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Öffentlich gedemütigt Zwei wilde Amazonen sind scharf auf denselben Mann Ich habe mich verliebt. Das muss die Liebe auf den ersten Blick sein. Er heißt Kevin und wir verstehen uns auf Anhieb. Natürlich verabreden wir uns sofort nach dem Kennenlernen auf ein zweites Date. Doch als ich zu meiner Verabredung komme, da erstarre ich. Da sitzt so eine vollbusige Sexbombe mit kastanienfarbenen Haar direkt neben ihm und wildert da ganz eindeutig in meinem Revier. Doch kampflos werde ich das Feld ganz bestimmt nicht räumen. Kevin gehört mir. Zunächst geht es nur verbal zur Sache, doch es liegt eine gewisse Spannung in der Luft. Und als Kevin mal kurz rausmuss, da eskaliert alles. Noch einmal werfen wir uns Kraftausdrücke an den Kopf. Doch plötzlich packt sie ihr Glas und schüttet mir den Inhalt ins Gesicht. Das reicht. Das ist zu viel. Bei mir brennen alle Sicherungen durch. Dieses Miststück werde ich mir jetzt greifen.....
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Öffentlich gedemütigt
Zwei wilde Amazonen sind scharf
auf den selben Mann
IMPRESSUM
Autor: Anita Rojan
(Kontaktanschrift siehe Herausgeber)
Herausgeber:
Maredel Prommersberger
Händelstr 17
93128 Regenstauf
Coverbild Urheber: By Tsutomu Takasu - S.F. Wrestling World Championships, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=9899185
Mein Name ist Julie, und ich bin ja eigentlich kein streitsüchtiges Wesen. Mit mir kann man reden. Na ja. Über fast alles. Denn ich lasse mir natürlich auch nichts gefallen, wenn ich glaube im Recht zu sein. Und ich lasse mir auch nichts wegnehmen, von dem ich glaube, dass es mir gehört. Und so war das auch mit Kevin. Doch lasst euch die Geschichte besser von vorne erzählen. Nicht, dass ihr einen falschen Eindruck von mir bekommt. Also... das war so: Ich war am Abend zuvor in einer kleinen und gepflegten Bar gewesen und habe einen nett aussehenden Kerl namens Kevin kennengelernt. Kevin war ein Rechtsanwalt. Groß und gepflegt. Muskulös. Genau mein "Beuteschema". Sehr viel versprechend. Er war also genau das, was man gemeinhin einen guten Fang nennt. Zumal ich ja auch nicht unbedingt ein blondes Dummerchen bin. Ich stelle durchaus gewisse Ansprüche an meine Partner. Natürlich auch beim Sex. Wir hatten viel zusammen getanzt, hatten tolle und lustige Gespräche und irgendwie hat es sofort gefunkt. Wir hatten an dem Abend eine wirklich gute Zeit und beschlossen, dass wir uns wiedersehen wollten. Gleich am nächsten Abend. Selber Ort und dieselbe Stelle.
Als ich an diesem folgenden Abend ankam, da saß Kevin bereits am gleichen Platz wie in der Nacht zuvor, aber eine große, auffallend attraktive brünette Tussi saß da neben ihm am Tresen. Sie saß ziemlich eng an ihm dran und laberte ihn offensichtlich voll. Für meinen Geschmack war die Bitch viel zu sehr auf Tuchfühlung gegangen. Das würde interessant werden. Ich näherte mich dem Tresen und setzte mich einfach neben Kevin. Seine Augen leuchteten, als er mich begrüßte, während meine Rivalin mich nur reserviert anglotzte. Diese Brünette wilderte eindeutig in meinem Gebiet und ich wollte, dass sie das Weite suchte. Als ich mich hinsetzte, starrte sie mich an und dachte vermutlich das gleiche von mir. Kevin reagierte diplomatisch. Mein Gott, es bleib ihm ja nichts anderes üblich. Mich kannte er ja erst seit gestern und die Tussi da vermutlich erst seit ein paar Minuten.