Outdoor Ekstase 2 - Bernadette Binkowski - E-Book

Outdoor Ekstase 2 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Beim Orgasmus erwischt! Das könnte allen in diesen Geschichten passieren ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 202

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Outdoor Ekstase 2

15 versaute Outdoor-Storys

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Versaut im Wald

Versaut im Büro

Versauter Sex im Flugzeug

Versaut im Kino

Sex in der Garage

Feuchte Spiele beim Grillfest

Swingertreff am See

Über die Mauer gebeugt

Vom Bademeister vernascht

Sex im Feld

Dreier im Fahrstuhl

Geil im Jacuzzi

Meine versaute Shoppingtour

Versaute Radtour

Versaute MILF im Freibad

Versaut im Wald

Ich bin jetzt schon 18 Jahre alt und habe noch nie Sex gehabt. Die anderen in meiner Klasse erzählen immer von ihren Errungenschaften und ich bin der Einzige, der nicht mitreden kann. Das muss sich ändern, aber wie?

Ich kann ja nicht einfach in eine Kneipe gehen, eine Frau ansprechen und sagen: «Na komm, haste Bock zu ficken?»

Die knallt mir doch direkt eine. Ich muss mir etwas Anderes überlegen. Vielleicht finde ich ja eine Frau auf einer Dating Seite oder ich suche eine Professionelle, die sind aber bestimmt voll teuer. Ich gehe am besten Mal an den PC und gucke mich mal durchs Internet, man bekommt zu allem eine Lösung dann sicher auch dazu. Ich tippe bei Google ein – Junge sucht Frau fürs erste Mal – mal gucken was passiert. Mehrere Vorschläge klappen sich auf und auf einer der Seiten finde ich bestimmt mein Glück. Ich klicke die Seiten durch und schaue mir das an, gratis Sextreffs, Seitensprünge, reife Frauen brauchen einen Schwanz, Gott da gibt es ja alles im Netz. Ich melde mich bei ein paar Kontaktseiten an und gucke mich um, was es da gibt.

Als Erstes muss ich mein Profil erstellen und vervollständigen. Dann kommen wir mal zu meinen Angaben. Ich bin Jahre 18 alt, 1,80 m groß, kurze braune Haare, recht dünne Figur und komplett unerfahren. Auf der nächsten Seite geht es schon richtig ins Detail. Da haben wir zum einen meine Vorlieben, als da wären, Blowjob, Cunnilingus, 69er, Missionarsstellung, Doggy-Style, ich geh einfach mal davon aus, dass das geil ist und ich trage noch ein paar weitere Sachen ein, die ich aus Pornos kenne. Unter anderem Deepthroat, Analsex, Cumshots, Gangbang und und und. Darunter befinden sich noch Felder zur Ausstattung, Länge mal Breite und die Größe der Hoden. Mein Gott, was die da alles wissen wollen.

Na gut, um keine verfälschten Angaben zu machen, gehe ich ins Wohnzimmer und hole das Maßband. Erst messe ich im normalen Zustand, da komme ich auf Hoden, halb so groß wie normale Eier und einen schlaffen Penis, der 9 cm in der Länge und 3,5cm in der Breite misst. Schnell etwas an den Eiern rumspielen und ein bisschen die Eichel massieren und schon kann ich die Länge im ausgefahrenen Zustand messen. 21,6cm mal 5,8cm, mal gucken, wie das im Durchschnitt aussieht. Anhand der Tabelle, die anzeigt, wie der Durchschnitt auf der Seite bestückt ist, stelle ich fest, dass ich mal ordentlich über dem Durchschnitt liege.

Dann habe ich noch die Möglichkeit ein Bild von meinem Schwanz und vorn meinem Körper hochzuladen, welche ich auch direkt wahrnehme. Innerhalb weiterer zehn Minuten habe ich mein Profil vollständig ausgefüllt und gucke mich ein wenig auf der Seite rum. Es dauert keine fünfzehn Minuten und die Erste schreibt mir eine Nachricht.

Wie ich auf die Idee komme mich mit so jungen Jahren auf so einer Seite anzumelden, ich habe ja schließlich alle Möglichkeiten, durch Freunde und Schule etc. Kontakte zu knüpfen und Mädchen kennen zu lernen. Da ich noch unerfahren bin, soll ich auf der Seite aufpassen. War ja nett gemeint aber absolut nicht das, was ich suche. Die nächste Nachricht lässt nicht lange auf sich warten und die Chatmeldung erscheint. Ich klicke drauf und ein kleines Fenster öffnet sich. Darin sehe ich das Bild einer jungen Blondine, wahnsinnig hübsch und ein unfassbar geiler Körper.

Sie schreibt auch gleich etwas konkreter «Geiler Schwanz und geiler Body, hast du Bock auf mehr als nur Bilder zeigen, dann melde dich doch.»

Gesagt, getan.

Innerhalb weniger Sekunden schreibe ich ihr eine Nachricht über den Instant Messenger der Seite, um den Kontakt zu ihr aufzubauen. Während meine Nachricht bei ihr auf eine Antwort wartet, beobachte ich ihr Profil. Ich kann sehr viele Bilder von ihr finden, u.a. mit anderen Kerlen und sogar eins, welches ihren Körper zeigt, man sieht sie auf einem Tisch liegen und mindestens 8 Schwänze um sie rum, die gerade abgespritzt haben, und der Saft ist verteilt auf ihrem perfekten Körper. Eins ist sicher, die kennt sich aus, wäre für mich bestimmt nicht schlecht. Da ist mein erstes Mal mit Sicherheit so richtig geil.

Sie schreibt wieder: «Wann hast du Zeit? Und wo sollen wir uns treffen?»

Ich überlege mir einen Platz, schließlich wohne ich noch zuhause, und da sie ebenfalls noch recht jung ist, mit ihren 18 Jahren, denke ich mir, dass sie ebenfalls nicht alleine wohnt. Dann kommt nur die Öffentlichkeit in Frage, und da wir recht milde Temperaturen haben, kann man sich auch ruhig draußen treffen. Da fällt mir gerade ein, dass ich in der Nähe vom Wald wohne, da kenne ich einige Orte, an denen kein Schwein auftaucht.

Aber wenn ich sie frage, ob sie sich mit mir im Wald trifft, dann glaubt die, ich bin ein Psycho. Ich versuche taktisch klug zu antworten und schreibe ihr, dass ich mich damit nicht so auskenne, ob sie nicht eine Idee hat, sie kommt ja aus dem gleichen Ort wie ich. Noch keine 30 Sekunden und es kommt eine Antwort. «Ich kenne mehrere Plätze am Waldrand im Osten»

Perfekt!

Das ist noch keine fünf Minuten entfernt von mir.

«Ok, das passt, ich hätte heut Abend Zeit, wie sieht es mit dir aus? Ich bin aber noch total unerfahren, was der Sex angeht. Also quasi Jungfrau.»

«Ich habe Zeit und Bock, je mehr ich mir deine Bilder ansehe, umso mehr Bock habe ich. Ich mach mich noch frisch und dann wollen wir mal sehen, dass wir dich entjungfert kriegen.»

Von einer Sekunde auf die Andere bin ich nervös ohne Ende. Hoffentlich mache ich alles richtig, hoffentlich mache ich mich nicht lächerlich. Schließlich weiß ich nicht mehr als das, was ich in Filmen gesehen und an mir selbst testen konnte. Und meine Selbstexperimente sind mir wohl bei ihr nicht hilfreich.

Wenige Minuten später befinde ich mich am Waldrand und warte auf sie, ich drehe mich mehrmals um, um alle Richtungen abzuchecken. Nach ihr und auch nach anderen. Ich hoffe nur, mich sieht hier keiner, der ich kenne, wenn ich mit ihr im Wald verschwinde. Als ich mich erneut umdrehe, kann ich sie erkennen, wie sie gerade auf den Feldweg einbiegt und geradewegs auf mich zukommt. Sie wirkt recht offen und aufgeschlossen, bewegt sich selbstsicher und hat Kleider an, die mir direkt verraten, was sich darunter befindet. Sie hat eine hautenge Legging an, die so eng sitzt, dass sich ihre Schamlippen auf der Hose abgrenzen. Als Oberteil trägt sie ein halbtransparentes Netz und einen schwarzen BH darunter. Bei jedem Schritt, den sie macht, wackeln ihre Brüste hoch und runter.

Mein Gott, sie ist perfekt!

Ich fühle, wie sich eine wohlige Wärme in mir breitmacht und mein Schwanz langsam anfängt zu wachsen. Als sie bei mir ist, umarmt sie mich und gibt mir einen Kuss auf die Wange.

«Hi, du musst Newguy18 sein» Sie lächelt mich an und ich kann nicht fassen, wie gut sie aussieht.

«Ja, das bin ich und du bist zweifelsohne die Queen18, freut mich dich kennenzulernen.»

Sie nickt und deutet auf den Wald. Sie packt meine Hand und wir gehen auf den Wald zu. Sie scheint sich hier auszukennen. Sie geht zielstrebig durch den Wald, an Sträuchern und Bäumen vorbei mit einem Ziel im Kopf. Es dauert nicht lange und wir kommen an einen großen abgesägten Baumstumpf, mitten im Wald und weit und breit niemand zu sehen.

Sie sitzt sich auf dem Stumpf und fragt mich «Na auf was hast du Lust, hast du denn schon irgendwann Mal irgendwas mit einer Frau gemacht?»

«Leider nicht, ich habe null Erfahrung mit Frauen oder generell, außer mir einen runterzuholen, habe ich noch keine sexuellen Erfahrungen gemacht.»

«Das werden wir jetzt ändern, genieße einfach, was geschieht, der Rest kommt von allein.»

Sie zwinkert mir zu und zieht mich zu sich. Ehe ich mich versehe, berühren sich unsere Lippen und sie streichelt mir mein Genick. Ich weiß nicht wirklich, was ich mit meinen Händen machen soll, also lege ich sie einfach mal auf ihre Hüften. Kurze Zeit später drückt sie mit ihrer Zunge gegen meine Lippen und ich öffne sie ein wenig. Offensichtlich nicht weit genug, denn sie drückt weiter dagegen und schiebt sie leicht auseinander. Ich entgegne ihr mit meiner Zunge und ein reges Gerangel geht los. Wir umkreisen unsere Zungen, tänzeln mit der Zungenspitze umeinander herum und unsere Köpfe bewegen sich dabei wild hin und her. Ich wage den Versuch und fahre mit einer Hand weiter nach oben. Immer noch an der Seite ihres Oberkörpers gleitet meine Hand langsam nach oben. Als ich nach eigenen Abschätzungen in der Höhe der Brust sein müsste, schiebe ich meine Hand leicht nach vorne in Richtung Brust. Und plötzlich wird es ganz weich unter meiner Handfläche.

Tatsächlich berühre ich zum ersten Mal in meinem Leben eine fremde Brust. Sie fühlt sich so wohlgerundet und weich an. Nahezu perfekt und erregend zugleich. Ich übe mit meiner Hand einen leichten Druck aus, indem ich meine Finger zusammendrücke, als würde ich einen kleinen Ball halten. Sie ergreift ebenfalls die Initiative und packt mit einer Hand nach meinem Hintern und erfasst ihn fest. Ich zucke etwas zusammen, da ich Berührungen an dieser Stelle nicht gewohnt bin. Ich spüre beim Küssen, wie sie leicht schmunzelt, sie lässt sich aber sonst nichts anmerken. Sie greift mit beiden Händen nach meinem Shirt und streift es mir in einem Zug über den Kopf ab, und legt es hinter sich ab. Dann fährt sie mit ihren Händen über meinen Oberkörper, erst über die Brust und dann über den Bauch.

Um ihr etwas zu imponieren, spanne ich all meine Muskeln an und ihr gefällt es. Ihr Mund wandert von meinem Mund zu meinem Hals und langsam in Richtung Ohr, dann haucht sie mir zu: «Du hast so einen geilen Körper und ich freu mich schon auf das, was ich noch nicht gesehen habe.»

Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen und packe ebenfalls Netz-Oberteil und streife ihr es ab. Als ich mir ihren Oberkörper ansehen will, stelle ich fest, dass es kein BH war, was sie anhatte, sondern, die Teile, die die Brust geschützt haben, waren eingenäht und sie steht völlig oben ohne vor mir. Ich sehe ihre Brüste, ihre wundervollen Nippel und die perfekten Brüste.

Ich kann nicht fassen, was ich da sehe.

Mein Schwanz hat sich mittlerweile vollkommen verhärtet und ausgefahren, sodass es in der Hose etwas eng wird. Ich beuge mich nach unten, um mit Gesicht auf der Höhe ihre Titten zu sein und küsse sie sanft. Meine Küsse werden fester, und ich öffne meinen Mund immer weiter. Ich umschließe mit meinem Mund ihre Nippel, sauge leicht daran und bearbeite sie mit meiner Zunge. Sie legt ihren Kopf in den Nacken und genießt meine Liebkosungen. Während ich mit dem Mund die eine Brust verwöhne, verwöhne ich die Andere mit meiner Hand. Sie fährt voll drauf ab und drückt mich fest an ihre Büste, dann zieht sie mich hoch und öffnet mir meinen Gürtel, danach den Knopf und zuletzt den Reißverschluss. Dann streift sie mir die Jeans runter und ich stehe mit den Boxershorts da, die kaum verbergen können, was sich dahinter befindet. Sie sieht die Abgrenzungen von meinem Schwanz auf der Shorts und kriegt ein Staunen ins Gesicht.

«In Natura wirkt er ja noch größer!»

Sie reißt ihre Augen weit auf und streichelt mit ihrer Hand über meinen Schwanz.

«Freut mich, wenn er dir gefällt.»

Ich greife nach dem Bund von ihren Leggins, sie lässt sich nach hinten zurücksinken – gut, dass mein Hemd daliegt, so hat sie etwas bequemer – und hebt ihren Hintern hoch, damit ich ihr die Hose ausziehen kann. Und wen wundert es, auch hier hat sie nichts drunter. Ich ziehe ihre Hose runter und sie ist mittlerweile so geil, dass ihr Saft schon an der Hose klebt und eine Brücke bildet zwischen Hose und Fotze. Sie greift mit ihren Fingern dazwischen, löst das kleine Bändchen, welches sich gebildet hat und bewegt die Finger in Richtung meines Gesichtes. Ich schaue sie etwas irritiert, doch sie lässt mir keine andere Wahl, sie drückt ihre Finger gegen meine Lippen und gleitet in meinen Mund. Ich schmecke einen süßen Saft, ihr Saft, direkt aus ihrem geilen Spalt. Das schmeckt nach mehr, wie besessen lecke ich an ihren Fingern und sauge mir jeden kleinen Tropfen und jedes bisschen, was an ihren Fingern klebt in den Mund.

Sie lehnt sich wieder zurück, breitet die Beine aus, sieht mich an und sagt so verführerisch, wie ich es mir nie hätte vorstellen können: «Leck meine kleine Möse!»

Das muss sie mir nicht zwei Mal sagen. Ich lege meine Hose vor mich und gehe auf die Knie. Aus den Filmen weiß ich ja in etwa, was ich machen muss. Ich greife mit meinen zwei Zeige- und Mittelfingern nach ihren Schamlippen und ziehe sie etwas auseinander. Da sehe ich auch schon ihren Kitzler, zumindest ein kleiner Teil davon, der Rest versteckt sich unter einer schützenden Haut. Aber nicht heute, heute kann die Haut den kleinen Punkt nicht schützen. Ich setze mit meiner Zunge an ihrem Loch an und fahre langsam nach oben. Bis hin zum Kitzler, kurz davor stoppe ich und fange wieder von unten an.

Jedes Mal, wenn ich mich dem Kitzler nähere, will sie gerade lustvoll aufstöhnen und genau in dem Moment höre ich auf. Langsam wird sie wahnsinnig, ich setze wieder meine Zunge an ihrem Loch an und fahre nach oben. Gerade als ich meine Zunge wieder wegziehen will, packt sie meinen Hinterkopf und drückt ihn gegen sich. «Geh endlich nach oben, ich will, dass du mich leckst.»

Wie könnte ich da Nein sagen.

Ich wandere weiter nach oben und spiele mit meiner Zunge an ihrem Kitzler, sie beginnt immer wieder, wie wild zu zucken und zu zittern. Ihr ganzer Körper bebt, jedes Mal, wenn ihren Kitzler berühre. Dann sauge ich mal noch dran, damit wird sie bestimmt noch geiler. Ich umschließe ihren Kitzler mit meinen Lippen, fixiere den Kitzler mit den Zähnen und fange an, daran zu saugen. Ein lauter Schrei entwischt ihr und sie lässt sich komplett fallen. Ich sauge und lecke wie wild am Kitzler, bis sie es schließlich nicht mehr aushalten kann, und sich aufrichtet. Sie drückt sanft meinen Kopf weg.

«Vorerst genug, bitte, ich brauch Luft. Ich habe noch keine Jungfrau gehabt, die so gut lecken kann.»

Ein breites Grinsen macht sich auf meinem Gesicht breit.

«Jetzt bin ich dran, dich zu verwöhnen.»

Mit einem Satz springt sie vom Stumpf runter und stellt sich vor mich. Sie legt mir wieder ihre Lippen auf den Mund, und wir küssen uns erneut. Sie streichelt und ertastet meinen Rücken und ich massiere mit der einen Hand ihre Brust und mit der anderen ihren Hintern. Mein Schwanz richtet sich wieder in den Boxershorts auf. Sie spürt, wie er gegen ihr Becken drückt, und wird wilder beim Küssen. Dann lässt sie von meinen Lippen ab und küsst mir den Hals entlang zu meiner Brust. Sie spielt mit ihrer Zunge an meinen Brustwarzen und leckt dann weiter nach unten bis zum Bauchnabel. Dann küsst sie mir den Weg entlang zu meinem Schamhügel. Sie zieht langsam die Boxershorts runter, und als sie endlich meinen Schwanz freilegt, schnellt er nach oben und schlägt ihr leicht ans Kinn. Sie packt ihn mit ihrer Hand und ich kann kaum fassen, was ich da sehe und fühle. Sie beginnt langsam mir einen runterzuholen, um die vollständige Größe meines Schwanzes zu erreichen. Als er steinhart nach oben steht, küsst sie seitlich den Schaft entlang bis hin zu meiner Schwanzspitze und küsst sie dann auch mehrmals. Sie fährt ihre Zunge raus und streichelt mir den hinteren Wulst der Eichel, fährt über mein Schwanzloch und drückt leicht dagegen. Es fühlt sich merkwürdig und geil zugleich an. Ich kann gar nicht alles deuten, was ich in diesem Moment fühle.

Doch was dann kommt, fühlt sich so unfassbar gut an.

Sie öffnet ihren Mund und legt ihre Lippen um meine Eichel. Während sie mit ihrem Kopf nach vorne geht, dringt mein Schwanz immer tiefer in ihren Mund ein. Es fühlt sich so unbeschreiblich gut an, ihr warmer Mund umschließt meinen Schwanz zur Hälfte und ihre Zunge streichelt von unten an meinem Schaft. Sie bewegt ihren Kopf vor und zurück und massiert mir die Eier. Es fühlt sich alles so gut an, dass ich nicht weiß, wie lange ich das aushalten kann, ohne zu kommen. Aber ich kann ihr doch jetzt nicht in den Mund spritzen. Zum einen weiß ich nicht, ob sie das überhaupt will und zum anderen, will sie ja auch noch gefickt werden und ich will auch endlich mal in eine Fotze eindringen und nicht immer nur Hand anlegen. Doch es fühlt sich zu gut an, ich kann nicht anders.

«Ich komme gleich, ich kann es nicht halten.»

Sie schaut nach oben, sieht mir direkt in die Augen – oh Gott ihre geilen blauen Augen und dieser Blick, während sie meinen Schwanz im Mund hat – geht mit Kopf zurück und packt meinen Schwanz mit ihren Händen.

«Dann wollen wir dich mal nicht länger hinhalten.»

Sie zwinkert mir zu und fängt an mir richtig geil und schnell einen zu wichsen. Ab und an stößt sie nochmal mit dem Mund über meinen Schwanz oder leckt mir die Eichel. Schließlich pumpt sich mein Schwanz nochmal ein Stück auf, ich merke, wie sich der Orgasmus anbahnt. Mein Schwanz beginnt zu glühen und ich kann nicht anders als meinem Saft freien Lauf zu lassen. Sie schiebt gerade noch rechtzeitig ihren Kopf zur Seite, als mir ein lauter Schrei aus purer Lust entweicht und mein Saft in großen Schüssen aus dem Penis schießt. Sie sieht dem Sperma nach, wie es durch die Luft fliegt. Und zieht mit ihrer Hand den letzten Rest aus meinem Schwanz.

«Es tut mir leid, ich wollte eigentlich, dass wir beide auf unsere Kosten kommen.»

«Das kommen wir, du musst eins wissen, junge Männer können mehr als nur einmal ...»

Bevor ich versuche zu verstehen, was sie mir sagt, leckt sie mir die Eier und wichst wieder an meinem Schwanz. Sie nimmt ihn in den Mund und beginnt dieses Mal richtig heftig dran zu saugen. Mein Schwanz wird immer tiefer in ihren Mund eingesaugt und ich fühle, wie er wieder härter wird. Sie nimmt ihn kurz raus, wichst wieder und nimmt ihn wieder in den Mund. Als er wieder seine volle Härte erreicht hat, richtet sie sich auf und sitzt sich auf den Baumstumpf, dieses Mal aber ganz knapp an den Rand. Sie hat ihre Hose druntergelegt, damit sie sich nicht ihre Fotze dreckig macht. Sie zieht mich an meinem Schwanz sanft zu sich und reibt mit meiner Schwanzspitze an ihrem warmen Spalt entlang. Ich greife nach meiner Hose und hole ein Kondom aus der Tasche.

«Gute Idee, nur für den unwahrscheinlichen Fall, dass du nochmal so schnell kommst, aber in der Regel dauert es beim zweiten Mal länger.»

Sie packt es aus und streift es mir über. So einfach, wie es bei ihr geht, vermute ich, sie hat schon mehr Kondome angelegt als ich. Sie reibt wieder mit meinem Schwanz an ihrer Fotze und sieht mich ganz verlockend an.

«Bist du bereit für dein erstes Mal?»

Ich nicke und gebe ihr nochmal einen wilden Zungenkuss. Ich löse mich wieder von ihren Lippen und schaue nach unten, um ihr dabei zuzusehen, wie sie sich meinen Schwanz einführt. Sie reibt ihn zwischen ihre Schamlippen und ertastet ihr eigenes Loch. Bei so viel Erfahrung dauert es natürlich nicht lange. Sie packt mich etwas fester und drückt ihn langsam gegen das Loch. Mein Schwanz drückt ihre kleinen Schamlippen auseinander und dringt Stück für Stück in sie ein. Sie schiebt ihn richtig langsam rein, damit ich jeden Millimeter fühlen kann. Ich spüre, wie sich ein enges warmes Gefühl um meine Eichel legt. Sie ist trotz ihrer zahlreichen Abenteuer immer noch unfassbar eng. Mein Schwanz sucht sich seinen Weg und ich kann nicht glauben, wie gut sich das anfühlt. Kein Wunder, dass sie so viel Sex hat, so gut wie sich das anfühlt, will ich nie wieder damit aufhören. Als mein Schwanz ein paar Zentimeter tief in ihr ist, löst sie ihre Hand und packt mich am Hintern. Ich drücke meine Hüften leicht nach vorne und dringe tiefer in sie ein. Sie stöhnt auf und ich halte kurz inne.

Etwas verunsichert sehe ich sie an: «Ist alles ok, tut es weh oder fühlt es sich gut an?»

Ich will nichts falsch machen, doch sie entgegnet mir: «Fick mich endlich!»

Mit einem Ruck drückt sie mich an sich ran, unsere Becken schlagen aneinander und mein Schwanz dringt bis zum Anschlag in sie ein. Sie schreit auf und ich bewege meine Hüften wieder nach hinten. Kurz bevor mein Schwanz droht rauszurutschen, hält sie mich fest, damit ich nicht zu weit nach hinten gehe. Schnell kann ich die Länge abschätzen und habe die Bewegungen unter Kontrolle. Jedes Mal, wenn ich in sie hineinstoße, fühlt es sich so gut an. Das Gefühl ihr Loch zu dehnen und mir mit meinem Kolben Platz zu verschaffen ist einfach so geil, dass ich es mit Worten nicht beschreiben kann. Ich werde immer schneller mit meinen Bewegungen und ihr gefällt es so gut, dass sie sich nach hinten fallen lässt und nach Halt tastet, um sich festzuhalten. Ich packe ihre Oberschenkel und ziehe sie zu mir, während ich nach vorne stoße. Sie flippt total aus und beginnt wilder zu schreien. Dann spüre ich wie ihre Beine zittern und ihre Fotze noch enger wird. Der Saft quillt schon seitlich an meinem Schwanz raus und verteilt sich auf dem Kondom. Sie krallt sich in den Baumstumpf und ihre Beine werden fest und total angespannt.

Dann schreit sie laut auf «Ich komme, ich komme, ich kooooommmeeeee!»

Ich haue noch mehrmals meinen Schwanz tief in sie rein und komme ein weiteres Mal, dieses Mal schießt der Saft in das Gummi rein und mein Schwanz ist so gereizt, dass ich mich keinen Zentimeter rühren kann. Stück für Stück und unter einer Mischung aus sexueller Reizung und leichtem Schmerz am Schwanz, ziehe ihn raus. Als ich rauskomme, entweicht uns beiden ein Stöhnen der Erleichterung. Sie ist innerlich ebenso durchgefickt wie mein Schwanz, der mittlerweile wieder auf normale Grüße zurückgegangen ist. Ich ziehe das Gummi ab und schmeiße es in den Wald.

Als wir uns anziehen, sehe ich sie an: «Ich danke dir vielmals für diesen abartig geilen Sex, ich hoffe der Sex, den ich noch haben werde, ist nur halb so geil, wie das, was ich mit dir erleben durfte.»

«Ja das war in der Tat ich richtig geil, aber glaub mir, ich habe noch mehr auf Lager, was ich dir zeigen kann. Wir werden uns bestimmt wiedersehen.»

Sie zwinkert mir zu und macht sich auf den Weg aus dem Wald. Ich sehe ihr nach und schaue ihr auf ihren geilen Arsch. Da fällt mir auf, was sie gemeint hat, als sie sagte, sie hat noch mehr auf Lager.

Wie es sich wohl anfühlt, einen Arsch zu ficken?

Ich werde sehen, was mir die Zukunft mit ihr bringt. Ich mache mir eine Zigarette an und setzte mich auf dem Stumpf, auf dem ich soeben die erste Frau in meinem Leben gefickt habe und Gott weiß, das war sicher nicht die Letzte.

Versaut im Büro