cem stellt den Motor aus und macht es sich auf dem Fahrersitz bequem. Aus dem Handschuhfach holt er eine Mappe hervor. Er hat vor ein paar Monaten nämlich damit angefangen, seinen Schulabschluss nachzuholen, um bald sein Abitur zu haben und zu studieren. Damals als Teenager hat ihn das nicht interessiert, doch seitdem er ständig Geschäftsmänner und -frauen hin und her kutschiert und ihm die spannendsten Geschichten erzählen, möchte er das auch machen.

Zwischendurch guckt er immer wieder hoch und beobachtet die Leute, die aus dem Hotel kommen. Es sind hauptsächlich Ältere ab 50. Die Frauen tragen teure Pelzmäntel, hohe Schuhe, auf denen sie kaum noch laufen können und halten sich an Männern in schicken Anzügen fest.

Cem fragt sich, welche Party sie dort drinnen wohl feiern und ob er so eine Party auch mal besuchen wird.

Plötzlich klopft jemand an seine Scheibe. Er sieht eine Frau neben ihm stehen, die gefährlich hin und her wankt. Schnell macht er die Fensterscheibe runter.

«Kann ich Ihnen helfen?», fragt er sie.

«Fahren Sie mich nach Hause?», sagt sie.

«Ähm...», macht er. Eigentlich ist er noch nicht an der Reihe und eigentlich müsste er sie an einen der Taxifahrer weiter vorne verweisen. Andererseits kann er die Frau nicht zurückschicken. Den Weg würde sie bestimmt nicht schaffen.

«Klar. Steigen Sie ein», sagt er daher und erwartet eigentlich, dass sie auf der Rückseite einsteigt, wie fast all seine Gäste, doch sie nimmt direkt neben ihm auf dem Beifahrersitz Platz.

«Ich bin Julia», sagt sie betrunken und schnallt sich an.

«Cem», sagt er etwas belustigt. Ihm ist es bisher noch nicht untergekommen, dass eine Frau ihres Formats so betrunken zu ihm ins Auto gestiegen ist. Er guckt sie an, während sie versucht, sich zu sammeln, um sich an ihre Adresse zu erinnern. Sie hat blondierte Haare, die zu einer kunstvollen Hochsteckfrisur auf ihrem Kopf thronen. Über ihrem schwarzen mit Perlen und Strasssteinen besetzten Kleid trägt sie einen hellen Pelz. Cem weiß nicht, ob er echt ist oder einfach nur so gut gemacht, dass er echt wirkt.

Ihre Beine sind nackt und an den Füßen trägt sie hohe, glänzende Pumps. Kein Wunder, dass sie beim Gehen so geschwankt ist.

«Wo soll es denn hingehen?», hakt er nach, als sie ihm noch immer nicht die Adresse mitgeteilt hat.

«Oh, … ich weiß es nicht. Moment», sagt sie und kramt in ihrer Tasche herum, um ihren Ausweis zu suchen.

«Ja. Genau. Da. Da muss ich hin», sagt sie und hält ihm ihren Perso unter die Nase. Die nobelste Ecke der Stadt. Wo auch sonst. Cem tippt die Adresse in sein Navi ein. Knapp 40 Minuten Fahrt. Das kann ja etwas werden!

Er fährt los und ist sehr darauf bedacht, die Kurven nicht allzu eng zu nehmen, damit Julia eine sehr ruhige Fahrt genießen kann und ihr nicht schlecht wird.

Die wirkt aber gar nicht so, als ob sie sich übergeben müsste, sondern bleibt sehr ruhig neben ihm sitzen, bis sie immer wieder in seine Richtung schaut.

«Wissen Sie was!», ruft sie auf einmal plötzlich.

«Sie erinnern mich an jemanden. Ich weiß nur noch nicht, an wen! Aber ich finde es heraus!», lallt sie. Für eine Minute bleibt sie ruhig und dann fängt sie an zu reden. Ohne Unterbrechung. Sie erzählt Cem alles über die Veranstaltung, auf der sie gerade gewesen ist und wie langweilig sie das alles fand.

«Da waren nur diese Vorzeigeweiber von den Geschäftsführern der Unternehmen hier in der Stadt. Die sind alle so hirnlos. Können nichts anderes als gut aussehen und grinsen. Ich hatte da wirklich keine Lust drauf und habe mich hauptsächlich an der Bar aufgehalten. War eh viel spannender. Und in der Toilette. Da bekommt man den besten Tratsch mit. Kennen Sie die Frau von dem Vorsitzenden der großen Modekette hier? Die betrügt ihren Mann mit dem Gärtner! Und die Frau vom Bankdirektor? Die schläft mit seinem Bruder. Habe ich alles auf der Toilette erfahren!», sagt sie schockiert.

Sie erzählt Cem noch mehr. Von den Frauen, von den Geliebten und von sich.

Sie selbst ist nämlich selbst lange Zeit eine dieser Frauen gewesen, die nett neben ihrem Mann stand, während er wichtige Gespräche mit anderen wichtigen Männern geführt hat. Sie hat seine Kinder großgezogen, während er um die Welt gereist ist, um noch mehr Geld mit nach Hause zu bringen. Doch dann hat sie ihn irgendwann mit seiner Sekretärin erwischt und bei der Scheidung richtig ausgenommen. Ihr gehört jetzt so gut wie alles und sitzt endlich mit am Tisch, wenn es um wichtige Entscheidungen geht. Sie fühlt sich gut damit, doch hin und wieder auch ein wenig einsam, weil sie ihre Kinder kaum noch sieht und keine Zeit mehr für Freunde oder Dates hat.

«Daher schau ich bei diesen Partys wahrscheinlich auch immer etwas zu tief ins Glas. Ich ertrage das alles nicht anders», sagt sie und schaut dann wieder schweigend nach vorne. Sie scheint über etwas nachzudenken.

«Ich habe es gleich!», ruft sie plötzlich, als sie sich wieder zu Cem dreht.

«Mir fällt gleich ein, wem sie ähneln. Noch einen kurzen Moment!»

Cem biegt auf die Autobahn ab, um schneller durch die Stadt zu kommen und muss plötzlich vor einer Absperrung halten.

«Was ist denn hier passiert?», fragt Julia nun fassungslos als sie die ganzen Polizeiautos und Feuerwehrfahrzeuge sieht.

«Ein Unfall», stellt Cem nüchtern fest.

«Oh nein. Das heißt, wir hängen hier fest?»

Cem dreht sich um, damit er sehen kann, ob sie vielleicht noch einen anderen Weg fahren könnten, doch hinter ihm haben sich bereits weitere Autos eingereiht.

«Sieht so aus. Können Sie sehen, warum es überhaupt nicht weitergeht?»

Ihm kommt es komisch vor, dass die Autos vor ihnen stehen bleiben und sich keiner weiter bewegt.

Julia versucht sich zu strecken und lässt dann die Fensterscheibe runter, um aus dem Fenster zu gucken.

«Oh ja. Ich sehe, warum. Da steht ein LKW mitten auf der Fahrbahn. Also wirklich so mitten drauf. Einmal komplett über alle Spuren. Wow … das wird wohl eine Weile dauern.»

Sie kommt wieder herunter und lässt sich neben Cem fallen.

«Sieht wohl so aus, als ob wir noch ein paar Stunden miteinander verbringen werden.»

Sagt sie leicht entschuldigend. Wahrscheinlich weiß sie selber, was sie für eine Gesellschaft ist, wenn sie angetrunken ist.

Sie guckt Cem wieder an und auf einmal ändert sich ihr Gesichtsausdruck.

«Ich weiß es wieder! Ja. Ich weiß es! Sie sehen aus wie der junge Mann, mit dem ich vor 20 Jahren eine kurze Affäre hatte», sagt sie begeistert.

«Endlich!»

«Eine Affäre? Wirklich?», fragt er erstaunt nach. Noch vor zehn Minuten hat sie schlecht über die Frauen geredet, die ihre Männer betrügen.

«Ja … damals. Mein Mann hatte die Firma gerade gegründet, wir haben geheiratet und ein Haus gekauft. Er hatte viel mit der Firma zu tun und ich habe mich um das Haus gekümmert. Um die Einrichtung usw. Wir hatten dann ein paar Handwerker da und der eine, der so aussieht wie Sie, zwischen ihm und mir hat es halt sehr geknistert. Und dann haben wir jede freie Minute genutzt, in der wir alleine waren.» Auf ihrem Gesicht bildet sich ein breites Grinsen, weil sie wieder daran zurückdenkt.

«Das war eine schöne Zeit. Wir waren jung und sehr … verdorben», sagt sie leise.

«Ich weiß noch, dass wir es in jedem der Zimmer getrieben haben. Und dann im Auto. Und in seinem Lieferwagen hinten auf ein paar Planen. Wenn mein Mann Zuhause war, habe ich ihm erzählt, dass ich kurz einkaufen fahre und habe ihn dann im Wald getroffen. Puh …», macht sie und wedelt sich Luft zu. Ihr Gesicht ist gerötet und sie knöpft sich den Pelzmantel auf.

«Ist Ihnen auf einmal auch so heiß?»

Doch Cem schüttelt nur grinsend den Kopf.

«Nein, aber lüften Sie ruhig», sagt er und deutet auf die Fensterscheiben.

Julia drückt auf den Knopf und streckt ihr Gesicht in die frische Nachtluft.

«Hach...tolle Luft da draußen», sagt sie, als sie sich wieder zu Cem umdreht.

«Und Sie? Erzählen Sie doch mal etwas über sich. Sie wissen schon so viel über mich», fordert sie ihn auf.

Er erzählt, dass er in der Jugend schon früh an die falschen Leute geriet und seine Ausbildung darunter etwas gelitten hat. Aber er hat es geschafft, sich von diesen Personen zu lösen und verbringt jetzt fast nur noch mit seiner Familie Zeit, bei der er auch noch wohnt.

«Ach was? Wie alt sind Sie? Sind sie nicht schon 30 oder so?», fragt Julia erstaunt nach.

«Fast … ich bin 28. Aber bei uns ist das Tradition, dass man so lange Zuhause wohnt, bis man verheiratet ist», erklärt er ihr. Julia nickt erstaunt.

«Ich bin damals direkt mit 19 von Zuhause ausgezogen, als ich angefangen habe, zu studieren und dann habe ich meinen Mann kennen gelernt und bin mit ihm zusammen gezogen. Oh. Ex-Mann meinte ich. Das ist alles noch so frisch», sagt sie kichernd.

«Aber Entschuldigung. Ich habe Sie unterbrochen. Wie ging es dann weiter?»

«Naja. Ich habe so ein paar Sachen auf der Straße gemacht. Sie wissen schon. Drogen vertickt usw. Und irgendwann wurde meine Gruppe erwischt. Ich bin noch relativ glimpflich davon gekommen, die anderen eher nicht so. Ich habe den Kontakt also abgebrochen und dann mein eigenes Ding gemacht. Jobs, die ich dann noch bekommen habe. Im Supermarkt gearbeitet, in der Dönerbude meines Onkels ausgeholfen und irgendwann habe ich mir gedacht, dass es so nicht weitergehen kann. Ich habe mich noch mal für die Schule angemeldet und habe erst meinen Realschulabschluss nachgeholt und jetzt mein Abitur. Und vielleicht werde ich in zwei Jahren ja mit einem Studium anfangen. Und so lange fahre ich halt Leute herum.»

«Okay. Wow. Schön, dass Sie da wieder rausgekommen sind», sagt Julia beeindruckt.

Sie plaudern noch ein wenig weiter, bis ihnen auffällt, dass es noch immer nicht weitergeht.

«Wie lange stehen wir hier schon?», fragt Julia ungeduldig.

«Schon 45 Minuten. Langsam könnte es echt mal weitergehen.»

Cem hat eigentlich gehofft, dass er schnell Julia fährt und dann noch ein paar weitere Gäste aus dem Hotel nach Hause fahren kann.

«Wirklich blöd. Aber da wir ja eh nichts anderes zu tun haben und wir uns danach wahrscheinlich nicht noch einmal sehen werden, können wir ja die Zeit nutzen», sagt Julia und Cem schaut sie verwundert an. Was kommt jetzt?

«Also du wohnst noch bei deinen Eltern. Wie ist das denn dann, wenn du eine Freundin hast? Besucht sie dich dann nicht? Oder geht ihr dann zu ihr? Was ist, wenn sie auch Zuhause wohnt?»

«Mh? Was meinen Sie?»

«Na, wenn ihr ein bisschen Zweisamkeit wollen.»

«Oh. Achso. Naja. Man wird erfinderisch. Ich habe meinen Eltern lange nicht alle meine Freundinnen vorgestellt. Viele hatten ihre eigene Wohnung, wenn dies nicht der Fall gewesen ist, hat man sich halt woanders getroffen.» «Also ist dir die heiße Nummer im Wald oder Auto auch bekannt?»

«Klar. Wem nicht», antwortet er nüchtern. Worauf will sie bloß hinaus?

«Soso.» Julia mustert ihn aufmerksam, doch bevor sie etwas sagen kann, bewegen sich die Autos vor ihnen wieder und sie können langsam weiterfahren.

«Oh, wie es aussieht, haben wir wohl Glück. Ich dachte schon, dass wir hier ewig feststecken werden», sagt Julia erleichtert.

Im Schritttempo fahren sie ein paar Meter weiter und müssen dann doch wieder stehen bleiben.

«Oder auch nicht. Also … wo waren wir? Achja. Sex im Auto. Wie habt ihr das gemacht?»

Jetzt guckt Cem doch etwas schockiert. Das ist doch privat!

«Also … nunja. Ich weiß nicht, ob wir das besprechen sollten», druckst er herum.

«Wieso denn nicht? Du wirst mich wahrscheinlich nicht mehr sehen und es ist doch besser sich darüber zu unterhalten, als über Politik, das Wetter oder die Näharbeiten deiner Oma. Oder nicht?»

«Ja, aber …»

«Okay. Du hast Recht. Ich fang an. Das ist nur fair. Also bei uns war das immer unterschiedlich. Je nachdem, welches Auto wir gerade zur Hand hatten. Wenn es der große Lieferwagen war, haben wir ihn mit Planen ausgelegt und es dann hinten auf der Ladefläche getrieben. Da war sogar Doggy möglich. Und wenn wir nur meinen kleinen Golf hatten, dann habe ich mich entweder auf den Beifahrersitz gekniet und er hat mich von hinten genommen oder wir waren komplett draußen und er stand dann hinter mir. Ging natürlich nur bei gutem Wetter. Sonst hat man sich ja sonst was abgefroren», kichert sie nun.

«Und manchmal haben wir uns einfach nur zum Knutschen und Fummeln getroffen. Das konnte man ja auch gut auf der Rückbank machen. So und jetzt du!»

Wieder überlegt Cem. Wieso eigentlich nicht? Sonst hat er das ja auch immer seinen Kumpels erzählt. Er versucht sich an seine wilden Zeiten zu erinnern. Da ist er gerade einmal 18 gewesen und hat fast jedes Wochenende ein anderes Mädchen gehabt.

«Okay. Also einmal habe ich sie von Zuhause abgeholt und wir sind hier in den Wald gefahren», er zeigt auf den dunklen, dichten Wald zu seiner linken. «Und dann bin ich auf einen etwas abgelegeneren Weg gefahren. Wir haben dreimal kontrolliert, ob auch wirklich keiner kommt und sind dann ausgestiegen. Ich habe sie erst auf die Motorhaube gesetzt, ihre Beine gespreizt und geleckt, bevor ich sie dann umgedreht und von hinten genommen habe. Nach einer kurzen Pause haben wir weiter gemacht. Ich hatte damals den alten Kombi von meinem Vater. Wir haben den Kofferraum geöffnet, sie hat sich reingekniet und ich habe sie wieder von hinten genommen und danach habe ich mich reingesetzt und sie hat mir noch einen geblasen.»

«Mhh...auf der Motorhaube. Klingt gut», sagt Julia verträumt. «Und weiter?»

«Naja. Wenn es eine kleine, zierliche Frau gewesen ist, ging das auch schonmal, dass sie sich auf die Rückbank gelegt hat und dann habe ich sie dort gefickt. Aber das war schon sehr eng. Und das eine Mal. Wahrscheinlich ist das der Klassiker, da hat sie mir einen geblasen, während wir auf der Autobahn im Stau standen.»

Interessiert mustert Julia ihn.

«Achja? So wie jetzt?»

Cem nickt, ohne damit zu rechnen, dass Julia nun ihre Hand ausstrecken wird und nach seiner Beule greift.

«Was machen Sie da?», fragt Cem entsetzt.

«Mich um deinen Harten kümmern», sagt sie fast unschuldig. Erst jetzt bemerkt er, dass ihn das Gespräch doch ein wenig angemacht hat. Aber das kann er doch nicht machen. Nicht hier. Nicht mit ihr!

«Ja, schon okay. Du hast Recht. Das geht nicht so einfach», sagt sie und holt ihre Tasche hervor.

«Also … wenn wir gleich hier wegkommen, fährst du da vorne in den Wald rein und suchst einen ruhigen Waldweg. Und dann steigen wir aus und ich nehme auf der warmen Motorhaube Platz und du machst das, was du mir eben erzählt hast. Erst leckst du mich und dann nimmst du mich von hinten, ja?» Sie holt ihr Portemonnaie heraus und zieht drei grüne Scheine hervor.

«Hier. Mehr habe ich leider nicht. Reicht das?», fragt sie.

Cem guckt auf die 300 Euro. Sie will ihn ernsthaft dafür bezahlen?

«Ähm …», sagt er und schaut sich Julia noch mal an. Sie ist noch immer attraktiv. Wahrscheinlich wäre das wirklich kein so schlechter Deal. Und mit den 300 Euro hätte er den Ausfall durch den Stau mehr als wieder drin.

«Okay ...», sagt er daher vorsichtig. Wer weiß, wann sie hier wieder wegkommen?

Doch es dauert keine fünf Minuten und die Polizei winkt die restlichen Autos durch die kleine Gasse und die Fahrt geht weiter.

«Also. Fährst du jetzt in den Wald?», fragt Julia. Cem nickt langsam, woraufhin sie lächelt.

«Gut.»

Bei der nächsten Ausfahrt biegt er ab und fährt wenig später eine kleine Straße entlang, die mitten durch das dichte Waldgebiet führt. Er sucht nach dem Weg, auf dem er damals als Jugendlicher gewesen ist und findet sie wenig später.

«Hier ist es», sagt er, als sie auf einem einsamen Weg stehen, der nicht mehr beleuchtet ist.

«Hier kommt auf keinen Fall jemand vorbei», sagt Julia zufrieden und legt das Geld in das Handschuhfach. Dann schnallt sie sich ab und legt ihren Pelzmantel auf die Rückbank.

«Bereit?», fragt sie und schaut Cem an. Der nickt.

Auch er löst den Gurt und steigt dann genau wie Julia aus.

Zum ersten Mal stehen sie sich gegenüber und durch ihre hohen Schuhe sind sie ungefähr gleich groß. Julia bückt sich, um sich den Slip auszuziehen und ebenfalls schnell noch auf die Rückbank zu werfen. Dann läuft sie auf wackeligen Beinen einmal um das Auto herum, bis sie vorne an der Motorhaube angelangt ist.

«Mhh...ganz warm», sagt sie, als sie sich mit ihren Händen darauf abstützt. Dann setzt sie sich probeweise drauf und spreizt ihre Beine. Kurzerhand schleudert sie sich die Schuhe von den Füßen, um sich barfuß am Auto abstützen zu können.

Cem steht nun direkt vor ihr. Er kann auf ihre blanke und glänzende Muschi blicken und bekommt augenblicklich Lust. Er kniet sich vor sie und berührt sie erst vorsichtig mit seinen Fingern, zieht ihre Lippen auseinander, bevor er dann mit seinem Mund näher kommt. Er streckt seine Zunge aus und berührt ganz zärtlich ihren Kitzler. Sie zuckt zusammen, drückt sich dann aber sein Gesicht fester zwischen ihre Beine.

«Mhh ja. Hör nicht auf», stöhnt sie und bewegt sich mit ihrem Becken hoch und runter.

Cem hält sie an den Oberschenkeln fest. Er spürt, wie sich ihr Körper immer mehr anspannt und sie anfängt zu zittern.

Und dann fängt sie plötzlich an, laut zu stöhnen. Sie kommt.

Schwer atmend stößt sie ihn von sich weg und legt sich mit dem Rücken flach auf die Motorhaube. Sie bleibt für einen Moment still liegen, bevor sie sich wieder aufrichtet.

«Und jetzt fick mich», sagt sie bestimmend.

Cem lässt schnell seine Hose herunter. Sein Schwanz ist schon ganz hart und prall. Er tropft bereits vor Erregung. Julia dreht sich um und lehnt sich mit ihrem Oberkörper über das Auto. Cem steht nun direkt hinter ihr und packt sie an ihrer Hüfte. Ohne Vorwarnung stößt er seinen Schwanz in sie und wieder stöhnt sie laut auf.

«Ohja», ruft sie.

Mit schnellen und harten Stößen fängt Cem an sie zu ficken. Er zieht seinen dicken Prügel komplett raus und stößt ihn dann wieder rein. Immer und immer wieder.

Julias Stöhnen wird lauter und vermischt sich mit einem Keuchen. Sie kann nicht genug bekommen und feuert ihn weiter an.

«Ja, fick mich. Tiefer! Schneller!», ruft sie und steht vor ihrem zweiten Höhepunkt.

Wieder bemerkt Cem, dass ihr ganzer Körper zittert und hört nur wenig später, wie sie ihren nächsten Orgasmus laut heraus schreit.

«Psst!», sagt er panisch und hofft, dass sie niemanden aufgeschreckt haben. Doch Julia lässt sich davon nicht beirren und drückt sich mit ihrer Hüfte weiterhin fest gegen Cem.

Auch der kann sich nicht mehr lange zusammen reißen und fickt noch ein paar Mal kräftig in Julia. Aber bevor er kommt, zieht er seinen Schwanz aus ihr und dreht sie an der Schulter um. Er drückt sie auf den Boden, so dass sie nun unter ihm kniet. Grinsend öffnet sie ihren Mund und starrt gierig auf seinen Prügel.

«Ja, gib mir deinen Saft», stöhnt sie und streckt ihre Zunge raus.

Cem greift nach ihrem Kopf und drückt ihn kräftig auf seinen Schwanz, kurz bevor er abspritzt und seine Sahne in ihren Hals pumpt.

Er atmet tief durch, bevor er Julia wieder loslässt und aufhilft. Sie strahlt und scheint glücklich zu sein.

«Danke», sagt sie und zieht sich wieder an, bevor sie auf den Beifahrersitz klettert.

«Und jetzt fahr mich nach Hause.»

Cem grinst und fährt los. Er setzt sie vor ihrem riesigen Haus ab und kassiert zusätzlich noch ein großzügiges Trinkgeld.

Bevor Julia aussteigt, dreht sie sich noch einmal nach ihm um: «Ich habe zwar gesagt, dass wir uns wahrscheinlich nicht noch einmal sehen werden, aber ich hoffe, dass du derjenige bist, der mich nach der nächsten Party nach Hause bringt.» Und bevor er antworten kann, schließt sie die Tür hinter sich.

Cem holt das Geld aus dem Handschuhfach und hofft das Gleiche ...

Die MILF von der Raststätte

«Hast du auch alles eingepackt, was du brauchst?», fragte Frau Mayer ihren Sohn Tobias, der entnervt die Augen verdrehte, dabei jedoch trotzdem lächeln musste. Seine Mutter war einfach schon immer eine überfürsorgliche Glucke gewesen. Daran hatte auch die Tatsache, dass Tobias vor ein paar Monaten seinen 18. Geburtstag gefeiert hatte und damit offiziell volljährig und erwachsen war, rein gar nichts geändert. Aber seine Mutter war ansonsten voll in Ordnung und er wusste, dass sie es ja nur gut meinte. Also sah er es ihr nach.

«Ja, Mama», antwortete er daher geduldig. «Ich habe alles dabei, was ich brauche.»

«Auch dein Handyladegerät?», fragte Frau Mayer noch einmal nach. «Du weißt doch, wie das war, als du es damals bei unserem Italienurlaub vergessen hattest. Wir hatten unsere liebe Not, ein neues aufzutreiben, weil es in dem Ort kein einziges Elektrogeschäft gab.»

Tobias grinste. «Ja, Mama. Ich habe auch an das Ladegerät gedacht. Das mit dem Urlaub ist jetzt vier Jahre her und wir haben damals problemlos eines in der nächsten Stadt bekommen. Außerdem habe ich es seitdem nie wieder vergessen. Schau her.»

Bei diesen Worten ging er zum Beifahrersitz des alten Golfs seines besten Kumpels Peter, der bis über beide Ohren grinsend in der offenen Fahrertür stand.

Tobias griff sich seinen Rucksack, der auf dem Beifahrersitz lag, zog den Reißverschluss der kleinen Außentasche vorne auf und fischte sein Handyladekabel heraus.

«Zufrieden?», fragte er seine Mutter und zwinkerte ihr dabei zu. Jetzt musste auch Frau Mayer lachen.

«Nur wenn du auch genug Unterwäsche und Socken eingepackt hast», antwortete sie keck.

«Mama…», begann Tobias und rollt diesmal noch heftiger die Augen.

«Das war ein Scherz», lachte Frau Mayer. Die beiden Jungs stimmten mit ein. «Und jetzt macht, dass ihr wegkommt. Ihr habt schließlich eine weite Fahrt vor euch.»

Sie sagte es zwar so locker, wie es ihr nur möglich war. Doch ihr Magen knotete sich insgeheim ein wenig zusammen. Jetzt war es wohl nicht mehr zu leugnen: Ihr kleiner Junge war flügge geworden. Er war volljährig und damit genau genommen kein Junge mehr, sondern ein Mann. Und jetzt fuhr er in die Welt hinaus. Oder zumindest in den ersten Urlaub ohne seine Eltern. Dafür aber mit seinem besten Freund Peter, der im selben Alter war. Frau Mayer seufzte innerlich. Die beiden waren seit dem Kindergarten beste Freunde. Sie hatte dadurch auch Peter aufwachsen sehen und war bereits ein wenig wehmütig geworden, als er einen Monat vor Tobias seinen 18. Geburtstag gefeiert hatte. Aber das war eben einfach der Lauf der Welt. Daran konnte sie nichts ändern und das war auch gut so – auch wenn ein Teil von ihr es sich insgeheim anders gewünscht hätte. Wo war nur die Zeit geblieben?

Sie wischte die unerwünscht sentimentalen Gedanken beiseite, holte kurz tief Luft, damit ihr nicht am Ende noch die Tränen in die Augen schossen. Heulen konnte sie immer noch, wenn die beiden unterwegs waren. Das mussten sie ja nicht mitbekommen.

Tobias und Peter stiegen ein, ließen die Fenster hinunter und winkten zum Abschied, während der alte rote Golf vom Hof rollte und sich gen Norden in Richtung Ostseeküste aufmachte.

Frau Mayer trat ans Hoftor und winkte den beiden noch hinterher, bis ihr Auto am Ende der Straße um die Ecke gebogen und verschwunden war. Dann verdrückte sie sich ein paar Tränen und ging zurück ins Haus.

«Ah, Freiheit!», lachte Tobias. Er griff hinter sich und wühlte in der Kühltasche, die hinter dem Fahrersitz deponiert war, bis er eine Dose Bier gefunden hatte.

«Auch was?», fragte er Peter, der den Anweisungen von Google Maps folgte und gerade auf die Autobahn auffuhr.

«Ja, Cola bitte», antwortete er leicht abwesend. «Gib es mir aber erst, wenn wir auf der Autobahn sind.»

«Dein Wunsch ist mir Befehl», antwortete Tobias und salutierte spielerisch. Dann beugte er sich erneut nach hinten, um eine Dose Cola aus der Tasche zu fischen. Er öffnete die Dose und reichte sie Peter, als der sich auf der erstaunlich leeren Autobahn eingeordnet hatte und auf Reisegeschwindigkeit angekommen war. Wenn das so weiterging, würden sie in Rekordzeit an ihrem Urlaubsort ankommen.

Mit einem wohligen Seufzen lehnte er ich in seinem Sitz zurück und öffnete seine Dose Bier, die dabei einen zischenden Laut von sich gab. Er setzte sie an und trank sie auf ex.

«Ah, das war gut!», rülpste er entspannt. Dann griff er nach hinten und holte sich noch eine Dose.

«Boah, das stinkt», sagte Peter vom Fahrersitz und wedelte mit einer Hand gespielt angeekelt in der Luft herum, während er an seiner immer noch fast vollen Coladose nippte. «Du hast ja vielleicht einen Zug drauf. Pass bloß auf. Ich will nicht ständig wegen deiner Pennäler-Blase anhalten müssen.» Er grinste.

«Keine Angst», beruhigte ihn Tobias und grinste zurück. «Ich bin ja schon groß.»

Die folgende Stunde fuhren sie auf fast freier Bahn Richtung Norden. Sie hörten ihren Urlaubsmix, den sie extra zusammengestellt hatten und redeten darüber, was sie im Urlaub so alles unternehmen wollten. Sie waren sich einig: nichts. Denn sie fanden beide, dass sie sich die Erholung schwer verdient hatten. Die Schule war in letzter Zeit stressig gewesen und so wollten sie eigentlich nur am Strand ausspannen – und natürlich, wenn möglich, ein paar nette Mädels kennenlernen, mit denen sie auch gerne das eine oder andere Abenteuer erleben wollten. Beide waren Single und mehr als bereit für heiße Urlaubsflirts.

Nach einer Weile meinte Tobias, der mittlerweile drei Bier und eine Cola intus hatte: «Also, so langsam könnte ich doch mal eine Stange Wasser in die Ecke stellen.» Er schielte vorsichtig zu Peter hinüber, denn er konnte dessen Reaktion bereits erahnen.

«Hab ich’s doch gewusst», grummelte der. «Ich fahr beim nächsten Parkplatz raus. Aber danach gibt es nichts mehr zu trinken für dich bis wir tanken müssen.»

«Na hör mal», begann Tobias zu protestieren. Doch dann gab er auf. Schließlich hatte Peter ja Recht. Er sah wieder zu seinem Freund hinüber, der feixte. Dann musste er lachen.

«Das wollen wir erstmal sehen», konnte sich Tobias dann doch nicht verkneifen.

Der nächste Parkplatz war ein Waldparkplatz mit Picknicktischen und fast vollkommen leer. Nur ein weiteres Auto stand weiter vorne, doch der Fahrer oder die Fahrerin war weit und breit nicht zu sehen. Ein Toilettenhäuschen war nicht vorhanden. Doch das störte Tobias wenig. Er stürzte aus dem Auto, da es ihm mittlerweile schon ordentlich pressierte und schlug sich durch die Büsche am Rand des Picknickbereichs, hinter dem ein kleines Wäldchen lag, wo er seiner Blase Erleichterung verschaffen konnte.

Kaum war er außer Sichtweite, öffnete er seine Jeans, holte mit einer Hand seinen Schwanz aus der Hose und fing an zu pinkeln, während er sich mit der anderen Hand an einem Baum abstützte, um nicht umzufallen, während ihn die Erleichterung übermannte.

Es war wirklich dämlich gewesen, im Auto so viel zu trinken. Er hätte sich fast in die Hose gemacht. Zum Glück war noch rechtzeitig dieser Parkplatz aufgetaucht, sonst hätte er für nichts garantieren können.

Tobias konnte nicht ahnen, dass er in dem Wäldchen keineswegs unbeobachtet war.

Elke, die Fahrerin des anderen Wagens, den er auf dem Parkplatz gesehen hatte, war nur ganz kurz vor ihnen dort angekommen und dann ebenfalls in den kleinen Wald verschwunden, um sich zu erleichtern. Sie war gerade wieder auf dem Rückweg zum Parkplatz, um zu ihrem Auto zu gehen und ihre Reise fortzusetzen. Doch dann sah sie in ein paar Metern Entfernung diesen jungen, knackigen Kerl, der sich mit einer Hand an einem Baum abstützte und in der anderen zum Pinkeln seinen Schwanz hielt, der auch in schlaffem Zustand schon beeindruckend war.

Elke leckte sich die Lippen. Den hätte sie zu gerne mal hart gesehen – und vor allem in sich gespürt. Sie hatte schon viel zu lange keinen jungen Schwanz mehr gehabt. Da kam ihr Tobias gerade recht.

Sie wollte ihn irgendwie auf sich aufmerksam machen, ohne dass sie ihn direkt ansprach. Sie wollte ihn ja nicht verschrecken, indem sie ihm den Eindruck vermittelte, dass sie ihn beim Pinkeln beobachtet hatte. Kurzentschlossen schlich sie sich etwas näher heran in sein Blickfeld. Mit dem Rücken an einen großen, dicken Baum gelehnt, zog sie mit einer Hand den Rock ihres luftigen Sommerkleides nach oben und fuhr sich mit der anderen Hand zwischen ihre Schenkel.

Sie trug nie Unterwäsche und somit gab sie dem fremden jungen Mann freie Blick auf ihre rasierte Möse. Es war ein Angebot. Sie würde sehen, ob es ihm gefiel und er Lust hatte auf mehr. Wenn nicht, konnte er einfach wieder gehen und so tun als habe er sie nicht gesehen. Doch bisher hatte es noch kein Mann geschafft, ihr zu widerstehen. Und Elke war sich ihrer Wirkung auf Männer durchaus bewusst.

Sanft streichelte sie ihren Venushügel, auf dem ein dunkler Landingstrip war und ließ dann ihren Zeige- und Mittelfinger in ihre Spalte gleiten, wo sie begann, ihren Kitzler zu reiben. Ihre Hand, die den Rock gehalten hatte, wanderte nach oben an ihren Ausschnitt, wo sie mehrere Knöpfe öffnete und ihre vollen, dicken Brüste aus ihrem Gefängnis befreite. Während sie sich mit der einen Hand immer genussvoller fingerte und dazu leise, aber vernehmlich stöhnte, knetete sie mit der anderen Hand ihre prallen Euter und zwirbelte ihre Nippel zwischen den Fingern.

Aus dem Augenwinkel sah sie, dass der fremde Jüngling sie entdeckt hatte und zu ihr herüberschielte. Sie lächelte in sich hinein und verwöhnte sich weiter, wohl wissend, dass er sie beobachtete, was für sie den Reiz nur noch weiter erhöhte.

Tobias hatte gerade seinen Schwanz abgeschüttelt und den Reißverschluss seiner Hose geschlossen, als er aus glaubte, vor sich im Wald eine Bewegung wahrzunehmen und ein leises Stöhnen zu hören. Was konnte das nur sein. Er blickte auf – und sah durch ein paar Zweige hindurch eine Frau, nur ein paar Meter von ihm entfernt, die es sich, an einen Baum gelehnt, selbst besorgte. Lautlos pfiff Tobias durch seine Zähne. Das war eine Überraschung, mit der er hier und jetzt überhaupt nicht gerechnet hatte.