Tabulose Sexspiele mit der Stiefmutter - Max Mersex - E-Book

Tabulose Sexspiele mit der Stiefmutter E-Book

Max Mersex

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Beschreibung

Wenn der Stiefsohn besser fickt... Isabella ist frustriert. Ihr Mann Robert ist ständig geschäftlich unterwegs und sie fühlt sich sexuell unbefriedigt. Seit einiger Zeit hat sie ein Auge auf ihren attraktiven und gut bestückten Stiefsohn Lukas geworfen. Sie beginnt mit ihm zu flirten und masturbiert zu heißen Fantasien. Eines Abends sind beide angetrunken und geben ihren Trieben nach. Lukas fickt seine Stiefmutter richtig durch. Beide genießen es ihre Lust auszuleben und ihre Geilheit zu befriedigen. In den Tagen danach plagt sie das schlechte Gewissen und sie versuchen ihre Triebe zu zügeln, können aber der Versuchung nicht widerstehen. Es fallen die letzten Hemmungen und sie beginnen hinter dem Rücken von Lukas' Vater ihre sexuellen Wünsche hemmungslos auszuleben. Beide entdecken ihre Vorliebe für heiße, sexuelle Machtspiele. Besonders Lukas genießt es seine dominante Seite auszuleben. Bevor er seiner sexuell ausgehungerten Stiefmutter ihre Wünsche erfüllt, lässt er sie zappeln. Zuerst soll sie sich ihm unterordnen und seine Lust befriedigen, bevor sie an der Reihe ist. Isabella findet sich wieder in einer devoten Rolle, in der Lukas ihre Grenzen austestet. Isabella hat mit ihrem Stiefsohn einen ausdauernden Liebhaber, der sie endlich wieder richtig befriedigt. Lukas genießt es seine Stiefmutter sexuell zu benutzen. Zudem freut es ihn insgeheim diebisch, sich an seinem verhassten Vater zu rächen, indem er dessen Freundin fickt.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 33

Veröffentlichungsjahr: 2023

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© 2022 Max Mersex

Alle Rechte vorbehalten

ISBN: 978-3-7386-1433-6

Herstellung und Verlag:

BoD - Books on Demand,Norderstedt

Inhaltsverzeichnis

1 Die Lust sich zusehen zu lassen

2 Spontan und triebhaft

3 Wie erwachsene Menschen

4 Die Aussprache

1 Die Lust sich zusehen zu lassen

Genussvoll führte sie ihre Finger tief in ihre Pussy ein, während sie ihren Stiefsohn Lukas dabei beobachtete, wie er mit seinem Kumpel Björn draußen bei einem Bier am Gartentisch saß. Unbemerkt öffnete sie das Fenster und stellte es auf Kipp. Vom Esszimmer im ersten Stock aus hatte sie einen guten Blick auf die beiden. Die Fensterbank war gerade so hoch, dass ihr Unterleib verborgen blieb. Isabella setzte noch einen drauf, zog ihren Slip aus und holte sich einen Dildo. Mit dem Saugnapf befestigte sie das blaue Sextoy auf der glatten Oberfläche des Stuhls und führte den Gummipenis langsam in ihre nasse Muschi ein. Zuerst ritt sie eher langsam, dann schneller. Während sie ritt beobachtete sie die beiden weiter. Ihre Atmung wurde schwerer und nur mit Mühe konnte sie ein Stöhnen unterdrücken. Je länger sie ritt, desto mehr steigerte sie sich in ihre Lust hinein. Plötzlich stöhnte sie laut auf und war darüber selbst etwas erschrocken, weil sie für einen Moment die Kontrolle über sich verloren hatte. Reflexartig schaute sie zu Lukas und Björn. Beide schauten mit einem Fragezeichen im Gesicht zu ihr hoch. Etwas verlegen winkte sie den beiden zu. Noch immer irritiert grüßten sie zurück. Isabella schaute schnell in eine andere Richtung und verharrte einen Moment mit dem Dildo in ihrer Pussy. Dann wendeten sich beide von ihr ab, sie stand auf und versteckte sich verlegen neben dem Fenster hinter der Wand. Dabei konnte sie das Gespräch der beiden belauschen.

„Hat die sich gerade befriedigt?“, fragte Björn.

„Keine Ahnung.“, murmelte Lukas.

„Die baggert mich sowieso ständig an.“

„Dann kann man schon neidisch werden! Hast du schon mal mit ihr?“, fragte Björn.

„Sie ist meine Stiefmutter!“, erwiderte Lukas, wobei Isabella den Eindruck hatte, dass Lukas' Empörung etwas aufgesetzt wirkte, um andere Gefühle zu verdecken. Tatsächlich kannte sie seinen Vater Robert seit etwa zwei Jahren. Seit etwa sechs Monaten war Robert sehr oft geschäftlich unterwegs, um neue Großkunden und Geschäftspartner für seine Sportartikelfirma zu finden. Schon länger hatte sie keinen Sex mehr gehabt und fühlte sich einfach nicht mehr befriedigt und ausgelastet. Eher so aus Spaß hatte sie angefangen mit Lukas zu flirten und Gefallen daran gefunden. Er empfand es scheinbar ähnlich, wirkte aber manchmal eher verlegen, manchmal auch irgendwie frustriert, wenn sie ihm nach einem Flirt wieder die kalte Schulter zeigte. Mit ihren 45 Jahren hatte sie sich durchaus gut gehalten, war immer noch gut in Form und auch recht sportlich. Lukas, mittlerweile 24 hatte sich zu einem stattlichen, athletischen jungen Mann entwickelt, der immer besser wusste, was er wollte und zunehmend begann sich von seinem dominanten, mitunter rechthaberischen Vater unabhängig zu machen. Im Laufe der Zeit hatte sie begonnen regelrecht mit ihm zu spielen, hatte die Tür zum Schlafzimmer immer etwas offen gelassen, wenn sie sich umzog oder lief öfter mal nur in Unterwäsche durch das Haus. Aber meist eher kurz und natürlich nur, wenn Robert nicht da war. Immer wieder hatte sie dabei den Eindruck gehabt, dass er durchaus interessiert war, aber natürlich vor mehr zurückschreckte. Immerhin war er ihr Stiefsohn.