Notgeil und unbefriedigt - Max Mersex - E-Book

Notgeil und unbefriedigt E-Book

Max Mersex

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Beschreibung

Sie ist gierig und braucht es hart und tief! Warum soll sie in der Schule nachsitzen und lernen, wenn sie mit dem Lehrer in der Klasse ficken kann? Auch die leckeren, steifen Schwänze ihrer Mitschüler machen Lust auf mehr! Melissa ist chronisch untervögelt. Schon lange hatte sie nicht mehr das Gefühl ausgefüllt sein, einen harten Schwanz tief in ihrer nassen Spalte zu spüren. Sie sehnt sich nach Jemandem, der sie endlich mal wieder ausgiebig und ausdauernd befriedigt. Sie will endlich mal wieder richtig geil durchgefickt werden! Welche Orte könnten dafür besser geeignet sein als die Schule und das Klassenzimmer? Ihr Lehrer Jochen hat schon seit einiger Zeit ein Auge auf sie geworfen. Ihn noch geiler zu triggern ist einfach. Ihn heiß zu machen, in dem sie dezent im Unterricht masturbiert macht beide noch geiler. Doch bevor Jochen in den Genuss kommt Melissa seine Ausdauer und sein Stehvermögen zu zeigen, sind zuerst 2 ihrer Mitschüler dran. Zusammen mit Jonathan und Marc erlebt sie einen heißen Dreier in der Pausenhalle unter einer Treppe. Danach geht es zurück in den Klassenraum. Jochen onaniert verdeckt unter seinem Lehrerpult und kann seine Geilheit kaum noch zügeln. Und auch der eher schüchterne Nils lässt schließlich alle Hemmungen und Hüllen fallen, um auf seine Kosten zu kommen. Gemeinsam starten sie zu fünft spontan eine Orgie. Genussvoll und triebhaft leben alle hemmungslos ihre Lust aus. Pure Geilheit und Befriedigung sind nun das Einzige was zählt! Und Melissa erlebt zum ersten Mal wie es sich anfühlt in der Gruppe geil benutzt zu werden und zwei Männer gleichzeitig in ihren Löchern zu spüren. Hinweise Alle Figuren sind volljährig Explizite Sexszenen

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EPUB
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Seitenzahl: 39

Veröffentlichungsjahr: 2023

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© 2022 Max Mersex

Alle Rechte vorbehalten

ISBN: 978-3-7448-0176-8

Herstellung und Verlag:

BoD – Books on Demand, Norderstedt

1 Mathe-Unterricht

Der Unterricht neigte sich langsam dem Ende und mit seinem Enthusiasmus kämpfte er immer wieder gegen den Unwillen und das Desinteresse seiner Schüler an. Mathe war nun nicht unbedingt das Fach, was Berufsschüler brennend interessierte. Inmitten der Reihen gelangweilter Gesichter stach eine Schülerin jedoch heraus. Melissa war nicht unbedingt ein leuchtendes Beispiel für ein Mathe-Ass, aber dennoch wissbegierig und ehrgeizig. Immerhin hatte sie es durch ihren Fleiß auf eine 2 Minus gebracht. Gleichzeitig konnte er deutlich spüren, wie sie nun immer mehr zur Frau wurde und ihre körperlichen Reize geradezu genüsslich zur Schau trug, wohl wissend welche Wirkung sie damit bei Männern erzielte. Ihre blonden Haare, zu einem Zopf zusammengebunden, ihre sportliche Statur, meist geziert von bauchfreien Tops und dazu ihr strahlendes Lächeln, machten sie für ihn in der Tat zu einem Blickfang, dem er sich nur schwer entziehen konnte. Er musste zugeben, dass er sich zu ihr hingezogen fühlte, wusste aber immer das hinter seiner professionellen Art gekonnt zu verstecken.

An diesem Tag im August war es noch mal richtig warm. Melissa hatte sich dieses Mal besonders knapp angezogen. Zu ihrem bauchfreien Shirt trug sie einen kurzen Rock und dazu bunte Flip-Flops.

Als das Pausenklingeln die Stunde beendete und die Schüler in Scharen und unter allgemeinem Gerede den Klassenraum verließen, ging Melissa mit ihrem College-Block auf Jochen zu. Sie löcherte ihn mit zahlreichen Fragen zum Thema der Stunde, die er aber eigentlich alle im Unterricht, wie er fand, ausführlich beantwortet hatte. Die ganze Zeit hatte sie sich kaum gemeldet und keinen Ton gesagt. Nun kam sie plötzlich an und ratterte einen regelrechten Katalog an Fragen herunter. Während er mit ihr die Fragen durchging, musste er zugeben, dass tatsächlich die ein oder andere Sache dabei war, die er so genau im Unterricht nicht erklärt hatte. Während er konzentriert auf ihre Unterlagen schaute, setzte sie auf seinen Schreibtisch und rutschte immer weiter mit ihrem knackigen Po auf diesen rauf. Mit ihrer sportlichen Statur, der knappen Kleidung, dazu das tiefe Dekolletee und die blonden Haare, kombiniert mit ihrem von Lippgloss verwöhnten Kussmund, hatte sie eine enorm erotische Ausstrahlung. Er musste sich eingestehen, dass er sich dem nur schwer entziehen konnte. Und so erwischte er sich zwsichendurch immer wieder dabei wie er unauffällig seinen Blick kurz über ihren Körper schweifen ließ, mal in ihr Dekolleteé schaute, mal auf ihre Beine, einmal sogar in ihren Schritt. Jedesmal wendete er sich schnell wieder verlegen ab, fokussierte wieder krampfhaft die Unterlagen vor sich. Und jedes Mal wurde ihm ein kleines bisschen wärmer. Er merkte, dass er langsam nervös wurde und versuchte die ganze Sache irgendwie abzukürzen. Er spürte wie sehr ihn die Situation erregte. Sein Schwanz begann gegen seine Hose zu drücken. Flüchtig warf sie einen Blick auf die Beule in seiner Hose und lächelte ihn an.

„Ich muss dann auch los! Dann bis morgen!“, sagte sie lapidar , drehte sich auf seinem Schreibtisch mit angewinkelten Beinen einmal kurz um die eigene Achse und brachte es dabei sogar noch fertig ihm zu zeigen, dass sie unter ihrem Rock keine Unterwäsche trug. In diesem Moment meinte er gesehen zu haben, wie ihre blank rasierte Pussy leicht nass geschimmert hatte. Sicher war er sich aber nicht. Er erwischte sich bei dem Gedanken, dass er insgeheim gerne ein paar Sekunden länger hingeschaut hätte, verdrängte den Gedanken jedoch schnell wieder. Mit einem wissenden Grinsen verabschiedete sie sich von ihm und verschwand durch die Tür in den Flur.

Mit steifem Schwanz hatte er sie einfach stehen lassen. Er war fast dabei sich gerade wieder wieder zu beruhigen und wollte den Raum verlassen, als ihm Alex, seine Kollegin über den Weg lief.

2 Alex

Mit Alexandra, der Lehrerin aus der Parallelklasse hatte er seit einiger Zeit eine Affäre. Ihre Blicke trafen sich. Lüstern schaute er sie an.

„Hallo Jochen? Alles gut?“, fragte sie etwas irritiert. Hastig zog er sie an ihrer schwarzen Lederjacke in den Klassenraum und verschloss die Tür. Beide hatten zufällig eine Freistunde und der Raum wurde in der nächsten Stunde nicht genutzt. Gierig küsste er sie und schob ihr seine Zunge in den Mund. Zuerst überrascht von seiner ungewohnt stürmischen Art, erwiderte sie den Kuss und sie ließen geil ihre Zungen miteinander spielen.

Leidenschaftlich gaben sie sich ihren Trieben hin und begannen sich gegenseitig die Klamotten vom Körper zu reißen. Nachdem er hastig seinen Gürtel geöffnet hatte, ri