Nach Abenteuern ausgehungert - Brent Bush - E-Book

Nach Abenteuern ausgehungert E-Book

Brent Bush

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Beschreibung

Gunnar war einundzwanzig, sexuell ausgehungert und Abenteuern mit einem schwulen, vielleicht auch ausländischem Jungen nicht abgeneigt. Er hatte die Nacht vorher im Internet nach einem Sextreffen gesucht und seine Handynummer hinterlassen. Ohne Erfolg. Nun war Wochenende. In ein stinkendes Pornokino oder in eine Sauna zu den alten Säcken wollte er nicht gehen. So groß war sein Leidensdruck nun auch wieder nicht. Erst am Montag ging die Schule wieder los. Mit dem Handtuch um die Hüften stand er vor seinem Schrank, dachte darüber nach, was er für den Abend anziehen sollte. Sein Handy, das er in seinem Zimmer zurückgelassen hatte, machte ihn aufmerksam. Eine WhatsApp Message. Wer in aller Welt schickte ihm jetzt noch eine Nachricht? Die Nummer erkannte er nicht, und der Text erstaunte ihn noch mehr. "Komme heute Abend nach Duisburg. Das erste, gelbe, zweistöckige Haus in der Bismarckstraße.. Melde dich an der Sprechanlage. Dein Trainer wartet auf dich. Er macht aus dir einen Mann. Sei pünktlich um zwanzig Uhr da." Gunnar war irgendwie gewarnt, aber das Angebot war einfach zu lockend, denn er war zwar jung und unerfahren, aber unendlich untervögelt...

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Seitenzahl: 56

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Nach Abenteuern ausgehungert

In die Männerliebe eingeführtEine gewisse ChemieSinnliche GefühleKleiner TeufelNur ein SpielImpressum

In die Männerliebe eingeführt

Ja, richtig. Ich war einundzwanzig, sexuell ausgehungert und Abenteuern mit einem schwulen, vielleicht auch ausländischem Jungen nicht abgeneigt. Ich hatte die Nacht vorher im Internet nach einem Sextreffen gesucht und meine Handynummer hinterlassen. Ohne Erfolg. Nun war Wochenende. In ein stinkendes Pornokino oder in eine Sauna zu den alten Säcken wollte ich nicht gehen. So groß war mein Leidensdruck nun auch wieder nicht. Erst am Montag ging die Schule wieder los. Mit dem Handtuch um die Hüften stand ich vor meinem Schrank, dachte darüber nach, was ich für den Abend anziehen sollte. Mein Handy, das ich im meinem Zimmer zurückgelassen hatte, machte mich aufmerksam. Eine WhatsApp Message. Wer in aller Welt schickte mir jetzt noch eine Nachricht?

Die Nummer erkannte ich nicht, und der Text erstaunte mich noch mehr.

„Komm’ heute Abend nach Geldern. Das erste, gelbe, zweistöckige Haus in der Bismarckstraße.. Melde dich an der Sprechanlage. Dein Trainer wartet auf dich. Er macht aus dir einen Mann. Sei pünktlich um zwanzig Uhr da.“

Ich war irgendwie gewarnt, aber das Angebot war einfach zu lockend, denn ich war zwar jung und unerfahren, aber unendlich untervögelt. Also bestieg ich meinen Roller und fuhr die paar Kilometer nach Geldern. Schon kurz vor acht stand ich vor dem gelben Gebäude. Eine Aufschrift sagte mir ‚Lebenstraining’ und ein Mann mit nacktem Oberkörper war darauf abgebildet. Ein Pfeil wies zum Eingang.

Der war verschlossen, und ich betätigte die Ruftaste der Sprechanlage.

„Willkommen, Gunnar“, hörte ich eine tiefe Stimme. „Schön, dass du da bist. Bevor du dich entscheidest, hereinzukommen, hör’ mir genau zu.“

Ich lauschte angespannt. Kein Wort, keine Silbe entging mir. Ich sollte die Treppe zum ersten Stock nehmen, im Badezimmer hinter der ersten Tür links mich ausziehen und gründlich säubern, dann nackt durch die Tür gegenüber zu meinem Trainer gehen.

„Wenn du damit einverstanden bist, dann öffne ich jetzt die Tür“, unterbrach die Stimme mein Nachdenken.

„Ja, ich will“, kam es aus mir. Sekunden später hörte ich das Summen des elektrischen Türöffners.

Die Schritte aus dem Badezimmer über den Flur fielen mir schwer. Meine ungezügelte Rute wippte bei jeder Bewegung. Ich konnte auf dem Parkettboden die Feuchtigkeit der Dusche unter meinen nackten Füßen fühlen. Ich stoppte nur einen Schritt vor seinen Füßen. Mein Schwanz zuckte unwillkürlich, als ich mich fragte, was wohl seine nächste Anweisung oder seine nächste Aktion sein würde. Das Licht war sehr schwach in diesem Raum, aber es war sicher hell genug, dass er jede meiner Bewegungen und Reaktionen verfolgen konnte.

Nach einer Zeit, die mir wie eine Ewigkeit erschien, fühlte ich, wie er sanft aber entschlossen meinen Penis packte, zuerst in der Kerbe hinter der Corona meiner Eichel. Lange, selbstbewusste Finger erforschten die Länge meiner Männlichkeit, wischende Fingerspitzen spielten mit der weißlichen Feuchte der Vortropfen, die an der Spitze erschienen waren. Schon länger hatte niemand mehr meinen Penis berührt. Es war himmlisch. Ich ließ einen leisen lustvollen Seufzer hören.

Ich hörte ein leises Geräusch aus seinem Sessel. Offensichtlich hatte er sich so weit vorgebeugt, dass er seine große linke Hand zwischen meine Beine schieben und beginnen konnte, die Innenseite meines rechten Oberschenkels zu streicheln. Das Gefühl war unerwartet, exquisit, und wahrscheinlich so erregend, weil ich immer noch nicht das Gesicht meines Trainers gesehen hatte. Ich nahm mir vor, alles zu tun, was er von mir verlangte.

Er streichelte meinen Schwanz mit einer Hand, betastete prüfend meine Beine bis hinauf zur Unterseite meiner Arschbacken mit der anderen. Seine geschickten, festen Finger unterzogen mich einer sinnlichen, eingehenden Massage. Ich atmete schon heftig, konzentrierte mich auf meine Gefühle, als er zärtlich durch die weiche Haut meines Hodensacks meine Eier liebkoste und untersuchte, ihre Größe einschätze, ihre Form und Größe bewertete und beurteilte, wie sie hingen und pendelten.

Ich liebte es, wie er eindringlich in meinem Schamhaarvlies kraulte, meinen Schamhügel über dem Schambein drückte. Nun wurde mir klar, dass ich unwillkürlich meine Knie ein wenig gebeugt hatte, meine Hüften zu ihm gedreht, so dass er nun einen günstigeren Ausgangspunkt hatte, mich in dieser Art abzufühlen. Das hätte er von mir aus die ganze Nacht machen können, aber nach kurzer Zeit stoppte er, und befahl mir, mich herumzudrehen. Ich streckte ihm meinen Arsch entgegen und war erstaunt, wie hinreißend es war, wenn ein Mann meine Hinterbacken massierte. Als ich die erste Berührung fühlte, zuckte ich zusammen und spannte meine Arschbacken an. Ich glaube, das gefiel ihm, denn ich hörte ein kurzes, rau-vergnügtes Grunzen. Ich genoss die intensiven Gefühle, als er die festen Halbkugeln drückte und knetete.

Ich hatte ein wenig Sorge, als er mich anwies, mich vorzubeugen und meine Arschbacken zu spreizen. Der Gedanke einer ärztlichen Untersuchung, die ins Sexuelle abglitt, schoss durch meinen Kopf, doch wieder einmal war ich überrascht über die unvergleichliche Lust, die seine Finger kreisend um mein faltiges Loch hervorlockten. Hin und wieder bewegten sie sich nach unten zwischen meine Beine, wo sie die Hinterseite meines hängenden Sacks streichelten. Zuletzt, als er wieder um meine zuckende Öffnung tastete, stieß er mit zwei Fingern in einer schwingenden Bewegung direkt hinein.

Anstatt bei diesem Eindringen Schmerzen zu haben, war ich so lustvoll sensibilisiert, dass ich mich unwillkürlich zurücklehnte, um den Bewegungen seiner sinnlichen Fingerstöße entgegenzukommen. Instinktiv entspannte ich meine Darmmuskeln und erlaubte damit den Fingern meinen nun einladenden Schließmuskel zu penetrieren. Einige Sekunden lang pausierte mein Trainer, drehte und wand dann diese Finger einige Zentimeter tief in diesen intimsten Körperteil. Ich stöhnte leise, hoffte, dieses würde länger andauern, aber als er einen dritten Finger hinzufügen wollte, hatte ich doch Schmerzen. Deshalb zog er sofort seine Hände zurück.

„Steh’ auf und dreh’ dich wieder zu mir“, hörte ich seine leise, aber bestimmende Stimme. Ich gehorchte sofort und stand wieder zu ihm gerichtet, mit zuckendem Schwanz, der nun Freudentropfen wie ein leckender Wasserhahn absonderte, aber gleichzeitig sich zitternd fragte, ob ich meinen Trainer mit meinem offensichtlichen Widerstand vor den Kopf gestoßen hatte. Wieder geschah längere Zeit nichts, als ob er meine Angst studierte, die sich zunehmend mit erregter Erwartung mischte.

„Jetzt zieh’ deine Vorhaut so weit wie möglich nach vorn.“

Er hatte bei seinen vorherigen Manipulationen erkannt, dass ich nicht beschnitten war, wie viele Jungs hier. Nervös fummelte ich an der durch Freudentropfen glitschig gewordenen Haut, die einen festen Griff fast unmöglich machte. Glücklicherweise war mein Trainer geduldig , bis endlich die Fingerspitzen beider Hände endlich die Vorhaut über meine angeschwollene Eichel strecken konnten, soweit darüber hinweg, wie ich ziehen konnte.

Es erregte mich, dass er mich dabei studierte.

„Ich bin fertig“, sagte ich zaghaft. Seine festen Finger griffen nach meinem angespannten Organ, überprüften es, fühlten die angespannte Haut und die Enden meiner Finger, die sie gespannt hielten. Dann befahl er mir, die Dehnung zu beenden, während er seine Hand immer noch an meinem Penis hatte. Ich hörte ein leises Rascheln aus dem, was ich für einen besetzten Polstersessel hielt.

Dieser Augenblick war entscheidend und überbot jede andere Situation vorher. Es fühlte sich an, als ob ein warmer Schwamm die Unterseite meines Penis’ abwischte, gerade unterhalb der Eichel. Hinzu kam noch, dass die geschickte Bewegung dieses Schwamms vermuten ließ, dass er lebendig war. Der heiße Atem unter meinem Phallus und an meinen Eiern war der letzte Beweis, dass dies die Zunge meines Trainers war. Die Nervensignale, die von meinen Lenden aufwärts durch meinen Oberkörper liefen, dann wieder hinunter bis zu meinen Zehen waren unbeschreiblich.