Orgiennächte mit den SM Huren - Dominik Küsters - E-Book

Orgiennächte mit den SM Huren E-Book

Dominik Küsters

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Beschreibung

Ein gelungenes Werk für Liebhaber der SM Kunst. ...

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 33

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Orgiennächte mit den SM Huren

Orgiennächte mit den SM HurenDie harte StimmeDie Hure in LederImpressum

Orgiennächte mit den SM Huren

Die bizarren Befehle des SM Meisters

Unruhig rutscht Corinna auf ihrem Stuhl hin und her. Ihr Hintern ist ein einziger Vulkan. Dieses vollkommen neuartige Gefühl am Hintern ist so köstlich, dass sie es ganz bewusst auskostet, atemlos vor Geilheit. Corinnas Gedanken geraten ins Stocken, ein kräftiger Schauder schamvoller Röte überzieht ihre Wangen und mit voller Wucht durchströmen die anerzogenen Hemmungen ihre Venen: Ein braves Mädchen tut so etwas nicht!

Als sie nach minutenlangem Gefühlstaumel zurück ist im Hier und Jetzt, spürt sie die auffordernden Blicke ihrer Professoren – und den Klang SEINER Stimme: „Corinna, ist irgendetwas nicht in Ordnung mit Ihnen? Sie wirken so abwesend – wohl gestern auf der Uni-Fete etwas zu viel gefeiert?“ Professor James Meyers rätselhafte grüne Augen dringen dabei bis tief in ihr Innerstes. Niemals zuvor hat sie jemanden so selbstsicher und souverän lächeln sehen. Und vor allem so sexy. Dieser verdammte Mistkerl!

Sie kann nicht verhindern, dass ihre Antwort vor lauter Aufregung leise, zögernd und im mädchenhaften Piepston über ihre vollen Lippen kommt. In einem hoffnungslosen Anflug von etwas Aufmüpfigkeit kontert sie: „Gefeiert ja, aber nicht auf einer Uni-Fete.“ Dabei hält sie seinem Blick tapfer stand, während ihr Herz fast zu zerspringen droht. Es ist, als würde alles um sie herum zusammenschrumpfen, das ganze Universum sich zentrieren auf diesen einen Punkt hier im Vorlesungssaal. Es gibt nur noch sie und ihn – und das, was er letzte Nacht mit ihr gemacht hat!

Corinnas Gedanken gehen auf Erinnerungsreise: Er hat eine Seite in ihr hervorgebracht, deren Existenz sie sich nicht mal in ihren bizarrsten Träumen hätte vorstellen können – und ihr dadurch ein vollkommen neues und völlig unerwartetes Lust-Universum eröffnet … Eigentlich hatte Corinna mit Professor Meyers gestern nach dem Seminar nur kurz ihr Hausarbeits-Thema besprechen wollen. So allein mit ihm im Vorlesungssaal spürte sie eh schon eine merkwürdige Unruhe und sein plötzlicher Themenwechsel machte sie noch nervöser. Dieser Mann war aber auch ein echter Studentinnen-Traum: groß und durchtrainiert, äußerst smart, selbstsicher, charmant und intelligent, das Ganze gepaart mit der perfekten Kombination aus absoluter Souveränität. Die Lehrerinnen lagen ihm natürlich reihenweise schmachtend zu Füßen – was sich vor allem darin zeigte, dass seine Kurse die höchste Dichte an ultrakurzen Röcken, megatiefen Ausschnitten und engen Tops hatte. Mit Grausen stellte sich Corinna vor, wie die Sitzplätze der weiblichen Teilnehmer jeweils nach Ende des Seminars feuchtwarm dampften.

Corinna fand das sexuelle Anbiedern einfach nur widerlich. Sie selbst interessierte sich nicht für die an der Uni weit verbreitete Leidenschaft des studentischen Horizontalsports, bei dem einfach nur möglichst oft und wild gevögelt wurde – egal ob mit Professoren oder Dozenten. Sie selbst war zwar keine Jungfrau mehr, konnte dieser hirnlosen Rammelei aber nichts abgewinnen.

Umso mehr ärgerte es sie, dass allein die Anwesenheit des Professors sie so nervös machte. Und seine Art und Weise, sie anzusehen, erst recht. Nein, das wusste ich nicht – äh, das mit meinem Namen, meine ich“, stammelte sie mit schüchtern gesenkten Lidern und spürte zeitgleich, wie ein heißer Schauer der Scham ihren Körper durchflutete.

Wie schaffte es dieser Mann, sie rhetorisch auf den Stand einer Neunjährigen zurückzukatapultieren?

Lächelnd legte Meyers seine Hand auf ihre und sagte: „Das von Ihnen gewählte Thema ist sehr interessant. Das sollten wir noch vertiefen. Ich erwarte Sie heute Abend um acht zur Besprechung bei mir zu Hause.“ Die gesamte Art und Weise, wie dieser Mann es sagte, ließ keine Widerrede zu. Seine Worte, sein gesamtes Auftreten ließ nicht den geringsten Zweifel daran zu, dass Corinna seiner Einladung – oder besser gesagt seiner Anweisung! – Folge leisten würde. James Meyers war es gewohnt zu bestimmen. Er war in jeder Hinsicht ein absoluter Alphatyp.

Erst jetzt merkte sie, dass er ihr seine Visitenkarte in die Hand gedrückt hatte. Schöne graue Schrift auf dunklem Hintergrund. Er hatte den Vorlesungssaal bereits mit einem charmanten Gruß verlassen, als Corinna die Erkenntnis traf wie ein Schlag: Ja. Sie würde seinen Befehl gehorsam erfüllen. Denn ob sie wollte oder nicht, seine geheimnisvoll dunkle Aura hatte sie bereits fest im Griff …