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Das Buch erzählt, wie die Insel Rügen im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu einem Sehnsuchtsort von Menschen aus ganz Deutschland wurde. War es zunächst vor allem der Mythos der sagenumwobenen Insel, der die Reisenden faszinierte, änderte sich das mit dem aufkommenden Tourismus. Naturerlebnis und Erholung sind nun die entscheidenden Motive für eine Rügen-Reise. In dieser Zeit etablieren sich die Fremdenbücher. Solche Fremdenbücher lagen u.a. im Logierhaus am Kap Arkona und im "Gasthaus zur Schaabe" in Glowe aus. Hier trugen die Gäste ihre Eindrücke und Erlebnisse ein. Die Texte sind authentische Zeugnisse des Zeitgeistes und liefern spannende Einblicke in das Seelenleben der SchreiberInnen.
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Seitenzahl: 114
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Ansichtskarte von 1906
Der Autor, Dr. phil. habil. Werner Westphal (geb. 1950 in Saßnitz), studierte Germanistik und Geschichte an der Universität Greifswald. Von 1996 bis 2016 war er Professor an der Universität Szczecin (Polen). Hauptsächliche wissenschaftliche Arbeitsgebiete sind Aspekte der Text- und Diskurslinguistik.
Weitere Informationen zur Person unter: www.werner-westphal.com.
Die auf der Vorderseite des Einbandes abgedruckte Eintragung eines Besuchers der Insel Rügen in das Gästebuch des „Gasthauses zur Schaabe“ von Glowe aus dem Jahre 1924 schien dem Autor gut geeignet zu sein, auf ein wesentliches Motiv für Rügen-Reisende zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu verweisen: Das Erleben eines harmonischen Verhältnisses von Natur und Mensch.
Dieser Gast hat hier seine Gefühle und Empfindungen beim Abschied von Rügen mit einer Zeichnung und einem Goethe-Zitat zum Ausdruck gebracht. Das Gebäude erinnert an die Uferkapelle von Vitt, in der der weithin bekannte Pfarrer Ludwig Gotthard Kosegarten1 aus Altenkirchen vor den Fischern von Wittow gepredigt hat.
Dies ist zugleich ein Beispiel für die inspirierende Wirkung eines Rügenbesuchs. Naturerlebnis trifft hier auf individuelle Welterfahrung.
Der/ die LeserIn wird für diese Feststellung in den nachfolgend dargestellten Auszügen aus den Fremdenbüchern des Logier-hauses des Gastwirtes Schilling vom Kap Arkona und vom „Gasthaus zur Schaabe“ in Glowe zahlreiche weitere Belege finden.
Es war keineswegs zufällig, dass bereits im Verlauf des 19. Jahrhunderts vor allem KünstlerInnen und SchriftstellerInnen, die sich jener geistigen Ausrichtung zugehörig fühlten, die die Literatur- und Kunstgeschichtsschreibung als „Romantik“ klassifiziert hat, von der Insel im Norden angezogen wurden.
„Meerumschlungen und kreidegrün“ – diese Zeilen stehen am Beginn der Eintragung, die Gerhart Hauptmann am 30. Juli 1885 am Kap Arkona der Nachwelt anvertraute. Der spätere Nobelpreisträger (1912) war wie viele vor und nach ihm sichtlich beeindruckt vom Anblick des weit in die tosende See hineinragenden Massivs aus einem Gemisch aus Stein, Lehm und Kreide.
Viele Gäste der Insel Rügen jener Zeit sahen beim Anblick des Kap Arkonas und der scheinbaren Unendlichkeit des Meeres ihre Vorstellungen von den magischen Kräften der Natur bestätigt.
Wie an zahlreichen Beispielen gezeigt werden kann, suchten viele BesucherInnen der Insel Rügen ganz bewusst Orte auf, an denen sie die Wirkung der unberührten Natur der Insel unmittelbar spüren konnten, so etwa am Kap Arkona, auf dem Königsstuhl oder auch beim Anblick des „wuchtigen Meeres von des Schöpfers Hand“, wie eine Besucherin der Insel sichtlich gerührt schrieb.
Das Kap Arkona auf der einen und das Fischerdorf Glowe auf der anderen Seite der Tromper Wiek sind verbunden durch das Wasser der Ostsee. Die Fischer von Glowe hatten im Kap einen unentbehrlichen Orientierungspunkt für ihre Ausfahrten. Und auch für Fremde, die den kleinen Ort am Rande von Jasmund besuchten, wurde das Kap Arkona mit seinen Leuchttürmen zu einem Blickfang und Anziehungspunkt, den es näher zu entdecken galt. In zahlreichen Reiseführern des 19. Jahrhunderts wurde auf die Geschichtsträchtigkeit des deutschen Nordkaps verwiesen. Und nicht wenige Rügen-Besucher wählten Glowe zum Ausgangpunkt ihrer Entdeckungsreise. Darüber berichteten sie dann in ihren Eintragungen.
Die Texte sind sowohl in der Form als auch im Inhalt sehr verschieden. Während in den Fremdenbüchern des Logierhauses des Gastwirtes Schilling vom Kap Arkona, dessen Originale leider verschollen sind2, vor allem der Genius loci, der Mythos und die Symbolkraft des Ortes mit den persönlichen Eindrücken der SchreiberInnen verbunden wurden, dominieren in den Eintra-gungen des Fremdenbuches vom „Gasthaus zur Schaabe“ die neu gewonnene Naturerfahrung sowie ganz persönliche Empfindungen und Gefühlsäußerungen. Es sind einerseits der Kontrast in der Themenwahl und die damit verbundenen unterschiedlichen Intentionen der AutorInnen, die die Eintragungen auch für das heutige Publikum interessant machen dürften. Andererseits handelt es sich bei diesen Texten um unersetzliche Kulturdenkmäler und Zeitdokumente der Insel Rügen, die zu einer „Entdeckungsreise“ ganz besonderer Art einladen. Denn die Eintragungen in beiden Büchern reflektieren unverkennbar auch Zeitumstände und Zeitgeist.
Nach Glowe kamen die Gäste vor allem wegen der reizvollen Landschaft, des Klimas und der Bademöglichkeiten. Das „Gasthaus zur Schaabe“ bot soliden Service und gute Verpflegung.
Ein freundliches Personal vermittelte das Gefühl der Geborgenheit, was die Gäste insbesondere in unsicheren Zeiten wie vor und während der beiden Weltkriege zu schätzen wussten. Umso schwerer fiel vielen der Abschied. In der Regel trugen sich am Vorabend der Abreise vom lieb gewordenen Urlaubsort zahlreiche Gäste in das Fremdenbuch des Gasthauses mit Danksagungen und dem Versprechen wiederzukommen ein. Einige verabschiedeten sich mit Versen oder Zeichnungen.
Die hier präsentierten „Abschiedstexte“ wurden, so weit wie technisch möglich, in der originalen Fassung abgedruckt. Nicht alle Eintragungen sind gut lesbar, deshalb sind diese Textstellen mit Auslassungszeichen bzw. Fragezeichen (in Klammern gesetzt) versehen worden. Die ursprüngliche Orthografie wurde weitestgehend beibehalten. Das betrifft insbesondere die Schreibung von Sassnitz/ Saßnitz. Auf Postkarten von Rügen findet man zum Ende des 19. Jahrhunderts meistens die auch heute gültige Schreibung mit „ss“. Im Bericht der „Rügischen Bade- und Hotelzeitung“ über den Besuch der deutschen Kaiserin vom 21.6. 1890 wird der Ortsname allerdings mit „ß“ (Saßnitz) geschrieben.
Wenn es um historische Bezüge geht, folgt die Schreibung dem damals üblichen Gebrauch, ansonsten wird die derzeitig gültige Orthographienorm befolgt. Das gilt sinngemäß auch für die Schreibung von „Kap Arkona“ („Arcona“).
Lediglich aus Gründen der Authentizität wurden zeittypische Grußformeln im Originaltext wiedergegeben.
Dieses Buch ist eine erweiterte und überarbeitete Ausgabe der Publikation „Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den läßt er mal nach Glowe reisen. Botschaften der Fremdenbücher vom Kap Arkona und dem Gasthaus zur Schaabe in Glowe auf Rügen“ aus dem Jahre 2015.
Neben den Fremdenbüchern wurden auch die in der Mitte des 19. Jahrhunderts aufkommenden Post- und Ansichtskarten zu beliebten Werbeträgern für Urlaubsregionen. Deshalb wurde in dieser Ausgabe der Anteil historischer Ansichtskarten mit touristisch interessanten Ansichten von Rügen wesentlich erweitert. Sie stammen aus der Sammlung des „Wahl-Glowers“ Guido Bodenstein (Berlin), der das Vorhaben, seine Sammlung von Ansichtskarten von der Insel zu publizieren, nicht mehr selbst voll-enden konnte.
Aus eigenen Gesprächen mit BesucherInnen der Insel weiß der Autor, dass nicht wenige Gäste daran interessiert sind, mehr über die wechselvolle Geschichte Rügens zu erfahren.
Deshalb ist auch der Textteil zu historischen Ereignissen, die insbesondere für die Entwicklung des Tourismus von Bedeutung waren, erweitert worden. 2016 produzierte der NDR auf der Grundlage der Publikation von 2015 einen Filmbeitrag über das Fremdenbuch des „Gasthauses zur Schaabe“ und machte es somit auch einem breiteren Publikum bekannt.
Meiner Frau Petra danke ich herzlich für die redaktionelle Bearbeitung und die Lektorierung. Bleibt die Hoffnung, dass auch diese Neuausgabe ein interessiertes Publikum finden möge.
Werner Westphal Greifswald 2023
1 Kosegarten hat in seiner Autobiographie von 1816 (siehe dazu Fußnote 12) zum Gebrauch seines Vornamens erklärt, dass Ludwig Gotthard sein Tauf-name sei und er diesen bevorzugen würde, nicht aber Ludwig Theoboul.
2 Die im Buch präsentierten Eintragungen aus den Fremdenbüchern des Lo-gierhauses des Gastwirtes Schilling am Kap Arkona entstammen der Publi-kation von Paul Meinhold aus dem Jahre 1907 (Aus Arkonas Fremdenbü-chern. Stettin 1907).
Zu diesem Buch
1
Die „Entdeckung“ Rügens
2
Testimonials für Rügen
3
„Nach Rügen reisen, heißt nach Saßnitz reisen.“
4
Fremdenbuch und Ansichtskarte als Instrumente des Marketings
5
Vom Fischerdorf zum Ostseebad-Glowe
6
Zeitgeist und Selbstzeugnisse – die Fremdenbücher vom Kap Arkona
7
Zwischen Wehmut und Hoffnung – Abschiedstexte aus dem Fremdenbuch des „Gasthauses zur Schaabe“ in Glowe auf Rügen
7.1
Umdichtungen
7.2
Gelegenheitsdichtung
7.3
Abschiedsbilder
7.4
Abschiedsprosa
8
Epilog
Literatur
Von 1648 bis 1806 gehörte die Insel Rügen als sog. „Reichslehen“ zum Königreich Schweden. Nach dem Ende der Napoleonischen Fremdherrschaft fiel sie 1815 an Preußen.3 Zu den prominenten Persönlichkeiten, die die Insel schon in der „Schwedenzeit“ für sich entdeckten, gehörten zu Beginn des 19. Jahrhunderts Henriette Herz und Daniel Friedrich Schleiermacher.
„… wenn ich an Rügen gedenke, so ist miŕs, als dächte ich an meine wahre Heimat“ schrieb Henriette Herz euphorisch an den Freund aus Sagard, Ehrenfried von Willich, am 20. Februar 1805.4 In dieses emotionale Bekenntnis zur Insel waren alle ihre „lieben Freunde“ von der Insel eingeschlossen, die Willichs aus Sagard, die Charlotte von Kathen in Götemitz und auch die Pfarrerstochter aus Garz, Charlotte Pistorius, die Familie Franck in Bobbin und wenig später auch Ernst Moritz Arndt. Gemeinsam mit ihrem Freund Daniel Schleiermacher5 hatte die hochgebildete Berliner Saloniére (1764-1847) ein Netzwerk der Freundschaft und des geistigen Austauschs begründet (siehe unter 2), von dem beide Seiten profitiert haben dürften. Die Briefe von Henriette Herz und Daniel Schleiermacher an die Rügener Freunde vermitteln noch heute einen lebendigen Eindruck von der durch die Romantik geprägten „Ideenwelt“ der beiden Berliner.
Im Salon der Henriette Herz6 verkehrten um die Jahrhundertwende prominente Geistesschaffende der damaligen Zeit. Da-runter die Brüder Humboldt, die Brüder Schlegel, Brentano und viele andere. Ein Besucher des Salons, Wilhelm von Humboldt, wird die Insel ebenfalls noch während der Schwedenzeit bereisen. Seine Reiseberichte (siehe unten) dürften nicht nur bei Hen-riette Herz, sondern wahrscheinlich auch bei anderen BesucherInnen ihres Salons das Interesse an der Insel Rügen geweckt haben.
Schleiermacher verbrachte auf Jasmund mit Henriette Herz und anderen guten Freunden wie dem aus Greifswald stammenden Verleger Andreas Reimer (1776-1842) im Sommer 1804 erholsame und gleichwohl inspirierende Ferienwochen. In einem Brief an Ehrenfried von Willich schwärmte er über die gemeinsam verbrachten Stunden: “… eine herrliche Zeit … wie das menschliche Leben nur wenige darbieten kann“7. Die Gäste aus Berlin unternahmen ausgedehnte Erkundungsfahrten über die Insel und genossen die „Wunder der Natur“ ebenso wie den Austausch mit ihren neu gewonnenen Geistesverwandten von der Insel.
Der Kontakt mit Rügen war durch Ehrenfried von Willich (1777-1807) zustande gekommen, der zunächst als Erzieher des Prinzen Wilhelm Graf von Schwerin-Putzar in Prenzlau tätig war. Nach einem Treffen im Mai 1801 in Prenzlau, das die Schwester von Henriette Herz, Johanna, vermittelt hatte, entwickelte sich in der Folge auch der Kontakt zum Vater von Ehrenfried, der als Pastor in Sagard auf Rügen wirkte. Sagard und Rügen verdanken dem Pastor Heinrich Christoph von Willich (1759-1827) und seinem Halbbruder, dem Landphysicus Dr. Moritz Ulrich von Willich, die Einrichtung (1794) einer „Brunnen,- Bade- und Vergnügungsanstalt“, in der das Wasser eines Baches (Brunnenaue) zu Heilzwecken benutzt wurde. Schleiermacher war dort einer der prominentesten Badegäste. Besucht wurde die Sagarder Badeanstalt sogar von bekannten und einflussreichen Persönlichkeiten aus Berlin und der nahen und fernen Umgebung, darunter von Angehörigen der fürstlichen Familie aus Putbus. 1795 verzeichnete die Anstalt immerhin schon 334 Gäste.8 Der Kurbetrieb von Sagard bot den Gästen neben der Verabreichung des heilenden Wassers auch mannigfaltige Unterhaltungsangebote an. Zum Kurprogramm gehörten u.a. Ausflüge in die nähere Umgebung, z.B. zur Stubbenkammer, wo der geschäftstüchtige Pastor Bänke aufstellen ließ und einen Rastplatz einrichtete. Auch an musikalische Unterhaltung war gedacht, eine Kapelle spielte zum Kaffee und zum Abend. Wie der Heimatforscher Johann Jacob Grümbke berichtete, hatte das Sagarder Wasser ei-nen „etwas zusammenziehenden Geschmack“9. Es soll, so erzählten Besucher, stark eisenhaltig gewesen sein.10
Auch Ludwig Gotthard Kosegarten berichtet in seiner Autobiographie über den zunehmenden Strom von Rügenbesuchern.11 Wie der Pfarrer von Altenkirchen konstatiert, zog die Sagarder Brunnen- und Badeanstalt Gäste aus vielen Gegenden Deutschlands an. Nicht wenige machten von hier einen Abstecher nach Arkona und Altenkirchen. „Von Arkona ward dann gewöhnlich eingesprochen in unserer stillen Wohnung, man ruhte unter unseren Bäumen, man lustwandelte in unseren Gärten … und man freute sich unserer idyllischen Lebensweise“, so Kosegarten. Der Gottesmann und Dichter (1758-1818) von Altenkirchen war in seiner Zeit schon weit über die Grenzen Rügens hinaus bekannt und stand im Briefwechsel mit Herder, Goethe, Schiller und auch mit Ernst Moritz Arndt sowie Schleiermacher. 1808 wurde er von der französischen Administration – Rügen war von 1807-18013 durch Napoleons Truppen besetzt – zum Professor für Geschichte und griechische Literatur an die Universität Greifswald berufen.
Schleiermacher wird nach dem Tod von Ehrenfried von Willich 1807 die verwitwete Ehefrau seines Freundes, Henriette, geb. von Mühlenfels, heiraten. Damit verbanden ihn von nun an auch familiäre Beziehungen zur Familie von Kathen, war doch Henriette eine Schwester der Gutsherrin von Götemitz (Charlotte von Kathen). Die Aufenthalte von Schleiermacher auf der Ostseeinsel (erwähnt werden in seinen Briefen immer wieder die Orte Bobbin, Götemitz und Sagard) waren für den Philosophen und Religionslehrer eine Quelle der Inspiration und boten ideale Möglichkeiten zum Gedankenaustausch. Henriette Herz berichtete in einem Brief an ihre Freunde auf Rügen, dass sie durch ihre Schwärmerei sogar den Philosophen Gottfried Fichte überredet habe, demnächst der Insel einen Besuch abzustatten.
Sassnitz ehrte Schleiermacher auf besondere Weise, indem der Badeort an der Kreideküste von Rügen den Erholungsaufenthalt seiner Familie im Sommer 1824 einhundert Jahre später (1924) als den eigentlichen Beginn des Badetourismus feierte (siehe unter 3.) Schon zum Ende des 18. und am Beginn des 19. Jahrhunderts waren zahlreiche Reisebeschreibungen über Rügen erschienen, so u.a.:
- G. L. Th. Kosegarten 1794: „Briefe eines Schiffbrüchigen“.
- W. v. Humboldt: „Tagebuch von meiner Reise nach Norddeutschland im Jahre 1796“.
- J. C. Rellstab 1797: „Ausflucht nach der Insel Rügen durch Mecklenburg und Pommern“.
- J. J. Grümbke 1805: „Streifzüge durch das Rügenland“.
- H. Laube 1837: „Eine Fahrt nach Pommern und der Insel Rügen“.
- Th. von Kobbe 1841: „Wanderungen an der Nord- und Ostsee“.