Nachhilfe der besonderen Art - Marlene Roggenfeld - E-Book

Nachhilfe der besonderen Art E-Book

Marlene Roggenfeld

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Beschreibung

Viele Männer träumen von erotischer Nachhilfe durch reife Frauen. Mit diesem Buch kann man solche Fantasien hemmungslos und ungeniert ausleben...

Das E-Book Nachhilfe der besonderen Art wird angeboten von BookRix und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
MILF, Sex, Erotik, Sexgeschichten, reife Frauen, ficken, bumsen, blasen, schlucken, rammeln, Schwanz, Muschi, Möse, Fotze, BDSM, Fetisch, oraal, anal, Leder, Sklave, Sklavin, Domina, feucht, Sperma, Lack

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2016

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Marlene Roggenfeld

Nachhilfe der besonderen Art

MILF-Erotik

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Endlich mal ein interessanter Opernbesuch

Olaf schüttete den Inhalt des Grasfangkorbs in die Sammeltonne für Grünabfälle. Dann hängte er den Fangkorb wieder in den Rasenmäher ein. Er startete den Mäher mit einem kräftigen Zug an der Startleine und schob ihn danach wieder vor sich her.

Der gepflegte Rasen des Anwesens war riesig und Olaf würde bestimmt noch zwei Stunden brauchen, um mit den Mäharbeiten fertig zu werden. Die Sonne stand hoch oben am blauen, wolkenlosen Himmel und das T-Shirt war schon völlig nass geschwitzt.

Olaf fragte sich gerade zum wiederholten Mal, warum man keinen großen Aufsitzrasenmäher besitzt, wenn man so ein riesiges teures Haus mit einem noch viel riesigeren Grundstück besitzt und mit Sicherheit genug Geld für gute Gartengeräte vorhanden wäre.

Olaf hatte heute aber seinen ersten Tag als Gärtner des Ehepaars Berger und er würde seine neue Anstellung bestimmt nicht durch das Stellen unverschämter Fragen gefährden. Also schob er den Rasenmäher einfach weiter.

 

Nachdem er etwa weitere 150 Quadratmeter des Rasens gekürzt hatte, begann der Benzinmotor des lauten Gartengeräts zu husten und blieb kurz danach stehen.

Olaf seufzte, ließ den Mäher stehen und ging zurück zum Haus, um aus der daneben befindlichen Doppelgarage, in der nicht nur die hochwertigen Fahrzeuge, sondern auch alle Gartengeräte nebst Zubehör untergebracht wurden, den Benzinkanister zu holen. Als Olaf endlich vor dem offenen Rolltor der Garage stand, stellte er fest, dass keine Fahrzeuge da waren. Also waren seine Arbeitgeber offenbar beide unterwegs.

 

Olaf nahm sich den halbvollen Benzinkanister aus dem Regal und wollte gerade wieder zurück zum Rasenmäher gehen, als er ein Motorengeräusch hörte. Dann fuhr das rote Cabriolet von Claudia Berger durch das Tor in die Garage Claudia stieg aus.

In dieser Situation starrte Olaf sie beinahe fassungslos an. Er hatte sich bisher nur mit Martin Berger unterhalten und dessen Ehefrau nie aus der Nähe gesehen.

Aber nun stand er ihr in der Garage direkt gegenüber und sie sah einfach unglaublich schön aus.

Claudia Berger war 45 Jahre alt und hatte feuerrote, lange Haare, die sie mit einer Haarnadel zu einem strengen Knoten hinter dem Kopf zusammengesteckt hatte. Das grüne Kostüm mit dem knielangen Rock unterstrich ihre schlanke Figur, brachte aber auch ihre weiblichen Kurven mit der rundlichen Hüfte und den offenbar üppigen Brüsten toll zur Geltung.

 

Sie schaute Olaf überrascht und fragend an. Offenbar hatte auch sie nicht damit gerechnet, hier in der Garage jemanden zu treffen.

 

„Guten Tag, Frau Berger“, stammelte er schüchtern.

 

„Ach ja, Sie sind der neue Gärtner“ stellte Claudia nüchtern fest. „Wie war noch mal Ihr Name?“

 

„Olaf Kiesbach heiße ich. Ich habe mir nur Benzin für den Rasenmäher geholt. Ich mache dann jetzt mal weiter….“

 

Claudia fand seine schüchterne und etwas ängstliche Art scheinbar recht amüsant, da sie spöttisch zu lächeln begann.

 

„Immer mit der Ruhe. Ich will mich jetzt bei dem schönen Wetter erst mal in Ruhe auf die Terrasse setzten. Sie wollen mir doch jetzt nicht etwa stundenlang mit diesem lauten Mistding auf den Keks gehen wollen, oder?“

 

„Natürlich nicht. Ich wäre aber auch in zwanzig Minuten damit fertig….“

 

„Sie wollen mich wirklich ärgern, oder?“ fragte Claudia neugierig.

 

„Nein, Frau Berger, auf keinen Fall. Dann schneide ich halt erstmal die Rosen etwas nach und mähe später weiter.“

 

„Jetzt ist aber mal Schluss mit dem Stress. Martin schmeißt Sie schon nicht sofort raus, wenn der Rasen erst morgen fertig wird. Trinken Sie einen Kaffee mit mir, Herr Kiesbach?“

 

Olaf wusste nicht, was er sagen sollte. Natürlich würde er gern mit dieser wunderschönen Frau einen Kaffee trinken. Es gab auch noch viele andere Sachen, die er gern mit ihr machen würde.

Aber er hatte sich schon so lange mit irgendwelchen schlecht bezahlten Hilfsarbeiterjobs durchgeschlagen, dass er unheimlich glücklich war, als Martin Berger ihm die Zusage für die Festeinstellung als Gärtner gab. Hier bekam er jetzt ein festes Gehalt und war komplett versichert.

Diese Chance wollte er sich auf keinen Fall damit versauen, dass er kaffee-trinkend bei der Ehefrau seines neuen Chefs saß, statt sich um seine Aufgaben zu kümmern.

Aber wenn er Claudia Bergers Angebot ablehnen würde, wäre er auch unhöflich.

 

„Ok, ein Tässchen würde ich vielleicht kurz mittrinken. Aber dann muss ich natürlich weitermachen…“