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Ein kleiner Sylvesterspaß für Jung und Alt nach Münchhausenart! Inhalt: Abteilung 1: Damals unterwegs! Abteilung 2: Damals in Haus und Hof! 6. Bonbon: Gefühlte Luft! Da war man früher viel sensibler, denn atmete mit einer fühlend Brust, gar mancher damals noch viel lieber! Doch diese Zeiten sind vorbei, gefühlte Luft, sie endet heute oftmals als Geschrei! Ja. Gefühlte Luft war der echten Luft zum Verwechseln ähnlich, so wie gefühltes Wetter dem echten. Nur die besten Experten konnten gefühlte Luft von echter Luft unterscheiden, was oft zu schweren Irrtümern führte, die aber selbstverständlich vollkommen folgenlos blieben, da sich gefühlte Luft ja in rein gar nichts von echter Luft unterschied ... Und in der schönen Sommerluft, ob nun gefühlter oder nicht, da lohnt´es sich, ein Bad zu nehmen, am liebsten in der frei´n Natur besond´rem Duft! 18. Bonbon: So gestärkt und auch erfrischt, wird Unterhaltung dazu aufgetischt! Denn mit Musike, da war man froh, man hatte ja ein Tanzradio! Obwohl man aber sagen muss, dass das auch nicht immer ganz unproblematisch war mit denen, zum Beispiel beim Essen einschalten ging gar nicht, sonst tanzten die Dinger einem schon mal in die Suppe oder über´s Schnitzel! Tanzradios waren ja einzeln kein Problem. Aber wenn man zwei davon hatte, musste man schon darauf achtgeben, dass auch immer der selbe Sender eingestellt war, wenn man sie einschaltete. Sonst gab´s gleich´ne Keilerei zwischen denen und zwei streitende Tanzradios auseinanderzubringen, das war nun beileibe kein Spaß! Doch irgendwann reicht dir die Hampelei, aber, ausschalten war nicht ganz einfach dabei. Denn die Dinger, die hüpften ja flott durch die Gegend, auch mal ´nen Blumentopf dabei zerlegend! Nun, irgendwann erwischt´ man sie doch, dann war endlich Ruhe, erst protestierten sie noch.
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Seitenzahl: 23
Veröffentlichungsjahr: 2022
Coverbild, ganzseitig
Vorbemerkungen:
„Neuigkeiten aus der guten alten Zeit!“, Ein kleiner Sylvesterspaß für Jung und Alt nach Münchhausenart wird hier in einer unüberarbeiteten, aber bereits gut lesbaren Entwurfsfassung vorgestellt. Autor und Herausgeber wünschen gute Unterhaltung dabei.
Vom gleichen Herausgeber wurden bei epubli bereits als ebook veröffentlicht:
-Franz Perrschau: „Die geheimnisvolle Mondfee“, Sieben kleine Geschichten, von Märchen bis Science Fiction, vorgestellt in einer (teilweise provisorischen) Rahmenhandlung.
-Franz Perrschau: „Sommer mit Flamingos“, Liebe, Urlaub, Frankreich und vieles andere Meer! (korrigierte Neufassung)
-Franz Perrschau: „Der wundersame Kunstkatalog“, Kunst, Geschichte und sechzehn kleine Geschichten dazu in einem ungewöhnlichen Rahmen. Teil I
-Franz Perrschau: „Keep Marblesuave!“, Zehn kleine Episoden und Abenteuer aus dem Leben des Lord Marblesuave und seines Butlers James. Teil I
-Franz Perrschau (Texte)/ Ludwig Gsanghofer (Melodien): „Keiner macht´s für niemand!“, Dreizehn volkstümliche Schlagertitel zum Mitschmunzeln. Teil I
-Franz Perrschau: „Die Abenteuer eines Geisterfahrrads“, Geschichten, Fantasy, Esoterik. (Diese Veröffentlichung enthält als Leseprobe die ersten von jeweils drei Teilen der beiden Erzählungen „Der wundersame Vorhang“ sowie „Die Abenteuer eines Geisterfahrrads“. Übrigens keinerlei Horror dabei.)
Weitere Publikationen in dieser Art plant der Herausgeber bis Ende 2022, spätestens Januar 2023.
PS: Autoren und Herausgeber bitten freundlich um Verständnis dafür, dass sie ganz einfach viel zu beschäftigt sind, um etwaige Leserpost beantworten zu können.
Impressum
Texte: © August 2022 by Frank Schober (Herausgeber)
Cover: © August 2022 by Frank Schober (Herausgeber)
Lektorat: Frank Schober (Herausgeber)
Schwedenstraße 10
98617 Meiningen
E-Mail: [email protected]
Alle Rechte vorbehalten
Franz Perrschau
Neuigkeiten aus der guten alten Zeit!
31 Sylvesterknallbonbons zum Neuen Jahr!
(unüberarbeitete Entwurfsfassung)
Inhaltsverzeichnis:
Abteilung 1: Damals unterwegs
Abteilung 2: Damals in Haus und Hof
1.Bonbon
Es war einmal, niemand kann das bestreiten,
vor gar nicht allzulangen Zeiten,
ein Volk, die Cidrioten wurden sie genannt
und waren auf der ganzen Welt bekannt.
Also, äh… Ja, ähm… Sie sahen wohl so aus wie kleine oder mittelgroße Kürbisse auf zwei Beinen und lachten und sangen gern aus vollem Halse, obwohl sie einen solchen natürlich gar nicht hatten.
Aber zwei Arme hatten sie selbstverständlich auch und mit diesen umarmten sie gern andere, am liebsten jedoch Menschen, denen sie auf der Straße begegneten. Sie waren sehr gesellig, dem Frohsinn verbunden und sprangen und hopsten immer gutgelaunt durch die Gegend.
Kam eine Herde Cidrioten freudig auf einen zugehoppelt um einen zu umarmen, so war der Schrecken natürlich zuerst einmal beträchtlich und meistens rissen sie einen auch zu Boden dabei. Aber glücklicherweise hatten sie keine harte Schale um ihren weichen Kern, eher so wie Medizinbälle.
Man saß dann aber doch meist auf dem Boden, eingehüllt in einen kleinen Cidriotenhügel und hatte möglicherweise auch den einen oder anderen blauen Fleck davongetragen. Aber die Freude überwog doch fast immer, jedenfalls bei den Cidrioten.
Nun denkt sich alle Welt wohl sicher,