Nach uns - noch eine Zukunft - Peter W. J. Licht - E-Book

Nach uns - noch eine Zukunft E-Book

Peter W. J. Licht

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Beschreibung

Panmundo Gewaltherrschaft über den Globus. Atlantis die wunderbar erneuerte, bessere Welt. Verschwindet in dieVerdammnis der Apokalypse

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Seitenzahl: 109

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Narratives Genre, die aus einer Science Fiktion, in die zur Realität werdende Science Reality gleitet.

(S-R)

In eine alternativlos werdende Utopische Realität?.

Vergleiche mit Jules Verne Zukunftsromanen.

Die zur Realität gewordenen Zukunftsbilder.

Eine Exkursion in die Darstellung der dystopischen Zeit, basierend im Jahr 2150 auf dem Erdplaneten.

Die alten Staaten von einst existieren nicht mehr.

2150 wurden sie mit Gewalt aufgelöst.

Zu einer Machtgemeinschaft, der

Panmundos-Universus.

Die Fiktion beginnt im Jahr 2200 mit dem Leben in der neuen Welt.

In der einberufenen Konferenz der seit 2150 bestehenden Imperien, soll über die Chip Einführung in Panmundo-Universus für niedere Menschen, sowie über aufkommende Probleme besprochen werden.

Einleitung

Geheime Treffen zur Konspiration fanden in den Jahren vor 2150, auf einer Insel im Mittelmeer statt, um einen Pakt zu schmieden.

Es sind Insurgenten aus verschiedenen Erdteilen.

Das Ziel war, Macht in den jeweiligen Staaten zu erringen.

Subversiv haben sie in der Vergangenheit gemeinsame Vorarbeit durch Infiltrationen von Demagogen und Agitatoren in verschiedene Staaten durchgeführt. Zur Durchsetzung ihrer Machtinteressen.

Bis 2150 ist es den Anführern in dieser Zeit gelungen, die Regierungsgewalten in diesen Ländern, gefördert durch Korruption, Wahlfälschung zu erringen. Willfährig durch die Völker.

Unterdrückung und Gewalt, in den von ihnen neu geschaffenen Herrschaftsbereichen, bestimmten das neue Dasein.

Letzter Widerstand gegen die Regime wird von einst Dienstrobotern und Flugmaschinen, die bewaffnet und neu mit der Software ausgestattet sind, mit Gewalt niedergeschlagen. In dem Bündnis sind auch Einigungen über die Sicherheit untereinander festgelegt. Atomwaffen, herkömmliche Raketen und weiteres militärisches Arsenal, sind bereits vernichtet.

Alle Imperien erhielten die gleiche Anzahl und Wirksamkeit von Laserwaffen.

Damit ist eine Pattsituation der Waffengewalt gesichert.

Doch ein kleines Volk, die sich als Altvordere bezeichnen, entzog sich der Einflussnahme der Despoten.

Rechtzeitig bemerkten sie damals die aufkommenden Zeichen der Zeit.

Gegen das Aufbegehren der Machtübernahme durch Tyrannei von Euraskia, treckten die Altvorderen aus ihrem Altreich in einem Exodus in die unendlichen Weiten und unzugänglichen Gebiete Eurasiens.

Ihre neue Welt benannten sie nach der untergegangenen Insel Atlantis, dort begann der Neubeginn des verlorenen Altreichs. Die zurückgebliebenen Altvorderen wurden in das neue Imperium Euraskia eingepresst, unterjocht und als von da an als Menschwesen bezeichnet.

Später benannte die neuen Machthaber diese Menschwesen um, als Einheiten.

Die neuen Imperien.

Aus den Kontinenten Nord-Mittel-Südamerika ist Amrica entstanden.

Die Machthaberin ist Cocho, mit willfährigen Gleichgesinnten.

Viele entstammen aus ihrer mexikanischen Clique.

Gewalt, Unterwanderung und Verschwörungen, von diesem Clan ausgehend, führten zum Ziel der Machterringung.

Chijap,

ist entstanden aus den ehemaligen Nationen China, Japan, Indien und den Pazifikstaaten. Teil für Teil wurde okkupiert.

Führer sind Laot und Tanno mit ihren Geheimbünden.

Die Gewaltenteilung zwischen den beiden Führern, ist vereinbart.

Es ist das bevölkerungsreichste Imperium.

Gondowakia,

Afrika, Sinai und die Emirate ist nun beherrscht vom mächtigsten und korruptesten Stamm aus Zentral Afrika, den Gonos.

Ngoro ist das Haupt, der Initiator bei der Machtübernahme.

Mit Versprechungen brachte er die stärksten Stämme hinter sich.

Mit diesen Gefolgsleuten konnten andere Häuptlinge der Stammesgemeinschaften vernichtet, oder unterdrückt werden. Anschließend sind diese, der ihm nachgefolgten Stämme, durch Säuberungsaktionen verschwunden.

Euraskia,

Europa, Russland und Nahost, dazu Kleinasien, wird von Sue Mee und Junot Marxjet beherrscht. Sie beide beschlossen ein geheimes Bündnis zur Einheit. Damit konnten sie die Herrschaft auf der Insel England erringen.

Mittels Wahlmanipulation und Versprechungen erzielten sie die Wahlsiege.

Für Einflussreiche Persönlichkeiten wurden einträgliche Positionen eingerichtet. Dazu sind gefälschte Nachrichten, (Fake News), über andere Parteien und Gegner verbreitet und so das Volk einseitig informiert und in ihrem Sinne beeinflusst worden. Das Altreich wurde in ihr Imperium okkupiert.

Die Widersacher auf „demokratische Weise“, durch Bestechung, Korruption zur Unterwerfung und Schweigen gebracht.

Panmundo-Universus ist dadurch entstanden. Aber die Imperien überwachen eifersüchtig ihre Interessen und Machtbereiche.

Chijap soll, mit Einverständnis der Imperien, von Neuseeland aus die Strafkolonie im fernen Australgulag, über Luft und See überwachen. Missliebige Menschenwesen sind, wurden und werden dorthin von den Imperien, noch unverchipt entsorgt.

Aber dringende Probleme zeigen sich ab 2200.

Es kommt zu der erwähnten Konferenz.

Im Jahr 2200 stellt sich folgende Situation dar:

Die Ressourcen auf dem Planeten, Wasser, Nahrung und saubere Luft, wird durch die Überbevölkerung knapp.

Die Lage hatte sich bis zum Jahr 2200, das zum Problemjahr werden sollte, verschärft und droht zu eskalieren.

Es kommt zu Aufständen in den unterdrückten Völkern über die mangelnde Versorgung, die lassen die Machthaber zuerst unbeeindruckt.

Besonders betroffen ist Gondowakia. Dort wagen einzelne Stammesfürsten ein erstes Aufbegehren gegen die Führung von Ngoro. Aus Angst über einen Machtverlust, bewegt er alle Herrscher des Panmundo-Universus zu dieser Zusammenkunft, wegen der aufkommenden Zuspitzung der Lage und einer Bedrohung seines Imperiums. Dringlich!

Gemeinsames Ziel soll es sein, die Bevölkerung zu beugen und den Bevölkerungszuwachs drastisch und sofort, zu verringern. Die anderen Imperien zeigen ihr Verständnis, bemerken sie ebenfalls die kommenden Probleme.

Und sie müssen rasch handeln, denn die Ressourcen in dem Universus neigen sich zu Ende.

Darin ist das Kartell sich einig. Direkte, eilige Maßnahmen sind durchzusetzen. Sonst trifft es auch sie.

Die Versammlung zur Lösung der Probleme von Panmundo-Universus, ist auf dem künstlich geschaffenen Ort Pangaea, in der Antarktis, vereinbart worden.

Die Antarktis gilt als neutrales Gebiet für alle Panimperien.

°

Das Jahr 2200

Die antarktische Zusammenkunft der Imperien tagt.

Bevor die Tagesordnung aufgerufen wird, entsteht gleich zu Beginn ein ungeordnetes Gerede der Teilnehmer.

Verschiedene Meinungen über den Weg der Maßnahmen prallen aufeinander.

Aber der Tenor ist gegen die, als Lebewesen oder Einheiten bezeichneten Menschenwesen, gerichtet.

Laot, Machthaber aus Chijap hüstelt und erhebt sich aus der ihn umgebenden Lufthülle des Sitzes.

„Als Gebieter über die meisten Menschenwesen, eröffne ich, Laot, die Debatte zum Übereinkommen unserer Panimperien Obliegenheiten“.

Beifälliges Gemurmel, aber gleich erneute, erregte Diskussionen.

Cocho, aus Amrica, unterbricht das Gerede lautstark, zur Überraschung des Komitees.

Alle schweigen erstaunt und blicken sie befremdet an. „Ich habe euch etwas mitzuteilen“, unterbricht sie burschikos.

Was nimmt sie sich heraus, denkt Sue Mee aus Euraskia und ist sauer.

Cocho lässt sich nicht durch die Blicke beirren, schaut in die Runde.

Sie will ihre Chipforschung vor dem Gremium zur Sprache bringen.

Hintergründig hat sie die Absicht, ihre Macht in dem Panmundo - Universus über den Atlantik nach Euraskia, auszudehnen.

Zum Nachteil von Sue Mee. Sie ist noch indigniert über die Einnahme vom Altreich.

Sie redet weiter, „unseren Laboratorien ist es gelungen, ein Implantat herzustellen, den Transponder. Der befindet sich bereits in Massenversuchen an aussortierten Einheiten in meinem Herrschaftsbereich“, verkündet sie den erwartungsvollen Machtinhabern stolz. „Was soll das für die Probleme nützen“, gereizt zweifelt Sue Mee aus Euraskia die Ankündigung an.

Sie ist die schärfste Rivalin zum Gewinn an Einfluss in den Panmundo Imperien.

Cocho streckt sich, blickt zu Laot, sieht ein unmerkliches Nicken bei Laot aus Chijap.

Sie registriert es mit Genugtuung und fährt fort.

„Bei unseren Experimenten mit dem Neuro-Transmitter ist Streit unter den Wissenschaftlern entstanden. Zwischen den Altvorderen die zu uns eingewandert sind, die man früher im Altreich als Philosophen bezeichnet hat und unseren Fortschrittlichen aus Amrica.

Keine Einigkeit konnten sie über den Transponder Chip und seinen Funktionen erzielen.

Die einen wollten, mit Eingriff in die Existenz der

Menschwesen, die Kleinstsender implantieren und der Unkompliziertheit halber, die Lebewesen nur noch in numerische Einheiten erwähnen,

Die Altvorderen wollten die Menschwesen ohne Chip in ihren Diensten dahinleben lassen.

„Ich“, Cocho schaut auf die Euraskia Seite zu Sue Mee, „beendete den Streit und stellte die Altvorderen als Auserlesene unter die Kaste der Fortschrittlichen Amricaner“ und blickt standhaft in Sue Mees Augen. „Der Weg war damit frei für die Amricaner Wissenschaftler.

Das Dogma ist Fakt, unumstößlich.

Mein Anspruch für Amricas Weg steht unter meiner Autorität. Ein Problem für die Imperien habe ich unter meiner Führung beseitigt“.

Sue Mee erwidert den Blick geringschätzig.

Unbeirrt spricht Cocho weiter.

„Nun konnten wir Renitente mit dem Chipimplantat unter Beaufsichtigung stellen.

Auch die Kontrolle über die Ernährung und Entsorgung ihrer Ausscheidungen, sind kein Gegenstand von Diskussionen in Amrica mehr.

Zuverlässige und einvernehmliche Lösungen sind jetzt installiert“.

Allgemeines Kopfnicken der Teilnehmer, bis auf Sue Mee.

Das ermuntert sie zu weiteren Ausführungen. „So ist durch die eingeführten Transponder Implantate Ordnung in den Einheiten.

Den Panmundo-Imperien empfehle ich, sich Amricas Weg anzuschließen“ und zeigt Sue Mee eine provozierende, herablassende Miene.

„Die Bezeichnung Einheiten beziehen sich wohl auf die Menschenwesen. Berichten sie mehr über den Chip“, fordert Laot sie wohlwollend auf.

„Wir von Chijap sind sehr interessiert“, auch beifälliges Gemurmel von Ngoro aus Gondowakia.

Cocho ist erleichtert, sie ist angekommen.

„Die Tests führten wir zuerst mit Hundert Lebewesen durch. Die Ergebnisse waren zufrieden stellend und wir erweiterten die Implantationen schnell auf Tausende Einheiten.

Die Wesen wurden willkürlich von den Saug-Drohnen auf dem Land aufgelesen und zur Chipstation verbracht.

Auch die rechnerischen Einheiten sind auf ein neues Maß umgestellt, das XMaß. Das ist im Rechner für die Chips festgelegt. Der Ausleser nimmt die Überwachung der Einheiten in dem neuen, größeren Speicher vom XMaß auf.

Nun zum Implantat.

Der Durchmesser, noch in den alten Werten ausgeführt, beträgt 2,1mm., Länge 10 mm“.

Sie blickt in die jetzt erwartungsvolle Runde und weiß, kein Fehler darf ihr in dem Bericht unterlaufen. Sue Mee würde ihre Position sofort schwächen wollen.

„Nun zu der von uns entwickelten, großartigen und eminent wichtigen Technik zur Implantierung“, blickt gönnerhaft zu Sue Mee.

Die lächelt abschätzend.

„Das Implantat wird ohne Betäubung, mittels Druckluftkanüle, unter den linken, unteren Winkel des Schulterblatts, in 30 mm Tiefe, eingepresst. Sue Mee, in den medizinisch genannten Angulus Inferior“ und lächelt sie arrogant an.

„Durch den hohen, mit Überschalldruck eingesetzten Chip, erfolgen keine Blutungen.

Die Einheiten werden stehend von den Einrichterarmen der Robdock gehalten und fixiert. Das geht schnell und reibungslos.

Die künstliche Intelligenz positioniert den Chip mittels der alten Lasertechnik, zielgerecht. Die funktioniert noch wie damals, manches aus der Vorzeit ist eben nicht immer tadelnswert.

So können Tausende Einheiten in kurzer Zeit infiltriert werden. Die Bewegungsabläufe der Einheiten, z.B. wo sie sind, was sie tun, können wir sofort mit dem XMaß Speicher erfassen und auslesen.

Der Ausleser ist wiederum von dem Elektronicrechner überwacht. Auch hier sind Module aus der Vorzeit verwendet.

Wir sind dadurch stets informiert und können als Herrschende Einfluss über die Einheiten nehmen“. „Was kann der Chip noch leisten?“.

Die Zwischenfrage stellt Ngoro.

Sein massiger Körper legt sich nach vorn.

„Wir sind interessiert an der Unfruchtbarkeit des Spermas. Soviel Einheiten, wie Cocho sie nennt, können wir nicht entsorgen, wie sie nachkommen. Und wohin dann mit der Masse der vom Chip Entsorgten, es ist zu viel Futter für die Tiere.

Außerdem ist der Sextrieb in der Masse kaum zu überprüfen“.

Ernst schaut Cocho ihn an.

„Die Altvorderen hatten das gleiche Problem damals schon erwähnt und eine, wie sie sagten, humanen Umgang mit der Überbevölkerung angemahnt. Unsere Fortschrittlich Denkenden führten dann sogleich Experimente an Einheiten durch. Zur Verlangsamung des Flusses und Veränderung der Sperma Struktur. Erste Ergebnisse sind bereits erzielt.

Ngoro, ich informiere dich umgehend über die Fortschritte“.

„Die Zeit drängt in Godowakia Cocho“, mahnt er an, gibt sich aber mit der Information zufrieden.

Cocho blickt in die Runde.

Einverständnis liest sie aus den anderen Mienen. Bis auf Sue Mee, die zeigt sich gelassen, noch.

Cocho führt weiter aus.

„Das XMaß ist die neue Maßeinheit für Amrica. Sie dient zur Beständigkeit und dem schnelleren Scannen von Daten.

Nach genau 10 Jahresabläufen, wird von der künstlichen Intelligenz über die Abschaltung oder Weiterführung des Chips, damit über die Einheit, entschieden.

Selbstverständlich entscheidet das Panimperium mit den Intelligenzen zusammen.

Jeder Atemzug, alle anderen Körperfunktionen und die Bewegungsabläufe sind aufgezeichnet.

Daraus kann der Gehorsam zur Obrigkeit und seine Notwendigkeit zur weiteren Existenz, hochgerechnet werden.

Die Daten sind vom amricanischen Schaltrechner überwacht“.

Sofort unterbricht Sue Mee Cochos Ausführungen. „Über die amricanischen Rechner? Wie können die anderen PanImperien das kontrollieren, Cocho?. Was ist mit den Gedankengängen der Einheiten“.

Sue Mee ist misstrauisch.

Selbstbewusst schaut sie in das Gesicht von Sue Mee. „In Amrica werden die Eingaben des Auslesers der Chips, bereits zum Panmundorechner in der Antarktis übertragen. Euraskia hat es noch nicht bemerkt?“, fragt sie spitz.

„Ihr Machthabenden in den Imperien, es ist kein Misstrauen angesagt. Natürlich und selbstverständlich sind wir in der Lage, den Chip an das Panmundo-Universus weiter zugeben, Sue Mee“.

Sie ist mit der Antwort nicht zufrieden.

„Oh, mit den Imperien war auch die Chip Forschung in Amrica nicht abgesprochen. Du hast es gefördert ohne Information an die Panmundo, Cocho.

Wolltest du die alleinige Kontrolle über Panmundo-Universus mit dem Chip?. Nur durch Amrica?. Dadurch würdest du über alle Daten von den Imperien verfügen und bestimmen, wer von dem Chip ausgenommen wird.

Außerdem sind wir mit der gegenseitigen Überwachung der Menschwesen gut zu recht gekommen. Sie denunzieren sich untereinander und bei schlechter

Disziplin holt sie die Sauger-Drohne, ohne großen Aufwand, in die Entsorgung.

Unter von uns bestimmten Auflagen, könnten wir von Euraskia, über deinen Vorschlag überhaupt erst nachdenken“.

Beifälliges Gemurmel im Raum.

„Meine Forderung an Cocho von Amrica ist“, verlangt Sue Mee, sie spürt den Auftrieb ihres Einwandes bei den Teilnehmern, „die Einführung des XMaß muss überall in Panmundo erfolgen. Weiter muss die Einrichtung vom Rechenportal auf neutralem Gebiet, also in der Antarktis installiert sein und von Panmundo-Universus kontrolliert werden können.

Sonst ist Cocho imstande, besondere Ausnahmen zu treffen, im Sinne von Amrica“, betont süffisant Sue Mee.