Öffentlich versaut - Bernadette Binkowski - E-Book

Öffentlich versaut E-Book

Bernadette Binkowski

0,0
9,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Lust im Freien! Im Bett kann ja jeder ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book Öffentlich versaut wird angeboten von like-erotica und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
öffentlich;Outdoor;Sammelband;Sammler;Sammlung;Einhandliteratur;Porno;Hardcore

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 220

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Öffentlich versaut

15 versaute Outdoor-Storys

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Vom Kaufhausdetektiv erwischt

Geiler Sex am Meer

Versaut im Zug

Gangbang im Zug

Gangbang in der Tiefgarage

Notgeil im Wald

Versaut in der Sauna

Sex im Taxi

Sex in der Werkstatt

Scharfer Fick im Schwimmbad

Gruppensex beim Zelten

Outdoor-Sex mit der MILF

Live-Sex im Rampenlicht

Mit der MILF im Park

Orgie in freier Natur

Vom Kaufhausdetektiv erwischt

Karin erwachte aus einem Traum, der ganz nach ihrem Geschmack war. Inmitten vieler fremder Menschen war sie nackt durch eine Einkaufspassage gegangen. Die neugierigen, lüsternen, aber auch zum Teil entsetzten Gesichter hatten sie dabei nur noch mehr in Fahrt gebracht. Jetzt lag sie genüsslich seufzend in ihrem Bett und spürte, wie sich in ihrer Scham das kribbelnde Gefühl verstärkte. Mit einem leisen Ziehen meldete ihr Lustzentrum den Wunsch nach Befriedigung an und Karin ließ augenblicklich ihre Hände zwischen ihre Schenkel gleiten. Sie spürte die aufsteigende feuchte Hitze, die sich selbst in den feinen Härchen ihrer rasierten Muschi festsetzte. Sanft drang sie mit dem Finger in die nasse Spalte zwischen ihren Schamlippen ein und begann sich, ihre Liebesperle mit kleinen kreisenden Bewegungen zu massieren. Dabei spreizte sie ihre Beine immer weiter. In Gedanken sah sie sich immer noch all den Menschen gegenüber, die sie dabei beobachteten, wie sie sich selbst befriedigte und zum Höhepunkt fingerte.

Kurzerhand beschloss Karin, gleich nach dem Frühstück in die Stadt zu gehen, und sich ihren Traum zu erfüllen. Natürlich würde sie nicht nackt durch die Straßen laufen, auch wenn ihr diese Vorstellung sofort die Nippel vor Erregung verhärtete. Doch sie hatte einen anderen Plan, mit dem sie durchaus auch zufrieden war. Lächelnd stellte sie das benutzte Geschirr in die Spüle und machte sich auf in das große neue Einkaufszentrum der Stadt, wo sich unter anderem auch ein Bekleidungsgeschäft befand. Als sie dort eintraf, freute sie sich, dass bereits so viele Menschen an diesem Samstagvormittag unterwegs waren. Geradewegs suchte sie die Damenabteilung auf und nahm sich einige heiße Dessous von der Stange. Dann ging sie in Richtung der Umkleidekabinen, wo einiger Andrang herrschte. Erstaunlicherweise musste Karin hier sogar einige Minuten warten, bis eine der Kabinen frei wurde. Schmunzelnd beobachtete sie das rege Treiben um sich herum, denn offenbar schienen viele Frauen heute Vormittag neue Kleider kaufen zu wollen. Die meisten hatten dabei ihren Mann im Schlepptau. Vor den Umkleidekabinen sah Karin einige Sessel, die den Männern Gelegenheit boten, sich vom Einkaufsmarathon ihrer Frauen ein wenig zu erholen. Treu und ergeben saßen die meisten von ihnen dort, starrten ins Leere, hielten Einkaufstüten oder musterten die anderen Frauen, die hier ein und ausgingen. Hin und wieder ertappte sie den einen oder anderen Mann dabei, wie er durch einen schmalen Schlitz des Vorhanges einen flüchtigen Blick auf andere Frauenkörper warf. Doch meist merkten diese Frauen recht schnell, dass der Kabinenvorhang nicht komplett geschlossen war und beeilten sich, das nachzuholen. Karin fand es alles in allem überaus ideal, denn es würde ihr dabei helfen, ihren Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Voller Vorfreude spürte sie, wie sie immer erregter wurde und wartete sogar eine Minute länger, um die Kabine in der Mitte des Ganges zu erhaschen.

Langsam trat sie wenig später in die Kabine, die praktisch von beiden Seiten des Ganges eingesehen werden konnte, zumindest insofern der Vorhang nicht geschlossen war. Sie hängte ihre Tasche und ihre Jacke an die kleinen Haken der Kabine, zog den Vorhang zu, aber nicht zu weit. Stattdessen zuppelte sie solange an dem Vorhang herum, dass auf beiden Seiten ein schmaler Spalt offenblieb. Doch Karin tat so, als ob sie das nicht bemerkte. Es wurde Zeit, ihren exhibitionistischen Fetisch auszuleben.

Langsam zog sie sich aus, legte ihre Kleidung ordentlich auf den kleinen Hocker und griff dann, nackt wie sie war, aufreizend langsam zu ihren ausgesuchten Dessous. Bei den BHs griff Karin immer mit beiden Händen an ihren großen Busen, um ihn in die Körbchen zu pressen. Dabei strich sie immer wieder über ihre Nippel und drehte sich vor dem Spiegel so, dass sie einen Blick zurückwerfen konnte.

Das Spiegelbild verriet ihr, dass die Männer auf dem Gang draußen schon mehr als nur flüchtige Blicke in ihre Kabine warfen. Sie zog ein zweiteiliges Dessous an, drehte sich erneut vor dem Spiegel, so als ob sie sich in dem heißen Outfit von allen Seiten betrachten wollte. Dabei ließ sie ihre Hände immer wieder über ihren Körper gleiten. Sie stellte sich breitbeinig und mit dem Rücken zum Spiegel. Ihren Kopf drehte sie so, dass sie weiter ihr Spiegelbild betrachten konnte. Ihre Hände aber glitten nun über ihren knackigen Po, zogen die Pobacken weiter auseinander und streichelten dann, praktisch vor aller Augen, über ihr Lustzentrum. Als sie sich wieder zum Spiegel umdrehte, sah sie flüchtig eine Bewegung hinter sich. Unauffällig sah sie über das Spiegelglas genauer hin und bemerkte, dass einer der wartenden Männer seine Hände in die Hosentaschen vergraben hatte, wo er unauffällig an seinem besten Stück herum spielen konnte.

Seine Augen waren fast ausnahmslos auf ihre Kabine gerichtet. Der Mann daneben hatte einen ziemlichen roten Kopf und Karin verkniff sich ein Lachen. Stattdessen strich sie sich nun wieder über ihren großen Busen, der in diesem hauchdünnen BH steckte. Dann schob sie ihre Hände flach nach unten. Über ihren Bauch und über ihren Venushügel bis hin zum Lustzentrum, das bei dem kleinen Höschen zwar verdeckt wurde, aber durch den dünnen Spitzenstoff durchaus sichtbar war. Aufreizend rieb sie sich immer wieder mit der flachen Hand über ihre Scheide und spürte die Hitze, die sich dort bereit machte, alles in Karin zum Explodieren zu bringen. Wieder wechselte sie die Dessous. Dieses Mal bestand das Set aus einem zarten BH mit Halbschale, der völlig ungeeignet für ihre großen Brüste war. Denn ihre üppige Oberweite quoll regelrecht daraus hervor. Selbst die Nippel zeigten sich wenig gewillt, sich in dieses enge Ding zu pressen. Doch Karin fand, dass es sehr aufreizend aussah und strich sich erneut lüstern über die Brustwarzen. Das Höschen war dieses Mal ein String und so schien es nur normal, dass sie jetzt beim Anprobieren ihre Finger unter den schmalen Stoffstreifen schob. Sie stellte einen Fuß, der immer noch in den hochhackigen Pumps steckte, auf den kleinen Hocker und massierte sich ihre Liebesperle mit kleinen kreisenden Bewegungen. Für die heimlichen Zuschauer von außen sah es so aus, als ob sie sich selbst dabei beobachtete. Doch in Wahrheit hatte Karin die Männer draußen im Blick, die sich plötzlich alle nur auf die eine Seite des Ganges stellten. Einige von ihnen sahen immer wieder hilflos in alle Richtungen, wohl um sich zu vergewissern, dass die eigene Frau noch beschäftigt war.

Karin spielte weiter die Unbeobachtete, die es sich in der Umkleidekabine selbst besorgte. Doch nach einer Weile des Massierens hielt sie es selbst kaum noch aus. Dieses zweiteilige Dessous würde sie wohl tatsächlich kaufen müssen, denn ihr Liebessaft floss nun mittlerweile in Strömen und durchnässte das kleine Stückchen Stoff. Sie stellte das Bein wieder auf den Boden und zog sich erneut völlig nackt aus. Karin tat so, als ob sie sich nun entschieden hatte und wieder in ihre Kleidung schlüpfen wollte, doch dann legte sie noch einmal nach.

Sie setzte sich nackt und breitbeinig auf den kleinen Hocker und begann, sich zu fingern. Während sie sich an den steil aufgerichteten Nippeln spielte, die Augen halb geschlossen hatte und ihr Atem langsam in ein wollüstiges Keuchen überging, beobachtete sie die Männer vor der Kabine. Durch ihre Wimpern sah sie, wie sich einer nun in der Hosentasche immer schneller bewegte, während der andere die Jacke seiner Frau über den Unterarm gehangen hatte, um so seinen Schritt zu verbergen. Doch auch er hatte seine zweite Hand nicht dort, wo man sie eigentlich erwartet hätte. Während sie all das beobachtete, hatte der aufkommende Orgasmus Besitz von Karins Körper ergriffen.

Kurz darauf wurde sie von einem zitternden Beben erfasst und sie hatte Mühe, nicht laut ihre Wollust herauszuschreien, als sie ihren Höhepunkt erreicht hatte. Nachdem das zuckende Pulsieren in ihrer Scham nachgelassen hatte, zog sie ihre Finger aus der Scheide. Sie schimmerten feucht von ihrem eigenen Liebessaft. Genüsslich steckte sie sich ihre Finger in den Mund und leckte sie ab. In diesem Augenblick vernahm sie ein Stöhnen von draußen. Auch wenn sie innerlich genau wusste, woher es kam und warum, so schien sie doch völlig erschrocken und überrasch davon. Eilig sprang sie von dem Hocker auf, bemerkte offensichtlich erst jetzt den offenen Spalt im Vorhang und schloss diesen. Dann schaute sie sich lachend im Spiegel an und griff entspannt nach ihrer Kleidung.

Wenig später trat sie mit unschuldiger Miene aus der Umkleidekabine. In der Hand hielt sie das kleine zweiteilige Dessous, welches sie bezahlen wollte. Ein anscheinend teilnahmsloser Blick huschte über die Männer, die wohl immer noch mit sich zu kämpfen hatten. Sie sah, dass einer der beiden in seinem Schritt offensichtlich sehr nass geworden war. Als in diesem Moment dessen Frau auf ihn zutrat und ihn lautstark fragte, was bei seiner Hose passiert wäre, musste Karin laut lachen.

Im Weggehen hörte sie die Frau wettern: «Warte nur, bis wir zu Hause sind!»

Einmal gewinnt man, und einmal verliert der andere, dachte sich Karin und verließ wenig später das Kaufhaus.

Das Erlebnis im Kaufhaus hatte Karin viele Tage begeistert. Doch nach gut einer Woche empfand sie erneut eine kribbelnde Vorfreude, als sie sich wieder einmal auf den Weg zum Einkaufszentrum machte. Dieses Mal entscheid sie sich für eine Anzahl an Bademoden, die sie anprobieren wollte. Auf dem Weg zu den Umkleidekabinen sah sich Karin unauffällig nach den anderen Leuten um. Wie schon beim letzten Mal saßen einige Männer ergeben vor den Kabinen und schienen sich zu langweilen. Immer wieder bemerkte sie dabei, dass ihre Blicke unauffällig den Frauen folgten, die sich in oder vor den Kabinen aufhielten. Ein Mann zog indes Karins Interesse mehr auf sich als andere. Er war groß gewachsen, lehnte sich lässig gegen die Wand und ihr war so, als ob er gerade noch im Verkaufsraum gewesen war, als sie sich ihre Probestücke ausgesucht hatte.

Karin sah sich um und versuchte, seine Verbindung zu einer der anderen Frauen herzustellen, die auf eine freie Kabine warteten. Sie konnte nichts dergleichen feststellen und sagte sich dann, dass seine Frau wohl bereits in einer der Umkleidekabinen sein müsste. Dieser Mann ließ seinen Blick ebenfalls über die wartenden Frauen gleiten, doch als er Karin sah, blieben seine Augen auf ihr haften. Sie, die ohnehin schon sehr erregt und voller Vorfreude war, spürte, wie sein Blick auf ihr ruhte und sie praktisch mit den Augen auszog. Ein Schauder der Erregung lief wie tausende Ameisen über ihre Haut und ließ ihren Atem schneller werden. In Karins Scham kribbelte es mehr als vorher und unruhig wechselte sie ihren Stand von einem Bein auf das andere. Schließlich war sie an der Reihe, um eine der Kabinen betreten zu können. Sie zwang sich zur Ruhe und versuchte, die Blicke des Mannes zu ignorieren, der ihr ganz offen mit den Augen folgte. Wie beim letzten Mal zog sie den Vorhang der Kabine mit einem heftigen Schwung zu, wodurch er sich am anderen Ende wieder etwas öffnete. Langsam zog sie sich aus und legte ihre Kleidung auf den kleinen Hocker. Als sie nackt vor dem großen Spiegel stand, schaute sie über diesen in den Gang vor den Kabinen, um zu sehen, wie interessiert die Männer waren. Lächelnd nahm sie sich den ersten Bikini, um diesen anzuprobieren. Sie strich mit den Händen über ihren Busen, rieb sich ihre Nippel und legte das Oberteil an.

Aus den Augenwinkeln nahm sie im Spiegel eine Bewegung wahr und sah auf. Mit einer Hand auf dem Busen verharrte sie plötzlich, denn ihr Blick traf auf den des großen Mannes. Dieser stand aber längst nicht mehr an der gegenüberliegenden Wand. Vielmehr war er an ihre Kabine getreten und schaute nun unverhohlen durch den Spalt im Vorhang. Karin wusste nicht so recht, was sie tun sollte. Allerdings spürte sie, wie seine Anwesenheit und fast schon körperliche Nähe etwas in ihr auslöste, was sie schon lange nicht mehr in dieser Form gespürt hatte. Verwirrt starrte sie ihn, während er nun langsam den Vorhang ein Stück weiter öffnete und ungefragt zu ihr in die Kabine trat.

Dann schloss er den Vorhang sorgfältig, drehte sich zu ihr und sagte lächelnd: «Ich nehme an, dass Sie auf der Suche nach etwas Gesellschaft sind. Schon vor einigen Tagen habe ich Sie hier beobachtet und fand es durchaus reizend, was Sie mir und den anderen Männern präsentiert haben.»

Dann schaute er sie prüfend an, streckte eine Hand nach ihrem Busen aus und nahm ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. In Karins Lustzentrum begann es verräterisch zu klopfen und zu zucken, als er nun ihren Nippel hart zwirbelte. Sie unterdrückte einen leisen Schmerzensschrei, der sie dennoch ganz schön antörnte.

«Mein Name ist Eugen und ich bin hier der Kaufhausdetektiv. Ich denke, wir sollten es uns für kurze Zeit gemeinsam gemütlich machen, damit ich keine Meldung machen muss», sagte er und lächelte weiter.

Karin schloss für einen Moment die Augen, als er nun mit der anderen Hand zwischen ihre Beine griff und sich enger an sie drängte. Verflixt, was ist das schön, dachte Karin für den Bruchteil einer Sekunde. Sie lehnte sich gegen die Kabinenwand, stellte ein Bein mit dem hochhackigen Schuh auf den Hocker und öffnete so ihr Lustzentrum für Eugen. Seine Finger drangen schnell und zielsicher in ihre nasse Scheide ein, während er mit der anderen Hand weiter ihre Brust knetete.

Karin aber legte ihre Hand auf seinen Schritt und war angenehm überrascht, dass sich dort etwas abzeichnete, was es durchaus wert war, ausgepackt zu werden. Eugen fingerte sie schnell und hart, während sie mit geübten Fingern seinen harten und großen Penis zu etwas mehr Freiheit verhalf. Schwer und hart lag sein Glied schließlich in ihrer Hand und sie strich mit dem Daumen über die zarte Haut seiner dicken Eichel, aus der sich ein erster Lusttropfen absonderte. Unwillkürlich stöhnte Karin auf. Eugen drehte sie um und stand nun dicht hinter ihr. Sie beugte sich weit nach vorn, spreizte ihre Beine, soweit es ihr möglich war und Eugen drang langsam von hinten in ihre Lustgrotte ein. Sein Glied füllte ihre Liebeshöhle vollkommen aus und ihre Schamlippen spannten sich fest um seinen Schaft.

Dann stieß er zu.

Mit Genuss langsam und tief. Doch schon beim zweiten Stoß erhöhte er sein Tempo, so dass Karin Mühe hatte, auf den Beinen zu bleiben. Ihr großer Busen, der nach unten hing, baumelte vor ihrem Gesicht herum, während seine prallen Eier bei jedem Stoß gegen ihre Liebesperle klatschten. Karin schloss die Augen und genoss das aufkommende Gefühl des befreienden Orgasmus. Es dauerte nicht lang, und in ihrem Inneren tobte ein zuckendes Beben, welches schlussendlich in einem Höhepunkt gipfelte, der ihren ganzen Körper erzittern ließ. Dann stieß Eugen ein letztes Mal zu. Hart und begleitet von einem unterdrückten Aufstöhnen. Als er sich in ihr entlud, konnte Karin spüren, wie ihre zuckenden Schamlippen um seinen Penis lagen, wo sie sein klopfendes Pulsieren deutlich spüren konnte. Nachdem er sich aus ihr zurückgezogen hatte und seine Kleidung wieder ausgerichtet hatte, schaute er ihr ein weiteres Mal, tief in die Augen.

Danach sagte er zu ihr: «Wenn dir wieder einmal danach ist, unseren Kunden den Kopf zu verdrehen, dann sag Bescheid. Ich werde dir dann eine Kabine freihalten.»

Er reichte ihr seine Karte, mit dem Hinweis, dass sie ihn anrufen sollte, wenn sie wieder ins Kaufhaus kommen würde. Dann verschwand er aus ihrer Kabine.

Karin aber stand für einige Augenblicke verwirrt, doch durchaus sehr befriedigt in der Umkleidekabine, bevor sie sich anzog und das Kaufhaus verließ.

Geiler Sex am Meer

Gedankenverloren starre ich durch das Fenster aus dem Flieger heraus. Ich befinde mich mehrere tausende Meter über der Erde und kann es kaum erwarten, bis wir endlich ankommen. Ich habe eine Woche Urlaub gebucht und will einfach nur raus ans Meer. Weg von dem Alltag und rein ins Abenteuer. Ich wundere mich, dass über die Hälfte der Sitze im Flieger noch leer sind. Das muss wohl an der Jahreszeit liegen. Die meisten Leute fliegen nicht im Herbst ans Meer, sondern im Sommer, jedoch sind mir vierzig Grad viel zu viel, mir reichen schon 25-30 C°.

Die Flugbegleiterin kommt wieder vorbei und fragt mich erneut, ob sie mir was anbieten kann. Ich nehme mir nochmal einen Saft und schaue aus dem Fenster. Die Morgensonne geht langsam auf und der Ausblick ist atemberaubend. Es stimmt wirklich, über den Wolken fühlt man sich einfach nur frei. Ich schaue mich erneut im Flieger um und wieder fällt mir der junge Mann auf der anderen Seite auf. Dadurch, dass im Flieger so wenig los ist, kann ich bis zur anderen Seite rüber sehen. Der Mann, der dort sitzt, will mir aus irgendeinem Grund nicht aus dem Kopf. Ich erwische immer wieder dabei, wie ich zu ihm rüber sehe, beinahe schon starre, aber er sieht auch unverschämt gut aus.

Der klassische Ladykiller, kurze blonde Haare, stahlblaue Augen, sofern ich es von ihr erkennen kann und ein markantes unfehlbares Gesicht. Schlichtweg einfach sexy. Ich öffne meinen Gurt und muss aufstehen, der Saft sucht seinen Weg nach draußen. Ich gehe absichtlich erst in die falsche Richtung, so kann ich um die Mittelreihe herumgehen und an dem Schönling vorbei. Ich werde ein wenig langsamer, als ich an seiner Reihe vorbeigehe und versuche einen genaueren Blick zu erhalten. Er dreht, exakt in dem Moment, als ich bei ihm bin, den Kopf zum Fenster raus, sodass ich ihn nur kurz im Seitenprofil sehen kann. Jedoch reicht das schon völlig aus, um festzustellen, wie gut er aussieht. Ich gehe mit etwas erhöhtem Herzschlag und leichtem Beben in der Brust weiter in Richtung der Toilette. Auf dem Rückweg gehe ich direkt zu meinem Platz, vielleicht findet er mich auch aufdringlich, daher lasse ich ihn lieber mal in Ruhe.

Einige Stunden später landet der Flieger am Flughafen und wir steigen aus. Ich laufe durch den schmalen Gang zum Gepäckband. Ich schaue mich in der großen Halle um, in der Hoffnung, dass ich den jungen Kerl nochmal sehe, aber leider kann ich ihn nicht finden. Es sind vielleicht 30 Leute in dem Raum und er ist leider nicht dabei. Ich stelle mich etwas näher ans Band, versuche, meine Koffer zu finden.

Noch ein Schritt, damit ich besser sehen kann und ausgerechnet dann, stolpere ich über meine eigenen Füße. Ich versuche, mich abzufangen, doch bevor meine Hände den Boden berühren, packen mich zwei Hände und fangen mich auf. Ich schaue an den Armen, die mich festhalten nach oben und starre für ein paar Sekunden in die schönsten Augen, die ich jemals gesehen habe.

Da ist er, mein Objekt der Begierde aus dem Flieger. Ausgerechnet in einer der dümmsten Situationen meines Lebens. Ich richte mich auf, er hilft mir dabei und schaut mich besorgt an.

«Ist alles OK bei Ihnen?»

«Ja mir geht es gut, dank Ihnen.»

Ich versuche, so verführerisch zu lächeln, wie ich es nur kann und anscheinend wirkt es, denn er beginnt ebenfalls zu lächeln und mir werden im gleichen Moment die Knie weich. Ich schaue an ihm vorbei auf das Band und sehe meine Koffer.

«Ah, die gehören mir.»

Ich versuche sie zu erhaschen, doch komme nicht dran, da andere Koffer davorliegen. Mein Retter streckt sich über das Band und hebt mit einer unglaublichen Leichtigkeit meine Koffer über die Anderen und stellt sie mir vor die Füße.

«Und nochmal, Danke!»

«Keine Ursache, mein Name ist Pascal.» Er streckt mir die Hand entgegen.

«Ich bin Kerstin, bist du auch im Beach Resort?»

Er schaut mich an und nickt. Sofort schießt mir ein weiteres breites Grinsen übers Gesicht. Cool, nicht nur das wir uns jetzt kennen, nein, es kommt noch besser und er ist im gleichen Hotel, wie ich. Auf dem Weg zum Shuttlebus unterhalten wir uns noch ein wenig. Unter anderem über die Tatsache, dass ein gutaussehender Mann wie er alleine Urlaub macht. Darauf antwortet er, dass er mich das Gleiche fragen könnte. Wir lachen und erzählen uns, dass wir Single sind und einfach ein bisschen Abwechslung zum Arbeitsalltag suchen. Ich habe noch nie einen Menschen getroffen, mit dem ich mich auf Anhieb so gut verstanden haben. Der Bonus dabei ist sein klassisch gutes Aussehen. Ich kann es kaum erwarten, ihn oben ohne am Strand oder am Pool zu sehen. Ob er sich das gleiche über mich fragt. Wir kommen am Hotel an und gehen zur Rezeption.

Nachdem Pascal fertig ist, wendet sich der nette Herr mir zu. Pascal geht mit seinen Koffern schon in Richtung des Aufzugs und wartet dort auf mich. Ich bekomme meine Karte, ein paar Broschüren und folge ihm. Wir steigen in den Aufzug und als er die Nummer 4 drückt, mache ich innerlich einen Luftsprung.

«Sag bloß, wir sind auf dem gleichen Stock.»

Er schaut mich fragend an und wartet anscheinend darauf, dass ich einen Knopf drücke. Ich schaue ihn an und nicke mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

«Ich bin in 402 und du?»

Er schaut auf seine Karte, dreht sie um und schaut mich an. «In 405, Meerblick und Blick auf den Pool.»

«Wie bei mir» entgegne ich ihm und schaue mir die Broschüren an.

Als ich die Erste öffne, fällt ein Bändchen raus. Pascal bückt sich und hebt es auf, dann nimmt er meine Hand und hält sie hoch. Als er mir das All-In Bändchen am Handgelenk festmacht, bekomme ich eine Gänsehaut. Er ist so zärtlich und das, obwohl er von der Statur eher kraftvoll aussieht, da traut man ihm solch eine Zärtlichkeit gar nicht zu. Ich versuche mit aller Kraft, nicht zu erröten, und hoffe, dass er nicht gemerkt hat, wie seine Berührungen auf mich gewirkt haben. Der Aufzug geht auf und wir steigen aus. Wir laufen beide den Gang entlang und als ich vor meiner Tür stehe, macht er auch kurz halt.

«Sehen wir uns nachher an der Bar?»

Ich schaue ihn überrascht und erfreut zugleich an. «Klar gerne, ich würde sagen an der Poolbar oder?»

Er nickt, verabschiedet sich freundlich und geht in sein Zimmer. Ich eile mit meinen Sachen ins Zimmer und beginne sofort damit auszupacken. Jetzt muss ich mich beeilen, damit ich nicht zu lange brauche, bis ich an der Bar bin. Männer sind da ja immer etwas schneller. In der Zeit, die ein Mann braucht, um auszupacken, habe ich vielleicht alle Badartikel aussortiert. Ich packe meine Kleider aus und hänge sie hastig in den Schrank. Mir fällt mein Negligee ins Auge und ich denke daran, wie es wäre, wenn er mich darin sehen könnte. Das würde ihm sicherlich gefallen. Im gleichen Moment fällt mir ein, in welche Richtung sich der Abend noch entwickeln könnte.

Sofort verfalle ich in Schockstarre. Ich schnappe mir meinen Kulturbeutel und hechte ins Bad. Ich ziehe meine Kleider ab und schaue erstmal meinen Körper im Spiegel an. Brüste sehen gut aus, Bauch auch, der Blick wandert weiter runter und bleibt zwischen den Beinen stehen. Oh, da muss was getan werden. Ich krame in der Tasche und ziehe den Rasierer und den Schaum raus. Ich reibe mir etwas Wasser über den Schamhügel, verteile den Schaum gleichmäßig darauf und zeihe mit dem Rasierer Bahn für Bahn alles glatt. Als ich fertig bin, tupfe ich mit dem Handtuch alles trocken und streichle kurz drüber. Wunderbar, keine Haare mehr. Ich stelle mich unter die Dusche, dreh das Wasser auf und genieße einen Moment den warmen Mantel, der sich um meinen Körper legt. Wenig später, stehe ich im Wasser an der Poolbar, bis zu den Brüsten im Wasser und lehne mich an die Stange, die um die Bar herumführt. Ich frage mich, wo Pascal bleibt.

Vielleicht hat er mich nur auf den Arm genommen, oder ihm kam was dazwischen. Noch bevor ich meine Gedanken, fertig denken kann, stupst mich jemand von der Seite an. Ich schaue rüber und bin erleichtert, als ich in das traumhafte Gesicht blicke, dass ich seit knapp einer Stunde nicht mehr gesehen habe. Er bestellt uns zwei Cocktails und wir trinken sie recht zügig aus, während wir uns weiter unterhalten. Wir beschließen, einen Spaziergang am Strand zu machen. Er hüpft mit einem Satz aus dem Wasser und ich kann seinen, in der Sonne leuchtenden, Körper genau betrachten.

Sein Körper sieht noch besser aus, als ich es mir vorgestellt habe. Er ist extrem durchtrainiert, glattrasiert und sieht einfach geil aus. In meinem Körper überschlagen sich die Gefühle, während ich mir seinen anschaue. Er hält mir die Hand und zieht mich mit einem Ruck aus dem Wasser. Ich bemerke, wie er mich ebenfalls mustert, seine Augen wandern natürlich von meinem Gesicht zu meinen Brüsten. Das kann ich verstehen, es gibt fast nichts, dass einem Mann so gut gefällt wie ein feuchtes Dekolleté. Seine Augen betrachten sich auch den Rest und ich bin froh, dass ich seinem Blick entnehmen kann, dass ihm gefällt, was er sieht. Wir gehen runter zum Strand und laufen, durch die ankommenden Wellen, den Strand entlang. Sein Körper leuchtet in der Sonne. Ich kann meine Augen nicht von seinen Bauch- und Brustmuskeln abwenden.

Ich bemerke aber auch, wie sein Blick immer wieder zu meinen Brüsten wandert. Plötzlich packt er mich und zieht mich zur Seite. Ich wäre fast auf einen Seeigel getreten. Er hält mich fest im Arm und drückt mich an sich, damit ich mich kaum bewegen kann. Meine Brüste drücken sich fest an seinen Körper und ich kann an meinem Bauch ebenfalls etwas spüren. Sofort schießt die Erregung in mir ein. In meinem Unterleib breitet sich die Wärme aus und ich spüre, wie sich meine Brustwarzen durch den Bikini drücken. Er lässt mich wieder los, ich bedanke mich und wir gehen weiter. Wir blödeln und scherzen rum, und ich versuche immer wieder zwanglosen Körperkontakt herzustellen.

Ich will ihn, ich will ihn unbedingt.

Je mehr wir miteinander rumscherzen umso mehr hoffe ich auf ein «versehentliches» intimes Berühren. Auf einmal legt er einen Arm um meine Schulter, einen von hinten um meine Beine und hebt mich hoch. Während er mich ins Wasser trägt, berührt seine Hand die Seite meiner Brust und ich spüre sofort wieder, wie die Lust in mir steigt. Er geht mit mir ins Wasser, und trägt mich immer noch auf den Händen, während ihm das Wasser bis zum Hals steht. Dann lässt er mich runter, nur, dass ich nicht stehen kann. «Witzig», schaue ich ihn gespielt böse an.