MILF Explosion 9 - Bernadette Binkowski - E-Book

MILF Explosion 9 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Sie alle stehen auf junge Kerle! Und wollen einen nach dem anderen vernaschen. Vielleicht auch alle gleichzeitig ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 229

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MILF Explosion 9

15 versaute MILF Storys

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Die Mutter seiner Freundin

Die MILF Nachbarin durchgenommen

Die scharfe MILF Bibliothekarin

Die unersättliche MILF

Von der MILF Nachbarin vernascht

Nebenjob bei der MILF

Schulden bei der MILF

Der neue Job der MILF

Eine Massage für die MILF

Die MILF zwischen Lover und Stiefvater

Geil auf die schwarze MILF

Meine Fahrlehrerin ist eine MILF

Der Praktikant der geilen MILF

Eine MILF zum Geburtstag

Heiße MILF wird abgeschleppt

Die Mutter seiner Freundin

Tim konnte es nicht fassen. Jetzt hatte ihm Tina einfach so stehen lassen. Gerade eben hatte sie ihm das Herz gebrochen und dann war sie einfach so verschwunden. Jetzt stand er hier auf dem Schulhof und wusste nicht, wie ihm geschah oder was nun werden sollte. Er musste erst einmal seine Gedanken sortieren.

Tina war seine erste Freundin und seine erste große Liebe. Das hieß, genauer gesagt, war sie beides gewesen. Denn gerade eben hatte sie aus heiterem Himmel mit ihm Schluss gemacht.

Tim hatte es überhaupt nicht kommen sehen. Sie hatten sich in letzter Zeit zwar seltener als sonst sehen können, weil beide mit ihren 18 Jahren kurz vorm Abitur standen und deswegen viel für die Schule zu tun hatten. Außerdem trieben sie in ihrer Freizeit alle beide Sport im Verein. Tim spielte Fußball und Tina Handball. Das sorgte ebenfalls immer mal wieder für einen vollen Terminkalender. Doch das war in den zwei Jahren, in denen sie ein Paar gewesen waren, nie ein Problem gewesen. Sie hatten immer auch Zeit für sich gefunden und zu zweit verbracht.

Daher war Tim auch in den letzten Wochen der Meinung gewesen, dass alles in Ordnung sei. Sicher, Tina war ihm hin und wieder etwas abwesend vorgekommen, wenn sie sich getroffen hatten. Aber das hatte er dem Stress zugeschrieben, der sie beide momentan ganz schön im Griff hatte.

Doch wie sich nun herausstellte, hatte Stress mit Tinas Verhalten wenig zu tun. Sie hatte bei einem Auswärtsspiel Peter kennengelernt, mit dem sie an dem Tag ein wenig Zeit verbracht hatte und seither täglich textete, telefonierte oder skypte – natürlich ohne dass Tim etwas davon wusste. Dabei hatten sich beide ineinander verliebt; so jedenfalls hatte Tina es Tim erklärt. Sie hatten sich dann sogar noch ein paar Mal getroffen und sich dabei auch geküsst. Jetzt wollte Tina lieber mit Peter zusammen sein als mit Tim.

Der stand nun da, an einem Freitag Nachmittag nach Schulschluss und war wie vom Donner gerührt. Er hatte das alles überhaupt nicht kommen sehen, denn er hatte Tina stets vertraut. Doch Tina war bereits auf dem Weg nach Hause, um dort ihre Tasche zu packen und dann das Wochenende bei ihrem neuen Freund zu verbringen. Ihn hatte sie abgelegt wie ein altes Paar Socken.

Tim bemerkte, dass die anderen Schüler, die ebenfalls über den Schulhof liefen, ihn schon anstarrten. Wahrscheinlich gab er ein ziemlich trauriges Bild ab, wie er so verlassen auf dem Hof herumstand. Daher beschloss er, sich zunächst ebenfalls auf den Nachhauseweg zu machen und daheim zu überlegen, wie er mit der Situation weiter umgehen könnte. Denn eines war klar: Er würde seine große Liebe Tina nicht kampflos aufgeben.

Nachdem Tim zu Hause angekommen war und seinem Vater, der freitags immer im Home-Office war und das Mittagessen vorbereitet hatte, sein Leid geklagt hatte, verkroch er sich in sein Zimmer. Er legte sich auf sein Bett und zog sich die Decke über den Kopf. Am liebsten wollte er gar nichts mehr sehen und hören – und vor allem nichts mehr fühlen. Er konnte es einfach nicht fassen, dass seine Beziehung mit Tina, die er immer noch so liebte, vorbei sein sollte. Wie hatte er nur die ganze Zeit übersehen können, dass sie sich von ihm entfernte?

Sein Handy klingelte. Der Anrufer war sein bester Freund Ole. Tim hatte eigentlich gar keine Lust, mit irgendwem zu reden. Doch er wusste, dass Ole sich nicht abwimmeln lassen und es immer wieder versuchen würde, wenn er das Telefon jetzt klingeln ließ. Also nahm er ab.

Tims Befürchtungen, als er Oles unverhofften Anruf gesehen hatte, bestätigten sich sofort: Es war den anderen Schülern seiner Schule nicht entgangen, welche Szene sich auf dem Schulhof zwischen ihm und Tina abgespielt hatte. Längst hatte sich herumgesprochen, dass eines der Traumpaare der Schule sich getrennt hatte. Und natürlich hatte sich ebenfalls bereits herumgesprochen, dass es Tina gewesen war, die mit Tim Schluss gemacht hatte, weil sie bereits einen Neuen hatte. Das hatte Tim in seiner ohnehin schon schrecklichen Situation gerade noch gefehlt.

Oles Schilderungen zufolge hatten die meisten Mitleid mit ihm, auch wenn sich vor allem der weibliche Teil der Schülerschaft jetzt Chancen bei ihm ausrechnete. Denn Tim war, auch wenn er sich in seiner momentanen Situation gar nicht so fühlte, ein regelrechter Mädchenschwarm. Er war groß, sportlich und durchtrainiert und hatte dunkelblonde Haare, die immer ein wenig außer Kontrolle zu sein schienen, was ihm ein leicht verwegenes Aussehen gab, das bei der Damenwelt gut ankam.

Doch Tim wollte weder Mitleid noch eine neue Freundin. Es war alles noch viel zu frisch und auch so schnell gegangen, dass er es noch gar nicht richtig begreifen konnte.

«Weißt du was?», sagte Tim, nachdem er eine knappe halbe Stunde mit Ole telefoniert hatte. «So einfach lasse ich mich nicht abservieren. Das muss sie mir wenigstens genauer erklären und mir die Fragen, die ich habe, beantworten. Sie sagt wochenlang keinen Ton, dass etwas nicht stimmt und lässt mich dann einfach so stehen, damit ich zum Gespött der ganzen Schule werde. So geht’s nicht.»

«Was hast du vor?», fragte Ole.

«Na was glaubst du wohl? Ich fahre zu ihr und dann wird sie mir Rede und Antwort stehen», antwortete Tim entschlossen.

Ole wusste, wie sehr sein bester Freund an Tina hing und wie fertig ihn die Trennung machen musste. Daher war er froh, dass sein Tim sich wenigstens soweit wieder gefasst hatte, dass er einen Plan hatte, wie es jetzt konkret weitergehen sollte. Ole war zwar der Meinung, dass man sich über eine Verflossene am besten hinwegtröstete, indem man sich gleich die Nächste schnappte. Doch vorher noch ein klärendes Gespräch zu führen konnte ja nicht schaden. Also stimmte er Tim zu und unterstützte ihn bei seinem Vorhaben.

Sie verabschiedeten sich und Tim ging ins Bad, um sich das Gesicht zu waschen, das leider immer noch ein wenig verheult aussah.

Eine halbe Stunde später hatte er sich frisch gemacht und sah wieder ganz manierlich aus. Er lief die Treppe hinunter und streckte kurz seinen Kopf ins Arbeitszimmer zu seinem Vater, der dort saß und arbeitete.

«Ich bin mal kurz weg», rief Tim ihm zu.

«Wo willst du denn hin?», fragte sein Vater.

Tim wurde ein wenig rot. «Ich fahre zu Tina», sagte er. «Wahrscheinlich ist nichts mehr zu retten, aber ich lasse mich nicht einfach so von ihr mit drei Sätzen abfertigen. Sie schuldet mir wenigstens ein ordentliches Gespräch zum Abschied, finde ich.»

«Bist du dir sicher, dass das eine gute Idee ist?», fragte sein Vater. «Ich meine, prinzipiell ist das sicher sinnvoll. Aber vielleicht solltest du damit noch ein paar Tage warten, bis sich alles ein bisschen gesetzt hat.»

«Das klingt zwar nicht unvernünftig», gab Tim zurück. «Aber mein Gefühl sagt mir, dass ich gleich fahren muss. Wenn es wirklich aus ist, dann will ich direkt einen klaren Schlussstrich ziehen.»

Das konnte sein Vater nachvollziehen. Er verabschiedete sich, wünschte ihm viel Glück und widmete sich dann wieder seiner Arbeit. Tim ging nach draußen, setzte sich in seinen alten, klapprigen Polo und fuhr in den Nachbarort, wo Tina mit ihrer Mutter wohnte.

Als er vor Tinas Haus hielt, warf er noch einen Blick in den Rückspiegel und nickte seinem Spiegelbild kurz aufmunternd zu, wie um sich Mut zu machen. Dann holte er tief Luft und stieg aus.

Tinas Smart war nirgends zu sehen. Tim hoffte, dass er einfach nur in der Garage stand. Nicht dass sie sich direkt auf den Weg zu ihrem neuen Macker gemacht hatte. Dann hätte er sich umsonst hierherbemüht und das würde ihm ganz schön stinken.

Doch es gab nur einen Weg, das herauszufinden. Also ging Tim zur Haustür, atmete noch einmal tief durch und drückte dann auf die Klingel. Er hörte es von draußen läuten, doch niemand öffnete. Das war seltsam, eigentlich müsste wenigstens Tinas Mutter Nora zu Hause sein, da diese freitags nur halbtags arbeitete. Ihr Auto war auch auf der Straße vorm Haus geparkt.

Mit Nora hatte sich Tim stets gut verstanden. Sollte es mit Tina wirklich aus sein, würde er Nora wohl fast genauso vermissen wie ihre Tochter. Nicht nur deswegen, weil sie ihn mit offenen Armen aufgenommen hatte, sondern auch weil sie eine unglaublich attraktive Frau war, die Tim – in allen Ehren – immer gerne angeschaut hatte. Tina war auch sehr hübsch, kam aber optisch mehr nach ihrem Vater, von dem sich Nora bereits vor einigen Jahren getrennt hat.

Nora war eine MILF wie sie im Buche stand. Sie war Mitte 40, was man ihr auch ein wenig ansah. Doch genau das machte sie so unglaublich attraktiv. Tim war bereits in der Grundschule mit Tina in einer Klasse gewesen und kannte Nora daher schon lange vom Sehen. Sie war schon immer eine schöne Frau gewesen, doch es schien, als würde sie jedem Jahr, das sie älter wurde, immer noch anziehender und heißer werden.

Nora hatte eine lange, blonde Mähne und ihre Haut war immer leicht gebräunt, ohne dass es künstlich ausgesehen hätte. Sie war groß gewachsen, trug aber trotzdem fast immer High Heels, in denen sie umwerfend aussah und die es zu einem Genuss machten, ihr beim Laufen zuzusehen – vor allem von hinten. Tim kannte keine Frau, die ihre Hüften so gekonnt schwingen konnte wie Nora.

Sie hatte ein schmales, klassisches Gesicht mit großen blauen Augen und vollen Lippen, welche sie fast immer mit einem dunkelroten Lippenstift betonte. Ihre Schultern waren breit und ihre Brüste voll. Ließ man den Blick weiter nach unten wandern, ging ihr Oberkörper jedoch in eine schmale Taille und einen flachen Bauch über, nur um sich dann wieder in atemberaubend runde Hüften zu weiten. Im Sommer, wenn Tim und Tina es sich im Garten am Pool bequem gemacht hatten, hatte sich Nora manchmal zu ihnen gesellt – bekleidet mit nichts weiter als einem knappen Bikini. Sie hatte wirklich die perfekte Figur, bis hin zu einem runden, prallen Po, bei dem sich Tim immer wieder selbst zur Ordnung rufen musste, um ihn nicht fortwährend anzustarren. Natürlich wäre es ihm nie eingefallen, sich Nora tatsächlich zu nähern. Dafür liebte er Tina zu sehr und hatte vor seiner Schwiegermutter in spe auch zu viel Respekt. Doch die Gedanken waren ja frei und so genoss er es einfach, sie zu sehen, auch wenn ihm klar war, dass weiter nichts passieren würde.

Tim klingelte noch einmal. Wieder hörte er es bis vor die Haustür schellen. Und dieses Mal hörte er nach wenigen Sekunden auch Noras Stimme, die rief: «Moment bitte! Ich komme.»

Einen kurzen Augenblick später öffnete sich auch bereits die Haustür und Nora, die ein Handtuch wie einen Turban um den Kopf geschlungen hatte, sagte ein wenig außer Atem: «Tut mir leid. Ich war gerade im Bad und habe mir die Haare gewaschen…» dann stockte sie kurz. «Ach du bist das, Tim», sagte sie mit etwas veränderter Stimme und sah ihn bedauernd an. «Komm doch rein.» Sie lächelte. Dann trat sie zur Seite, damit er an ihr vorbei ins Haus gehen konnte. Sie trug einen schwarzen Jogginganzug aus Nickistoff und duftete nach Shampoo, wie Tim im Vorbeigehen registrierte.

«Ich vermute, du willst zu Tina», sagte Nora, während sie die Haustür schloss. «Sie ist leider nicht da und kommt erst am Sonntagabend wieder.»

Tim sank das Herz in die Hose. Dann war sie anscheinend wirklich schon zu ihrem neuen Lover gefahren. Es war wohl endgültig aus, da konnte er offenbar nichts mehr machen. Trotzdem hätte er sich gewünscht, noch einmal mit ihr reden zu können, um alles für sich selbst etwas besser zu sortieren.

Nora, die ihm ansah, wie bedrückt es ihn machte, dass ihre Tochter nicht da war und die natürlich wusste, dass sie sich heute von Tim getrennt hatte, wollte ihn nicht einfach so wieder gehen lassen.

«Weißt du was», sagte sie, «setz dich doch ins Wohnzimmer. Ich gehe nur schnell nach oben und trockne mir die Haare. Dann komme ich zu dir und mache uns beiden erst mal einen schönen Kaffee. Was meinst du?»

Tim versuchte ein Lächeln und nickte. Dann ging er voraus ins Wohnzimmer und Nora ging nach oben ins Bad.

Nora beeilte sich. Wenn sie ehrlich mit sich selbst war, musste sie zugeben, dass sie Tim nicht nur aus Mitleid hereingebeten hatte. Sie wusste zwar, dass die Liebe ein seltsames Spiel war, wie es in dem alten Schlager so passend hieß, doch sie konnte überhaupt nicht nachvollziehen, warum ihre Tochter Tim für einen anderen Jungen verließ.

Tim war immer freundlich, höflich und zuvorkommend. Er war der perfekte Schwiegersohn und sie hätte sich keinen besseren Freund für ihre einzige Tochter wünschen können. Doch davon abgesehen, war er auch ein wirklich gutaussehender junger Mann, an dem Nora durchaus selbst Interesse gehabt hätte, wenn er nicht mit ihrer Tochter liiert gewesen wäre. Sie wusste auch, dass Tinas Mitschülerinnen sie um ihren heißen Freund beneideten. Natürlich kam es in einer Beziehung auch auf andere Dinge an, doch allein schon deswegen konnte sie nicht nachvollziehen, dass Tina ihm für Peter den Laufpass gegeben hatte. Sie hatte Peter zwar erst einmal getroffen, ihn bei diesem Treffen jedoch deutlich weniger nett und attraktiv gefunden als Tim. Sie hoffte, dass sie ihn ein wenig trösten könnte, auch wenn ihr natürlich klar war, dass sie seinen Liebeskummer nicht vertreiben konnte.

«So, da bin ich wieder», lächelte Nora Tim an. Sie stellte zwei Tassen Kaffee auf dem Couchtisch ab und ließ sich dann neben ihm auf dem Sofa nieder.

Tim sah sie traurig an. Er wusste eigentlich gar nicht, was er hier noch sollte. Tina, mit der er sprechen wollte, war ja gar nicht da. Wahrscheinlich wäre es das Beste, einfach wieder nach Hause fahren, bevor er am Ende noch hier vor Nora anfing zu heulen.

«Trink einen Schluck», sagte Nora. «Dann geht es dir besser.»

Tim nippte an dem Kaffee, der ihm zu seiner Überraschung tatsächlich guttat. Trotzdem war er verzweifelt, was Nora ihm auch ansah.

Einem plötzlichen Impuls folgend, schloss sie ihn in ihre Arme und drückte ihn tröstend an ihr Herz.

Einen Moment lang befürchtete er, dass ihm die Tränen kommen würden, nur weil Nora so freundlich zu ihm war. Doch bereits einen kurzen Augenblick später, schlugen seine Gefühle eine ganz andere Richtung ein, als ihm bewusst wurde, dass sich sein Gesicht direkt an ihrem riesigen Busen befand. Und nicht nur das: Durch die körperliche Nähe zu Noras Oberweite, konnte er nicht umhin festzustellen, dass sie offenbar keinen BH trug. Auch wenn er gerade eben noch an Tina gedacht und nichts außer seinem Schmerz gespürt hatte, bemerkte er nun, wie sich in seiner Hose etwas regte. Tim war verwirrt. Nora hatte ihm schon immer gefallen, aber sie war die Mutter seiner Freundin. Gut, mittlerweile Ex-Freundin… Doch er hatte gerade ganz andere Probleme, da fand er es unpassend, von Noras körperlicher Nähe erregt zu sein. Trotzdem konnte er nichts dagegen tun.

Er konnte ja nicht ahnen, dass es Nora ganz ähnlich erging. Ihre ursprünglich mütterliche Geste, mit der sie Tim hatte trösten wollen, schlug auch bei ihr schnell in Erregung um, als sie die Nähe seines jungen, durchtrainierten Körpers spürte. Sie hielt ihn einfach fest, weil sie befürchtete, dass jede Bewegung ihre Erregung verstärken könnte. Doch irgendwann musste sie sich wieder bewegen. Sie lehnte sich ein wenig zurück und sah nach unten, direkt in Tim Gesicht, der sie ebenfalls geradeheraus ansah.

Es war wie in einem Film; als wäre in diesem Moment der Funke endgültig übergesprungen. Sie sahen sich direkt in die Augen – und dann küssten sie sich.

Es war kein vorsichtiges aneinander Herantasten – sie fielen regelrecht übereinander her. Noras Zunge schlüpfte in Tims Mund, im selben Moment, in dem auch er seine Zunge in ihren Mund schob. Als hätten sie nur darauf gewartet, wanden sich beider Zungen wild umeinander. Sie küssten sich immer leidenschaftlich und mit jeder Sekunde fordernder. Es war vollkommen klar, worauf dieser Nachmittag unerwarteterweise hinauslaufen würde.

Noch während sie miteinander züngelten, begannen sie damit, sich gegenseitig die Kleider vom Leib zu reißen. Tim zog den Reißverschluss der Jacke von Noras Jogginganzug ganz auf und es bestätigte sich, was er bereits geahnt hatte: Sie trug wirklich keinen BH. Ihre dicken Glocken, schwangen ihm prall und schwer entgegen. Er packte sie mit beiden Händen und vergrub sein Gesicht darin. Während er sie knetete, leckte und knabberte er an ihren steifen Nippeln. Nora warf den Kopf in den Nacken und stöhnte. Wie oft hatte sie davon geträumt, sich von einem jungen Lover verwöhnen zu lassen. Jetzt konnte sie es sich eingestehen, dass in ihrer Fantasie dieser junge Liebhaber mehr als einmal Tim gewesen war.

Sie ließ ihre Jacke über ihre Schultern gleiten und hob ihre Hüften an, damit Tim, der sich am Bund ihrer Jogginghose zu schaffen machte, ihr diese ausziehen konnte. Als er sie über ihre Hüften und ihren Po nach unten zog, keuchte Tim laut auf, denn ihn erwartete eine Überraschung. Nora trug keinen Slip. Unter der Jogginghose offenbarte sich ihm direkt ihre MILF-Möse, die bis auf ein lockiges Dreieck auf ihrem Venushügel blankrasiert war.

Er warf ihre Hose auf den Boden neben dem Sofa, während Nora sich an seinen Jeans zu schaffen machte und ihm ebenfalls beim Ausziehen half.

Als sie beide nackt waren, legten sie sich aufs Sofa. Tim lag oben und sie küssten sich erneut voller Leidenschaft. Dann bahnte er sich mit Küssen seinen Weg nach unten zwischen Noras Schenkel. Erst jetzt wurde ihm bewusst, wie scharf er die ganze Zeit schon auf Nora gewesen war.

Tim spreizte Noras Schenkel und vergrub seine Zunge ohne weitere Umschweife in ihrer Spalte. Nora stöhnte laut auf und krallte ihre Hände in die Sofakissen, während Tim begann sie zu lecken.

Noras Möse war unglaublich feucht und Tim leckte gierig ihren ganzen Saft auf, während Nora in ihrer Erregung für endlosen Nachschub sorgte. Er saugte an ihren Lustlippen, ließ seine Zungenspitze um ihren Kitzler kreisen und schob ihr dann seine Zunge, so tief er konnte, in ihr Mösenloch. Er konnte gar nicht genug von ihr bekommen und leckte sie so wild, dass bald sein ganzes Gesicht von ihrem Muschinektar benetzt war.

Nora wurde immer geiler. Sie hatte zwar geahnt, dass sie mit Tim Spaß haben würde, doch dass er so ein guter Mösenlecker war, hatte sie nicht erwartet. Es dauerte nicht lange, bis sie den Höhepunkt der Lust erreichte und laut aufschrie, während ihr Körper von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Tim hielt inne und ließ sie ein wenig zur Ruhe kommen. Dann küsste er sie sanft auf ihren Venushügel und schaute sie strahlend an.

«Jetzt bist du dran», flüsterte Nora mit rauchiger Stimme.

Tim lehnte sich auf dem Sofa zurück, während sich Nora auf dem Boden vor ihm zwischen seine Beine kniete. Sein Schwanz war jetzt knüppelhart vor Erregung und reckte sich Nora willig entgegen.

Auch Nora hatte keine Zeit zu verlieren. Sie drückte ihn sanft, wodurch aus seiner Spitze ein klebriger, durchsichtiger Lusttropfen quoll, welchen sie gierig mit der Zungenspitze aufleckte. Dann schob sie sich seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Gierig fickte sie den jungen Schwanz mit ihrem Mund, während sie ihn mit ihren Lippen eng umschlossen hielt und mit der Hand seine Liebeskugeln sanft massierte.

Tim lehnte sich einfach zurück und genoss die scharfen Berührungen der heißen MILF. Doch lange blieb ihm dafür keine Zeit. Es war einfach zu geil mit Nora. Als sie ihre Zunge um die Rille unter seiner Eichel kreisen ließ, um diese im nächsten Moment in den Mund zu nehmen und sanft daran zu saugen, war es um ihn geschehen. Mit einem lauten Stöhnen erreichte auch er den Höhepunkt. Sein zuckender Schwanz spritzte seine gesamte Ladung in Noras Mund, die gierig jeden Tropfen davon schluckte.

Sie schaute zu ihm nach oben. In dem Moment, in dem sich Tim gerade wieder etwas gefangen hatte, nahm sie seinen nur leicht erschlafften Schwengel erneut in den Mund. Tim stöhnte laut auf und atmete immer schwerer, während Nora ihn direkt wieder hart blies.

Als Tims Schwanz zu ihrer Zufriedenheit angeschwollen war, stand sie auf, stieg zu ihm aufs Sofa und ließ sich, ihm zugewandt, auf seinem Schoß nieder. Während sie ihr Becken in seines senkte, führte sie seinen Schwanz an ihr Mösenloch und schob ihn sich mit einem wohligen Seufzer tief in ihre Grotte hinein. Sie sah Tim direkt in die Augen und küsste ihn. Während ihre Zungen erneut wild miteinander tanzten, begann Nora ihr Becken in Tims Schoß zu bewegen.

Zuerst waren ihre Bewegungen nur langsam und genüsslich, doch ihr junger Liebhaber machte sie immer noch so geil, dass sie nicht genug bekommen konnte. Immer schneller ließ sie ihr Becken rotieren. Immer wilder ritt sie ihn.

Tim verwöhnte während dessen wieder ihre dicken Titten, von denen er einfach nicht genug bekam. Er vergrub sein Gesicht regelrecht darin, während Nora ihn immer härter und heftiger fickte.

So erreichte sie schnell den nächsten Orgasmus. Während sie seinen Schwanz immer wieder tief in ihre Möse trieb, erreichte sie einen Höhepunkt nach dem anderen. Sie konnte gar nicht mehr aufhören zu stöhnen. Beide atmeten schwer und keuchten heftig. Irgendwann schrie Nora ihre Lust nur noch laut hinaus. Wahrscheinlich konnte man sie in der ganzen Nachbarschaft hören, doch das war beiden egal.

Nora ritt den Exfreund ihrer Tochter immer wilder und heftiger, bis auch Tim erneut kam und mit einem lauten Stöhnen, das aus seinem tiefsten Inneren kam, in Noras Grotte abspritzte, während sein Schwanz wild zuckte und ihre Möse ihn umklammerte.

Dann sanken beide erschöpft nebeneinander aufs Sofa.

Tom fuhr an diesem Abend nur kurz nach Hause, um zu duschen, ein paar Sachen zu holen und seinen Eltern vorzuflunkern, dass er das Wochenende bei Ole verbringen würde. Ole schrieb er lediglich eine kurze Nachricht, dass er in decken sollte, weil er jemanden kennengelernt hatte, was Ole selbstverständlich gerne tat. Natürlich würde er irgendwann Details von Tims Abenteuer hören wollen, aber das konnte vorerst warten.

Dann fuhr Tim zu Nora zurück. Sie vögelten das gesamte Wochenende durch. An Tina verschwendete er dabei keinen weiteren Gedanken mehr.

Die MILF Nachbarin durchgenommen

«Endlich in meiner eigenen, kleinen Wohnung!», denkt sich Patrick, als seine Freunde und Umzugshelfer ihn mit den wenigen Kartons alleine lassen, die sie noch nicht zusammen ausgepackt haben.

Patrick ist Anfang 20 und hat gerade seine Ausbildung als Koch abgeschlossen. Er hat direkt im Anschluss einen Job in einem Hotel gefunden und ganz in der Nähe seiner Arbeit eine Wohnung bekommen. Zuvor hat er mit seinen Kumpels in einer WG gewohnt, die alle gemeinsam studieren. Die Zeit war zwar schön, aber die ständigen Saufgelage sind ihm am Ende dann doch ganz schön auf die Nerven gegangen. Er möchte endlich sein eigenes Reich haben und nicht mehr Gefahr laufen, nach der anstrengenden Arbeit in eine Gruppe feierwütiger Männer zu geraten, die ihn dazu überreden bis 3 Uhr morgens mit ihnen zu trinken.

Er schaut sich in seiner kleinen Wohnung um. Die Wände sind noch kahl, die Regale müssen bestückt werden, aber er ist sich sicher, dass er sich in spätestens einer Woche zuhause fühlen wird.

Er dreht die Musik laut auf und fängt dann an, die letzten Kartons auszupacken, ehe er es sich dann auf seinem Sofa bequem macht, eine Flasche Bier öffnet und die Beine hochlegt.

Er singt gerade sein Lieblingslied mit, als er plötzlich ein energisches Klopfen an seiner Tür hört.

Erschrocken guckt er auf die Uhr. Ist es etwa schon nach 22 Uhr und er viel zu laut? Nein, gerade einmal 20 Uhr.

Verwundert steht er auf und öffnet die Tür. Eine wütende Frau Ende 40 oder Anfang 50 steht vor ihm. Sie trägt eine enge, bunte Leggings und ein kurzes Sportoberteil. Für ihr Alter ist sie wirklich gut in Schuss.

«Wissen Sie eigentlich, wie spät es ist und wie laut Ihre Musik ist?!», brüllt sie ihn an, ohne sich überhaupt vorzustellen.

Verwundert blickt Patrick noch einmal auf seine Uhr.

«Ja, 20 Uhr und meine Musik darf um diese Uhrzeit noch so laut sein», sagt er etwas schnippischer als gewollt. Eigentlich hat er sich fest vorgenommen, einen guten Eindruck bei seinen Nachbarn zu hinterlassen, damit er niemals Probleme mit ihnen bekommt. Aber mit so einem Empfang hätte er auch niemals gerechnet.

«Wer sind Sie eigentlich?», fragt die Frau dann auf einmal nach, als ihr auffällt, dass sie diesen jungen Mann noch nie gesehen hat.

«Patrick. Ich bin Ihr neuer Nachbar», sagt er so freundlich wie möglich. Doch die Frau vor ihm verzieht nur genervt das Gesicht.

«Auch das noch … also ich sage Ihnen jetzt eines: Wenn es auch nur das kleinste Problem gibt, dann zögere ich nicht, das dem Vermieter mitzuteilen. Hier im Haus leben einige junge Leute. Viele nehmen Rücksicht. Der Großteil leider gar nicht und das werde ich auf keinen Fall dulden», sagt sie und verschwindet dann.

Patrick bleibt in der Tür stehen, um zu beobachten, in welche Wohnung sie geht. Zu seinem Bedauern muss er feststellen, dass sie direkt nebenan wohnt.

«Auch das noch», sagt er laut, während er die Tür wieder schließt und die Musik etwas leiser dreht.

In den nächsten Tagen hört er zum Glück nichts mehr von seiner neuen Nachbarin. Allerdings hat er auch lange Schichten im Restaurant und fällt jedes Mal todmüde ins Bett, sobald er nach Hause kommt. Er hat gar keine Zeit dazu, um irgendwie negativ auszufallen.

Dafür lernt er aber seine anderen Nachbarn kennen, die alle wirklich nett und freundlich sind.

Auch sie hatten bereits mit seiner direkten Nachbarin zu tun und beneiden ihn um seine Wohnung nicht wirklich.

«Puh … es kommt mir so vor, als ob sie die ganze Zeit mit dem Ohr an der Wand sitzt und darauf wartet, dass du etwas zu laut bist. Die beschwert sich wegen jedem Scheiß sofort bei der Hausverwaltung», erzählt ihm ein Nachbar und auch von den anderen hat er Ähnliches gehört.

«Na super ...», erwidert Patrick lediglich.

«Aber mach dir keine Sorgen. So lange du keine großen, wilden Partys feierst und durchs ganze Treppenhaus brüllst, kann die dir gar nichts. Soll sie halt ausziehen und sich was anderes suchen. Der Vermieter erträgt die auch gerade so, weil er sie nicht rausschmeißen kann. Aber sobald die sich einen Fehltritt erlaubt, was bisher leider noch nicht vorgefallen ist, ist die draußen», muntert er Patrick noch auf.

«Danke, gut zu wissen», bedankt er sich und bringt anschließend seine Einkäufe in die Wohnung.

Er hat endlich einen freien Tag und seine alten Mitbewohner haben sich für heute Abend angekündigt. Er hat eine Kiste Bier besorgt, die er nach draußen auf den Balkon stellt.

Gerade als er den Kasten geräuschvoll auf den Betonboden gestellt hat, hört er ein Räuspern neben sich. Genervt guckt er auf, weil er genau weiß, wer da auf dem Balkon neben ihm steht.

«Sieht nach einer Party aus?», sagt seine Nachbarin und beäugt ihn kritisch.

«Meine Kumpels kommen später vorbei. Wir wollen ein wenig auf die neue Wohnung anstoßen.»

«Na, dass Sie mir bloß nicht zu laut sind», sagt sie in einem genervten Tonfall und verschwindet dann wieder.