Nimm ihn endlich in den Mund ! - Jens Brauckmann - E-Book

Nimm ihn endlich in den Mund ! E-Book

Jens Brauckmann

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Beschreibung

Wenn Sie sich vor mir hinkniet und ich in ihren Ausschnitt schauen kann, während ihre vollen Lippen langsam auf meinem besten Stück hoch und runter rutschen, vergesse ich Alles um mich herum...

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Veröffentlichungsjahr: 2016

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Jens Brauckmann

Nimm ihn endlich in den Mund !

Gierige Lippen und flinke Zungen

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

1.

 

 

„Nimm ihn endlich in den Mund!“

 

Langsam werde ich etwas unfreundlicher zu dieser kleinen Schlampe. Immerhin habe ich ihr gerade 50 € dafür gegeben, dass sie mir ordentlich meinen Pimmel durchlutscht, meine Eier leckt und mein Sperma schluckt.

Aber jetzt kniet die Nutte schon seit fünf Minuten vor mir in einer der Umkleidekabinen dieses riesigen Kaufhauses, hat meinen Schwanz in der Hand und streichelt damit nur über ihre nackten Titten.

Ihre Möpse sind zugegebenermaßen sehr hübsch. Sie sind ziemlich üppig und hängen fast gar nicht. Trotzdem sehen sie sehr natürlich aus und scheinen nicht operiert zu sein.

 

Eigentlich ist es ein schönes Gefühl, wenn sie meine Eichel über die zarte Haut ihrer Brüste und gelegentlich ihre großen, harten Nippel gleiten lässt, aber ich hatte dieses Mal einfach andere Vorstellungen.

 

„Jetzt lutsch endlich meinen Schwanz!“

 

Sie lächelte mich an und kam dann endlich meinem Wunsch nach. Zuerst spuckte sie eine riesige Speichelpfütze mitten auf meine Eichel. Dann griff sie sich mein hartes Rohr mit beiden Händen und ließ ihre Finger über meine vollgespuckte Eichel gleiten. Zärtlich verteilte sie die Flüssigkeit über meinen ganzen Schwanz.

Dann öffnete sie endlich ihre vollen, knallrot geschminkten Lippen und ließ langsam und genüsslich meinen Pimmel dazwischen verschwinden.

 

Immer tiefer verschwand mein Penis in ihrem Mund. Es war ein unglaublich warmes und nasses Gefühl. Ich spürte, wie ihre flinke Zunge jeden Zentimeter meines Schwanzes abtastete. Gleichzeitig schob sie sich mein Rohr noch tiefer in den Rachen. Nach kurzer Zeit war der komplette Pimmel in ihrem Schlund verschwunden und ich spürte, wie ihre feucht glänzende Unterlippe meinen Sack küsste. Sie schien dabei überhaupt keinen Würgereiz zu verspüren. Bestimmt hatte sie schon mit vielen Schwänzen geübt, um so einen geilen Deepthroat über sich ergehen zu lassen.

Ich hatte aber keine Lust, darüber nachzudenken, wie viele Pimmel schon vor meinem in diesem wundervollen Mund waren.

Ich bekam gerade jetzt genau da, was ich mir gewünscht hatte und ich genoss es auch. Ich begann also mit ein paar langsamen Fickstößen. Sie bewegte sich nicht von der Stelle und ließ es sich einfach gefallen. Also erhöhte ich tast Tempo.

Ich rammelte diese geile Mundfotze so heftig, als wäre es der letzte Fick meines Lebens. Ich spürte, wie meine harte Eichel immer wieder tief in ihren Rachen eindrang. Dabei entstand ein schmatzendes Geräusch, denn in ihrem Mund bildete sich scheinbar gerade eine riesige Menge Speichel.

Sie ließ sich meine demütigende Behandlung ohne Gegenwehr gefallen und kraulte dabei sogar noch meine Eier.

Nach einiger Zeit war ich dann soweit. Ich spritzte einfach los. Es muss ein riesiger Samenstrahl gewesen sein, der in ihrem Mund landete. Ich sah zwar an ihrem tanzenden Adamsapfel, dass sie immer wieder schluckte, aber diese Mengen konnte sie nicht schaffen. Bald floss der weiße Schleim einfach zwischen ihren Lippen heraus, an ihrem Kinn herunter und tropfte auf ihre Titten.

Ich blieb nun einfach regungslos stehen und schaute an ihr herunter. Sie spuckte meinen Schwanz aus und begann, ihn sauber zu lecken.

2.

 

 

 

Kurt saß in seinem alten Ford Mondeo. Bis Frankfurt hatte er noch über 300 Kilometer vor sich. Als er auf einen Parkplatz fuhr, um seine drückende Blase zu entleeren, fielen ihm am Straßenrand zwei junge Damen auf. Eine von Ihnen hielt ein Stück Karton hoch, auf das mit zahllosen Kugelschreiberstrichen das Wort „Frankfurt“ gekrickelt war.

 

Kurt war sehr in Versuchung, anzuhalten und die beiden Frauen einsteigen zu lassen. Er entschied sich aber dagegen, weil er schon seit vier Jahren glücklich verheiratet war und seine Frau damit bestimmt nicht einverstanden gewesen wäre. Also fuhr er vorbei und hielt etwa 100 Meter dahinter. Dort stieg er aus und ging in die Büsche, wo er urinierte.

 

Als er wieder zurück zum Auto, standen die zwei jungen Damen direkt vor seinem Wagen. Die Frau, die das Kartonschild dabei hatte, sprach ihn freundlich an: „Hallo, fährst du zufällig nach Frankfurt?“

 

„Ja, stimmt.“

 

„Dann hast du bestimmt gerade unser Schild nicht gesehen. Wir suchen jemanden, der uns dahin mitnehmen kann…“

 

„Oh, das tut mir leid. Das habe ich wohl übersehen.“

 

Kurt schaute die beiden Frauen an.

Es war eigentlich vollkommen unmöglich, sie zu übersehen. Die Beiden waren noch sehr jung, höchstens 20 Jahre alt.

Das Mädel mit dem Pappschild unter dem Arm war groß und schlank. Sie hatte hellblonde, lange Haare, die im wild im Wind wehten. Ihre Lippen waren voll und sinnlich. Sie hatte sie mit knallrotem, glänzendem Lippenstift betont. Die junge Frau trug einen kurzen Jeansrock und ein knappes Sonnentop, unter dem Kurt die runden Formen ihrer knackigen Brüste deutlich erkennen konnte.

Die andere Frau war etwas kleiner und üppiger. Sie hatte brünette, gelockte Haare. Die großzügigen Kurven ihres Körpers brachten Kurt fast dazu, das Gespräch, welches er gerade mit den zwei Mädchen führte, zu vergessen.

 

„Was ist nun? Können wir bei dir mitfahren?“ fragte das blonde Mädchen noch einmal genauer nach.

 

„Klar. Steigt einfach ein. Ich heiße Kurt.“

 

Das ließen sich die Frauen nicht zweimal sagen. Das blonde Mädel kletterte auf den Rücksitz und machte es sich dort bequem.

Die brünette junge Frau setzte sich vorn neben Kurt. Sie stellte sich als Sarah vor.

 

Kurt fuhr wieder auf die Autobahn. Ein paar Minuten saßen alle schweigend im Auto. Keiner schien zu wissen, was er den Anderen erzählen sollte.

 

Dann wurde es aber Alexandra, der blonden Frau, die hinter Sarah saß, offenbar zu langweilig.

Kurt konnte zwar nur ab und zu kurz in seinen Rückspiegel schauen, aber doch erkannte er, dass Alexandra ihre Beine spreizte und den Stoff des schwarzen Slips zur Seite schob. So konnte er direkt zwischen ihre nassen, glänzenden Schamlippen schauen.

 

Das Mädchen begann langsam, mit ihren Fingerspitzen in kreisenden Bewegungen ihre Klitoris zu streicheln.

Immer wieder sah Kurt in den Spiegel. Der Anblick erregte ihn so sehr, dass sein Penis langsam härter wurde und von innen gegen den Stoff seiner Jeanshose drückte.

 

Dann spürte er noch etwas Anderes zwischen seinen Beinen. Er schaute kurz nach unten und sah, wie Sarahs Hand zärtlich über seine Hose glitt. Sie tastete den schweren Stoff ab und fühlte genau, wo sich Kurts hartes Glied und seine Hoden befanden.

 

Es gefiel ihm unglaublich gut, so zärtlich gestreichelt zu werden. Immer, wenn der Straßenverkehr es zuließ, schaute er entweder nach unten, um zu sehen, was Sarah mit seinem Genitalbereich anstellte, oder in seinen Rückspiegel, wo er inzwischen beobachten konnte, wie Alexandra sich immer wieder ihren Mittelfinger tief in die Vagina hinein schob.

 

Etwas später griff Sarah einfach nach Kurts rechter Hand. Sie schob sie in den Bund ihrer kurzen Hot Pants. Kurt fühlte dort zunächst einen hauchdünnen, synthetischen Stoff, der offenbar zu Sarahs Slip gehörte.

Er schob ihn einfach zu Seite und merkte sofort, wie seine Fingerspitzen immer nasser wurden. Er war direkt bei ihren Schamlippen gelandet. Die Haut fühlte sich unglaublich glatt, nass und warm an. Sie hatte ihren Intimbereich offenbar ganz frisch rasiert und war vor Erregnung schon total nass.

 

Sarah beugte ihren Kopf zu seinem Ohr herüber und flüsterte: „Wenn du mehr willst, solltest du dringend mal anhalten…“

 

Kurt suchte fieberhaft nach einer Möglichkeit zu parken, aber das war auf einer Autobahn leichter gesagt als getan.

 

Langsam wurde der Druck in seinem Hodensack fast unerträglich. Sarah hatte aber scheinbar überhaupt kein Mitleid mit ihm. Sie hatte inzwischen sein knallhartes Glied in festem Griff umfasst und schob immer wieder langsam seine Vorhaut vor und zurück.

 

Endlich erblickte Kurt das Hinweisschild für eine Autobahnraststätte mit Tankstelle, die in fünf Kilometern Entfernung vor ihnen liegen sollte.

 

Er musste es irgendwie noch solange aushalten: „Sarah, warte bitte kurz, sonst spritze ich jetzt schon los. Ich kann ja gleich parken.“ Dann zog er seine Hand aus der Hose der schönen Frau zurück. Dieses nasse, warme Gefühl zwischen ihren Beinen herumzustreicheln, macht ihn einfach zu geil.

 

Sarah lächelte ihn nur an und antwortete nicht. Sie zog auch ihre Hand aus seiner Hose zurück. Stattdessen schob sie sie in ihren eigenen Hosenbund und tastete selbst zwischen ihren Beinen herum.

Nach kurzer Zeit zog sie die Hand wieder heraus und hielt ihre Finger direkt vor Kurts Gesicht. Die Finger waren pitschnass und glänzten. Kurt schnappte sich ihr Handgelenk und zog es an seine Lippen heran. Langsam und genüsslich schob er sich die nassen Finger in den Mund. Seine Zunge tastete sie von oben bis unten ab. Der Geschmack ihrer Vaginalflüssigkeit machte ihn noch geiler.

Endlich erreichte der Wagen die Ausfahrt zur Raststätte. Kurt fuhr zu den Zapfsäulen der Tankstelle und parkte kurz dahinter, direkt neben den Toiletten. Glücklicherweise war hier so spät abends nur wenig Betrieb.