Nymphoman ist geil (Erotik) - Evita Nymphomania - E-Book

Nymphoman ist geil (Erotik) E-Book

Evita Nymphomania

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Beschreibung

Evita liebt Sex. Viel Sex - und sie weiß, wo sie ihn bekommt. Ob im Pornokino, im Urlaub in Mexiko, im Swingerclub oder im Flugzeug. Und es dürfen gerne auch mal mehrere Männer sein - was gefährlich werden könnte ... Da geht es zwischen Frauen dann auch mal sanfter zu. Aber hart rangenommen zu werden, ist eigentlich das, was Evita am liebsten mag. Es wird ihr auf jeden Fall niemals langweilig ...

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Seitenzahl: 240

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Impressum

„Nymphoman ist geil“ von Evita Nymphomania

herausgegeben von: Club der Sinne®, Hinstorffstr. 110, 19412 Brüel, Dezember 2022

zitiert: Nymphomania, Evita: Nymphoman ist geil, 1. Auflage

© 2022

Club der Sinne®

Inh. Katrin Graßmann

Hinstorffstr. 110

19412 Brüel

www.Club-der-Sinne.de

[email protected]

Stand: 01. Dezember 2022

Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 19412 Brüel

Coverfoto: © sakkmesterke/Shutterstock.com

Covergestaltung: Club der Sinne®

Das vorliegende eBook ist urheberrechtlich geschützt.

Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

www.Club-der-Sinne.de.

Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Evita Nymphomania

Inhaltsverzeichnis

Mein Besuch im Pornokino

In Mexiko poppt man auch gut

Die geile Rosa und wir

Im Flugzeug von zwei Schwänzen gefickt

Björn mit seinem Riesenpimmel

Geburtstagsparty mit meinem Körper

Telefonsex

Gangbang im Wald

An der Autobahn und Party im Pärchenclub

Rudelbums im Pärchenclub

Daniela will ficken lernen

Daniela wird im Club entjungfert

Sexerlebnis Köln

Rico, mein Italiener, fickt gut

Selbstbefriedigung

Flotter Dreier

Mein neuer geiler Nachbar

Gedicht für Evita

Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload

Mein Besuch im Pornokino

Du möchtest etwas aus meinem versauten vergangenen Sexleben erfahren?

Dann lies hier, was mir erst vor einiger Zeit tatsächlich geschah! Etwas, das ich tatsächlich und wirklich erlebt habe.

Ich gebe zu, dass ich mich bezüglich Sex auch manchmal treiben lasse, anmache und auch anmachen lasse. Nur so kann man ein Erlebnis haben, welches ich damals mal hatte.

Zu einem Einkaufsbummel fuhr ich an diesem Tag nach Frankfurt, bummelte über die Zeil und schaute mich auch nach heißen Dessous um. Noch war es ein ruhiger Tag und ich hatte auch keinesfalls den Wunsch nach einem Seitensprung.

Es war schon später Nachmittag, als ich wieder zum Bahnhof ging und dabei an der Auslage eines Pornokinos vorbeikam. Ich schaute mich um, ging durch die erste Tür und sah die schärfsten Bilder dort hinter der Werbetafel.

Günter war eigentlich nicht für Kino, das heißt nicht, dass wir uns zu Hause nicht doch schon mal einen Porno anschauten. Günter meinte, zu Hause kann man alles, was man sieht, nachmachen, was im Kino dann nicht möglich ist, das glaubte ich bis hierher auch. Doch wie so oft im Leben kommt es erstens anders und zweitens, als man denkt.

Plötzlich kam bei mir der Wunsch auf, mal alleine in solch ein Kino zu gehen, aber es wäre schon eine Überwindung, jetzt zum Kassenschalter zu gehen und einfach zu sagen „einmal Loge oder so Ähnliches“.

Doch heute kam mir der Zufall zu Hilfe!

Ein, so schien es, verliebtes Pärchen stand hinter mir und unterhielt sich leise. Ich hörte noch, wie er sie fragte, ob sie reingehen wollen.

Jetzt fasste ich all meinen Mut zusammen und fragte: „Entschuldigen Sie bitte, ich würde mich Ihnen gerne anschließen, darf ich das, ich habe nicht den Mut, alleine eine Karte zu kaufen.“

Ein Lächeln huschte über das Gesicht des Mannes als er antwortete. “Aber gerne doch, ich kann Sie verstehen, so ganz alleine, ich bringe Ihnen eine Karte mit, wir gehen ins Kino 4, okay?“

„Ja“, hörte ich mich noch rufen.

Wenige Minuten später saß ich neben dem Pärchen im Kino 4 und sah in diesem Non-Stop-Programm einen der heißesten Pornos (Ilona Staller als Superstar) vor mir ablaufen.

Zunächst war alles doch sehr ernüchternd und für mich war der Film zwar anregend und geil, doch wenn man so still dasitzen musste, hatte man, wenigstens ich hier, das Gefühl, in einer Pfütze zu sitzen. Ich war nass wie lange nicht mehr und als auf der Leinwand Ilona von zwei Pimmeln gebumst wurde, hätte es bei mir nur eine leichte Berührung an meinem Kitzler bedurft, um einen Abgang zu haben.

Die Zwei neben mir kamen aber urplötzlich auch in Aktion, indem er ihr den Rock bis über die Hüfte hochschob und ihr scheinbar ohne Vorspiel einen Finger in die nur leicht geöffnete Fotze stieß.

Beide schauten zu mir rüber und fragten leise: „Stört es Sie, wenn wir hier etwas schmusen?“

Schmusen nannten die das. „Nein, gar nicht.“

Hatte ich das gar vielleicht zu stark betont, jedenfalls spürte ich plötzlich eine Hand auf meinem Oberschenkel, fast als Erlösung empfand ich diese Berührung jetzt. Angemacht war ich schon lange und ich hielt es auch bald nicht mehr aus auf dem Sitz!

Jetzt übernahm ich die Führung und rutschte etwas näher nach links! Ich sah im halbdunklen Raum jetzt, als der Typ seiner Partnerin den Kopf runterzog und als ich genau hinsah, stellte ich fest, dass er seinen Riemen schon lange draußen gehabt haben musste. Mit einer brutalen Bewegung stieß er ihren Mund auf seine Latte und begann hart zu rammeln! Das hatten die Zwei nicht zum ersten Mal gemacht!

Aus einer Handtasche holte der Mann jetzt etwas heraus, was ich als Gummipimmel bezeichnen würde!

Ein riesiges Ding erkannte ich!

„Für dich, wenn du geil bist“, hörte ich ihn sagen.

Da hatte ich ihn auch schon in der Hand, doch ihn mir hier und jetzt reinzustecken – dann würde ich das Kino zusammenschreien.

Als ich noch wie ein unschuldiges Kind herumsaß, sagte er plötzlich zu mir: „Dann jage ihn doch meiner Frau ins Fotzenloch!“

Im gleichen Moment sah ich in diesem Halbdunkel klar und deutlich, wie die Frau ihr Hinterteil anhob und mir näher entgegen rückte. Eine klare Aufforderung, das zu tun, was ihr Partner von mir verlangt hatte.

Du darfst mir glauben, nie zuvor habe ich so etwas getan und jetzt machte es mich fast rasend, als ich den Dildo mit einem einzigen harten Stoß in die Fotze einer Frau rammte, das heißt hier, ich schob den Dildo, so weit es ging, in ihre Öffnung und hielt ihn auch, von kurzen kleinen Stößen unterbrochen, tief in ihrem Loch fest. Ein enormes Zittern ging durch den Frauenleib und auch der Mann schien zu explodieren, ihnen ging einer ab und zwar im gleichen Moment!

Er hatte sich in ihrem Mund ergossen, doch das saugende Schlucken, welches ich bei mir selbst hätte erkennen können, vernahm ich nicht, stattdessen setzte sich die Frau auf und gerade in den Kinosessel. Ich konnte ihren zusammengekniffenen Mund deutlich sehen, als dieser sich leicht öffnete und eine Ladung Sperma aus ihrem Mund quoll. Es lief ihr an den Wangen runter, über den Hals auf ihre freigelegten Titten, dann wischte sie sich den Mund ab, wie man es tut, wenn man sich nach dem Essen säubert. Ein geiles Gefühl und ein Anblick dazu, der sich bei mir eingeprägt hatte!

Schnell und fast grußlos verabschiedeten sich die zwei dann auch von mir und ich saß wie gelähmt nun doch allein hier.

Dass wir uns nicht alleine im Kino befanden, war uns sicher allen klar gewesen und es haben auch einige Männer vor, neben und hinter uns gesessen, die von unserer Nummer mehr gesehen hatten als von Ilona Stallers Arschfick auf der Filmleinwand.

Ich wollte mir jetzt auf der Toilette erst mal einen kräftig abwichsen, denn noch hatte ich keine Erlösung gefunden und Höschen war zum Auswringen nass von meinem eigenen Fotzenschleim, als sich ein dunkelhäutiger Typ neben mich setzte, vorher aber freundlich fragte: „Darf ich mich neben dich setzen?“

Mir wäre jetzt alles egal gewesen meine Möse stand auf Ficken und noch mal Ficken. Ich nickte, ohne etwas zu sagen, nur leicht mit dem Kopf und der Blacky, aber so ganz schwarz war er eigentlich gar nicht, nahm Platz!

Minuten verstrichen und der machte kaum Anstalten, auch nur das Geringste zu tun. Blieb also mir, die Initiative zu ergreifen. Ich war derart erregt und hätte mich lieber von einer Horde Halbwilder vergewaltigen lassen, als hier unbefriedigt rauszugehen. In der Annahme, dass der Typ direkt zur Sache gehen würde, setzte ich mich auch keineswegs so hin, dass mein Oberschenkel großartig verdeckt blieb.

Aber es geschah zunächst nichts, ich wollte schon aufstehen, als er mir plötzlich sein Gesicht zuwendete. 

„Willst du ficken?“

Ich brauchte in diesem Fall nur nichts zu sagen und der Kerl verstand es sofort als Zusage! Er öffnete seine Hose und was ich jetzt zu sehen bekam, verspottete jede Vorstellungsgabe! Ein Monstrum von einem Pimmel, wie ich es nie zuvor zu sehen bekommen hatte, erschien im Halbdunkel des Kinos.

Wie kann eine solche Stange in eine Fotze passen?, schoss es mir durch den Kopf.

Im gleichen Atemzug war aber mein Wunsch geboren, solch ein Fickgestell mal drin haben zu wollen! Ich wollte und musste fühlen, wo ein solcher Mast in meinem Körper wohl anstoßen würde Hinter der Gebärmutter oder in den Eierstöcken? Meine Fantasie machte Luftsprünge.

„Knie dich vor mich hin und kau mir den Pimmel“, kam es leise, aber bestimmt von seinen Lippen und im gleichen Moment drückte er auch schon meinen Kopf auf die Nülle.

Weit öffnen musste ich meinen Mund, um ein solches Gerät überhaupt aufnehmen zu können, und ich merkte erst jetzt, dass der Schwanz ja noch größer war, als ich im Dämmerlicht erkannt hatte. Ich saugte sofort ganz intensiv an diesem Rohr und zu meinem Schreck bekam ich nach wenigen Zügen eine Ladung zu schlucken, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellte. So viel Sperma in 4, 5 Orgasmusstößen habe ich nie vorher zu schlucken bekommen und da hatte schon einige in meinem Leben gegeben!

War es das jetzt?, denke ich noch und es tat mir fast leid, dass alles so schnell gelaufen sein sollte. Genüsslich leckte ich ihm noch seinen Pimmelkopf sauber und merkte gar nicht, dass bei dieser Aktion mehrere Zuschauer nähergekommen waren!

Mit raushängendem Geschlechtsteil stehen ca. 6 Männer um uns herum und ich kann verstehen, dass so etwas stark anmacht, dass man die Welt um sich herum vergisst.

Ich komme hier auch nicht heil und ungestoßen raus aus diesem Kino, bevor sich diese stehenden Pimmel nicht entleert haben.

Um aber hier nicht mit wund gerammelter Muschi rauszuwanken, kam mir eine tolle Idee!

Ich setzte mich auf einen freien Eckplatz und fragte alle rumstehenden Männer: „Wollt ihr mich anspritzen? Mich macht euer Wichsen so sehr an, ich will eure Ladungen ins Gesicht bekommen.“

Noch nicht ganz ausgesprochen, drehte einer dieser Typen mir das Gesicht brutal zur Seite und pumpte auch schon los! Eben noch tief in meinem Schlund, verspürte ich jetzt den weißen Samenstrahl mitten in meinem Gesicht! Ich konnte im Moment nichts mehr sehen und erkennen und fühlte nur noch, wie weitere Ladungen auf mein Gesicht gewichst wurden. Ich schluckte und schrie fast laut auf, doch die Geilheit machte alles wieder erfüllend und angenehm zugleich für mich. Und ich kam, obwohl ich keinen Pimmel in meinem Loch und mir eigentlich nur leicht die Klitoris gerieben hatte.

Ein Massenorgasmus, den dieses Kino sicher auch noch nicht erlebt hatte.

Mit meinem eigenen Slip putzte ich mich ab und leckte dabei immer noch Sperma, meine Bluse war geöffnet und der BH leicht nach unten geschoben, so waren auch meine Titten eingesudelt bis zum Hals.

Alle waren nun zufrieden abgevögelt. Mein Riesenpimmel neben mir auch?

Ich konnte es nicht glauben, was ich dann hörte.

„Jetzt will ich es dir mal richtig besorgen!“ Niemand anders als meine Riesen-Ficklatte sagte das zu mir.

Würde mein irrer Traum doch noch wahr werden? Bekomme ich das übersinnliche Fleischstück doch noch in meinen Bauch geschoben?

Plötzlich stand er auf und sagte: „Komm mit mir raus.“

Wollte er mich in seinem Auto vögeln, was hatte er vor?

Kaum hatten wir den Kinosaal verlassen, nahm er mich bei der Hand und ging mit mir in Richtung Toiletten. Jetzt bekam ich es doch etwas mit der Angst zu tun, warteten dort noch ein paar Typen und würden mich vergewaltigen? Aber er öffnete die Tür der Damentoilette und schob mich unsanft dort rein, folgte direkt hinter mir und drängte mich zum Waschbecken. Mit einem brutalen Ruck drehte er mich herum und schob auch sofort meinen Minirock bis über die Hüften hoch. Mit seinem rechten Bein spreizte er meine Beine, zwischendurch hörte ich nur noch, wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete und schon fühlte ich das Pimmel-Monstrum an meiner Fotze, eine harte Bewegung und ich hatte ihn drin in meinem Loch.

Ich fühlte alles in meinem Fotzenkanal, er war ebenso ausgefüllt wie auch mein ganzer Bauch. Ein Gefühl, das ich nie im Leben vorher so verspürt hatte. Sein Steifer bearbeitete mich nun wie eine Maschine, immer wieder fuhr er von der Nülle bis zum Sack in meine arme Muschi und ich fühlte, wie mein Körper sich zusammenzog. Es kam mir, ging mir einer ab, mir wurde schwarz vor Augen, als ich zuckte, zuckte und nicht aufhören wollte zu zucken. Im gleichen Moment spürte ich auch, wie der Riese sich in mir entleerte. Dass er keinen Pariser übergezogen hatte, war mir jetzt völlig egal, ich wollte nicht nur sein Fleisch, sondern auch seine Ladung erleben, und ich erlebte sie, unglaublich, wie ein Mann so viel von sich geben konnte! Fast unglaublich, bedenkt man, dass er ja schon einmal in meinem Mund gekommen war! Einen Augenblick verweilte er nach seinem Abgang noch in meinem Loch und zog erst dann seinen Rammbock aus mir heraus.

Üblicherweise läuft mir nach einer blanken Nummer immer etwas an Samen aus der Fotze, aber diesmal kaum etwas! Hatte er doch nicht so viel draufgehabt?

Wieder was ganz Neues sollte mir nun geschehen. Hart anfassend drehte er mich zu sich herum und beugte mich in Rückenlage tief runter über das Waschbecken. Wollte er noch mal?

Er nahm seine ganze Hand und drückte sie mir zwei, drei Mal fest auf den Bauch. Ich spürte plötzlich eine Spermaladung aus meinem Körper fließen, aber auch seine Hand geöffnet zwischen meinen leicht gespreizten Beinen. Was alles in diesem Moment aus mir rausgedrückt wurde, befand sich zum größten Teil in seiner Hand, aber es lief auch noch ein regelrechter Samenbach an meinen Beinen runter.

Er hielt mir seine Hand vor die Augen und ich konnte den weißen Samen jetzt richtig sehen. Im gleichen Moment platschte er mir den ganzen Saft ins Gesicht und ich erlebte nun, wie brutal und egoistisch dieser Mann war. Doch ich wollte es ja eigentlich gar nicht anders haben, darum hatte ich mich überhaupt in solch eine Situation begeben.

Nachdem er mir den ganzen Saft verrieben und auch in den Mund gedrückt hatte, kniete er sich vor mich hin, nahm meine Beine noch mal breit auseinander und leckte mich tief aus.

Jetzt sollte er mal meine Brutalität spüren, fest nahm ich seinen Kopf zwischen meine Hände und drückte seine Lippen tief zwischen meine Schamlippen, sein Oberlippenbart drückte sich weit in meine Öffnung und auch seine lange Zunge war nun tief in mir. Mir musste es jeden Moment abgehen und ich kam, kam, kam. Günter hatte mir mal gesagt, wenn ich einen starken Abgang habe, dass ich dann auch Fotzensaft verspritzen kann.

Jetzt ejakulierte ich, das fühlte ich klar und deutlich im Mund meines Fotzenleckers und ich rieb meine nasse, spritzfreudige Futt auch durch sein Gesicht!

Als er sich mir entzog, konnte ich sehen, dass sein Gesicht ebenso nass war wie zuvor meines. Eine richtige Genugtuung für mich!

Kurz darauf zog er sich an, wusch sein Gesicht ab und fragte mich, wie nebenbei: „Sehe ich dich mal wieder, du Drecksau? Ich würde dich gerne mal wieder durchpoppen, du geile Nutte.“

Ich glaubte, der Typ brauchte jetzt solche Gefühlsausbrüche und ich war ihm auch nicht böse für seine Worte, vielleicht antwortete ich: „Wenn der Zufall es so will.“

Schnell war der Spuk vorbei und ich auf dem Heimweg nach Hause. Noch im Zugabteil hatte ich das Gefühl, dass mir jeder mein Erlebnis ansehen konnte, doch anstatt beschämt zu sein, verspürte ich nur eine Geilheit, die man bekommt, wenn es mal ganz toll gewesen ist. Dass ich noch oft an diesen heißen Tag zurückdenken würde, war mir absolut klar!

In Mexiko poppt man auch gut

Dass Urlaubslaune anregend ist, ist bekannt und dass man dann besonders scharf ist, wenn mal Ruhetage ins Alltagsleben eintreten. Es dürfte auch gewiss sein, dass man seinen Tugenden und Untugenden frönt, wenn die wertvollsten Tage im Jahr anstehen Ein Erlebnis, an das ich noch immer gerne zurückdenke, hatte ich vor einigen Jahren, als ich mit einem guten Bekannten, der als Reiseleiter tätig war, in Mexico

Auf einer Inforeise waren wir 10 Tage unterwegs von Mexiko City bis Cancun und er musste sich, beruflich bedingt Hotels anschauen und buchen, für Gruppen, die dann später dorthin reisen wollten. Genügend Zeit also, um dem Sexleben auch die richtige Aufmerksamkeit schenken zu können!

Es wurde ein toller Trip und meine Geilheit voll zufrieden gestellt, das darf ich vorwegnehmen! Günter, mein Bekannter, holte mich am Flughafen in Mexiko City ab, er war schon seit einer Woche in der Stadt. Auf der Fahrt zum Hotel in einem klapprigen Taxi spürte ich schon die gezwungene Enthaltsamkeit von Günter, der übrigens auch in Scheidung lebte und dadurch einen gewissen Nachholbedarf hatte!

Wir küssten und betatschten uns unentwegt und seine Hand hatte ich auf dem Weg fast immer zwischen meinen Beinen In mir kribbelte es und meine Muschi war nass und heiß!

Im Flugzeug werde ich übrigens immer sehr geil, irgendwie überkommt mich während der Fliegerei immer ein kribbelndes Gefühl und auf einem früheren Flug war ich schon mal so angeturnt, dass ich mir auf der Bordtoilette einen ganz starken Abgang besorgt hatte. Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich es mir damals mit der Zahnbürste gemacht hatte, die ich mir in meiner Fotze hin und her schob Es kam mir damals unwahrscheinlich stark!

Im Hotel angekommen wollte Günter mich fast vergewaltigen, so scharf war er geworden auf der Fahrt, aber ich wollte doch zunächst einmal duschen und mich säubern für eine heiße Nummer.

Als ich unter der Dusche stand, ging plötzlich die Badezimmertür auf und Günter stand, sein kleiner Günter auch, im selben Moment nackt neben mir.

Seine Hände seiften mich ein und meine Muschi wurde dabei auch nicht vergessen, tief spürte ich seine Finger in meinem Loch und auch einen zweiten Finger schob er mir in den Arsch, er stand übrigens sehr auf Analsex. Völlig eingeseift bückte ich mich nach vorne und fast im gleichen Moment spürte ich Günters enorm großen Pimmel in meinem Fotzenloch, harte Stöße waren die Folge und ich hatte einen Abgang von edelster Güte, auch Günter stieß, was das Zeug hielt, und ich dachte schon, dass er gleich spritzen müsste.

„Mir steht es ganz vorne in der Nülle, Evita, bück dich tiefer.“

Ich wusste was jetzt kam. Günter entzog sich meinem Fotzenloch und suchte geschickt meine andere Öffnung, die er auch sofort fand Zunächst verspürte ich einen Finger tief in meinem Po, aber fast gleichzeitig fuhr sein harter Knüppel mir in meinen Arsch Kaum konnte ich mich festhalten, denn alles war voller Seife und sehr glitschig

„Ich fick dich in den Arsch, ich spritz dich ab, nimm es, nimm es!“

Und schon spürte ich einen Samenstrahl, der sich in meinem Arsch ergoss. Es musste eine tolle Ladung gewesen sein, denn als ich mich abtrocknete, lief mir der heiße Samen noch an den Beinen runter.

Günter lag auf dem Bett und stöhnte leise vor sich hin . „War das schön, mein Schatz, war das schön, was bist du für eine tolle Fickerin, Evita.“

In der Nacht bekam ich von Günter noch öfter seinen Harten zu spüren und der Junge konnte anscheinend ununterbrochen spritzen So viel Samen habe ich in einer Nacht von einem Mann noch nie bekommen, wo holte er den ganzen Saft her? Ich erinnere mich, dass er früh morgens wach wurde und mir seine Ficklatte noch mal in den Mund schob. Und wieder musste ich mich wundern, als er kam: Wieviel ich wieder schlucken musste! Fast auf meinem Kopf liegend, stieß er mir sein Rohr tief in den Hals, sodass ich das Gefühl hatte zu ersticken Die Samenladung ergoss sich tief in meinem Mund und es lief mir, ohne dass ich die Möglichkeit hatte zu schlucken, in meinen Schlund.

„Was hast du für einen tiefen Rachen, es fühlt sich so an, als würde ich deine Fotze vögeln, was bist du für eine tolle Frau.“

Günter konnte eine Frau glücklich machen und mit Komplimenten, die jeder Frau guttaten, sparte er auch nicht Er war schon ein toller Typ und ich mochte ihn sehr.

Am nächsten Tag fuhren wir von Mexiko City nach Acapulco und kamen dort zur Dunkelheit an. Es war ein tolles, ruhig gelegenes Hotel inmitten der Felsenklippen.

Am beleuchteten Swimmingpool waren wir an diesem Abend die einzigen Gäste. Wir vergnügten uns im Pool nach dem Einchecken. Günter zog mir am Beckenrand, im Wasser stehend, das Bikiniunterteil aus. Sein harter Pimmel suchte schon wieder meine Öffnung, nach wenigen Stößen hatte ich meinen ersten Abgang und wollte es auch von hinten besorgt bekommen, doch Günter entzog sich mir.

„Wichs mir einen ab, wichs, du Hure!“

Hart packte er mich, schob mir zwei Finger in die Fotze und ich wichste seinen Schwanz ebenso hart Da der Pool beleuchtet war, konnte ich im Wasser seinen steifen Schwanz ganz deutlich sehen und es war alleine der Gedanke, dass uns von irgendeinem Hotelfenster jemand beobachten konnte, dass ich schon fast kam!

„Mir kommt es“, schrie Günter plötzlich. „Mach weiter, härter.“

Ich wichste seine Latte und konnte plötzlich sehen, wie er sich ergoß! Sein Samen drang zur Oberfläche des Wassers und ich hatte ihn jetzt genau zwischen meinen Titten. Wir lachten beide über dieses geile Schauspiel, hielten uns noch einige Minuten erschöpft. aber glücklich am Beckenrand fest

Mitten in der Nacht dann wachte ich noch einmal auf und spürte Günters harten Pimmel schon wieder an meinem Kitzler. Ich tat so, als wenn ich schliefe, und Günter schob mir von hinten langsam seinen Schwanz immer wieder in meine Fotze, ob er gespritzt hatte bei dieser Nummer, konnte ich kaum verspüren, zu hart hatte ich meine Beine zusammengekniffen und alles regungslos über mich ergehen lassen. Es war dennoch ein schöner Ausklang für diesen Tag in Acapulco

Am nächsten Tag ging es dann weiter. Mittlerweile fuhren wir einen guten Mittelklassewagen mit gutem Sitz- und Liegekomfort! Oaxaca und die Kulturstätte Monte Albán sollten unser Etappenziel sein, welches wir auch am Abend erreichten.

Peinlich wurde es für mich einmal, als wir inmitten des Landes plötzlich von einem Polizeiwagen angehalten wurden und das Koffergepäck öffnen mussten. In meinem hatte ich einen schwarzen Dildo, den ich eigentlich immer in der Handtasche hatte! Der Beamte fand das gute Ding auch und schaute mich lächelnd an, rief seine Kollegen noch hinzu und unterhielt sich mit ihnen in spanischer Sprache, von dem ich nur den Inhalt erahnen konnte. Ich bekam einen roten Kopf und wunderte mich selbst, dass ich noch rot werden konnte. Günter lachte auch kräftig und ich wurde fast zornig, als wir dann doch wieder weiterfahren durften.

„Du kannst wohl nie ohne sein“, fragte mich Günter auch noch und ich gab ihm die Retuurkutsche, indem ich erwiderte:

„Du schaffst mich ja nicht in einer Nacht, bleibt mir ja nur die Selbstbefriedigung übrig, oder?“

Günter entgegnete: „Ich besorge es dir heute noch, bis du schreist, du geile Sau, du. Ich lasse diese Nacht 10 Mexikaner über dich rutschen und dich mal richtig füllen!“

Ein loses, nicht ernst zu nehmendes Geplänkel folgte auf dem Rest des Weges, aber plötzlich im Regenwald, hoch in den Bergen auf fast unbefahrbarer Straße überkam es mich dann wieder, ich war auf einmal so geil, dass ich Günter wieder an die Hose ging. Ich öffnete seinen Reisverschluss, beugte mich während der Fahrt zu ihm rüber und zog mir seine halbsteife Latte rein! Ich blies ihm den Pimmel, bis er wieder knallhart war und dachte, gleich spritzt er wieder.

Leichter Regen, wie immer dort in dieser Region, machte die Gegend fast unheimlich und nur selten sahen wir einen Menschen am Wegesrand Es schien hier nur noch Anhalter zu geben, denn einen Linienbus oder ähnliches sahen wir nie.

„Ich möchte dich jetzt im Stehen auf der Kühlerhaube mal poppen, wie wäre es hier mitten im Wald?“, schlug ich vor.

Ich stand vor dem Auto und wichste mir die Möse so hart, dass es mir jeden Moment zu kommen schien Günter bearbeiter im Auto seinen Pimmel hart., Ich wollte schon zucken, als Günter doch aus dem Auto kam, und mich bat, auf der Kühlerhaube Platz zu nehmen.

„Leg dich auf den Bauch, ich will deinen Arsch.“

„Bitte nicht“, bat ich. „Ich fühle mich wie eingerissen, fick meine Fotze oder füll meinen Mund, aber diesmal nicht in den Po.“

Günter war kein Unmensch und eigentlich ein lieber Typ, aber beim Vögeln wollte er es auch manchmal auf die harte Tour, gefiel mir ja auch manchmal mehr als gut!

Gehorsam legte ich mich so hin, wie er mich haben wollte, und meine Fotze lag nun ausgebreitet und fickbereit vor ihm Ein brutaler Stoß und ich fühlte sofort seinen Sack und seine Eier gegen meine Fotze knallen. Es kam uns fast zur gleichen Zeit und wir schrien unsere Geilheit inmitten der menschenleeren Straße laut raus., 

Erschöpft setzten wir uns hinterher wieder ins Auto und fuhren alsbald auch wieder weiter dem Tagesziel entgegen.

Am Abend in Oaxaca angekommen fragte mich Günter so nebenbei: „Hast du schon mal mit einem Mexikaner gefickt?”

„Nein.”

„Möchtest du mal so einen Pimmel haben?“

„Deiner reicht mir.“

„Du brauchst dich gar nicht erst anzuziehen, Evita, ich fick dich sowieso gleich wieder.“

„Du Schlappschwanz, du elender, was?“

„Komm her mit deiner heißen Fotze, ich spritze dich wieder ab, du geiles Schwein.“

Zärtlich küsste er mich aber dann, nahm er mich in seine Arme und ich fühlte mich in diesem Moment sehr geborgen bei ihm. Liebte ich diesen Typ?

Vergiss es, Evita, sagte ich zu mir selbst und dachte wieder realistisch Ich bin keine Frau, die es mit nur einem Mann aushält im Leben Zu viel hatte ich schon erlebt auf der Sex-Palette und ich wollte immer mehr, ich bin nymphoman und ich lebe fürs Rammeln und will auch noch viel erleben in dieser Richtung! Trotzdem wünsche ich mir, irgendwann mal den richtigen Partner zu finden, dem ich dann auch wirklich treu sein kann In mir leben zwei Frauen und irgendwann wird die eine über die andere siegen. Aber jetzt werde ich fast sentimental, oder? Vergessen wir das

Wir waren in Mexiko und es sollte noch etwas Geiles passieren auf der Tour Das wünschte ich mir und es sollte auch so werden, wenn man einen Partner hat, der im richtigen Moment auch nur ans Ficken denkt 

Am Abend im Restaurant erlebten wir Mexiko, wie es leibt und lebt: mit stimmungsvoller Tischmusik, gespielt von einigen hübschen Mexikanern.

Die schaute ich mir genau an und auch Günter fiel auf, dass einige der Jungs mich fast mit den Augen auszogen, als ich meinen Mini so hoch geschoben hatte, dass meine Schenkel fast komplett zu sehen waren Aber es blieb bei dem Wunschgedanken, von solch einem oder mehreren, Typen gebummst zu werden. Meine Fotze musste mit Günter an diesem Abend zufrieden sein, aber er machte es mir auch noch so oft, dass ich erschöpft in der Nacht im Bett zur Seite rollte.

Am nächsten Tag beim Frühstück hatten wir ein Schlüsselerlebnis, welches uns für die nächsten zwei Tage etwas bescheren sollte, was in meinem geilen Fickleben einen besonderen Stellenwert einnehmen sollte. Die Serviererin, aussehend wie eine typische Mexikanerin, sprach akzentfreies Deutsch und war auch in Hannover geboren! Was wir mit ihr erlebten, fast unbeschreibliche, schöne Perversitäten, davon ein anderes Mal mehr

Die geile Rosa und wir

Ich möchte jetzt von meinem Resturlaub und meinen Erlebnissen auf einem Rückflug von Mexiko erzählen.

Günter und ich lernten beim Frühstück eine Deutsche kennen, die aber einer Mexikanerin eher ähnlich sah , als einer Deutschen. Sie machte einen sehr betrübten Eindruck und wir kamen zunächst auch kaum ins Gespräch.

Ich fragte sie deshalb, ob sie einen schlechten Tag erwischt habe und sie wandte sich plötzlich sehr schnell ab. Dabei konnte ich ein paar Tränen in ihren Augen erkennen. Wie es ist, wenn man Liebeskummer hat, weiß ich auch und eine Frau fühlt in diesem Falle mehr mit, als ein Mann jemals mitfühlen könnte.

Wir wollten schon aufbrechen, als sie noch einmal an unseren Tisch kam und mich fragte, ob sie mich mal sprechen könnte.

Kurz darauf saß ich mit ihr in der Hotelrezeption und was ich zu hören bekam, erschütterte mich schon etwas. Sie hatte einen, zunächst erkennbar, reichen Mexikaner auf einer Modemesse in Düsseldorf kennengelernt und war mit diesem Typ dann einfach auf und davon.

Eine gebrochene kurze Ehe war der Grund, dann tut eine Frau schon mal etwas Falsches und Unüberlegtes! Es kam, wie es kommen musste. Der Typ ließ sie in Mexiko fast mittellos sitzen, sie saß nun auf der Straße und schlug sich so gut wie möglich durch. Auf den Strich gehen konnte sie mit ihrem Aussehen auch kaum, da hätte schon eine blonde Deutsche mehr Chancen gehabt. Ende des Gesprächs war, dass sie uns bat, sie bis Cancun mitzunehmen, da sie dort mehr Möglichkeiten hatte, Geld zu machen.