Nimm sie vor meinen Augen (1) - Flavia Eff - E-Book

Nimm sie vor meinen Augen (1) E-Book

Flavia Eff

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Beschreibung

Coco und Dante leben in einer SciFi-Umgebung einige Jahre in der Zukunft. Sie spielen ein erotisch-voyeuristisches Spiel, um ihr Eheleben spannender zu gestalten. Das klappt wunderbar, bis sich einer von beiden in einen ihrer Spielpartner verliebt. Erster Teil der aufregend-prickelnden "Nimm Sie vor meinen Augen"-Reihe.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 31

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Nimm sie vor meinen Augen (1)

Nimm sie vor meinen Augen (1)Impressum

Nimm sie vor meinen Augen (1)

Flavia Eff

Inhaltswarnungen

Sex: Homo- und Heterovarianten Fremdgehen Sexarbeiter:innen Dreier Sprache (teils) obszönSperma

Dante stand unschlüssig im Dessous-Laden. Welches Teil hatte sich seine Coco gewünscht? Die sahen fast alle gleich aus. Wenn er es nur noch wüsste. Im Schaufenster spiegelte er sich. Ihm fiel auf, dass er dringend mal wieder einen Fittness-Space besuchen sollte. Egal. Er betrat den Laden.

„Kann ich Ihnen helfen?“ Die Verkäuferin leckte sich über ihre viel zu vollen Lippen.

Wahrscheinlich bedeutete das nichts. Dantes Schwanz hob sich trotzdem ein bisschen. Überraschenderweise war sie kein Android, wie in den meisten Geschäften der Mall üblich.

„Ich suche ein Geschenk für meine Frau. Wir standen mal vorm Schaufenster, aber Sie haben umdekoriert und jetzt weiß ich nicht mehr, was es war.

„Sie mögen sie sehr, oder?“

Dante war kurz irritiert. „Ja?“

„Nun, wir sind nicht das billigste Geschäft in dieser Mall und trotzdem sind Sie zurückgekommen und dann sogar hereingekommen, obwohl Sie sich nicht mal erinnern. Echt stark. Würde nicht jede Person tun.“ Die Verkäuferin hielt inne. „Wieso haben Sie kein Foto gemacht? Wir leben doch nicht mehr im 21. Jahrhundert!“

„Ich vergesse immer, mein Device aufzuladen.“ Etwas Schlaueres fiel Dante nicht ein.

„Haben Sie es dabei?“

„Ja, wieso?“

„Geben Sie mal her!“

„Was?“

„Spezieller Kundenservice, werden Sie gleich sehen.“ Sie hielt ihre Hand hin.

Dante entsperrte sein Smartdevice und legte es ihr auf den Handteller. Dann trat er hinter sie. „Muss doch sehen, was Sie da machen.“ Der Duft ihres Shampoos hüllte ihn ein.

Die Verkäuferin klickte auf Fotogalerie.

„He, das ist privat!“ Dante wollte ihr das Device wegnehmen, doch sie war schneller.

„Jetzt warten Sie’s erst mal ab. Ich schaue, ob es Bilder ihrer Frau gibt, um ihren Geschmack herauszufinden. Oha, ist das Ihr Schwanz? Huch, beinahe die Holoprojektion ausgelöst.“ Sie kicherte.

„Eh!“ Dante sah sich vorsichtshalber um, aber der Laden war glücklicherweise leer. Sein Holo-Schwanz über all dieser Unterwäsche wäre megapeinlich gewesen.

„Hoppla, ich habe nichts gesehen, ah, hier ist eins. Das wird sicher nicht ihre Geliebte sein. Ich sehe eine verspielte Person. Volle Brüste, die sollte man gut zur Geltung bringen. Und rasiert, da habe ich doch was für Sie!“

Sie drückte Dante das Smartdevice wieder in die Hand und berührte ihn sanft am Arm, als sie eine BH-und-Slip-Kombi einer nahe gelegenen Auswahl nahm. „Was halten Sie hiervon?“ Sie hielt die Dessous hoch, neben ihr Gesicht.“ Dunkelgrün schmeichelt der Haut. Freiraum für Einblicke, da wenig Stoff.“

Es klang ein bisschen auswendig gelernt.

„Ich kann es Ihnen rabattieren“, hauchte sie noch hinterher und Dante konnte die Augen nicht von ihren Lippen lassen.

„Welche Größe hat denn Ihre Frau?“

Dante schielte auf die Brüste der Verkäuferin. Wäre sie ein Android, dürfte er sie laut K.I.-Verordnung kurz berühren, so musste er schätzen. „In etwa so wie Ihre.“

Diese nickte und ging zur Kasse. „Möchten Sie auch etwas für … sich?“, fragte sie, nachdem er gefolgt war.

„Nein, danke.“

„Das macht dann mit Rabatt 147,47 Euro.“ Die Verkäuferin strahlte ihn an.

Dante gab ihr 150. „Für die Kaffeekasse.“

„Vielen Dank! Ich tu den Kassenzettel mit hier rein.“ Sie schlug die Ware in Papier und reichte sie ihm. „Kommen Sie jederzeit wieder!“

Dante nickte und löste sich vom Anblick ihrer Lippen. Seine Hose spannte genug.

*

Dante schloss die Wohnungstür mit seinem Fingerabdruck auf. „Coco?“

„Bin in der Küche!“

Er trug die neue Errungenschaft zu seiner Frau. „Hi Schatz!“

Sie legte einen Energydrink ins Eisfach und drehte sich vom Kühlschrank her um. Er küsste sie. Ihre Lippen waren minimal schmaler als die der Verkäuferin. Dante räusperte sich und löste sich von ihr. „Hast du deine Hausaufgaben gemacht?“

Coco nickte. Dabei fiel ihr eine rotbraune Locke ins Gesicht.

Dante strich sie weg. „Ich auch.“

„Wer zuerst?“ Sie schaute auf Dantes Hose.

Er wusste, dass sein Ständer nicht abgeklungen war, es war ihm schon ein bisschen peinlich.