MILF Explosion 8 - Bernadette Binkowski - E-Book

MILF Explosion 8 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Neue explosive Orgasmus-Geschichten! Und wieder treiben es die heißen Mütter wirklich wild ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 223

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MILF Explosion 8

15 versaute MILF Storys

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Betty und der Kumpel ihres Sohnes

Heiße Schuldirektorin

Die MILF und der Praktikant

Inspiration für die MILF

Schwanzgeile Tante

Den Praktikanten vernascht

Ein Azubi für die MILF

Mit der MILF in der Kneipe

Von der heißen Nachbarin verführt

Die MILF aus dem Club

Der Assistent der MILF

Mit der MILF am Pool

Von der heißen MILF massiert

Mit der MILF in den Dünen

Dreier mit der MILF Chefin

Betty und der Kumpel ihres Sohnes

Eigentlich heißt sie ja Bettina, aber Betty klingt doch viel aufregender und interessanter. Und genau das will Betty für junge Männer sein. Sie sieht mit ihren Anfang vierzig aus, wie einem Magazin entstiegen, ihre extrem großen, festen Brüste, die sie, wenn immer sich die Gelegenheit ergibt, gekonnt in Szene setzt, und ihr obszöner Blick sind ihre Geheimwaffen.

Betty hat selbst einen Sohn Tom, der gerade 23 Jahre jung ist. Anfangs war es ihm sehr peinlich, wie seine Mutter auf seinesgleichen wirkt und wie sie sich gibt. Jetzt ist das anders, durch sie hat er viele Freunde, denn jeder von ihnen will sie haben oder wenigstens so oft wie möglich in ihrer Nähe sein.

Heute gibt Betty eine Party in ihrem Haus und alle Freunde von Tom werden da sein und auch das ein oder andere Mädchen, die allerdings interessieren Betty nicht. Aber Tom soll auch seinen Spaß haben und er steht auf Mädchen, wenn auch keine so ist wie seine Mutter, was er ab und an bedauert.

Kurz nach zwanzig Uhr und es herrscht schon reges Treiben im Haus. Betty behält es sich vor, erst etwas später zu erscheinen, damit sie die volle Aufmerksamkeit der Besucher hat. Wie immer, wenn Party Time ist, sieht sie besonders sexy aus. Sie trägt ein langes Kleid, das vorn und hinten tief ausgeschnitten und hochgeschlitzt ist. Viel Stoff, der am Ende mehr zeigt, als verbirgt. Ihr Moment ist gekommen, sie schreitet langsam die Treppe nach unten, immer bemüht, ihre langen Beine in den hohen Schuhen zu zeigen.

Betty wird bemerkt, die Musik wird leise gedreht und bewundernde Stille tritt ein. Es geht ein Raunen durch die Reihen der jungen Herren, Blicke voller Begierde, von manchen offen von anderen eher verschämt. Betty hat ihr Ziel erreicht und sie ist gespannt, wer der jungen Besucher am offensivsten seine Zuneigung zeigt. Da kommt auch schon Marco auf sie zu, ein attraktiver junger Mann mit durchtrainiertem Körper.

«Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend Betty, Sie sehen hinreisend aus und wenn ich das sagen darf, unheimlich sexy.»

Betty schaut Marco taxierend an und ja, von ihm würde sie sich gern vernaschen lassen.

«Hi Marco, natürlich darfst du das sagen, was hältst du davon, wenn du mich nach oben begleitest. Da habe ich für einen besonderen Anlass einen Champagner im Kühlschrank kalt gestellt und meinst du nicht auch, dass der heutige Abend ein besonderer Anlass ist?»

Marco ist etwas überrascht, dass es doch so schnell geht, aber egal, Hauptsache es passiert. Eine Milf weiß eben genau, was sie will und die Mutter seines Studienfreundes Tom hat schon einige Male für feuchte Träume bei Marco gesorgt.

«Gern Betty, ich hoffe es, dass der Abend für uns beide unvergesslich wird. Nicht nur von Ihnen zu träumen, sondern Sie zu fühlen und schmecken wird das Beste sein, was ich bisher erlebt habe, oder?»

«Du bist ja ein kleiner Charmeur und weißt, was du willst, das liebe ich. Die Frage kannst du dir nachher nur selbst beantworten. Aber nun lass uns nach oben gehen, ich bin schon ganz geil auf dich, wir wollen doch die Zeit, die wir haben auskosten?»

Das lässt sich Marco nicht zweimal sagen und er folgt Betty nach oben. Als er so hinter ihr die Treppen hochgeht, stellt er fest, dass sie nicht nur geile Titten, sondern auch einen extrem geilen Arsch hat. Sofort wird es eng in seiner Hose, der Gedanke der heißen Milf gleich alle Löcher stopfen zu dürfen, macht ihn maßlos an. Betty führt ihn gleich in ihr Schlafzimmer, Gläser stehen bereit und ein kleiner Kühlschrank mit dem Champagner ist auch gleich im Raum. Wie praktisch, ein Badezimmer gehört direkt zum Schlafzimmer und kann nur von hier aus betreten werden.

«Komm her, mein junger Gespiele. Lass uns anstoßen auf eine geile, unanständige Zeit. Du magst es doch geil und versaut, oder? Aber erst möchte ich, dass du mich entkleidest und mit deinen Händen jeden Milimeter meines Körpers erkundest, das macht mich so richtig wild und hemmungslos.»

«Ja Mrs M., ich mache alles was Sie wollen. Mein Traum wird war, es Ihnen versaut, geil und hemmungslos zu besorgen.»

«Sag Betty und du zu mir, das ist besser und jetzt hör endlich auf zu reden und komm her.»

Marco steht hinter Betty, öffnet den durchgehenden Reißverschluss von ihrem Kleid und es sinkt zu Boden. Von hinten umfasst er ihre Brüste und streichelt den oberen Teil, der nicht im BH steckt. Ganz zärtlich berührt er sie und schon jetzt wird ihm klar, dass seine Hände ihre Titten nicht ganz fassen können, sie sind zu groß und Marco hat keine kleinen Hände. Er zelebriert es förmlich, Bettys Körper zu erkunden. Seine Hände streicheln an ihrem Rückgrat entlang bis hinunter zum Po, den ein winziges Stück Stoff bedeckt. Seine Finger gleiten in den Stoff und streicheln ihren Poansatz. Betty stöhnt leise, so zärtlich ist sie schon lange nicht mehr berührt worden. Langsam, Häkchen für Häkchen öffnet Marco nun ihren BH und auch der fällt zu Boden. Noch immer von hinten streicheln seine Hände nun ihre geilen Titten, immer wieder massiert er ihre Nippel, die hart und fest abstehen. Er muss endlich ihre geilen Titten sehen und mit dem Mund verwöhnen.

«Wow Betty, was bist du für eine geile Milf, deine riesigen Titten und deine Figur sind der Hammer.»

Sein Mund saugt an ihren Titten und es würde ihn nicht wundern, wenn da Milch herauskommen würde. In seiner Fantasie hängt er an den Titten und trinkt ihre Milch. Dieser Gedanke macht sie so an, dass sein Schwanz so hart ist, dass es schon etwas schmerzt, ihn weiter gefangen in der Jeans zu halten. Aber es ist ein geiler Schmerz. Marco saugt und leckt weiter an ihren Titten, seine Hände gleiten an ihrem heißen Körper nach unten und während er unablässig an ihren Nippeln saugt, finden zwei Finger ihre Mitte und beginnen sie durch das Höschen zu stimulieren. Der Slip trieft schon vor Nässe und Betty stöhnt immer mehr und heftiger. Marco geht vor Betty auf die Knie und streift ihr den nassen Slip runter. Ihre glatt rasierte Fotze ist direkt vor seinem Gesicht und verströmt einen betörenden Duft. Behutsam versenkt er einen Finger in ihrer Fotze, Betty öffnet bereitwillig etwas ihre Beine, sodass er sie lecken kann. Marco leckt die geile Milffotze, ihre Nässe, der erregende Geschmack und die glatte, samtige Haut bringen ihn fast um den Verstand. Lange kann er sich nicht mehr beherrschen, das hat Betty natürlich längst bemerkt und sie ist so geil auf seinen Schwanz.

«Du bist ein geiler Lecker, mein Kleiner und jetzt zeig mir deinen Schwanz.» Marco öffnet seine Hose und sein bestes Stück springt Betty entgegen.

Betty entledigt ihm seiner Hose und geht vor ihm auf die Knie.

«Du bist doch sicher hochgradig geil und dein Schwanz geladen und braucht eine schnelle Erlösung. Um so mehr Zeit haben wir nach dem ersten Schuß.»

Betty nimmt seinen Schwanz tief in ihr Fickmäulchen. Marco ist gut bestückt und sie hat schon etwas Mühe ihn ganz zu schlucken, aber Betty wäre nicht Betty, wenn sie das nicht schaffen würde. Sie bläst seinen Hengstriemen ganz tief, saugt an seiner Eichel und knetet seine Eier. Nicht lange und sie spürt, wie seine Sahne aufsteigt, sie hört nicht auf zu blasen und schon hat sie seine warme Ficksahne in ihrem Mund. Betty steht auf, sein Saft ist in ihrem Mund, sie gibt Marco einen geilen Sperma-Kuss und dann schluckt sie seine Sahne runter und leckt sich lasziv die Lippen. Marco ist perplex, das hat er noch nie erlebt, bisher hat er noch nicht einmal selbst seine Sahne geleckt. Aber dieser sämige Kuss, war so geil, dass sein Schwanz schon wieder steht und bereit ist.

«Komm mein geiler, junger Hengst. Lass uns duschen gehen, ich liebe es unter der Dusche mit viel Schaum überall massiert zu werden, das bringt meine Säfte zum Fließen.» Schon geht Betty ins Bad, Marco folgt ihr und sie  stehen  gemeinsam unter der Dusche. Wobei Dusche mehr als untertrieben ist. Es ist eher eine verglaste Oase mit Wasserspielen, Massagedüsen und reichlich Platz. Betty richtet einen Massagestrahl so aus, dass er genau ihre Fotze trifft. Sie reicht Marco ein nach Moschus riechendes Massageöl und fordert ihn auf ihre Titten zu massieren, während der Wasserstrahl ihr Döschen verwöhnt.

Marco massiert ihre großen, geilen Titten mit dem Öl und es fühlt sich ungeheuer gut an, so schön klitschig und geschmeidig. Er ist sehr ausdauernd und genießt jedes noch so leise Stöhnen der Milf. Wie geil muss es sein, ihre Fotze mit dem Öl zu massieren? Als könnte Betty Gedanken lesen, richtet sie zwei der Massagedüsen auf ihre Titten und gibt ihre Fotze zur Massage frei. Marco hat seine Hand gut eingeölt und massiert ihren Kitzler erst mit einem und dann mit zwei, drei Fingern. Betty windet sich vor Geilheit und seine Finger sind ihr nicht mehr genug. Sie zieht Marco an seinem harten Schwanz zu sich, lehnt sich an die Fliesen, hebt ihr Bein und führt sich seinen harten Prügel ein. Marco beginnt sofort sie hart zu ficken, er kann sich nicht mehr beherrschen, Bettys Fotze umschließt seinen Schwanz und er hat das Gefühl, als würde sie ihn immer wieder einsaugen mit ihren Fotzenmuskeln und nach ein paar intensiven Stößen entlädt sich seine Geilheit in ihrer Milffotze. Betty hat die schnelle Nummer genossen, aber gekommen ist sie dabei nicht.

Aber noch ist sie nicht fertig mit ihrem Stecher.

«Komm, leck mir meine Fotze sauber zur Belohnung massiere ich dir deinen Schwanz mit dem Öl und mach ihn wieder hart. Du kannst doch noch, oder hast du schon dein ganzes Pulver verschossen»?

Ohne ein Wort geht er auf die Knie und leckt Betty die Fotze, das ist ihr Antwort genug, es geht als weiter, das geile Spiel mit der Lust und genau darum liebt Milf Betty junge, potente Männer. Sie selbst ist ein nimmersattes Luder und naturgeil. Sie braucht Sex wie die Luft zum Atmen. Umso mehr, umso besser. Die Erfahrung hat ihr gezeigt, dass die meisten Männer in ihrem Alter nur einmal ficken und dann fertig sind. Die jungen Hengste haben noch Saft und Kraft und sind Mehrfachspritzer. So liebt sie es und nimmt sich, was sie braucht, aber sie gibt den jungen Männern ein unvergessliches Erlebnis, sie erfüllt ihre heimlichsten Fantasien und fühlt sich gut dabei. Allerdings trifft sie sich mit jedem nur einmal, die Gefahr, dass die jungen Männer süchtig nach ihr werden, ist zu groß, das kann sie nicht gebrauchen. Außerdem liebt sie die Abwechslung, die unverbrauchten jugendlichen Körper.

Betty ölt ihre Hände ein, zieht Marco hoch und beginnt seinen Schwanz zu massieren, sie hat sich da selbst eine Technik beigebracht, die den Männern den Verstand raubt und die schnell wirkt, um ihre Männlichkeit zu neuem Leben zu erwecken. Marco reagiert extrem schnell darauf und unter ihren Händen ist sein Schwanz wieder hart, groß und prall.

Marco trocknet schnell sich und dann Betty ab. Noch immer schaut er fasziniert auf ihre riesigen Titten. Da seinen Schwanz versenken wäre megageil. Wann hat Mann schon mal die Gelegenheit solch geilen Titten zu besamen? Marco traut sich nicht zu fragen, ob er das darf und so wartet er lieber ab.

Die Gläser klingen und beide genießen den prickelnden Champagner.

«Wie schaut es aus Marco, was hälst du davon, wenn du jetzt bestimmen darfst, was wir als nächstes geiles zusammen machen? Törnt dich das an, zu bestimmen, wie du es mir geilen Milf besorgen kannst»?

«Ja Betty, das klingt geil. Darf ich wirklich alles tun, was ich möchte? Natürlich nichts, was ins Klo gehört aber sonst so alles?»

«Du darfst, überrasche mich, es macht mich geil mal dein Spielzeug zu sein, dein Lustobjekt und ich stehe dabei auf Dirty Talk. Bekommst du das hin?»

«Klar du geiles Miststück, leg dich auf den Rücken, ich bin gleich bei dir.»

Marco verlässt nur kurz das Zimmer, er holt seinen Cockring und zieht ihn über. Für das, was er vorhat, ist es von Vorteil, wenn sein Schwanz immer schön hart ist. Als er zurückkommt, sieht er, wie es sich die Milf selbst besorgt. Betty zieht ihre Finger durch ihre Fotze und leckt sie ab, um dann ihre Finger tief in ihre Fotze zu stecken, mit der anderen Hand massiert sie ihre Titten, sie stöhnt dabei und Marco glaubt, dass sie ihn nicht bemerkt hat. Ihr zuzusehen, wie sie es sich selbst besorgt ist, zu geil und er kann sich ihrem Anblick nicht entziehen. Sie hat ihn bemerkt, lüstern und obszön schaut sie ihn an. Marco ist sofort bei ihr und betet seinen harten Schwanz zwischen ihre Titten. Betty versteht, was er will und drückt ihr Monstertitten zusammen. Ihre Titten sind für einen Tittenfick wie geschaffen. Sein Schwanz gleitet hin und her, er wird immer erregter und fickt ihre Titten jetzt richtig ab. Marco wird immer schneller und schon spritzt er seine Ladung auf die Titten. Seine Hände massieren die Ficksahne auf ihren Titten ein. Sperma ist gut für die Haut. Betty nimmt ihre Titte in den Mund und leckt die Sahne ab.

«Du spermageiles Luder hast wohl immer noch nicht genug? Keine Angst, ich bin noch nicht fertig mit dir Fickstück, das Beste kommt immer zum Schluss. Mein Hengstschwanz ist hart und bereit für dich, schließlich habe ich eines deiner Löcher noch nicht besamt. Mein Lümmel ist schon scharf darauf, deinen Darkroom zu erforschen, ich hoffe doch, dass du verfickte Milf da richtig schön eng bist?»

«Du willst also meinen Milfarsch ficken, du geiler Hengst. Dein Prügel ist ja nicht gerade klein und für den Königsfick bedarf es einiger Vorbereitungen. Aber du weißt sicher, was du tust, und wirst es mir geil besorgen.»

«Davon kannst du ausgehen, geiles Fickstück. Bis du meinen Hengstschwanz in den Arsch bekommst, musst du dich schon noch gedulden. Erst werde ich dich nochmal schön abficken und dann deinen geilen Arsch lecken und bereit machen. Mach deine Beine breit für mich, du geile Bitch.»

Betty öffnet weit ihre Beine und Marco sieht ihre gläzende Mitte. Sie ist immer noch nass und geil. Sein harter Schwanz rammt sich in ihre Milffotze, hart und unerbittlich fickt er sie ab. Betty massiert sich dabei ihre Titten, ihr Körper beginnt zu zucken und ein Megaorgasmus treibt durch ihren Körper. Marco zieht seinen Schwanz aus ihrer Fotze und gibt ihn ihr in den Mund.

«Komm, blas du verfickte Milf, nimm ihn so tief du kannst, ich will deine Kehle ficken.» Diesmal wird er nicht in ihrem Fickmund kommen, es macht ihn aber extrem geil zu spüren, wie sie würgen muss, wenn er sie bis zum Zäpfchen fickt.

Betty rutscht zum Kopfende und lässt ihren Kopf aus dem Bett hängen. So ist der Rachen am entspanntesten und Marco kann seinen Schwanz ganz tief in ihren Blasemund einführen und sie so abficken. Er wird immer geiler und schneller, nicht einfach für Betty und sie muss würgen. Da sie selbst es geil findet, so tief gefickt zu werden, lässt sie Marco gewähren und sich tief und tiefer in den Hals ficken, sie selbst bleibt dabei passiv, da es sonst nicht funktionieren würde. Seinen Cockring hat sie bemerkt und so ist ihr klar, dass er diesmal nicht in ihrem Mund kommen wird.

«Aufs Bett mit dir und recke mir deinen geilen Milfarsch entgegen. Mal schauen, ob der auch so heiß ist, wie der Rest von dir Fickstück. Ohja, das nenne ich einen geilen Fickarsch. Ich nehme nicht an, dass du da Jungfrau bist, oder sollte ich mich etwa täuschen»?

«Nein, das bin ich natürlich nicht, trotzdem ist das eine Zone, die äußerst selten bedient wird und auch sehr sensibel ist. Du solltest schon Erfahrung und das nötige Einfühlungsvermögen haben.»

Schon spürt Betty seine Zunge an ihrem Poloch. Ganz vorsichtig und vor allem schön nass leckt er sie und steckt seine Zunge in ihren Po. Marco geht wirklich ganz sachte vor und so fällt es Betty leichter, sich zu entspannen. Er leckt ausdauernd und steckt ihr langsam einen Finger in den Arsch. Er schmerzt etwas und Betty reicht ihm das Analgel, was sie bereitgestellt hat.

«Mach ruhig etwas mehr Gel an und in meinen Po, du bist ja gut gebaut und ich in diesem Bereich sehr eng. Es bedarf schon etwas mehr Vorbereitung, als wenn du meine anderen Löcher begehst. Aber wie du schon sagtest, dass Beste kommt zum Schluss und ich stehe auf den Königsfick. Immer schön mein Poloch massieren und mit dem Spielzug hier vorbereiten.»

Betty drückt Marco eine Analkette aus Silikon in die Hand, die Kugeln sind am Anfang klein und werden nah hinten zu immer etwas dicker. Sie selbst hat einen kleinen Vibrator in der Hand und stimuliert sich damit.

Ein Analspielzeug in dieser Art hat Marco noch nie gesehen, er reibt die Kette mit Gel ein und versucht Stück für Stück und ganz behutsam die kleinen Kugeln in ihren After zu schieben. Die kleinen kann Betty ganz gut aufnehmen, bei den größeren spürt sie einen leichten Schmerz, der aber auszuhalten ist. Sie gibt Marco zu verstehen, dass er die Analkette wie einen Dildo langsam rein und rausschieben muss, damit der dehnende Effekt erreicht werden kann. Marco macht es, wie  Betty gesagt hat und merkt, dass sie langsam empfangsbereit ist. Fast die ganze Kette hat ihren Schließmuskel passiert, da einzudringen ist das Wichtigste, aber auch das Schwierigste. Dieses ganze Vorspiel hat bei Marco seine Wirkung nicht verfehlt. Er ist geil und will endlich Bettys Arsch ficken. Langsam zieht er die Kette heraus, reibt sich Gel auf seine Eichel und setzt sie direkt an ihrem Darkroom an und drückt sie Stück für Stück hinein. Betty entspannt sich immer mehr, sie will diesen Prachtschwanz in ihrem Arsch spüren.

«Komm Kleiner, mach weiter, du bist auf einem guten Weg. Gib mir deinen geilen Schwanz in meine Arschfotze, ich bin bereit.»

Marco drückt etwas kräftiger und fast wie von selbst ist sein Schwanz komplett verschwunden. Betty hat kurz aufgestöhnt, sich aber schnell wieder entspannt.

«So meine geile Milf, jetzt bekommst du es richtig in deinen geilen Arsch besorgt, ich will dich vor Geilheit schreien hören.»

Erst langsam, dann immer schneller werdend fickt er ihre Arschfotze, es macht ihn rasend vor Lust in dieses enge Loch zu stoßen, immer und immer wieder. Auch Betty kann sich nicht mehr beherrschen und schreit ihre Geilheit heraus. Beiden ist es völlig egal, ob die anderen auf der Party davon etwas mitbekommen. Sie haben das Gefühl von Raum und Zeit verloren und folgen nur noch ihren animalischen Trieben.

«Es ist so geil mit dir, hör nicht auf mich in den Arsch zu ficken, gib es mir tief und fest, so brauche ich es.»

Marco gibt alles, er kommt sich vor, als würde er um sein Leben ficken.

Sein Körper ist nur noch Lust und Geilheit, der Sinn seines Daseins, es der geilen Mum seines Freundes zu besorgen, als wäre es das Letzte, was er in seinem Leben tun kann. Sein Atem wird schnell, er stöhnt laut und hemmungslos und spritzt Betty seine Sahne in den Arsch. Betty stöhnt und windet sich, sie sind fast gleichzeitig gekommen.

Erschöpft lassen sie voneinander ab. Marco ist fertig und Betty sehr gut befriedigt, auch wenn sie noch weiter ficken könnte. Aber einmal muss es auch genug sein. Schließlich ist sie die Gastgeberin der Party und somit sollte sie sich auch auf dieser sehen lassen. Nicht, dass ihr Sohn sauer ist, weil sie nicht auftaucht. Also jetzt raus aus dem Bett, schnell duschen, schminken und die Kleiderordnung wieder herstellen. Marco ist frisch geduscht und Jeans und Hemd sitzen perfekt, er kennt schon nach unten und mischt sich unter das feiernde Volk. Betty braucht etwas länger, schließlich muss sie auch ihre Haarpracht richten, neues Make-up auflegen und nicht zuletzt, ist noch Champagner in der Flasche, um den es doch wirklich schade wäre. Sie nippt an ihrem Glas und lässt alles noch einmal Revue passieren. Marco ist ein sehr guter und potenter Liebhaber und es ist schon schade, dass sie auch in seinem Fall ihrem Grundsatz treu bleiben wird und jeden ihrer Gespielen nur einmal trifft.

Draußen wird es langsam dämmerig und die Gartenparty ist in vollem Gange. Viele Lichter erhellen den Terrassenbereich und die Wege. Sie schaut aus dem Fenster und entdeckt ihren Sohn Tom mit einem Mädchen im Pavillon. Nun wird es wirklich Zeit, dass sie sich unten sehen lässt, sie verspürt ein leichtes Hungergefühl.

Hoffentlich haben ihr die Partygäste etwas übrig gelassen, wobei es fast unmöglich ist, dass das Büfett schon leer ist, da Betty immer reichlich bestellt. Sie ist froh, dass sie keine finanziellen Sorgen hat, da sie ihr Ex-Mann nach der Scheidung mit einer größeren Summe abfinden musste. Wenn der wüsste, wie sie sich das Leben mit jungen Männern versüßt, wäre er wahrscheinlich darüber in keiner Weise begeistert. Betty kann sich das nur durch sein Geld leisten, solche Partys zu geben und sich selbst so zu pflegen und in Szene zu setzen, dass sie die geile begehrenswerte Milf ist, die sie ist.

Ihrem Ex-Mann weint sie keine Träne nach, was zählt, ist das hier und jetzt, mit diesem Gedanken geht sie nach unten, feiert, lacht und tanzt.

Heiße Schuldirektorin

Juan war 19 Jahre alt und seit gut sechs Monaten wohnte er bei seinem Vater. Juan war Spanier und hatte einen deutschen Vater. Aufgewachsen war er bei seiner Mutter in einer spanischen Kleinstadt. Dort hatte er eine lebendige und frohe Zeit verbracht, auch war er dort zur Schule gegangen. Nach dem Abschluss gestaltete sich die Suche nach einer geeigneten Ausbildung allerdings recht schwierig und so beschloss die Familie, dass Juan zu seinem Vater ziehen sollte, um dort eine Ausbildung zu beginnen.

Obwohl er spanische Wurzeln hatte, war er doch nicht der typische Draufgänger und eher schüchtern. Auch hatte er mit Mädchen oder Frauen keinerlei Erfahrung. Mit seinen Mitschülern verstand er sich von Anfang an gut und wurde von allen herzlich aufgenommen. In der Berufsschule gab es einige heiße Mädchen, die er hätte locker abschleppen können, doch Juan war von einer anderen Person völlig fasziniert.

Es war die stellvertretende Direktorin, Martina Klein! Sie war für ihn der Inbegriff von Erotik und purer Lust. Sie brachte es fertig, ziemlich kurze Röcke zu tragen und dabei trotzdem anständig und geschmackvoll auszusehen. Sie hatte hellbraunes langes Haar, das ihr in einer lockigen Mähne herabhing. Juan hatte seit Beginn der Schule überlegt, wie er ihr näher kommen könnte. Doch er dachte auch, dass er wohl keine Chance bei ihr hatte. Martina war sicher gut fünfzehn Jahre älter als er und bestimmt auch in festen Händen. Sie hätte wohl für solche Jugendschwärmereien sicher nichts übrig.

Und dann kam doch der Tag, an dem er eine Chance erhielt. Juan war im Freibad. Der Tag war unglaublich heiß und die Schule deshalb schon früher aus. Sie verabredeten sich alle zusammen, um den Nachmittag im Bad zu genießen. Als Juan in Richtung der Imbissbude ging, um ein paar Drinks zu besorgen, da stand seine Traumfrau plötzlich völlig alleine, unglaublich sexy und mit einem reizenden Lächeln vor ihm. Ihr Glas war beinahe leer, also war es der perfekte Moment für ihn.

«Kann ich Ihnen noch was zu trinken holen?»

Zum ersten Mal sah sie ihn direkt an, eine Sekunde lang beinahe überrascht und scheinbar gefiel ihr, was sie da sah.

«Hallo! Gerne doch!» Schnell hatte Juan die anderen vergessen und versank in den wundervollen Augen von Martina.

Sie hatten sich über alles und nichts unterhalten und irgendwann hatte Martina dann vertrauensvoll ihren Kopf an seine Schulter geschmiegt.

«Du bist ein echt cooler Typ! Allein dafür, dass du noch nicht versucht hast, mich anzubaggern, nur weil wir ein paar Drinks zusammen hatten.»

Juan hätte nicht unbedingt etwas dagegen gehabt, doch sie hier einfach zu befummeln, schien ihm nicht richtig. Er war viel zu froh, endlich mal mit ihr alleine zu sein, als dass er riskiert hätte, sie gleich wieder zu verscheuchen. Und nach ein paar Minuten klebten ihre Lippen plötzlich aneinander, ohne dass Juan im Nachhinein hätte sagen können, wie es dazu gekommen war. Sie schmeckte süß und verführerisch. Nach einer Weile löste sie sich von ihm.

«Du küsst super. So zärtlich und liebevoll.»

Sie kicherte und einen Moment lang fragte er sich, ob das wohl ein gutes Zeichen war.

«Mhm, ich würde den Nachmittag gerne mit dir ausklingen lassen, aber ich habe noch einen Termin. Das nächste Mal … bringen wir es zu Ende, okay?»

Mit einem letzten kurzen Kuss, bei dem sie seine Lippen leckte, drehte sie sich um und ging. Juan starrte ihr atemlos hinterher.

Was war das denn? Hatte er gerade die heißeste Braut der Schule geküsst bzw. sie ihn? Die Frau, die für ihn unerreichbar schien. Juan stand noch immer am gleichen Fleck und stierte ungläubig in die Richtung, in die Martina verschwunden war. Als er an sich nach unten blickte, sah er voller Schreck die Beule in seiner Badeshorts. Zum Glück lag die Hose nicht so eng an und er hoffte, dass Martina das nicht gesehen hatte.

Der Nachmittag verging wie im Flug, ohne das die anderen von dem Zusammentreffen etwas mitbekommen hätten. Als Juan am Abend in seinem Bett lag, da ging ihm alles Mögliche durch den Kopf. Er machte sich Sorgen, weil er noch nie mit einer Frau geschlafen hatte und nicht wusste, wie er sich dabei verhalten sollte. Falls Martina «beim nächsten Mal» wirklich aufs Ganze gehen sollte, durfte er sich auf keinen Fall blamieren.

Was wäre die bessere Lösung? So zu tun, als habe er das schon zig Mal gemacht oder zuzugeben, dass es sein erstes Mal war? Manche Frauen sollten das ja reizvoll finden. Und wieder andere fanden es sicher zum Davonlaufen.

Der Gedanke, dass er Martina vielleicht bald vögeln würde, brachte seine Lust zum Überschäumen. Es kostete ihn all seine Überwindung, die Finger von seinem steifen Schwanz zu lassen. Auf keinen Fall durfte er riskieren, dass sein erstes Mal mit ihr ein Desaster wurde. Doch dann hielt er es nicht länger aus, stellte sich Martina nackt vor und wichste, bis seine heiße Sahne auf seinem Bauch landete.

Zwei Tage später begegneten sie sich auf dem Flur der Schule. Schon bevor er sich umdrehte, hatte er sie an ihrem Parfümduft erkannt.