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New York ist mehr als Central Park, Empire State Building und Lady Liberty. Ob in Manhattan, in Queens oder in New Jersey, gegenüber von Manhattan: Es finden sich überall Orte, an denen Sie den Big Apple mehr wie ein Einheimischer denn als Tourist – und trotzdem nicht alltäglich, sondern unglaublich anregend – entdecken können. Dieses Buch stellt 50 Plätze abseits der ausgetretenen Pfade vor, manche sind selbst vielen New Yorkern nicht bekannt. Statt über die Brooklyn Bridge lohnt auch ein Spaziergang über die George Washington Bridge, während der Brooklyn Botanical Garden eine Alternative zum Central Park ist. Und fahren Sie doch einmal mit der Fähre zur weitgehend unbekannten Halbinsel Sandy Hook mit scheinbar endlosen Stränden. Die 50 Empfehlungen für Entdeckertouren jenseits des Populären verteilen sich auf die fünf New Yorker Bezirke sowie auf das angrenzende New Jersey und das nah gelegene Urlaubsparadies Long Island. Zuweilen erkunden Sie Orte, an denen Sie das typische New York jenseits des Mainstream erleben können.
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Seitenzahl: 234
Veröffentlichungsjahr: 2024
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Christian Dose | Carolin Gerstenmaier
NEW YORK
USA
IMPRESSUM
USA – New York
50 Tipps abseits der ausgetretenen Pfade
Christian Dose | Carolin Gerstenmaier
© 2. Auflage 2025 360° medien
Nachtigallenweg 1 I 40822 Mettmann
[email protected] I 360grad-medien.de
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Redaktion und Lektorat: 360° medien
Satz und Layout: 360° medien
Gedruckt und gebunden:
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Bildnachweis: siehe Seite 288
ISBN: 978-3-96855-498-3
Hergestellt in Deutschland
360grad-medien.de
Christian Dose | Carolin Gerstenmaier
NEW YORK
USA
Natürlich ist New York die Stadt, die „niemals schläft“. Die Stadt pulsiert – und verändert sich schneller als viele andere Metropolen. Ständig eröffnet Neues: weitere Attraktionen wie The Beam auf der Aussichtsplattform Top of the Rock, neue Restaurants, Ausstellungen und vieles mehr. Hinzu kommen der einzigartige Lifestyle und die unvergessliche Lebensfreude der New Yorker. Kein Wunder, dass der Big Apple wohl das beliebteste Reiseziel in den USA ist.
In der Metropole wartet scheinbar an jeder Straßenecke ein Abenteuer. Der Central Park, der glitzernde Times Square oder das One World Trade Center sind weltbekannt. In der Freiheitsstatue sehen Menschen auf der ganzen Welt ein Symbol für Freiheit, Hoffnung und Demokratie. Darüber hinaus gibt es aber auch Plätze in der Millionenmetropole, an denen Sie etwas abseits des Bekannten flanieren, aber dennoch mittendrin sind: Hier werden Sie meist auf erheblich weniger Menschen treffen als an den traditionell beliebten touristischen Plätzen. 50 dieser einzigartigen Orte in New York sowie im angrenzenden New Jersey und auf Long Island stellen wir Ihnen in diesem Buch vor.
An vielen dieser Plätze abseits der ausgetretenen Pfade sind Sie inmitten von New Yorkern: Waren Sie beispielsweise schon auf der Halbinsel Sandy Hook mit ihren Traumstränden, die mit der Schnellfähre nur 30 Minuten von der Wall Street entfernt ist? Sind Sie schon durch den Brooklyn Botanic Garden geschlendert? Haben Sie die George Washington Bridge – Traumblick auf Manhattan garantiert – überquert oder mit dem Fahrrad das pulsierende Harlem erkundet?
Auch wenn Sie, wie die Mehrzahl der Besucher, nur wenige Tage in New York bleiben, nehmen Sie sich die Zeit, auch weniger bekannte Ecken zu besuchen! Schnell entdecken Sie ein anderes, Ihre bisherigen Eindrücke ergänzendes New York: oftmals ruhiger, genauso aufregend, in jedem Fall authentischer – auch in Manhattan. Und schon ein halber Tag in Brooklyn bietet die Möglichkeit, Big Apple aus einer anderen Perspektive zu erleben. Ebenso lohnen ein Ausflug ins nördliche Harlem, ins multikulturelle Queens und in die Bronx. Oder fahren Sie mit der kostenlosen Fähre nach Staten Island, dem Stadtteil am Wasser. Und von New Jersey aus bestaunen Sie abends einen Sonnenuntergang, der mindestens so schön ausfällt wie von Brooklyn aus! Darüber hinaus erleben Sie hier den Panoramablick ungestörter.
New Yorks Skyline at Night
Dieses Buch ist sowohl für Erstbesucher der Metropole als auch für Besucher, die bereits viele Ecken in New York entdeckt haben, nützlich. Vielleicht möchte man schon beim ersten Mal den pulsierenden Bip Apple in voller Vielfalt erleben – spätestens aber beim zweiten Besuch wächst erfahrungsgemäß der Wunsch, noch mehr und andere Facetten der Stadt zu besichtigen. Uns ist natürlich bewusst: Alle 50 Tipps jenseits des Bekannten wird niemand auf einer Reise abklappern, allein das würde zehn oder mehr Tage füllen. Unser Ziel ist es, Sie zu inspirieren, während Ihres Aufenthalts in New York auch einige Sehenswürdigkeiten jenseits des Mainstreams zu erkunden und Sie zu ungewöhnlichen Aktivitäten und Ausflügen zu motivieren.
Zu diesem Buch: Jedem der fünf Bezirke der Stadt sind eigene Kapitel gewidmet, ebenso dem benachbarten Bundesstaat New Jersey sowie dem nahen Urlaubsidyll Long Island. Umfangreiche Informationen, beispielsweise Öffnungszeiten, die nächstgelegene Subway-Station und die Kosten (in US-Dollar, ohne Steuern), ergänzen jede der 50 Empfehlungen.
Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre mit unseren 50 Tipps abseits der ausgetretenen Pfade – und dann eine unvergessliche Reise nach New York, die Sie so eher wie ein Einheimischer statt wie ein Tourist erleben werden!
Christian Dose – mit Unterstützung von Carolin Gerstenmaier
WILLKOMMEN IM BIG APPLE
TOP TEN DER SEHENSWÜRDIGKEITEN
KURIOSES & BESONDERHEITEN
SÜDLICHES MANHATTAN
1. Governors Island: Glamping mit Traumblick
2. New York University: Uni-Atmosphäre schnuppern
3. The Morgan Library & Museum: Besuch in der Milliardärs-Bücherei
4. City Climb: Nervenkitzel am Wolkenkratzer-Klettersteig
5. United Nations Plaza: Besuch bei den Vereinten Nationen
6. Hotel-Hopping: auf einen Espresso oder Drink in legendären Hotels
7. Sportlicher Ausflug: geführte Kajaktour auf dem Hudson River
8. Ureigene New Yorker Kunst: Street-Art
9. New York: Filmkulisse par excellence
10. Weihnachten: mehr als nur der Tannenbaum am Rockefeller Center
11. Bryant Park: kostenlos Eislaufen im Winter Village
NÖRDLICHES MANHATTAN
12. Roosevelt Island: per Seilbahn zur Auszeit auf der Insel
13. Central Park: farbenfroher Indian Summer in der City
14. Big Apple Greeter: mit einem Einheimischen entlang der Upper West Side
15. First Corinthian Baptist Church: Gospel-Gottesdienst auf individuelle Art
16. Adrenalinkick: mit dem Fahrrad durch Harlem
17. Hamilton Grange National Memorial: zu Gast bei einem Gründungsvater
18. Morris-Jumel Mansion: Spaziergang rund um Manhattans ältestes Gebäude
19. Washington Heights: zwischen latein-amerikanischem Lifestyle und altem Leuchtturm 106
BROOKLYN
20. Brooklyn Heights: edles Wohnviertel mit Skyline-Blick
21. Old Stone House: kurzer Streifzug durch Brooklyns Historie
22. Grand Army Plaza Greenmarket: authentischer Wochenmarkt
23. Brooklyn Botanic Garden: grüne Romantik mit Japan-Flair
24. Williamsburg: abends in der Hipster-Hochburg
25. Greenpoint: aufkommendes In-Viertel
26. Dyker Heights: Weihnachtsrausch auf eigene Faust
QUEENS
27. Long Island City: Künstler-Viertel mit Skyline-Blick
28. Subway Linie 7: der „International Express“ unter den U-Bahnlinien
29. Flushing Meadows Corona Park: bekannt aus der Sport- und Filmwelt
30. Queens Night Market: Multikulti-Dining am Samstagabend
31. Jamaica Bay Wildlife Refuge: perfekt für Vogelfreunde
32. Jacob Riis Park: frische Meeresbrise in Queens
THE BRONX
33. Wave Hill: Parkanlage und Arboretum entlang des Hudson River
34. Grand Concourse: rund um den Prachtboulevard der Bronx 184
35. New York Botanical Garden: mehr als eine Million Pflanzen
36. Orchard Beach und City Island: Perlen der Bronx
STATEN ISLAND
37. Staten Island September 11 Memorial: Gedenkstätte mit Skyline-Blick
38. Snug Harbor Cultural Center & Botanical Garden: Kunst, Botanik und mehr
39. Fort Wadsworth: Spaziergang durch Militärgeschichte und mit Panoramablick
40. South Beach: Strand der New Yorker
NEW JERSEY
41. Chart House Weehawken: Dinner mit Skyline-Blick
42. Hudson River Waterfront Walkway/Exchange Place: perfekter Platz zum Sonnenuntergang
43. Liberty State Park: urbane Oase
44. Sandy Hook: erholsames (Halb)insel-Glück im Atlantik
LONG ISLAND
45. Jones Beach State Park: beliebtester Strand in der Region
46. Robert Moses State Park: Spaziergang zum Leuchtturm
47. Main Beach: prämierte Strandidylle in East Hampton
48. LongHouse Reserve: versteckter Skulpturengarten
49. Montauk: relaxtes Surfer-Idyll
50. Sag Harbor und Shelter Island: verträumte Örtchen in den Hamptons
REISETIPPS VON A BIS Z
ANHANG A – RESTAURANT-EMPFEHLUNGEN
ANHANG B – AUSGEWÄHLTE UNTERKÜNFTE
ANHANG C – KINOFILME ZUR EINSTIMMUNG
REGISTER
BILDNACHWEIS
Neue Attraktion auf der Aussichtsplattform Top of the Rock: The Beam. Hier können Besucher das berühmte Foto von 1932 nachstellen.
Der Spirit von New York ist einzigartig dynamisch. Die Metropole erscheint immer unvollendet, nie fertiggestellt. Ständig im Wandel – und zugleich so vielfältig wie kaum eine andere Stadt. Natürlich lässt sich auch in London, Rom, San Francisco, Kapstadt oder Sydney gut eine Woche verbringen. Doch New York ist anders: Schon binnen zwei Jahren kann sich das Gesicht der Stadt bedeutend verändern, so schnell wie wohl nirgendwo sonst: Zusätzliche Attraktionen wie zuletzt die Aussichtsplattform Summit One Vanderbilt oder der Klettersteig City Climb in 390 Meter Höhe am Hochhaus 30 Hudson Yards (siehe Tipp 4) wurden eröffnet. Ebenso spektakulär: The Beam. Auf der Aussichtsplattform Top of the Rock des Rockefeller Center können Urlauber ein legendäres Foto von 1932 selbst erleben – die berühmten sitzenden Bauarbeiter auf einem Stahlträger in luftiger Höhe. Zugleich etablieren sich neue Galerien, Restaurants und Trends, während vermeintlich bekannte Geschäfte und Bars verschwinden. Parallel erobern sich die Menschen die Natur und das Wasser zurück: Gerade am East River weichen immer mehr ehemalige Industrieflächen neuen Parks. Und so ist die Stadt mit ihren gut acht Millionen Einwohner immer im Umbruch, und genau das macht jeden Besuch im Big Apple so inspirierend.
Jeder möchte gern – und aufgrund des sich verändernden Panoramas auch wiederholt – die Aussicht vom Empire State Building genießen, den funkelnden Bau des One World Trade Center fotografieren und über die Brooklyn Bridge spazieren. Allein Manhattan bietet so viele Attraktionen, dass eine Woche nicht reicht, um die dortigen Sehenswürdigkeiten in Ruhe zu genießen. Dennoch bleiben selbst die größten Fans des Big Apple auf einer Reise selten länger als eine Woche vor Ort – und schaffen es von Manhattan aus vielleicht gerade noch nach Brooklyn, um wenigstens einen weiteren Borough (Bezirk) zu erkunden. Queens, die Bronx und Staten Island hingegen bleiben oft außen vor.
50 Tipps abseits der ausgetretenen Pfade
Dieses Buch möchte Sie animieren, New York auch abseits der bekannten Plätze zu erleben. Diese finden Sie in Manhattan wie auch in den anderen Bezirken, ebenso in der New York Metropolitan Area: im benachbarten New Jersey und auf Long Island. Dabei sind die Tipps in der Regel so gewählt, dass Sie jeweils gut einen halben oder ganzen Tag im jeweiligen Borough verbringen und mehrere Tipps miteinander kombinieren können.
Um Ihnen eine bestmögliche Orientierung zu bieten, sind die 50 Tipps in acht Kapitel untergliedert:
•Aufgrund seiner Bedeutung ist Manhattan die größte Anzahl an Empfehlungen gewidmet Die insgesamt 19 Attraktionen und Erlebnisse sind geografisch aufgeteilt auf das südliche und nördliche Manhattan, sodass sich unsere Empfehlungen bequem in Stadtbummel im jeweiligen Stadtteil integrieren lassen. Dazu zählt beispielsweise die Morgan Library, initiiert durch den Bankier J.P. Morgan. Hier erleben Reisende ein Museum, das nicht weniger fasziniert als das berühmte und große MoMA (Museum of Modern Art). Eine Übernachtung im Zelt auf Governors Island könnte indes den Höhe- und Schlusspunkt einer Reise nach New York bilden. Kann es Schöneres geben, als aus einem gemütlichen Bett heraus den Sonnenaufgang an der Freiheitsstatue zu erleben? Im nördlichen Manhattan wiederum ist eine Fahrradtour eine der besten Möglichkeiten, das pulsierende Harlem zu erkunden. Und wer die Stadt gemeinsam mit einem Einheimischen erleben möchte, bucht eine kostenlose Stadtführung mit den Big Apple Greetern.
Blick auf das Empire State Building von der Aussichtsplattform Summit One Vanderbilt
South Beach: familienfreundlicher Strand auf Staten Island
•Für Brooklyn, dem zweitbeliebtesten Bezirk der New York-Besucher, finden Sie sieben Empfehlungen für Erkundungen abseits des Mainstreams. Wie wäre es beispielsweise mit entspannenden Stunden im Brooklyn Botanic Garden oder einem Streifzug durch das aufstrebende Greenpoint?
•In Queens wiederum vermittelt eine Fahrt mit der Subway-Linie 7 als „International Express“ multikulturelles Flair. Im Jacob Riis Park hingegen genießen Sie Strandatmosphäre und die frische Meeresbrise des Atlantik.
•Auch die Bronx bietet viel Überraschendes. Dazu zählen unter anderem die weitläufigen Gartenanlagen des Wave Hill sowie der Orchard Beach, bekannt als die „Riviera der Bronx“.
•Die kostenlose Fähre nach Staten Island zählt zu den beliebtesten Attraktionen. Doch der Stadtteil am Wasser bietet weit mehr: beispielsweise entspannte Stunden am South Beach oder einen Spaziergang zum Aussichtspunkt Fort Wadsworth.
•Sehenswerte Plätze in New Jersey sind dank der Fähren auf dem Hudson River schnell und bequem erreichbar. Gerade einen Abstecher zum Sonnenuntergang sollte sich niemand entgehen lassen – vom Hudson River Waterfront Walkway oder von Weehawken aus gelingen beste Erinnerungsfotos.
•Natürlich verfügt auch die Metropole selbst über schöne Strände, aber das trubelige Leben bleibt doch meist präsent. Echte maritime Urlaubsidylle im Anschluss an die Städtereise lässt sich jedoch ebenfalls vergleichsweise einfach erleben: Mit dem Auto liegen preisgekrönte Strände, beispielsweise der Main Beach in East Hampton, und entspannte Städtchen wie Montauk nur drei bis vier Stunden vom Central Park entfernt. Einige Nächte auf Long Island sind eine echte Wohltat nach tagelangem Sightseeing in der Millionenmetropole.
Zudem finden Sie in diesem Buch eine Übersicht der zehn beliebtesten Attraktionen New Yorks – als Gegensatz zu den 50 Tipps abseits der ausgetretenen Pfade. „Kurioses und Besonderheiten“ der Metropole werden Ihnen vorgestellt, ebenso finden Sie in diesem Werk Reisetipps, Empfehlungen für Restaurants und Hotels sowie Kinofilme zur Einstimmung auf einen Besuch im Big Apple.
Mit „New York is a work of art in and of itself. It’s a masterpiece that shouldn’t make sense, yet somehow, it does!“ beschrieb die amerikanische Autorin Jacqueline E. Smith das Gesamtkunstwerk New York pointiert (zu deutsch in etwa: New York ist ein Kunstwerk an und für sich. Es ist ein Meisterwerk, das eigentlich keinen Sinn ergeben sollte, aber irgendwie tut es das doch). Diese Umschreibung der außergewöhnlichen Metropole traf einen Nerv und wurde in den USA vielfach zitiert, sogar 2021 im Rahmen eines Werbeslogans des Empire State Building. In diesem Sinne: Reisen Sie los und entdecken Sie dieses Meisterwerk samt 50 Orten abseits der ausgetretenen Pfade!
Traumhafte Aussicht gen Downtown, auf Little Island und auf den Hudson River vom 2022 eröffneten Rooftop-Park Pier 57.
DER SEHENSWÜRDIGKEITEN IN NEW YORK
New York lockt mit scheinbar unendlich vielen Attraktionen: vom Central Park über die 2021 eröffnete Aussichtsplattform Summit One Vanderbilt, das legendäre Empire State Building, die neu geschaffene künstliche Insel Little Island und die beliebte Brooklyn Bridge bis hin zum Vergnügungspark Coney Island direkt am Meer. Auch wenn dieses Buch in erster Linie 50 Plätze abseits der ausgetretenen Pfade vorstellt, möchten Ihnen die Autoren zusätzlich zehn Klassiker im Big Apple empfehlen.
1Central Park: Als „grüne Lunge“ von Manhattan ist der weitläufige Central Park bekannt. Hier pausieren Touristen beim Picknick, während die Einheimischen im Park eine Joggingrunde drehen oder eine Partie Baseball spielen. Für eine Erkundungstour sollten Urlauber ausreichend Muße mitbringen: Der zweitgrößte Park der Stadt erstreckt sich über eine Fläche von 341 Hektar, entsprechend mehr als 475.000 Fußballfeldern. Ein Spaziergang startet idealerweise an der Grand Army Plaza am südwestlichen Ende und führt entlang der zentralen Promenade The Mall Richtung Bethesda Fountain und The Lake. Für Familien interessant: kurze Touren mit dem Ruderboot oder ein Besuch im Central Park Zoo (bekannt aus dem Zeichentrickfilm „Madagaskar“). Fahrräder können ebenfalls gemietet werden. Im Herbst punktet die Grünanlage mit dem typischen Farbenspiel der Bäume während des Indian Summer (siehe Tipp 13); centralparknyc.org
2Empire State Building: Auch wenn es längst nicht mehr das höchste Gebäude der Metropole ist, gilt das Empire State Building mit seinen zwei Aussichtsplattformen – im 86. und 102. Stock – als beliebtester Wolkenkratzer im Big Apple. Schon wegen seiner Art-déco-Architektur fasziniert das 1931 eröffnete Gebäude viele Besucher. Mit einer Gesamthöhe von 443 Metern war es bis 1972 der weltweit höchste Wolkenkratzer. Viele Besucher präferieren die untere Plattform angesichts des Außendecks und der niedrigeren Preise. Bekannt ist das Gebäude, das auch über ein sehr sehenswertes Foyer verfügt, aus zahlreichen Filmen, beispielsweise „King Kong“ und „Schlaflos in Seattle“. Tickets sollten vorab reserviert werden, um Wartezeiten zu reduzieren; esbnyc.com
3Statue of Liberty und Ellis Island: Das wohl berühmteste Wahrzeichen der USA gilt als Symbol für Freiheit: Die Statue of Liberty, liebevoll Lady Liberty genannt, war für Millionen von Einwanderern das Signal der Hoffnung, als sie Amerika erreichten. Hier auf Liberty Island durften sie an Land gehen und wurden anschließend auf der benachbarten Insel Ellis Island offiziell registriert. Kein anderer Ort in New York ist wohl so geschichtsträchtig. Die weltbekannte Statue ist 92,9 Meter hoch und wurde als ein Geschenk Frankreichs im Jahr 1886 eingeweiht. Ein Besuch der Freiheitsstatue und des 2019 eröffneten Statue of Liberty Museum sowie des Einwanderermuseums Ellis Island National Museum of Immigration sind kostenlos, die Fährfahrten allerdings kostenpflichtig und zudem mit strengen Sicherheitskontrollen versehen. Die Tickets sind beliebt und sollten frühzeitig reserviert werden. Wer eine der ersten Abfahrten morgens bucht, erlebt Liberty Island nicht inmitten der Besuchermassen; statueofliberty.org, nps.gov/stli
49/11 Memorial & Museum: Die Terror-Anschläge vom 11. September 2001 haben die Stadt tief erschüttert. An die zerstörten Zwillingstürme des World Trade Center und die knapp 3000 getöteten Menschen erinnert die Gedenkstätte Reflecting Absence mit zwei Wasserbecken, exakt auf der Grundfläche der zwei ehemaligen Wolkenkratzer. Auf der Umrandung der Pools wurden in Bronze die Namen der Opfer (auch die des Anschlags vom Februar 1996) eingraviert. Immer wieder finden sich an einzelnen Namen frische Rosen, welche die Angehörigen noch heute dort ablegen. Daneben liegt das 2014 eröffnete 9/11 Museum, welches umfassend und anschaulich über die Terroranschläge und die Geschichte des World Trade Center informiert – für viele Besucher ein bewegender Moment. Die Ausstellung beinhaltet 70.000 Exponate, welche an die Opfer und Überlebenden erinnern. Bei einem Rundgang werden unter anderem auch die letzten verbliebenen Teile der Grundmauer der Twin Towers passiert; 911memorial.org/visit/museum
5One World Trade Center: Das One World Trade Center als Nachfolger der Zwillingstürme erinnert mit seiner Höhe von 1776 Fuß (entsprechend 541 Metern) an das Jahr 1776, in dem die britischen Kolonien in Nordamerika ihre Unabhängigkeit von Großbritannien deklarierten. Von der verglasten Aussichtsplattform eröffnet sich Besuchern ein unvergesslicher Blick – auch für denjenigen, der „New York von oben“ schon vom Rockefeller Center oder Empire State Building genossen hat. Vom sogenannten One World Observatory erstreckt sich gen Norden das schier endlose Häusermeer von Manhattan, im Süden fällt der Blick auf die Freiheitsstatue, gen Osten zur Brooklyn Bridge. Und zum Sonnenuntergang versinkt im Westen malerisch die Sonne rotstrahlend über Hudson River und New Jersey. Tipp: Am frühen Vormittag und zum Sonnenuntergang gelingen die besten Fotos; oneworldobservatory.com
6Rockefeller Center und Top of the Rock Observation Deck: Dank der Außenterrassen gilt das Top of the Rock Observation Deck vielen Besuchern als schönste Aussichtsplattform der Stadt. Vom 70. Stock in rund 260 Meter Höhe lassen sich sowohl der Central Park als auch Empire State Building und Freiheitsstatue bestaunen und bei The Beam ein berühmtes Foto von 1932 nachstellen. Weitere Attraktionen im Rockefeller Center, errichtet von John D. Rockefeller, dem einst reichsten Mann der USA, sind die Konzerthalle Radio City Music Hall sowie (im Winter) die Eislaufbahn und der berühmte Weihnachtsbaum;
topoftherocknyc.com
7Times Square und Broadway: Die hell funkelnde Leuchtreklame am Times Square ist ebenso weltbekannt wie der Platz selbst. Viele bezeichnen die weitläufige Kreuzung von Broadway und Seventh Avenue als das Herz der Stadt. Das pulsierende Leben polarisiert – viele lieben das bunte Treiben mit Selbstdarstellern wie dem bekannten Straßenmusiker „Naked Cowboy“, manche machen bewusst einen Bogen. Doch zumindest einmal sollte ein jeder Besucher den Times Square besucht haben. Er bildet zugleich das Zentrum des Theaterviertels mit mehr als 40 Bühnen und ist gesäumt von zahlreichen Geschäften jeglicher Preislage, Filialen populärer Fastfood-Ketten und edlen Restaurants; timessquarenyc.org
8Metropolitan Museum of Art: Hier kann man zweifelsohne mehrere Tage verbringen – und sieht trotzdem nicht alles: Das Metropolitan Museum of Art ist eines der weltweit größten und wichtigsten Ausstellungshäuser. Die Sammlung umfasst mehr als drei Millionen Exponate, meist herausragender Bedeutung aus den vergangenen 5000 Jahren. Besucher konzentrieren sich am besten auf wenige Teile des Museums, beispielsweise die ägyptische Sammlung mit dem Tempel von Dendur, griechische und römische Kunst oder, als weiteres Highlight, die Schau amerikanischer Exponate im American Wing; metmuseum.org
9High Line Park:So schnell wie die grüne Oase entlang alter Gleise einer Hochbahn hat wohl kaum eine Attraktion die Herzen der New Yorker und der Besucher erobert. Der High Line Park entstand auf der Trasse einer früheren Güterzuglinie, die abgerissen werden sollte. Doch Anwohner und Künstler setzten sich für den Erhalt dieses Parts der Hochbahntrasse und für die Umwandlung in einen öffentlichen Park ein. Mittlerweile flanieren jährlich sieben Millionen Besucher über die Promenade auf Stelzen, die 2009 eröffnet und seitdem mehrfach erweitert wurde. Die High Line verbindet über gut zwei Kilometer das Hudson Yards-Areal mit dem Meatpacking District; thehighline.org
10Staten Island Ferry: Kaum ein Ausflug ist so entspannend wie sehenswert zugleich wie die Fahrt mit der Fähre nach Staten Island, New Yorks Bezirk am Wasser. Während der kostenlosen, etwa 25-minütigen Fahrt folgt ein Fotomotiv dem anderen: erst die Skylines von Downtown Manhattan und Brooklyn, dann Governors Island (siehe Tipp 1) und Freiheitsstatue. In Staten Island angekommen, sollten sich Urlauber Zeit nehmen, das nahe 9/11 Memorial (siehe Tipp 37) zu besuchen. Die Fähre pendelt rund um die Uhr im 30-Minuten-Takt zwischen Battery Park, gelegen an der Spitze Manhattans, und Staten Island; siferry.com
IN NEW YORK
Mehr ist Mehr: In New York scheint alles größer, höher und schneller zu sein als anderswo – es gibt einfach von allem mehr! Hier steht das höchste Bürogebäude der Welt (One World Trade Center), die meisten Hochhäuser weltweit (rund 6000), nirgendwo werden mehr Sprachen gesprochen (rund 800). Und nach einem Einkaufsbummel bei Macy’s, dem größten Warenhaus der Welt, kann der Besucher zur Stärkung in zahlreichen Restaurants so viel essen wie er schafft („all you can eat“).
Essen in New York: ein Paradies für Foodies und eine Reise um die Welt: „Freshly brewed Brazil fair traded coffee with creamy steamed nonfat soy milk and iced brown sugar” – Zu Deutsch: ein Becher Kaffee, aber mit Bohnen aus Brasilien, fettfreier Sojamilch und braunem Zucker. Typisch für New York ist eine sprachlich blumige und ausladende Präsentation des Angebots an Speisen und Getränken. Spannend hierbei ist: Handelt es sich um eine liebevoll aufwertende Umschreibung eines profanen Bechers Kaffee oder trifft der Gast auf eine neue raffinierte Kreation, die von hier aus ihren kulinarischen Siegeszug in alle Welt starten wird? Das Angebot im interkulturellen New York, wo gastronomische Traditionen so vieler Länder aufeinandertreffen, ist scheinbar grenzenlos. Berühmt geworden ist so unter anderem die New York Style Pizza, eine Weiterentwicklung der italienischen Köstlichkeit durch neapolitanische Einwanderer im 19. Jahrhundert hin zu dickerem Boden und Rand, oder der New Yorker Bagel, eine kringelförmige Teigware, die jüdische Einwanderer in die Stadt brachten. Für den schnellen Hunger gibt es übrigens an jeder Straßenecke „German Pretzels“ zu kaufen (eine Interpretation der deutschen Bretzel) – ebenso den Hotdog, der angeblich im Big Apple erfunden wurde.
Straßenmusik in der New Yorker Subway: „Always Look on the Bright Side of Life ...“, ein guter Gedanke und ein beschwingter Start in den Tag, wenn den New Yorkern morgens bei ihrer Fahrt in der Subway dieser Song durch ambitionierte Nachwuchs- und Straßenmusiker präsentiert wird. Während der Fahrt im Untergrund wird musiziert, und das auf häufig beeindruckend hohem Niveau. Die Subway dient als Bühne, das Publikum aus Pendlern und Touristen schwingt mit.
SÜDLICHES MANHATTAN
Das One World Trade Center dominiert die Skyline von Downtown New York an der Südspitze von Manhattan.
Ob weltberühmte Wolkenkratzer wie das Chrysler Building, die weltweit wichtigste Börse oder bedeutende Museen wie das Metropolitan Museum of Art: Manhattan ist der bekannteste und wichtigste unter den fünf New Yorker Bezirken. Rund um den Times Square mit seinen funkelnden Reklametafeln schlägt wohl das Herz des Big Apple, während der Broadway den am dichtesten besiedelten Bezirk wie seine Hauptschlagader von Nord nach Süd durchzieht. Der Bezirk wandelt sich ständig: Restaurants und Geschäfte kommen und gehen, während gefühlt jedes Jahr eine neue Attraktion eröffnet oder wenigstens kräftig modernisiert wird.
Angesichts der vielen Sehenswürdigkeiten sowie der schieren Größe schon dieses einen Bezirks schaffen es viele Reisende gerade bei ihrer ersten New-York-Reise nicht, die Insel zu verlassen – vom Abstecher nach Roosevelt Island oder zu Lady Liberty abgesehen. Rund 1,7 Millionen Menschen leben hier. Somit ist schon allein dieser Bezirk größer als die gesamte bayrische Landeshauptstadt München, zumindest gemessen an der Einwohnerzahl.
Manhattan wiederum ist unterteilt in mehr als 30 Stadtteile. Der Süden mit Wall Street, One World Trade Center und den Fähren zur Freiheitsstatue gilt als Downtown. Midtown umfasst unter anderem den Times Square, das Rockefeller Center und das UN-Hauptquartier. Harlem ist wiederum nur einer von zahlreichen Stadtteilen in Uptown.
Aber kaum zu glauben: Selbst inmitten dieser Fülle an Attraktionen und Menschen gibt es gleichwohl noch immer Ecken, die weniger bekannt und überlaufen sind. Die Morgan Library mit ihren einzigartigen Exponaten in beeindruckenden Räumlichkeiten beispielsweise liegt zentral und wird doch oft übersehen. Die kleine Insel Governors Island ist als Ausflugsziel mit schöner Aussicht bekannt. Aber mittlerweile lässt es sich dort im behaglichen Glamping-Stil übernachten.
Angesichts der Vielzahl an Attraktionen werden die Empfehlungen für Manhattan in zwei getrennten Kapiteln vorgestellt: Elf Tipps liegen im „Südlichen Manhattan“, acht Tipps im „Nördlichen Manhattan“. Die Unterteilung erfolgt entlang der 59th Street am südlichen Ende des Central Park.
Union Square
1.Governors Island: Glamping mit Traumblick
2.New York University: Uni-Atmosphäre schnuppern
3.The Morgan Library & Museum: Besuch in der Milliardärs-Bücherei
4.City Climb: Nervenkitzel am Wolkenkratzer-Klettersteig
5.United Nations Plaza: Besuch bei den Vereinten Nationen
6.Hotel-Hopping: auf einen Espresso oder Drink in legendären Hotels
7.Sportlicher Ausflug: geführte Kajaktour auf dem Hudson River
8.Ureigene New Yorker Kunst: Street-Art
9.New York: Filmkulisse par excellence
10.Weihnachten: mehr als nur der Tannenbaum am Rockefeller Center
11.Bryant Park: kostenlos Eislaufen im Winter Village
Die ersten Augenblicke des neuen Tages bleiben unvergesslich. Wer auf Governors Island übernachtet, genießt einen einzigartigen Sonnenaufgang über Lady Liberty sowie der Skyline von Manhattan und Jersey City. Auch die bekannten Fähren nach Staten Island erstrahlen im Sonnenlicht. Und im Anschluss können Übernachtungsgäste das kleine Eiland weitgehend ungestört genießen, auch wenn mittlerweile die ersten Tagesgäste schon um 7 Uhr übersetzen können. Gleichwohl gilt Governors Island weiterhin als ruhige Oase. Und seit 2018 können Urlauber hier auch übernachten! Glamping – also luxuriöses Campen in feststehenden Zelten mit komfortablen Betten – macht’s möglich.
Komfortable Zelte mit Skyline-Blick
Die kleine Insel zwischen der Südspitze Manhattans und Brooklyn ist mit der Fähre in nur wenigen Minuten erreichbar und erst seit 2003 öffentlich zugänglich. Davor wurde das 70 Hektar große Areal zwischen 1776 und 1997 von der US-Armee und der Küstenwache genutzt. Heute gilt die Insel als National Monument und wird vom National Park Service verwaltet. Bei Besuchern wie Einheimischen, die sowohl Entspannung als auch einen schönen Ausblick erleben möchten, ist Governors Island ein beliebtes Ausflugsziel. Zwei große Befestigungsanlagen bestimmen bis heute das Bild der Insel. Für das perfekte Freizeitvergnügen stehen Food Trucks und Restaurants bereit, außerdem können Fahrräder gemietet werden. Auch Führungen werden angeboten; Fahrräder lassen sich ausleihen.
Relaxen in der Großstadt
Wer auf Governors Island übernachten möchte, kann unter drei verschiedenen Optionen wählen: Vergleichsweise günstig sind die sogenannten Journey+ Tents, die allerdings kein eigenes Badezimmer haben, wobei die Gemeinschaftseinrichtungen wie auch die Zelte selbst sehr komfortabel sind. Die teureren Summit Tents hingegen verfügen über eine eigene Toilette und Dusche sowie eine möblierte Terrasse. Alternativ stehen mit dem sogenannten Outlook Shelter auch feste Unterkünfte zur Auswahl. Restaurant und Bar runden das Angebot ab, ebenso kostenloses WLAN. Yoga-Kurse werden regelmäßig und kostenlos angeboten.
Und wie sieht nun ein perfekter Tag auf Governors Island aus? Ein Aufenthalt bietet sich vor allem am Ende eines Städtetrips an, um nach aufregendem Sightseeing noch entspannte Stunden zu genießen und Panoramafotos zu schießen. Die Fähren fahren regelmäßig mehrfach am Tag ab Manhattan und ab Brooklyn. Wer mittags anreist, kann sein Zelt gemütlich einrichten und auf der großen Wiese im Sonnenstuhl relaxen. Denn sobald die Insel abends für die allgemeine Öffentlichkeit geschlossen wird, darf auch das Retreat nicht mehr verlassen werden. Zum Dinner bietet sich ein Besuch im angeschlossenen Restaurant samt großer Terrasse an – immer wieder unterbrochen von einem Blick (und Foto) auf die Freiheitsstatue und die Skyline.
Luxuriöse Ausstattung zum komfortablen Übernachten
Am nächsten Morgen lohnt sich das Stellen eines Weckers: Der Sonnenaufgang – zuweilen schon weit vor sechs Uhr morgens – ist schlicht umwerfend. Danach lockt das inkludierte Frühstück im oder vor dem Zelt. Gut gestärkt sollten die Kurzzeit-Insulaner anschließend die Chance nutzen, das Idyll zu erkunden. Nach dem Mittagessen wäre es dann ein guter Zeitpunkt, mit der Fähre gen Festland überzusetzen sowie den Heimweg nach Deutschland anzutreten oder den USA-Trip fortzusetzen. Selbstverständlich lohnen auch zwei Glamping-Nächte auf Governors Island! Oder man verbringt im Anschluss noch eine einige Stunden im neu eröffneten Spa und genießt aus dem Pool die Aussucht auf New York.
Ein gutes Dinner rundet das Glamping-Erlebnis ab.
Stimmungsvolle Stunden auf Governors Island
INFO
Lage: Die Insel liegt zwischen Manhattan und Brooklyn.
Anfahrt: