MILF Explosion - Bernadette Binkowski - E-Book

MILF Explosion E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Sie explodieren vor Lust! Was für ein geiler Sammelband! Jede MILF kommt auf ihre Kosten ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 250

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MILF Explosion

15 versaute MILF Storys

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Der Paketbote und die MILF

Junggesellenabschied mit der MILF

Die geile MILF gestoßen

Mit der MILF in der Sauna

Mutters geile Freundin

Viele Kerle für die MILF

Willenlose MILF

Die Professorin durchgenommen

Sex mit der Tante meiner Freundin

Die MILF vernascht den Nachbarssohn

Die heiße MILF und ihr Kollege

Sex mit der Chefin

Meine Tante ist geil

Die MILF Putzfrau

Gefistet vor den Augen ihres Mannes

Der Paketbote und die MILF

«Hab einen schönen Tag!», verabschiedet sich Wolfgang von seiner Frau Susanne.

Seitdem die Kinder auf die Welt gekommen sind, haben sie ihre Pflichten klar aufgeteilt. Susanne ist für die Erziehung zuständig gewesen, während Wolfgang zur Arbeit gegangen ist.

Beide sind damit einverstanden gewesen und Susanne hat die Zeit mit ihren Kindern Zuhause auch sehr genossen, bis sie älter geworden und zur Schule gegangen sind. Als sie dann auch noch mit ihren Hobbys angefangen haben und erst abends wieder Zuhause gewesen sind, hat die Langeweile bei ihr Einzug gefunden. Sie hat damit angefangen wieder für ein paar Stunden in der Woche zu arbeiten, so ein erfülltes Leben wie vor der Schwangerschaft mit einem Job, der sie richtig fordert, hat sie aber nicht mehr gehabt.

Daher hat sie damit angefangen, eins ihrer größten Hobbys zu ihrem Beruf zu machen und vertreibt seit ein paar Jahren Backartikel zum Dekorieren von Torten über einen Online-Shop, den sie von Zuhause aus führt.

Ihre Kinder sind inzwischen ausgezogen und Susanne geht voll und ganz in ihrer Arbeit auf. Zwar verdient sie mit ihrem Shop nicht annähernd so viel wie ihr Mann, aber es reicht, um sich ein paar schöne Sachen zu kaufen oder ihren Mann hin und wieder zum Essen einladen zu können, was ihr ein gutes Gefühl verschafft.

Susanne schaut dabei zu, wie Wolfgang das Haus verlässt und mit dem Auto zur Arbeit fährt, bevor sie ihren Laptop hochfährt und damit beginnt die Bestellungen durchzugehen.

Wie immer klingelt um kurz vor 10 Uhr der Paketbote, um ihr die Pakete mit neuer Ware zu bringen.

Aber heute steht nicht Frau Glas mit einem Päckchen vor der Tür, sondern ein neuer Mitarbeiter. Er muss gerade erst angefangen haben, denn er ist noch sehr jung. Wahrscheinlich Anfang 20.

«Oh hallo. Wo ist denn Frau Glas?», fragt Susanne neugierig, als der junge Bote ihr ein Päckchen aushändigt.

«Die hat die nächsten drei Wochen Urlaub. Ich bin ihre Vertretung», antwortet er geduldig und läuft dann zurück zu seinem Wagen.

Susanne schaut ihm noch eine Weile hinterher und bemerkt, wie groß und sportlich er ist. Sie fragt sich, wieso er ausgerechnet als Postbote arbeitet und kümmert sich dann um die Ware, die in dem Paket enthalten ist.

Sie setzt ihren Arbeitstag fort und bereitet gegen Abend das Essen für sich und ihren Mann zu, bevor sie die letzten Stunden dann gemeinsam auf dem Sofa verbringen.

Auch am nächsten Tag klingelt es pünktlich um 10 Uhr an der Tür und wieder steht die Vertretung vor der Tür. Dieses Mal hat er ein sehr großes und schweres Paket dabei, das Susanne unmöglich alleine anheben kann.

«Würden Sie mir vielleicht dabei helfen, es in mein Arbeitszimmer zu tragen?», fragt sie unsicher.

Er wirkt bisher so distanziert und unterkühlt. Ganz im Gegensatz zu Frau Glas, die für solche Pakete immer die Sackkarre mitgebracht hat.

«Klar», antwortet er nur emotionslos, schnappt sich das Paket und befördert es mühelos ins Haus.

«Wohin?», fragt er und wartet geduldig auf Susanne, die ihm hinterherläuft.

«Da vorne», sagt sie und deutet auf die offene Tür.

Der Bote legt das Paket auf den Boden ab und will sofort wieder gehen.

«Vielen Dank. Darf ich Ihnen zum Dank noch ein Wasser anbieten oder irgendwas anderes?»

Frau Glas nahm gerne einen Kaffee und ein Stück Gebäck entgegen. Auch wenn sich ihre Schicht damit ein paar Minuten nach hinten verzögerte, auf Susannes leckere Zimtschnecken wollte sie nicht verzichten.

«Nein, danke. Ich muss los», antwortet er knapp und stürmt durch den Flur nach draußen.

«Danke nochmal!», ruft Susanne ihm hinterher und beobachtet wie er davon fährt.

Am nächsten Tag wacht sie nach einer fast schlaflosen Nacht auf. Es ist Vollmond gewesen, für den Susanne immer besonders anfällig ist. Als ihr Mann das Haus verlässt, liegt sie noch immer im Bett und hofft noch ein wenig schlafen zu können. Die Bestellungen können noch ein paar Stunden warten. Sie döst wieder weg und wird erst durch das Klingeln geweckt.

«Ach verdammt», murmelt sie, zieht sich schnell ihren Morgenmantel über und läuft dann an die Haustür.

Es ist wieder der Vertretungsbote, der sie verwundert mustert.

«Habe ich sie geweckt?», fragt er und starrt sie dabei an.

Susanne folgt seinem Blick und merkt erst dann, dass sich die Schlaufe ihres Morgenmantels gelöst hat und sie in ihrem rosafarbenen Negligé aus Seide vor ihm steht, das so gut wie alles, was sich darunter befindet, abzeichnet. Auch ihre harten Nippel, die durch die Kälte, herausstechen.

«Oh …», sagt sie nur und wickelt sich den Morgenmantel fester um ihre Taille.

Sie nimmt das Paket entgegen und schließt die Tür, kann aber sehen, wie sie der Bote bis zur letzten Sekunde hin anstarrt.

Am nächsten Tag wacht sie erholt auf und öffnet angezogen die Tür, als es klingelt. Wieder steht der junge Postbote mit einem großen und schweren Paket vor der Tür.

Dieses Mal lächelt er.

«Guten Morgen», sagt er fröhlich. «Soll ich Ihnen das Paket wieder in Ihr Büro tragen?», fragt er von sich aus.

Überrumpelt von so plötzlicher Freundlichkeit lässt Susanne ihn rein und bietet ihm wie immer etwas zu trinken an.

«Ich habe gerade ein neues Rezept ausprobiert. Vielleicht möchten Sie ja mal probieren und mir sagen, ob es Ihnen schmeckt», sagt sie nicht ganz uneigennützig.

Sonst müsste sie nämlich gleich zu ihren Nachbarn rüber gehen, um eine weitere Meinung einzuholen, aber auf die hatte sie momentan wenig Lust.

«Das lasse ich mir doch nicht entgehen», antwortet er motiviert und folgt Susanne in die Küche.

Sie hat ein neues Cupcake Rezept ausprobiert und für das Frosting einen neuen Spritzbeutel verwendet, den sie neu in ihr Sortiment aufnehmen will.

«Wie ist das Frosting?», fragt sie und erntet einen verwunderten Blick.

«Das was?», sagt er, während er noch einmal genüsslich von dem kleinen Gebäckstück abbeißt.

«Die Creme oben», erklärt sie grinsend.

«Ah. Die ist köstlich!»

«Und finden Sie, dass die auch genug steht und fest ist?»

Der Bote guckt verwundert auf seinen Cupcake und berührt die Creme mit seinen Fingern.

«Ich denke schon. Die ist wirklich lecker.»

Als er alles aufgegessen hat, bedankt er sich und will wieder gehen.

«Warte. Sie haben da noch etwas», sagt sie und zeigt auf seinen Mund.

Ungeschickt verwischt er die Creme in seinem Gesicht und macht es damit nur noch schlimmer. Susanne will ihm helfen und entfernt die Creme mit ihren Fingern. Beide schauen sich dabei in die Augen und als Susanne die weiche Haut von ihm an ihren Händen spürt, merkt sie, wie er sie ebenfalls aufmerksam und eindringlich mustert. Wie in Zeitlupe bewegt er seine Hand an ihre Hüfte und holt sie an sich heran, so dass sie ganz dicht vor ihm steht.

Er nimmt ihre Hand, die noch immer auf seinem Gesicht ruht und legt sie sich selbst auf seine Schulter, bevor er seinen Mund in ihre Richtung streckt und sie sich vorsichtig küssen. Er scheint abzuwarten, ob sie auch will und als er spürt, dass sie den Kuss erwidert, drückt er sie noch ein wenig fester an sich.

Geschickt öffnet er dabei ihren BH auf dem Rücken und gleitet mit seinen Händen unter ihren Pullover.

«Hmm… die stehen auch und sind fest», sagt er grinsend, als er ihre Nippel berührt.

Susanne ist total überrascht über diese Wendung, die der Morgen mit sich gebracht hat, kann sich gleichzeitig aber auch nicht beherrschen und hat große Lust auf den jungen Paketboten. Sie tastet sich mit den Händen weiter nach unten, bis sie seinen prallen Arsch in den Händen hält und ihn genüsslich knetet. Dann drückt sie ihr Becken gegen seinen Schritt und stellt fest, dass seine Beule bereits prall und hart ist. Sie öffnet seinen Gürtel und zieht dann den Reißverschluss seiner Hose runter, bevor sie zum Schluss den Knopf öffnet und die Hose runterfallen lässt.

Durch den Stoff seiner Boxershorts erfühlt sie seinen harten Schwanz und stellt fest, dass er sehr gut ausgestattet ist.

Plötzlich wird sie von dem Boten umgedreht und über die Küchentheke gebeugt. Schwer atmend lässt sich Susanne von ihm den Oberkörper nach unten drücken, so dass ihm ihr Arsch entgegen gestreckt wird, den er nun von ihrer Hose befreit. Darunter trägt sie einen feinen Slip aus Spitze, über den er nun mit den Händen fährt.

«Mhh … sehr schön», sagt er und klatscht mit seiner flachen Hand über ihre Arschbacken, bevor er dann den Stoff zur Seite schiebt, um seine Finger zwischen ihre Beine drücken zu können.

«Oh, du bist ja richtig nass», stellt er zufrieden fest und zieht ihr dann den Slip mit einem Ruck von der Hüfte.

Susanne genießt es, wie grob er mit ihr umgeht und wie er die Oberhand behält. Ihr Mann ist schon lange nicht mehr so leidenschaftlich gewesen und zwischen ihnen hat sich zwar eine schöne und befriedigende Routine entwickelt, die mit der Zeit jedoch immer langweiliger wurde.

Unsanft drückt ihr der Bote zwei Finger in ihre feuchte Muschi und beginnt sie damit heftig zu ficken, woraufhin sie laut aufstöhnt.

«Mhh ja», keucht sie immer wieder, während er seine Boxershorts nach unten zieht, ihre Hand nimmt und an seinen Schwanz legt. Jetzt kann sie fühlen, wie hart und groß er tatsächlich ist.

Susanne hält es nicht mehr länger aus und will ihn endlich in sich spüren, aber als sie versucht, sich umzudrehen, drückt er sie weiterhin auf die Theke. Ihm so ausgeliefert zu sein, turnt sie noch etwas mehr an.

Sie spürt nun, wie er seinen Schwanz wieder aus ihrer Hand zieht und merkt dann, wie er damit durch ihre nasse Spalte gleitet. Immer wieder fährt er damit rauf und runter. Drängend drückt sie sich entgegen, in der Hoffnung, dass er seinen Prügel endlich in sie schiebt, aber er lässt sie noch ein wenig zappeln.

«Ich ficke dich erst ganz zum Schluss», sagt er und dreht sie dann mit einer schnellen Handbewegung um und drückt sie auf die Knie.

Sie hockt jetzt vor ihm und hat seinen langen, tropfenden Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. Ganz automatisch streckt sie ihre Zunge aus, um seine Spitze abzulecken und dieses Mal lässt er sie sogar gewähren. Er hält seinen Schwanz mit der Hand fest und lässt ihn über Susannes gierige Lippen und Zunge gleiten, bis er ihren Kopf festhält und ihn tief in ihren Mund stößt.

Wie ausgehungert saugt und leckt sie an ihm, schluckt ihn brav, während er sein Becken vor und zurückbewegt und dabei immer wieder ein Stückchen tiefer in sie eindringt. Er stöhnt und keucht bereits, doch kurz bevor er kommt, hört er auf und zieht sich wieder zurück.

Abwartend schaut Susanne ihn an und fragt sich, was als Nächstes kommt. Würde er sie jetzt endlich ficken?

«Steh auf», befiehlt er ihr und zerrt ihr dann den Pullover über den Kopf, um an ihre nackten Titten zu kommen.

Genüsslich spielt er an ihren harten Knospen und knetet ihre Brüste mit seinen Händen, was sie zum Stöhnen bringt. Dabei lässt er eine Hand zwischen ihre Beine gleiten und spielt gleichzeitig mit ihrem Kitzler, der vor Erregung bereits angeschwollen ist. Susanne bekommt ganz weiche Knie und sackt immer wieder zusammen, so dass er sie stützen muss und fester gegen die Theke drückt.

Dann dreht er sie erneut um, so dass sie wieder mit dem Oberkörper über der Arbeitsfläche hängt. Mit beiden Händen drückt er ihre Beine und ihren Arsch auseinander, um einen Blick auf ihre nassen Löcher werfen zu können.

Wieder reibt er seinen Schwanz an ihrer feuchten Spalte und ohne Ankündigung drückt er ihn mit einem heftigen Stoß in sie.

Laut stöhnt Susanne auf, als sie spürt wie sein mächtiger Prügel sie aufdehnt und in sie eindringt. Es fühlt sich unglaublich gut an, ihn nach diesem langen Vorspiel endlich in sich zu spüren. Sie versucht sich weiterhin gegen ihn zu drücken, um ihn noch tiefer zu spüren, aber auch da macht er es ihr schwer und gibt ihr seinen Schwanz immer nur Stück für Stück, aber nie ganz.

Ganz behutsam lässt er die Spitze in sie eindringen, zieht ihn wieder raus und schiebt ihn dann wieder halb rein bis er das Spiel so lange wiederholt, dass er endlich ein zweites Mal komplett in ihr steckt.

Dann krallt er sich mit seinen Händen an ihrer Hüfte fest und beginnt sie mit langen, tiefen Bewegungen zu ficken.

Susanne wird dabei heftig gegen die Theke gedrückt und sie weiß jetzt schon, dass sie am nächsten Tag blaue Flecken an ihren Oberschenkeln haben wird, aber das ist ihr egal.

Sie genießt es, wie hart und tief sie von dem Paketboten gefickt wird und spürt, dass sie schon bald ein Orgasmus in ihr breit macht.

Immer schneller und schneller fickt er sie, klatscht zwischendurch mit seiner flachen Hand auf ihren Arsch, so dass sie vor Schmerzen und Erregung zusammen zuckt, bis sie sich nicht mehr länger zurückhalten kann und kommt.

Laut stöhnend lässt sie ihren intensiven Höhepunkt heraus und krallt sich mit ihren Fingern an der Theke fest, während er sie gnadenlos weiterfickt.

Er spürt, wie sich ihr Körper anspannt, wie ihre Muschi zuckt und sie kräftig um seinen Schwanz zieht und kurz, bevor er kommt, zieht er seinen Schwanz aus ihr raus, dreht sie um und spritzt seinen Saft auf ihre Brüste, die sie ihm dankbar entgegenstreckt. Auch der letzte Tropfen landen auf ihren vollen Titten, die Nippel stehen steil nach oben und erregt schaut Susanne dabei zu, wie seine Sahne langsam über ihren Körper läuft.

Langsam steht sie auf, wischt die Sauerei mit einem Geschirrtuch weg und grinst ihn an.

«Ich wollte morgen mal ein anderes Rezept ausprobieren. Möchtest du das auch testen?», fragt sie hoffnungsvoll und er stimmt ihr grinsend zu.

«Aber natürlich.»

Sie schaut noch dabei zu, wie er sich wieder anzieht und die Uniform zurechtrückt, bevor sie dann selber ihre Sachen zusammen sammelt und eine ausgiebige Dusche nimmt.

Als sie abends auf dem Sofa sitzt und ihr Mann nach Hause kommt, erkundigt er sich, wie ihr Tag gewesen ist.

Wahrheitsgetreu antwortet sie: «Wirklich gut. Ich habe ein neues Rezept ausprobiert und die neuen Spritzbeutel für das Frosting verwendet. Stand wie eine Eins.»

«Was stand wie eine Eins?», fragt er verwundert nach.

«Das Frosting. Was sonst?», erwidert sie und denkt grinsend an den harten Schwanz des Boten, den sie hoffentlich auch am morgigen Tag mühelos zum Stehen bringt.

Junggesellenabschied mit der MILF

Die Damenrunde des örtlichen Handarbeitsvereins hatte beschlossen, ihren jährlichen Ausflug ins Defreggental zu machen. Man wollte das dortige Heimatmuseum besuchen, in dem eine sehr stattliche Anzahl an Trachten und bedruckten Stoffen ausgestellt war. Die Übernachtung war in einer Wirtschaft gebucht, die einfache, aber für die meist älteren Damen absolut ausreichende Zimmer anbot.

Mit einem angemieteten Bus fuhr der zehnköpfige Trupp von 40- bis 70-jährigen Damen los. Schon während der Fahrt herrschte ausgelassene Stimmung. Franz, der Chauffeur, ein beleibter aber sehr humorvoller Mittvierziger, unterhielt die Runde mit seinen Anekdoten.

Die meisten Ladys hatten sich gemeinsam ein Zimmer genommen. Der Gasthof war nicht groß genug für Einzelzimmer, außerdem war zur selben Zeit irgendeine weitere Runde dort eingemietet. Für viele der Damen war es gar kein Problem, zu zweit in einem Zimmer zu schlafen. Waren sie es doch gewohnt, daheim ihre schnarchenden Ehemänner neben sich im Bett zu haben. Da war eine Nacht mit einer netten Freundin eine geradezu willkommene Abwechslung. Trude war eine der wenigen, die noch ein Einzelzimmer ergattert hatte. Sie hatte absolut keine Lust, ihren kleinen Urlaub mit einer schnarchenden alten Dame neben sich im Bett zu verbringen. Sie war mit 42 auch eine der jüngsten im Bunde.

Beschwingt kam die Runde der plaudernden Damen in der Wirtschaft an, wo sie sogleich zu einem Begrüßungsdrink in die Gaststube gebeten wurden. An der Bar standen einige junge Männer, bereits etwas angeheitert, und tranken Bier. Die Damen äußerten sich teilweise abfällig über die jungen Burschen, die zu dieser Tageszeit (es war erst früher Nachmittag) bereits Alkohol zu sich nahmen.

«Seids doch nicht so grauslich!», rügte die resche Bedienung im Dirndlkleid die Ladys. «Die Burschen feiern den Junggesellenabschied. Da muss man doch noch mal richtig einen draufmachen!»

Sofort wechselte das Thema am Damentisch zu ihren eigenen Polterabenden und den diversen Erlebnissen, zwar oft süffig, aber dennoch ziemlich jugendfrei. Trude seufzte. In vielen Dingen waren ihre Freundinnen so richtig veraltet. Sie selbst war zwar auch schon seit 20 Jahren verheiratet und eigentlich nicht unglücklich. Früher in ihren jungen Jahren war Trude keine Langweilerin gewesen. Sie hatte Sex geliebt und ausgiebig genossen. Sogar vor ihrem Ehemann noch zwei andere Liebhaber gehabt. Doch das Sexleben mit ihrem Ehemann war inzwischen schon ziemlich eingeschlafen. Da jeder seinen Hobbys nachging, schien es keinem der beiden viel auszumachen. Frauen haben es ja generell leichter: Wenn sie keinen Sex bekommen, dann schläft auch das Bedürfnis danach langsam ein. Die paar Nächte, wo sich ihr Ehemann schnaufend auf sie legte und nach wenigen Stößen in ihr abspritzte, reichten nicht aus, um ihr sexuelles Begehren wieder zu entfachen. Also nahm sie es einfach hin, dass sie inzwischen aus dem Alter für Sex rausgewachsen war. Ihre Arbeit, die älteren Damen, denen sie gern Gesellschaft leistete und Haushalt nahmen ihre ganze Aufmerksamkeit und Energie in Anspruch.

Die Damen besuchten das örtliche Museum wie geplant, machten sich danach ein wenig auf ihren Zimmern frisch und trafen sich zum gemeinsamen Abendessen in der Wirtsstube. Die gemütliche Plauderei wurde immer wieder durch lautes Lachen und Musik aus dem Nebenzimmer unterbrochen.

«Was ist das für ein grässlicher Lärm?», fragte Rosi, die älteste der Damen.

«Die Burschen haben nebenan eine lustige Runde, später machen sie noch Disco!», klärte die Serviererin sie auf.

«Hoffentlich sind sie nicht zu laut, wir wollen schlafen!», insistierte Rosi.

Die Bedienung verdrehte die Augen.

Zwei der jungen Männer kamen zur Bar und genehmigten sich dort eine Zigarette und ein Bier. Einer der beiden war dunkelhaarig, der andere blond.

«Welch ein Gegensatz, ein wirklich schönes Paar, die zwei», dachte Trude. Die zwei hätten locker als ihre Söhne durchgehen können. Während sie in Gedanken versunken die zwei drahtigen schlanken Gestalten betrachtete, traf sich ihr Blick mit dem des dunkelhaarigen. Er lächelte sie an und prostete ihr zu. Schnell wandte Trude den Blick ab. Wie peinlich.

Nach dem Essen zogen sich die meisten der älteren Damen auf ihre Zimmer zurück, um für die Stadtrundfahrt unter Franz‘ Führung am nächsten Morgen fit zu sein. Nur Trude und zwei weitere Freundinnen blieben noch bei einer Flasche Wein in der Stube sitzen. Aus dem Nebenzimmer erklang nun laute Tanzmusik. Ein paar flotte junge Mädchen in hautengen Kleidern huschten ein und aus. Trude seufzte, so schlank und hübsch war sie auch einmal gewesen. Inzwischen hatten die Jahre ihren Tribut gefordert, ihr mächtiger Busen hatte die Spannkraft verloren und ihr Hintern ein wenig Speck angesetzt. Alles in allem war sie aber für ihr Alter immer noch recht ansehnlich und zufrieden mit sich.

«Trinkst du ein Glas Wein mit mir?»

Trude sah auf und erblickte den hübschen dunkelhaarigen von vorhin an der Bar. Er lächelte sie an und forderte sie auf, sich mit ihm an die Theke zu stellen.

«Warum nicht?», dachte Trude plötzlich.

Warum sollte sie immer nur brav sein und das tun, was die anderen alten Damen auch taten. Sie war doch noch gar nicht so alt! Also reichte sie dem jungen Mann ihre Hand und ließ sich hochziehen und zur Bar führen.

«Ich bin Max», stellte sich der Bursche vor.

Er bestellte Wein für sie beide und sie stießen an.

«Magst du ein wenig mit uns feiern?», fragte Max. «Mein Bruder heiratet am Wochenende, und wir lassen hier mit ihm gemeinsam nochmal richtig die Sau raus.»

«Ich bin doch die Großmutter in eurer Runde, wenn ich euch so betrachte», lachte Trude.

«Aber, aber. Du bist höchstens die Mama, so gut wie du aussiehst!», schmeichelte Max und Trude musste feststellen, dass ihr seine Aufmerksamkeit gefiel.

Als er sie zum Tanzen aufforderte, sagte sie ja und begab sich unter den missbilligenden Blicken ihrer Freundinnen mit dem jungen Burschen in den Nebenraum. Sie mischten sich unter die vielen jungen Leute auf der Tanzfläche. Max hatte den Rhythmus im Blut, musste Trude feststellen. Er bewegte sich wie ein Athlet. Kreiste die schlanken Hüften und führte Trude perfekt in jede Drehung. Es machte ihr großen Spaß mit ihm zu tanzen. Bald bildeten die anderen Burschen und die wenigen jungen Mädchen einen Kreis um das ungleiche Pärchen und feuerte sie an.

Unter einem lauten Applaus und Gejohle verließen die beiden wieder die Tanzfläche und setzten sich an einen Tisch in einer Nische. Trude war erhitzt, auf ihrem Dekolleté rannte ein Schweißtropfen zwischen ihren prallen Brüsten nach unten. Max fuhr mit dem Finger in den Spalt zwischen ihrem enormen Busen und nahm den Schweißtropfen auf. Er steckte sich den Finger in den Mund und leckte ihn ab.

Trude spürte zwischen ihren Beinen ein lang vergessenes Pochen.

«Du hast so wunderschöne Brüste», sagte Max und sah sie an. Lange versenkten sie wortlos die Blicke ineinander, seine Hand lag auf ihrem Knie und glitt langsam höher, unter ihren Rock. Trude merkte, wie sie feucht wurde. Unter dem Tisch, wo keiner es sehen konnte, nahm er ihre Hand und legte sie in seinen Schritt.

«Du machst mich unheimlich heiß!»

Sein Prügel war knochenhart unter seinen Jeans. Seine Finger wanderten zu ihrem Höschen. Trude spreizte leicht die Beine. Er schob den Stoff des Slips zur Seite und grub seine Finger in ihr feuchtes Fleisch.

Trude stöhnte auf.

Er wühlte sich durch ihre Schamlippen und schob seine Hand weiter in Richtung ihrer vernachlässigten Möse. Sein Finger versenkte sich in das nasse wallende Fleisch. Trude schloss die Augen, als Max sie mit seinem Finger zu ficken begann. Sie spürte seinen Schwengel unter den Jeans pochen.

«Lass uns nach oben gehen», flüsterte er in ihr Ohr.

Trude nickte.

Ja, sie wollte es genauso wie er. Endlich wieder einen jungen straffen Körper auf sich fühlen. Einen festen geilen Schwanz in sich fühlen. Gefickt werden wie vor 20 Jahren.

Max besprach ein paar Worte mit seinem blonden Freund, und kam dann mit einem Schlüssel in der Hand zurück, währen Trude ihren Rock gerade zog.

«Wir können in mein Zimmer», grinste er. «Heimo wird uns in der nächsten Stunde nicht stören!»

Er zog sie zur Treppe und hoch in den ersten Stock, wo er ein kleines Zimmer mit einem alten Doppelbett aufsperrte und sie hineinschob. Er warf die Tür hinter sich zu und öffnete drängend Trudes Bluse. Er holte ihre schweren Brüste aus dem BH und knetete sie mit beiden Händen. Sein Atem ging schwer, als sie ihm sein T-Shirt abstreifte. Ihre Hände fuhren bewundert über den jugendlich schlanken Körper. Er drängte sie gegen den Schreibtisch und schob sein Becken gegen ihres. Sie konnte seinen harten Prügel spüren und nestelte an seinen Jeans. Er war wie besessen von ihren schweren Brüsten und saugte und kniff abwechselnd ihre großen steifen Nippel.

Als sie seinen Ständer aus seinem stoffenen Gefängnis befreit hatte, zog sie scharf die Luft sein. Wow, dieses Ding war einfach nur göttlich. Groß, dick und prall ragte es in seiner Geilheit aufrecht nach oben, bereit, sie aufzuspießen. Es schauderte sie vor Lust, als sie daran dachte, dieses Riesending in ihrer Möse zu spüren. Langsam strich sie mit ihren Händen an dem Schaft auf und ab. Max stöhnte und zog ihr mit einem Ruck den Rock nach oben um die Taille. Den weißen Slip riss er einfach nach unten und schob ihr zwei Finger in die nasse Fotze.

«Oh, du bist so geil!», stöhnte er.

Trudes Leidenschaft war nun endgültig geweckt. Sie wollte von diesem knackigen Jungen so richtig benutzt und durchgefickt werden. Ihre Hände krallten sich an die Tischplatte, auf der ihr schwerer Hintern lehnte, während er ihr seine Finger tief in die glitschige Möse stieß.

Trude keuchte: «Ja, gut so, mach weiter. Nicht aufhören!»

Angespornt durch ihr Stöhnen fingerte er sie immer fester und massierte gleichzeitig ihren Kitzler, bis er spürte, dass sie kurz vorm Kommen war.

«Spritz ab, du geile Sau!», forderte er sie auf.

Die Finger in der Möse, das glitschende Geräusch, wenn er sie in ihr drehte und tiefer schob, seine Worte, der Geruch von Muschisaft und Schweiß, das alles geilte Trude so auf, dass sie laut keuchend zum Orgasmus kam. Er zog seine Finger heraus und ließ sie den Saft ablecken, der bis über sein Handgelenk nach unten rann.

«Du geile Fotze, du läufst aus!»

Er drehte sie mit einem Ruck um und lehnte sie bäuchlings auf den Schreibtisch, so dass er ihren prallen dicken Hintern vor sich hatte. Mit der Hand verteilte er ihren Muschisaft auf ihren Backen und in ihrer Spalte. Er presste seinen stahlharten Schwanz zwischen ihre Arschbacken und schob ihn auf und ab, bis er vor Erregung fast platzte.

«So ein geiler Arsch», keuchte er.

Mit einem Stoß rammte er ihr den Schwanz bis zum Anschlag in ihre triefende Möse. Trude schrie auf. Er begann sich in ihr zu bewegen, pfählte sie, rammelte sie.

«Ja, ja, ja!», stöhnte Trude. «Besorg es mir so richtig! Ja, das ist geil!»

Sie spürte wie er sich in ihr verkrampfte, dann zog er seinen Riesenschwanz aus ihr heraus und schoss ihr seine ganze Ladung Ficksahne auf den Arsch und den Rücken. Trude erschauerte, als sie sein heißes Sperma über ihren Arsch rinnen spürte.

«Das war wirklich geil», keuchte Max und lehnte sich an sie.

Mit den Händen griff er wieder zu ihren Brüsten und knetete sie.

«Oh, deine Titten und dein phänomenaler Arsch, ich könnte dich stundenlang ficken!»

Trude wandte sich aus seinem Griff, drehte sich um und kniete sich hin. Sie nahm seinen leicht erschlafften Schwanz in die Hand und begann, den Schaft sanft zu massieren. Mit der Zunge umspielte sie die Eichel. Max schloss die Augen. Unter ihrer kundigen Zunge begann sein jugendlich kraftvoller Schwanz wieder anzuwachsen. Sie leckte ihren Muschischleim ab und saugte an seiner Eichel. Ihre Hände spielten an seinen Eiern, die so groß waren wie Tennisbälle. Sanft saugte sie erst die eine Kugel, dann die andere in ihren Mund, ließ die Zunge darübergleiten und spielte damit. Max stöhnte inzwischen schon sehr laut.

«Warte, ich will in deinen geilen Arsch spritzen!» stoppte er sie und drückte sie wieder bäuchlings auf den Schreibtisch.

Er verteilte sein Sperma und ihren Muschisaft, der ihr über die Schenkel floss, in ihrer Spalte.

Sein Finger glitt wie von selbst durch ihre enge Rosette. Trude stöhnte auf. Er schob einen zweiten Finger hinterher und begann ihr Arschloch mit den Fingern zu ficken. Es flutschte vom Ficksaft. Sein Schwanz wurde stahlhart. Trude keuchte und stöhnte.

«Ich werde deinen Arsch jetzt gut dehnen, damit ich dir dann meinen Schwanz richtig hineinrammen kann!»

Er nahm einen dritten und vierten Finger dazu und zog die enge Rosette damit weiter und weiter auseinander, während er die Finger in ihren Arsch hineindrehte. Trude stöhnte und jammerte. Doch ihr war klar, dass ihr enges Loch vorbereitet werden musste, um seinen Riesenschwanz aufzunehmen. Immer wieder holte er mit der anderen Hand frischen Muschischleim aus ihrer Möse, die den Saft in Strömen produzierte, um seine Finger noch tiefer schieben zu können. Als ihr dunkles Loch so richtig weit aufklaffte, setzte er seine Eichel an die geöffnete Rosette und stieß seinen riesigen dicken Ständer tief in ihren Darm.

Trude schrie auf. Sie hatte das Gefühl, es würde sie zerreißen.

«Langsam!», flehte sie, geschüttelt vor Geilheit und Schmerz.

«Jetzt gibt es kein langsam mehr, du geile Sau. Ich ficke deinen Arsch jetzt gnadenlos durch!»

Um seine Worte zu untermauern, zog er seinen Schwanz fast bis zur Eichel wieder heraus und knallte ihn mit einem festen Ruck wieder in ihre Arschfotze, einmal, zweimal, bis seine Eier an ihre Arschbacken schlugen. Trude wimmerte vor Lust und Geilheit. Er zog ihre Arschbacken mit beiden Händen weit auseinander, so dass er noch tiefer in sie stoßen konnte. Trude drückte sich ihm entgegen. Sie wollte dieses riesige Gerät tiefer und tiefer in sich spüren. Seine Hände fanden wieder ihre Titten und zwirbelten ihre eisenharten Nippel.

Trude schrie vor Lust.

«Oh, du geile Drecksau. Ich spritz dir jetzt meine ganze Ladung in deinen geilen Arsch!», schrie Max und rammte sie wie ein Stier, während er grölend seine Sacksahne in ihren Darm schoss.

Trude bebte vor Geilheit. Sie stand noch immer vornübergebeugt da, ihren prallen Hintern in die Luft gestreckt, und atmete schwer. Max war ins Badezimmer verschwunden. Sie hörte eine Tür und dachte, dass er zurück wäre.

«Oh, was ist denn das für ein durchgefickter geiler Arsch!», erklang eine fremde Stimme.

Als Trude zurückblickte, sah sie den blonden Freund, der sie mit funkelnden Augen ansah.

«Da hat aber noch jemand einen finalen Ritt nötig!», sagte er und grinste Trude an.

Der war inzwischen schon alles egal.

So heißen geilen Sex hatte sie schon ewig nicht mehr gehabt, zwei Männer hintereinander sowieso noch nie. Also warum nicht, sie wollte unbedingt noch einen Orgasmus haben.

«Schwing dich in den Sattel, mein junger Freund», forderte sie ihn auf. «Und dann reite mich, bis dein Riemen platzt!»

Das ließ sich der Blonde nicht zweimal sagen. Er öffnete seine Hose und holte seinen kräftigen Schwanz heraus, den er mit einer Hand wichste, während er mit der anderen Hand Trudes prallen Arsch erkundete. Er steckte seine Finger in das triefende Arschloch, aus dem das Sperma seines Freundes tropfte.

«Wow, dieser Arsch ist aber schon prächtig eingeritten!», tönte er lustvoll.

Sein Schwanz war schon hart und prall und drängte danach, in das herrliche Loch einzudringen. Als er mit seinen Fingern nochmals Trudes Rosette weitete, stöhnte sie verzückt auf. Endlich setzte er seine glänzende harte Eichel an ihren Arsch und schob seinen Riemen langsam in ihr enges Loch. Er seufzte genussvoll auf: «Oh, so ein geiler enger Arsch!»