Nackte Männer XXX - Tabulose Kurzgeschichten - Luca Decker - E-Book

Nackte Männer XXX - Tabulose Kurzgeschichten E-Book

Luca Decker

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Beschreibung

Nackte Männer XXX - Tabulose Kurzgeschichten Gay Sex ab 18 unzensiert für Männer - Erotikroman für schwule Männer Mit 5 Gay Sexgeschichten Das heiße Erotik Buch für Schwule Luca Decker hat in diesem Buch 5 geile schwule Kurzgeschichten zusammengetragen. Die prickelnde Gay Erotik stammt nicht bloß aus seiner Fantasie, sondern gibt wahre sexuelle Begebenheiten wieder. Entweder hat der Autor diese selbst erlebt oder jemand seiner Loverboys. Der Gay Romane ab 18 lässt keine Wünsche offen und eignet sich bestens dafür, um geile Inspiration für das Schlafzimmer zu finden. Egal, ob in „Home Office und seine Vorteile“, „Geile Begegnung im Einkaufszentrum“, „Studium, Flaschendrehen und Sex“, „Ja, Herr Meier!“ oder „Ende gut, alles gut“ – schwule Kurzgeschichten sind geil und aus dem echten Leben. Gay Sex unzensiert ab 18 Das Gay Buch ist ab 18 Jahren freigegeben und eignet sich für die Lektüre allein, aber auch mit dem Partner. Das erwartet dich in Nackte Männer XXX: 5 verschiedene Schwulen-Sexstories für jeden Geschmack. Geiler Lesespaß für ihn – soft bis hardcore. Gay Romance auf Deutsch – komplett unzensiert ab 18. Einzigartig, versaut und 100 % tabulos Sichere dir noch heute das geile Gay Buch und genieße Leidenschaft ohne jegliche Tabus!

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Nackte Männer

XXX - Tabulose Kurzgeschichten

Gay Sex ab 18 unzensiert für Männer - Erotikroman für schwule Männer

 

Mit 5 Gay Sexgeschichten

 

Autor:

Luca Decker

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Copyright © 2022 Luca Decker

Alle Rechte vorbehalten.

 

 

 

 

Inhalt

 

Home Office und seine Vorteile....

Geile Begegnung im Einkaufszentrum

Ja, Herr Meier!

Ende gut, alles gut

 

 

 

Home Office und seine Vorteile....

 

D

as Hämmern fängt an, mich wirklich zu nerven. Die Dachdecker, die am Haus meines Nachbarn arbeiten, hämmern ständig, ja fast schon ununterbrochen. Ich arbeite immer noch von zu Hause aus, melde mich um 8.30 Uhr bei der betrieblichen Software an und arbeite mich durch mein übliches Arbeitspensum. Ich bin ziemlich schnell fertig und kann dann zu meiner inzwischen normalen Hausarbeit übergehen. Ich wasche montags und donnerstags, wenn das Wetter es zulässt, staubsauge einmal pro Woche oben und unten und habe den Abwasch erledigt, bevor meine Ehefrau nach Hause kommt.

 

Sie musste wieder zurück ins Büro, ihr Job ist wichtiger als meiner und viel besser bezahlt. Also räume ich die Wohnung auf und bereite ihr nach einem anstrengenden Tag eine Mahlzeit vor, wie es sich für einen Partner heutzutage gehört. Mein Vater schimpft mit mir: "Du bist eine richtige kleine Hausfrau, nicht wahr?", aber er ist einfach zu altmodisch, diese Klischees sind ja längst überholt.

 

Ich habe außerdem das Gefühl, dass ich mich beschäftigen muss, um meine wachsende, ständige Geilheit zu stoppen. In letzter Zeit habe ich den Zwang, mich tagsüber auf Pornoseiten zu herumzutreiben. Was mit einem kurzen Blick beginnt, wird bald zu einem stundenlangen Sturz in ein perverses Loch, definitiv eine Schattenseite der Heimarbeit. Die Lethargie meiner Frau nach einem anstrengenden Arbeitstag ist nicht gerade förderlich, denn sie schläft meist an mich geschmiegt auf dem Sofa ein.

 

Heute habe ich mich mit meiner Arbeit besonders beeilt, damit ich den Wocheneinkauf noch vor dem Nachmittagsansturm auf die Supermärkte erledigen und vor meinem nachmittäglichen Zoom-Meeting zurück sein konnte. Ich habe es geschafft und im Meeting versuche ich, verlegen zu lächeln, als sie alle auf den Lärm aufmerksam wurden. "Da kann ich nicht viel machen, die sind sicher bald fertig mit den Sanierungsarbeiten bei meinem Nachbarn", lache ich verlegen.

Später, als ich meine Wäsche auf die Leine hänge, schaue ich auf und sehe die Übeltäter zum ersten Mal. Es scheint, als wären sie Vater und Sohn. Da ist ein älterer Mann in den Sechzigern, schätze ich, der den Lärm macht. Sein Sohn sah eher wie ein Dreißigjähriger aus, dessen Muskeln sich durch ein enges T-Shirt wölbten, als er die Fliesen trug. Zerrissene Jeans schmiegten sich an seinen festen Hintern, als er sich bückte, um den nächsten Stapel aufzuheben.

 

"Hey", grüßt er mich. "Wenn etwas in deinen Garten fällt, könntest du uns dann bitte Bescheid geben?"

 

Oh je, sein Gesicht ist genauso umwerfend wie sein Körper. Zerzaustes schwarzes Haar weht über ein teuflisch gutaussehendes Gesicht, ein sexy Grinsen begleitet das umwerfende Gesamtbild. Eine Sekunde lang wusste ich nicht, was ich antworten sollte, bis ich ein "Ja, ja, kein Problem, Kumpel" über die Lippen brachte. "Kumpel" fügte ich hinzu, um männlicher zu wirken, denn diese Art von Männern treffe ich bei meinem Job im Büro nicht an.

Dieser Adonis grinste auf mich herab und zwinkerte mir zu, was mir bestätigte, dass er mich beim Beobachten erwischt hatte. Beschämt darüber, dass er mich beim Anstarren erwischt hatte, rannte ich zurück ins Haus, mein Gesicht war purpurrot vor Peinlichkeit. Zum ersten Mal seit der Universität masturbierte ich auf das Bild eines anderen Mannes, um meine Scham und Verwirrung zu überwinden, bevor meine Frau nach Hause kam.

 

Ich kann mich nicht auf meine Arbeit im Haus konzentrieren, ich höre, wie sich der junge Handwerker draußen im Garten bewegt, wie er die Fliesen hebt und schleppt. Ich muss hinsehen, kann meinen Impuls, ihn anzustarren, schlichtweg nicht unterdrücken. Ich spähe durch die Vorhänge und atme merklich ein, als ich die geile Gestalt sehe. Der Schweiß tropft von seiner muskulösen, haarigen Brust, und am liebsten würde ich ihn sofort anfassen und das an sämtlichen Stellen seines perfekten Körpers.

 

Herr Gott, ich bin ein verheirateter Mann, hör sofort auf damit! Konzentriere dich auf deine Arbeit und sei wieder der aufrechte Ehemann, der du bist. Mein Schwanz verhärtet sich durch das Bild, das sich in meinem Kopf eingebrannt hat, und ich lasse meine Hand in meinen Schritt fahren, um meine zu spüren, wie hart ich bin. Ich frage mich, ob der Kerl überall groß gebaut ist, und ein vergnügliches Lächeln huscht über mein Gesicht bei der Vorstellung, was sich in seinen Jeans verbirgt.

 

Ich werfe noch ein paar Blicke aus dem Fenster und mache mich auf den Weg zu meiner regelmäßigen Nachmittagsdusche. Ich lasse das Wasser über mich laufen, schließe die Augen und denke an dieses Prachtexemplar von einem Mann. Ein echter Mann, wie mein Vater sagen würde, der die Arbeit eines echten Mannes macht. Der sich die Hände schmutzig macht und nicht wie ich in einem Büro herumhockt. Ich seife meinen Schwanz ein, während ich mich gegen die Fliesen lehne und von ihm träume. Ich schrubbe regelrecht an meinem Schwanz und arbeite mich zu einem wilden Orgasmus hoch, während sein Gesicht und sein Körper in meinen Gedanken aufblitzen.

 

Ich muss die Dusche wieder sauber machen, bevor meine Frau nach Hause kommt, ein weiterer täglicher Job auf meiner Liste. Ich frage mich, wie lange der Job der Handwerker wohl dauern wird und wie lange ich meine tägliche kostenlose sexuelle Stimulierung bekommen werde.

---ENDE DER LESEPROBE---