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Hoshiro ist Mathematikprofessor durch und durch. Doch seine Nächte gehören keiner Gleichung – sondern einer sündhaft heißen Dämonin. Yumiko, seine verführerische Succubus-Freundin, lebt nur für ihn, verwöhnt ihn nach allen Regeln der höllischen Kunst und kennt keine Grenzen, wenn es darum geht, seine tiefsten Wünsche zu erfüllen. Ihr Körper? Perfekt. Ihr Verlangen? Unstillbar. Und ihr Herz? Gehört nur ihm. Doch wie im Spiel muss, man sich auch in der Liebe ständig mit Rivalen herumschlagen. Und die sind ebenso verführerisch wie durchtrieben. +++ Achtung +++ Dieses Buch enthält explizite Hentai - Illustrationen und ist ausschließlich für ein volljähriges Publikum ab 18 Jahren geeignet.
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Seitenzahl: 103
Veröffentlichungsjahr: 2025
My Girlfriend is a horny Succubus
By Hanashi Tanaka
Als Professor der Mathematik hätte ich nie erwartet, mich jemals in einer solchen Situation wiederzufinden. Jegliche Wahrscheinlichkeitsberechnung hätte dagegensprochen. Doch jetzt stehe ich tatsächlich vor Yumikos Haus und habe das Gefühl, dass meine Krawatte mir jede Luft zum Atmen abschnürt.
Yumiko Nakamura – die neue Biologieprofessorin – hat mein wunderschön geregeltes Leben seit ihrem ersten Arbeitstag ordentlich durcheinandergebracht. Diese Frau ist nicht nur hübsch und süß, sie strahlt auch eine unwiderstehliche Energie aus. Jede Pause will sie mit mir verbringen – nicht, dass es mich stören würde. Es ist nur so, dass ich mich in ihrer Nähe einfach nicht konzentrieren kann. Egal, wie sehr ich versuche, meinen schmutzigen Verstand mit Differentialgleichungen abzulenken, meine Gedanken schweifen stets ab – zu ihren vollen Brüsten und dem prallen Hintern. Letzterer ist wie ein reifer Apfel, in den ich am liebsten herzhaft hineinbeißen würde.
Meine Kollegen tuscheln hinter vorgehaltener Hand, wenn sie uns zusammen sehen. Die Männer blicken neidisch, während die Frauen mir verstohlen begehrliche Blicke zuwerfen – als hätten sie erst jetzt von meiner Existenz Notiz genommen.
Ich räuspere mich und überprüfe den Sitz meines Jacketts. Ist das etwa zu viel des Guten? Immerhin stand im Internet, dass Frauen auf gut gekleidete Männer stehen – und auch auf Geschenke. Stirnrunzelnd blicke ich auf den leicht eingeknickten Blumenstrauß in meiner Hand. Vielleicht hätte ich einen etwas Größeren kaufen sollen? Naja, immerhin habe ich bei den Pralinen nicht gespart. Ich habe extra darauf geachtet, für alles vorbereitet zu sein – ja, selbst meinen Intimbereich habe ich rasiert, weil man nie weiß, was passieren kann. Aus genau diesem Grund habe ich auch einige Kondome in meiner Geldbörse verstaut. Sicher ist sicher.
Nach einem tiefen Atemzug strecke ich die Hand aus, um die Klingel zu betätigen, doch dann verharre ich mitten in der Bewegung. Die Tür steht bereits einen Spalt offen. Soll ich klingen oder einfach eintreten? Wie unvorsichtig von ihr, die Tür so offen stehen zu lassen – jeder Perverse könnte sich so einfach Zutritt verschaffen.
War es ein Versehen oder Absicht? Prüfend blicke ich mich um, ehe ich entscheide, einzutreten.
„Hallo, Yumiko? Ich bin's, Hoshiro.“
Während ich spreche, ziehe ich meine abgetretenen Turnschuhe aus – Anzugschuhe habe ich leider nicht in meiner Garderobe, und ich wollte jetzt auch nicht extra welche kaufen.
Vorsichtig sehe ich mich in der Wohnung um. Es herrscht eine warme und einladende Atmosphäre. In der Küche steht eine Vase mit frischen Blumen, und der würzige Duft von frisch aufgebrühtem Tee liegt in der Luft. Doch von Yumiko fehlt jede Spur. Auch im Wohnzimmer kann ich sie nicht finden. Ich betrachte das großzügige Sofa und den weichen Teppich, dessen Fasern an meinen Fußsohlen kitzeln. Hat Yumiko unsere Verabredung vergessen? Vielleicht sollte ich einfach gehen oder versuchen, sie telefonisch zu erreichen.
Doch bevor ich etwas Derartiges tun kann, höre ich ein leichtes Surren. Es vibriert in der Luft, ganz sacht, wie der Flügelschlag eines Schmetterlings. Ich richte meinen Blick nach oben, denn das Geräusch scheint aus dem oberen Stockwerk zu kommen.
„Yumiko?“
Meine Stimme hallt die Treppe hinauf, doch ich erhalte keine Antwort. Räuspernd setze ich mich in Bewegung und steige langsam die Stufen hinauf. Das Geräusch wird immer lauter, je weiter ich nach oben steige. Ich erreiche den Flur und sehe mich erneut um. Dort, am Ende, steht eine Tür einen Spalt weit offen. Dahinter muss sich Yumikos Schlafzimmer befinden.
Ich schlucke schwer.
„Yumiko?“
Wieder keine Antwort.
Mit zögernden Schritten gehe ich auf die Tür zu und öffne sie schließlich ganz. Im sanften Licht des Nachmittags sehe ich sie – Yumiko. Sie sitzt auf dem Bett und könnte in ihrem weißen Sommerkleid nicht unschuldiger wirken. Ihre großen Augen ruhen erwartungsvoll auf mir, und für einen Moment halte ich inne. Doch in dem Augenblick, in dem sich unsere Blicke treffen, verändert sich alles.
Plötzlich bricht Feuer aus ihr hervor. Es lodert in einem unnatürlich tiefen, samtigen Rot und taucht das gesamte Zimmer in gespenstisches Licht. Die Flammen umhüllen sie wie ein lebendiger Kokon. Panik steigt in mir auf. Soll ich weglaufen? Die Feuerwehr rufen? Oder mich in die Flammen stürzen, um sie zu retten?
Doch etwas ist seltsam. Die Flammen lecken an Yumikos Körper empor, doch sie greifen nicht auf das Bett oder die Möbel über. Mein Verstand kann dieses surreale Schauspiel nicht begreifen. Was geschieht hier? Dann, so plötzlich, wie das Feuer entfacht wurde, erlischt es wieder. Yumiko bleibt unversehrt zurück. Keine Brandwunden, keine verkohlte Kleidung – und doch hat sie sich verändert.
Die unschuldige Schönheit von eben ist verschwunden. An ihrer Stelle räkelt sich lasziv eine verführerische Teufelin. Pechschwarzes Haar fällt in seidigen Wellen über ihre schultern. Die Haut ist blass, fast durchscheinend – makellos wie fein polierter Marmor. Sie blickt mich an und fährt sich langsam mit der Zunge über die Lippe, dabei entblößt sie ihre vampirartigen Fangzähne. Ihre Augen sind völlig schwarz und glänzen wie das Gefieder eines Raben. Noch nie zuvor habe ich solch Schönheit und Schrecken zugleich gesehen.
Ihr kurviger Körper ist nun in einen fast durchsichtigen Stoff gehüllt, der nur mit einem schmalen Gürtel um ihre Taille gehalten wird. Tiefe Beinschlitze enthüllen ihre glatten, makellosen Beine, und ich erkenne, dass sie keinerlei Unterwäsche trägt.
Der zarte Stoff zeichnet sich über ihren Brüsten ab, ihre steifen Nippel sind darunter deutlich zu erkennen. Auch ihre Scham ist nicht verhüllt.
Mein Herz schlägt schneller. Ich weiß nicht, was hier vor sich geht. Ich weiß nur eines: Ich kann meinen Blick nicht von ihr abwenden.
Er haftet an ihr, an diesem überirdischen Wesen, das vor mir sitzt. Während eine Hälfte in mir nach Flucht und Distanz schreit, hat sich die andere bereits in einem Strudel aus Faszination und Begierde verfangen. Yumiko – falls sie es denn noch immer ist – mustert mich mit einem amüsierten Lächeln. Ihre schwarzen Augen funkeln wie dunkle Diamanten, als sie sich langsam vom Bett erhebt. Ihre Bewegungen sind geschmeidig wie die einer Raubkatze, ihr sanfter Hüftschwung scheint die Luft zum Flirren zu bringen.
„Du verstehst nicht, was hier passiert, nicht wahr?“ Ihre Stimme ist weich, beinahe sanft, doch darunter schwingt etwas anderes mit. Etwas Gefährliches. Verführerisches.
Da kein Wort über meine trockenen Lippen kommt, schüttle ich nur stumm den Kopf. Noch immer lächelnd kommt Yumiko näher, bleibt vor mir stehen – so nah, dass ich den zarten Duft ihrer Haut wahrnehme. Ihre Finger gleiten über meine Brust, spielen mit den Knöpfen meines Hemdes.
„Ich bin ein Dämon“, flüstert sie. „Ein Succubus.“
Ich blinzle, versuche, ihre Worte zu begreifen. Ein Dämon? Das kann nicht sein. So etwas gibt es nicht. Und doch... Ich habe sie brennen sehen. Habe die Hitze gespürt. Und ihre Augen – diese tiefen, schwarzen Abgründe.
„Du glaubst mir nicht“, stellt sie fest und kichert leise. „Das tun sie nie – am Anfang.“
„Es ist unmöglich.“
Yumiko hebt eine Braue. „Unmöglich? Für dich wird es von nun an nichts mehr geben, das unmöglich ist.“
Ihre Fingerspitzen wandern weiter über meine Brust, dann meinen Hals hinauf, bis sie mein Kinn berühren. Sie stellt sich auf die Zehenspitzen, zwingt mich, ihr direkt in die Augen zu sehen. Und in diesem Moment geschieht es – ihre Lippen berühren die meinen, und in meinem Kopf explodiert ein wahres Feuerwerk.
Bilder fluten meinen Geist. Ich sehe mich selbst. In meinen dunkelsten, verborgensten Fantasien. Szenen, die ich nie jemandem offenbart habe. Sehnsüchte, die ich mir selbst nicht eingestehen will. Ich sehe mich in Ekstase, in Sünde, in Begierde. Und ich sehe sie – Yumiko –, wie sie mich verführt, mich verschlingt, mir den Verstand raubt. Ihr nackter Körper, der sich schwitzend an meinem reibt. Haut auf Haut.
Ich reiße mich zurück, atme heftig. Mein Herz rast.
„Wie...?“
„Ich kann deine Gedanken lesen“, erklärt sie sanft, aber mit einem Unterton, der mich frösteln lässt. „Ich habe alles gesehen. Jede Fantasie. Jede perverse Sehnsucht.“
Mein Gesicht brennt vor Scham, doch Yumiko lacht nur leise.
„Schäm dich nicht“, flüstert sie. „Für mich ist das... köstlich.“
Ich starre sie an. „Köstlich?“
„Ja.“ Sie schließt genüsslich die Augen, als würde sie einen besonders exquisiten Duft einatmen. „Je verdorbener die menschliche Energie, desto süßer schmeckt sie. Und du...“ Sie öffnet die Augen wieder, ein diabolisches Funkeln darin. „Du bist ein Festmahl.“
Ich schlucke. „Und... was willst du von mir?“
Yumiko legt den Kopf schief, als sei die Frage überflüssig. „Einen Deal.“
Ich sage nichts.
„Ich nähre mich von deiner Lebensenergie, um meine Magie zu erhalten“, erklärt sie weiter. „Und im Gegenzug erfülle ich dir jeden Wunsch.“
Jeden Wunsch.
Das Echo dieser Worte hallt in meinem Kopf nach. Jede Fantasie, jede verbotene Sehnsucht könnte wahr werden. Ein Leben voller Lust und Exzesse – mit einer Teufelin an meiner Seite, die sich nach meiner Verdorbenheit sehnt.
Es ist Wahnsinn.
Es ist Versuchung.
„Warum ich?“ Meine Stimme klingt rau, meine Kehle trocken. „Du könntest von jedem kosten. Von Männern, die reicher sind, attraktiver, mächtiger.“
Yumiko zuckt nonchalant mit den Schultern.
„Vielleicht“, sagt sie. „Aber sie wären nicht so... appetitlich wie du.“
Ein Schauer läuft mir über den Rücken.
„Also?“, fragt sie leise. „Willst du mit dem Teufel tanzen?“
Ihre Finger gleiten tiefer – über meine Brust, meinen Bauch, bis hinunter zu meiner Gürtelschnalle.
Ich sollte weglaufen.
Ich sollte die Tür aufreißen und verschwinden.
Doch stattdessen...
Stattdessen dränge ich sie nach hinten, bis ihre Beine gegen den Bettrahmen stoßen. Mit sanfter Gewalt zwinge ich sie, sich auf die Bettkante zu setzen. Es geschieht so schnell, dass sie keine Chance hat, sich zu wehren – oder es vielleicht gar nicht will.
Ich sinke auf die Knie und spreize ihre Beine. Den lästigen Stoff ihres Kleides schiebe ich ohne Zögern beiseite, bevor ich mein Gesicht ohne jede Vorwarnung zwischen ihren Schenkeln vergrabe. Yumiko stöhnt laut auf und wirft den Kopf in den Nacken. Gierig gleitet meine Zunge über ihre geschwollene Klitoris und kostet dabei von ihrem salzigen Nektar.
„Was muss ich tun, um diesen Pakt mit dir zu schließen?“, frage ich keuchend, bevor ich ihre Knospe zwischen Lippen sauge.
Yumiko keucht überrascht auf.
„Du stimmst einfach so zu?“
Ich lasse von ihrer Muschi ab und blicke zu ihr auf. Langsam erhebe ich mich wieder.
„Warum nicht? Ich wäre doch ein Idiot, dieses Angebot auszuschlagen.“
Schulterzuckend lasse ich meine Finger über Yumikos Haut gleiten und schiebe dabei den Stoff des Kleides über ihre Schulter.
Ihre dunklen Augen mustern mich kritisch, als wolle sie herausfinden, ob ich es wirklich ernst meine.
„Die meisten Menschen fordern etwas mehr Bedenkzeit, bevor sie sich auf einen Pakt mit uns Teufeln einlassen.“
„Tja, Yumiko, ich bin eben nicht wie die meisten Menschen.“
Ich neige mich vor und presse meine Lippen auf ihre - lasse sie ihre eigenen Liebessaft schmecken. Ihre Zunge tanzt mit meiner, während meine Hände über ihre Kurven gleiten und Yumiko dabei ein süßes Seufzen entlocken.
„Sex besiegelt den Pakt. Du bist also auf dem besten Weg, all deine Ziele zu erreichen. Erzähl mir…was ist dein größter Wunsch?“, haucht sie, als wir uns für einen Moment voneinander lösen.
Ich behandle sie wie ein rohes Ei, pelle sie vorsichtig aus ihrem Kleid heraus.
„Ich will nur dich.“
Ihre Brauen schießen überrascht in die Höhe.
„Nur mich?“
„Und deine Unterwürfigkeit“, nicke ich.
Yumiko lacht – ein glockenheller, zuckersüßer Ton.
„Oh? Das ist alles? Du könntest haben, wonach sich jeder verzerrt – Reichtum, Macht, Ruhm, Frauen – und du entscheidest dich für mich als teuflische Liebessklavin?“
„Korrekt“, knurre ich gegen ihren Hals.
Meine Lippen erkunden ihren Körper, bahnen sich den Weg hinab zu ihren nackten Brüsten. Mit der Zunge umkreise ich ihren steifen Nippe. Ich spüre, wie sie sich mir entgegenstreckt und beiße neckisch in ihre Brustwarze. Sie stöhnt erregt auf und ich merke, dass mein Schwanz kurz davor ist, aus meiner Hose zu platzen. Ich kann es kaum erwarten, ihre dämonische Muschi zu ficken, aber bis dahin lasse ich mir noch etwas Zeit, um das Vorspiel auszukosten. Während ich ihre nackte Haut mit federleichten Küssen bedecke, kratzen Yumikos Fingernägel über meinen Nacken. Doch plötzlich löst sie sich aus meinen Liebkosungen und drückt mich etwas zurück, so dass wir uns ihn die Augen sehen können. Ihre schmalen Finger spreizen sich über meiner Brust.
„Bist du dir sicher? Ich meine…wirklich sicher? Ich kann dir Monumente erbauen, dich unsterblich machen oder zum Herrscher der Welt erklären.“