Outdoor Ekstase 4 - Bernadette Binkowski - E-Book

Outdoor Ekstase 4 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Der Sommer ist nicht heiß genug? Outdoor Sex ist so viel heißer! Wieder ein geiler Sammelband! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 248

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Outdoor Ekstase 4

15 versaute Outdoor-Storys

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Inmitten von Orchideen

Heimlicher Sex in der Sauna

Die geile Muschi im Zug

Im Schwimmbad gevögelt

Morgens ist sie geil

Fick Picknick

Heiße Reitstunden

Geiles Date im Heu

Parkplatzparty

Geile Wanderung

Geil auf dem Rad

Heiße Brautentführung

Sex mit der Fahrlehrerin

In der Fabrik gevögelt

Am Strand entjungfert

Inmitten von Orchideen

Der Gärtnermeister Hermann Niedlich schaute irritiert drein, als Matthias schon wieder seinen Laden in der Verkaufspassage betrat und nach einer Orchidee verlangte. Dieser Mann musste mittlerweile ein ganzes Arsenal von Orchideen in seiner Wohnung haben – vielleicht hatte er ja auch ein Gewächshaus, dann allerdings würde er, Hermann Niedlich eher im Großmarkt einkaufen, doch was ging es ihn an, wo sein Kunde kaufte. Es war sein Geschäft, und so empfahl er Matthias dieses Mal eine wunderschöne dunkel-lila Orchidee.

«Die habe ich gerade erst reinbekommen, es ist eine Neuzüchtung und wunderschön in der Farbgebung», legte sich Niedlich ins Zeug und hielt Matthias die imposante Pflanze entgegen.

Matthias war die Farbgebung egal, doch das brauchte er dem Gärtnermeister ja nicht zu erzählen – er wusste nur, hier bekam er die schönsten Orchideen, denn Matthias war dieser Pflanzengattung regelrecht verfallen. Eine Orchidee war von einmaliger Schönheit und faszinierte ihn über die Maßen, denn man genau hinsah, ähnelte sie der Vagina einer Frau.

Der Stempel, dieses zarte Gebilde innerhalb der Blüte selbst, die Blüte an sich, all das war für ihn Erotik pur – und Matthias kam fast jede Woche hierher, um zu schauen, ob die Gärtnerei Niedlich eine neue Orchidee für ihn hatte.

Er deutete mit einem Kopfnicken an, dass es diese sein sollte, und Hermann Niedlich wickelte sie ihm ein und sagte: «Meine Tochter steht an der Kasse. Bei ihr können Sie bezahlen. Sie haben da wirklich ein wunderschönes Exemplar erstanden … Herr?»

Matthias half ihm nicht mit seinem Nachnamen, sondern ging schnurstracks zur Kasse, wo Helen, die er begehrte wie keine zweite Frau, gerade einen opulenten Blumenstrauß arrangierte.

«Guten Tag, Sie möchten dieses Prachtexemplar von Orchidee bezahlen?», fragte Helen Matthias und setzte ein strahlendes Lächeln auf. Habe ich Sie hier nicht schon öfter gesehen?»

«O ja», dachte Matthias und schaute auf Helen, die er mit seinen Blicken regelrecht entkleidete. «Wenn du wüsstest, warum ich ausgerechnet in euren Laden komme.»

Doch wie immer, er traute sich nicht, sie anzusprechen. Da war zu wenig Selbstvertrauen, er musste sogar aufpassen, dass er nicht errötete! Was war nur los mit ihm? Seitdem Ariane ihn verlassen hatte, war er unkonzentriert, überhaupt nicht bei sich, und hatte wenig Vertrauen zu dem anderen Geschlecht. Ariane hatte ihn einen Totalversager genannt, weil sein Schwanz gerade mal nicht so wollte, wie er Matthias. Meine Güte, das konnte ja mal vorkommen! Er sagte ja auch nichts … aber Schwamm drüber, diese Frau wäre es sowieso nicht wert gewesen, lange über sie nachzudenken. Ariane war Geschichte. Helen wäre seine Zukunft.

Nachdem Matthias aus dem Blumengeschäft herausgetreten war, ging er in seine Wohnung, die gar nicht so weit entfernt lag. Der Wintergarten, welcher voll von den prächtigsten Orchideen war, wirkte auf den Betrachter durchaus beeindruckend und wunderschön: Matthias hatte fast alles in einem creme-weiß arrangiert, damit sich der Blick nur auf die Blumenvielfalt richten konnte – nichts sollte diese Aufmerksamkeit stören. Ein weißer, runder Tisch, ein Bett, welches Matthias regelrecht um die Pflanzen herum drapiert hatte und eine winzige Sitzgelegenheit vervollständigten das Bild seines Wintergartens. Die übrige Wohnung war allerdings auch in einem creme-weiß gehalten, doch hier waren zumindest Ölgemälde an den Wänden zu finden, Gemütlichkeit stellte sich durch arrangierte Sitzecken und einen Kamin ein, welcher im Winter Behaglichkeit verströmte.

Fast verhielt es sich so, als nichts den Blick des Betrachters irritieren sollte, wenn er seine Orchideen, seine Schätze betrachtete. Eigentlich verhielt es sich auch so – nur das Matthias selbst, sah dies ganz anders. Dieser wollte umgeben sein, von dem schönsten Geschlecht, das er je gesehen hatte. Diese Orchideen, die dem weiblichen Geschlecht so sehr ähnelten, waren ihm Anreiz genug, sich in seinem Wintergarten auch ohne Frau sehr aufgehoben zu fühlen.

Voller Zärtlichkeit befingerte er oftmals die Blüte einer Orchidee, streichelte zart den kleinen Stempel, den diese in ihrer der Blüte verbarg und die Knospe war für ihn wie das Erogenste, was eine Frau zu bieten hatte. Hier stand er öfter, und schaute sich voller Lust die Exemplare an, die er nach und nach gekauft hatte – doch es gab noch viel Platz, seine Exzesse auszuleben.

Nachdem er seine Neuerwerbung an ihren Platz gestellt hatte, ging er noch einmal aus dem Haus und hielt, ohne es zu wollen auf die Gärtnerei Niedlich zu – wo Helen offenbar gerade zu Mittag gehen wollte.

«Hallo!», meinte diese, als er sie anstarrte und Helen lächelte bezaubernd. «Waren Sie nicht gerade in unserem Laden und haben die Orchidee gekauft?»

«Ja!», meinte Matthias verlegen. (Mensch, reiß dich mal zusammen, bagger sie an, von allein geht da nichts!). Ja, wissen Sie, ich mag Orchideen sehr sehr gerne und habe mir einen Wintergarten eingerichtet – um den Pflanzen eine Heimat zu geben. Haben Sie vielleicht Lust, sich diesen einmal anzuschauen?» (O Gott, bescheuerter ging es ja wohl nicht – wo ist dein Esprit, Matthias?)

Doch Helen reagierte ganz anders als es sich Matthias vorgestellt hatte. «Sehr gern, wenn Sie mir noch verraten, wo Sie wohnen?»

«Oh, wir könnten ja gemeinsam zu Mittag essen, und dann könnte ich Ihnen … was meinen Sie?»

«Auch recht!» Helen fragte sich insgeheim, wieso der Typ so schüchtern war und seinen Mund nicht aufbekam. Er sah verdammt gut aus, war sicherlich nicht älter als vierzig und hatte dichtes schwarzes Haar und ein total schönes Gesicht. Er war vielleicht ein bisschen klein, Helen schätzte Matthias so auf Einmeterfünfundsechzig, aber was machte das schon, wenn die inneren Werte stimmten! Sie, Helen, hatte gerade mit einem Typen Schluss gemacht, der nur seinen Schwanz in sie stecken wollte, und als sie sagte, das reiche ihr nicht, hatte er dies falsch verstanden und gesagt: «Na ja, dann könnte sie ihm ja auch noch ihr Hintertürchen zur Verfügung stellen.» Das hatte Helen gereicht, und sie hatte den Typ hinausgeschmissen.

Nun also waren Matthias, der sich Helen vorgestellt hatte, unterwegs zum Italiener und ließen sich ein hervorragendes Mittagsmenü munden. Man sprach über dieses und jenes, natürlich waren überwiegend Orchideen das Thema – da Helen in der Gärtnerei mitarbeitete. Diese gehörte ihrem Vater, doch sie würde sie irgendwann einmal übernehmen. Sie hatte selten einen Mann zu Gesicht bekommen, der so enthusiastisch, ja geradezu euphorisch von diesen Gewächsen sprach, die eigentlich so wenig Aufmerksamkeit verlangten, was die Pflege anbelangte.

«So wie ich», dachte Helen, sagte aber nichts. Helen wusste zwar nicht, worauf das hier hinauslief, doch sie mochte Matthias und wäre sicherlich nicht abgeneigt, mit ihm in die Kiste zu steigen, wenn er sie gefragt hatte. Doch, wäre er so ein Typ? Sie hielt ihn eher für einen Gourmet in diesen Dingen. «Lass dich doch einfach überraschen» sagte sie sich und als Matthias fragte, ob sie aufbrechen wollten, nickte sie nur.

Sie betrachten Matthias‘ Wohnung und Helen schlug ein atemberaubender Duft entgegen, den sie erst einmal verdauen musste.

«Oh, wow – das ist ja wirklich gigantisch!» Sie glaubte nicht, was Sie das sah.

Der Wintergarten war der Knaller. Alle Sorten der prachtvollsten Orchideen, alle Farbgebungen waren darin enthalten, einige Sorten kannte sie, doch eigentlich überwog nur eine Sorte. Phalaeonpsis. Die gängigste Art unter den Orchideen. Besonders kräftige Exemplare hatte er so drapiert, dass sie alle in Richtung Fenster sahen.

«Konnte ein Mann so sensibel sein? Offensichtlich!» Helen war schwer beeindruckt.

«Wann hast du sie alle zusammengetragen?», fragte sie.

«Immer dann, wenn ich euren Laden betreten habe», meinte Matthias und das ist schon seit geraumer Zeit immer mal wieder der Fall.

«Die sind alle von uns?», fragte sie überrascht, dass sie überhaupt so kräftige Exemplare hatten.

Matthias nickte. «Ja, dein Vater hat sie mir teilweise vom Großmarkt mitgebracht … die sind allesamt von euch.»

Liebevoll streichelte Matthias über eine Orchideenrispe und stöhnte dabei leise auf. Er war diesen Pflanzen auf eine Weise verfallen, die er selbst nicht begreifen konnte.

«Schau nur, wie wunderschön diese ist – hast du sie dir schon einmal genau angeschaut.»

Helen wusste, worauf Matthias hinaus wollte. Auch sie liebte Orchideen, auch sie sah in dem Stempel und der kleinen Blüte so etwas wie die Genitalien der Frau – die Formgebung war sinnlich und extrem erregend, ließ man sich darauf ein. Würde man diese Blüte auf das Geschlecht einer Frau legen, wäre das sehr betörend und äußerst sinnlich.

«Hat er dich etwa deswegen hierher gebracht?», fragte sich Helen und lächelte leicht vor sich hin. Dann allerdings, hatte er ein gutes Werk getan. Sie war ausgehungert nach Sex und diese Orchideen, diese filigranen, wunderschön anzusehenden Gebilde taten ihr Übriges, damit sie bereits ihre Feuchtigkeit spürte.

«Matthias», meinte sie dann auch nassforsch, «du hast mich nicht vielleicht hierher gebeten, weil du mit mir schlafen willst, oder? Diese ganze Orchideenpracht hier – all das ist so von Sinnlichkeit geprägt, dass ich mich frage, wo ist hier ein weibliches Wesen?»

«Gibt es derzeitig nicht … abhandengekommen?», meinte Matthias und lächelte süffisant.

«Oh, genau wie bei mir, mein Typ ist auch auf und davon», meinte Helen und zuppelte an ihrer Kleidung, die sie am liebsten in dieser feuchtgeschwängerten Luft ausgezogen hätte.

«Tu dir keinen Zwang an», meinte Matthias, als er sah, wie es Helen unangenehm warm wurde.

Helen entledigte sich zumindest des Pullovers und der Jeans und stand nun in BH und Höschen vor ihm.

«Viel besser», meinte sie und staunte über die Gelassenheit Matthias, der sich ebenfalls entkleidete.

«Du hast jetzt aber nicht vor, hier einen Quickie zu reißen und mich dann vor die Tür zu setzen, oder?», fragte Helen gerade heraus. Es war nicht ihre Art, lange um den heißen Brei herumzureden.

«Nein, eigentlich hatte ich gedacht, wir zwei Orchideenliebhaber würden über unsere Liebe zu diesen Pflanzen vielleicht unsere Liebe für uns entdecken?», meinte Matthias und strich Helen über das Gesicht und über ihr langes, welliges Haar, das in satten Locken bis über ihre Schultern fiel.

«Ja, da könnte was draus werden», meinte diese und lächelte ihn an. Das wäre doch einmal etwas anderes – Liebe in einem Blütenmeer.» Helen lächelte angetan. Ihr wurde heißer und heißer, und völlig unvermittelt hatte sich Matthias seiner Unterhose entledigt und Helen sah, dass ihn das Ganze durchaus erregte.

Er kam auf sie zu, hakte ihren BH aus und Helen streifte in dieser Zeit ihr Höschen ab. Nackt standen sie sich gegenüber, und es herrschte eine Vertrautheit zwischen den beiden, als wären sie schon sehr lange zusammen.

Matthias zog Helen auf das Bett, welches er in dem Wintergarten hatte einbauen lassen, wie konnte es anders sein – er hatte es regelrecht um seine Lieblinge herumdrapiert. Er begann Helen zu streicheln, küsste sanft ihre Hand. Doch diese entzog Helen ihm. «Nicht so schnell, mein Lieber.»

Doch Matthias wollte sie, er begehrte sie und die süße, betörende Wolke ihres teuren Parfüms ließ ihn nicht zur Ruhe kommen. Er begann sie zu streicheln, langsam wanderten seine Hände zu ihren Brüsten, streichelten diese und Matthias spielte ein bisschen mit den Brustwarzen.

Dies hier sollte schön werden. Sie hatten alle Zeit der Welt. Helen hatte ihre Beine leicht gespreizt und Matthias sah die vor Feuchtigkeit glänzende Liebesspalte an.

«Siehst du», sagte er, und deutete auf ein besonders großes Exemplar einer weißen Orchidee, «sie sieht genauso aus wie dein Geschlecht hier. Und er küsste ihr die Feuchtigkeit weg – Helens Schamlippen waren vor Erregung angeschwollen, und sie wurde von Sekunde zu Sekunde feuchter, heißer, begieriger.

«Gott, das konnte doch gar nicht sein, was machte dieser Mann denn mit ihr?» Seine Orchideen hatte sie völlig in den Bann gezogen, diese Atmosphäre war so fragil, so wunderschön, dass sie sich einfach nur fallen ließ und Matthias die Führung übergab.

Der ließ es gemächlich angehen und streifte – Sinnlichkeit pur, ihren Nacken, ihren Rücken, und wanderte dann hinunter zu ihrem Po. Helen schwitzte – ob nun vor Erregung, oder ob dies der subtropischen Luft hier drinnen schuld daran war, konnte sie nicht konkret sagen, doch es fühlte sich gut an, als Matthias sich über ihr Geschlecht beugte, und dieses aussaugte. Ihre Schamlippen, so dick und rot – sie konnte sich keinen Moment länger zurückhalten und wollte es eigentlich auch gar nicht.

Und dann geschah es, Helen kam explosionsartig, sie wurde von Eruptionen geschüttelt und Matthias sorgte dafür, dass es ihr gut ging dabei. Sein Glied war so prall, dass er es am liebsten selbst verwöhnt hätte, doch er wartete bewundernswert ruhig auf Helen, bis das diese übernehmen konnte. Helen genoss gerade einen Orgasmus der besonderen Art, denn als sie ihren Kopf ekstatisch zurückwarf, hing dieser in den Orchideen. Ein Bild so schön wie ein Gemälde.

«Zeichnen müsste man können», meinte Matthias denn auch … «was für eine erotische Ausstrahlung würde so ein Bild beinhalten.»

«Hmm», machte Helen nur und atmete einmal tief durch, um zu verstehen, was da gerade mit ihr passiert war.

Sie schaute auf Matthias hinunter und sah den steil aufgerichteten Penis, der darauf wartete, verwöhnt zu werden.

«Komm mal her», sagte sie und nahm ihn ohne langes Zögern in den Mund, streichelte dabei Matthias hingebungsvoll, und die Wirkung dessen ließ nicht allzu lange auf sich warten. Matthias, der sich so sehr danach gesehnt hatte, endlich einmal wieder mit einer Frau zu schlafen, entlud sich in Helens Mund und diese nahm Matthias‘ Gabe mit allen Sinnen auf.

«Du bist wunderschön», sagte Matthias, nachdem sich beide wieder etwas beruhigt hatten, «deine Augen sind wunderschön und dein Mund verspricht einiges.»

«Das hat mir noch kein Mann so gesagt», meinte Helen und begann bereits, sich lasziv über die Lippen zu streichen. Da war etwas Raues, Erregtes in Matthias‘ Stimme, das sie mehr als unruhig werden ließ.

Sie bedeckte Matthias Hals, seinen Nacken und seine Schultern mit federleichten Küssen, ging mit ihrer Hand auf Wanderschaft und umfasste seinen Schaft recht resolut. Rauf und runter gingen die Bewegungen ihrer Hände und Matthias stöhnte leise auf.

«Helen bitte …ich möchte in dir sein!», meinte er, und atmete tief durch.

Die Dringlichkeit war durchaus gegeben und Helen, von der Intensität und der Fantasie dieses ganzes Ambientes sowieso schon in den Bann gezogen, mochte Matthias‘ sensible Art – all das zusammen ließ sie erkennen, dass es nicht unbedingt immer die schnelle Art des Sex‘ sein musste, sondern durchaus auch einmal die Slow-Motion-Version. Außerdem hatte sie mittlerweile den Eindruck, dass Matthias nicht unbedingt der Typ für schnellen Sex war. Sie schätzte ihn eher als Mann des Genusses ein – dieses bestätigte sich späterhin, als die beiden ihre Treffen längst zur Gewohnheit werden ließen.

Helens Finger streichelten Matthias zärtlich, berührten ihn an empfindlichen Stellen, die Matthias aufstöhnen ließen. In- und auswendig kannte sie diese, doch so intensiv wie Matthias hatte noch nie jemand darauf reagiert.

Die Schenkel leicht geöffnet, sah Matthias wiederum die zarte Spalte der Lust, betrachtete diese so intensiv, dass sein Schwanz immer mehr zu zucken begann, und als er es nicht mehr aushielt, drang er in Helen ein. Ihm wurde fast schwindlig, so intensiv war dieses Eindringen gewesen und Helen presste mit Nachdruck die Beine etwas zusammen, damit sie Matthias intensiver spüren konnte. Matthias Schwanz stieß nun mit fast schmerzender Dringlichkeit in sie hinein. Helen war bereit und krallte sich in den Rücken von Matthias fest, während dieser mit einem Schrei der Wollust sich in ihr ergoss.

Matthias zitterte, mehrmals stieß er seinen Schwanz noch in sie hinein, dann brach er haltlos auf Helen zusammen. Er riss eine Rispe Orchideen ab, und legte sie Helen auf ihre Brüste, strich damit ihren Bauch hinunter und flüsterte: «Wie schön du bist, meine Geliebte?»

«Ich, oder deine Orchideen?», flüsterte Helen ebenfalls, denn sie hatte auf einmal nicht mehr das Gefühl, dass ihre Spalte der Lust ihm sehr viel bedeutete. Suchte Matthias vielleicht ein Ventil, um seinen Orchideen näher sein zu können, suchte er eine Verbindung zu der Perle der Lust?»

Matthias sah sie an, und Helen sah es in seinen Augen. «Helen ich … ich weiß auch nicht.»

«Du liebst diese Blumen so sehr, dass du nicht weißt, wie damit umgehen, stimmst?», meinte diese und Matthias nickte.

«Es ist wie bei einem Spanner, der nicht weiß, wie damit umgehen, mit dieser Lust. Und meine Lust sind diese Blüten hier, diese Blüten, die so sehr an die Vagina einer Frau erinnern, dass ich oftmals nicht mehr ein noch aus weiß. Dann stehe ich in meinem Wintergarten und masturbiere, tränke meine Orchideen mit meinem Saft – dieser Samen ist ihr Getränk – verstehst du das, Helen?»

Helen zögerte, dann nickte sie. «Ja doch, irgendwie schon. Du solltest vielleicht versuchen, dich nicht zu sehr mit diesen, in der Tat wunderschönen Blumen zu identifizieren. Mehr kann ich dir dazu nicht raten. Es ist wie eine große Träumerei, die du hier verinnerlicht hast – nun musst du die Frau in dein Leben lassen, die für dich selbstredend dazu gehört. Dann brauchst du deine Orchideen auch nicht mehr mit deinem Samen zu tränken. Obwohl mich diese Vorstellung durchaus erregt.»

Helen sah ihn an – und ihre Augen wirkten dunkel, erregt und bereit für ein neues Abenteuer mit Matthias.

Dieser betrachtete sie lange, und meinte: «Was du sagst, hat viel Wahres. Diese Pflanzen, weißt du, die können mir nicht wehtun, und mir ist wehgetan worden, doch das ist nun vorbei. Mit funkelnden Augen legte er sich zu ihr, streifte ihr über das Gesäß, und sein Schwanz zeigte durchaus eine gewisse Dringlichkeit, welche nach Erlösung rief.

Nachdem Helen ihre Beine weit gespreizt hatte, nahm sie ihn auf, umschlang seine Taille und in diesem Moment waren sie sich so nahe, dass weder Matthias noch Helen an irgendetwas anderes dachten, als an sich selbst.

Matthias, der Helen ganz fest hielt, durchströmte ein unsagbares Glücksgefühl. Sollte er wirklich die Frau gefunden haben, die sich mit ihm und seinen Blumen wohl fühlte. Es sah ganz danach aus.

Helen brannte vor Leidenschaft und übernahm die Führung, indem sie immer wieder gegen seinen Schwanz stieß und Matthias den Druck erwiderte. Helen versuchte, sich umzudrehen, um ihn zu reiten, doch Matthias hielt sie so fest, dass sie sich kaum bewegen konnte. Diese wohlige Wärme die Helen ausströmte, all das genoss Matthias mit all seinen Sinnen und als beide gleichzeitig kamen, wirkten sie so benommen, dass wohlige, prickelnde kleine Schauer ihrer beider Körper umfassten.

«Ich mag dich», meinte Helen, und küsste ihn zärtlich.

«Ich mag dich auch», meinte Matthias und nie hatte er es ehrlicher gemeint als wie zu diesem Zeitpunkt. Er glaubte, eine Verbündete in seiner ‚Verrückheit‘ ob seiner Leidenschaft gefunden zu haben – Helen ließ sich ebenfalls inspirieren durch diesen betörenden Duft der Blüten, diese wunderbaren Gebilde, die die Natur so hervorgebracht hatte, und sie ließ sich von ihm führen. Was für eine Frau!

Matthias war so vertieft in seine Gedanken, dass er gar nicht bemerkte, wie Helen sich an ihn gekuschelt hatte, ihn zärtlich streichelte, seinen Bauch küsste und auch ihm eine Rispe einer roten Orchidee auf die Brust legte.

«Seh es doch einmal so, Matthias!», meinte sie. «Wir haben uns gesucht und gefunden, mit Hilfe einer Pflanze, die auch für mich die Schönste auf der Welt ist. Ist es das nicht wert, gefeiert zu werden? Du, wir beide werden viel Spass in diesem Wintergarten haben, und wir werden noch mehr Leidenschaft darin einbringen – ich denke an eine Liebesschaukel und …»

Matthias küsste sie auf den Mund. «Jetzt haben wir uns erst einmal gefunden. Eines nach dem anderen, meine Schönste aller Blumen.»

«So einfach war das», sagte sich Matthias und begann das Liebesspiel von Neuem. Er küsste sie zärtlich. Er spielte mit ihren Brustwarzen und diese kleinen Gebilde richteten sich schnurgerade nach oben, so als wollten sie sagen: Spiel mit mir, was er auch tat. Er setzte sich vor sie, und streichelte ihren Busen, küsste diesen neckisch und biss leicht hinein – etwas, was er eigentlich gar nicht wollte. Doch die Erregung brach sich Bahn und Helen war bis jetzt ziemlich still gewesen, genoss das, was er mir anstellte, hatte sich aber auch aufgesetzt, damit sich beide intensiv betrachten konnten. Kleine Zahnabdrücke waren nun auf ihrem Busen sichtbar und sie lächelte, als sie Matthias bat seine Beine auszustrecken.

Sie hockte sich auf ihn, warf ihren Kopf nach hinten und ließ ein unglaublich laszives Liebesspiel beginnen. Ganz langsam begann sie ihn zu reiten, bis sie eine Intensität entwickelte, die ihn aufstöhnen ließ. Beherzt klatschte er auf ihren Hintern, und das gab Helen noch mehr Anreiz, diesem für sie so faszinierenden Mann einen unvergesslichen Nachmittag zu schenken.

Sie legte all ihre Zuneigung in diesen heißen Ritt hinein, doch so sehr sie es sich wünschte, lange halten konnte sie sich nicht mehr.

Es kribbelte in ihr, sie war maßlos erregt, und als sich auch Matthias anspannte, merkte sie gar nicht, dass er sich bereits in ihr entladen hatte. Sie selbst war so feucht, so voller Saft, dass sie Mühe hatte, Matthias in sich zu behalten.

Wenige Sekunden nur, und auch sie fand das Ventil, ließ ihre wilde Lust zu, schrie, schlug Matthias auf die Brust, fuhr ihre Krallen aus, und kratzte ihm über den Bauch. Matthias stöhnte vor Lust.

Alles hatte er sich vorstellen können, nur nicht diese Intensität, mit welcher sie ihren ersten Fick vollführten. Helen war ganz bei sich, ihr Körper hatte auf seinen reagiert, als würden sie sich schon ewig kennen – sie waren im Einklang mit sich selbst. Sie hatte geschrien, sie hatte gekratzt und sie hatte ihn geliebt – er war so glücklich. Es hatte ihm gefehlt, dieser Sex mit einer Frau. Er würde Helen auf Händen tragen, das schwor er sich in diesem Augenblick, als sie von ihm abstieg und sich völlig ausgepumpt von dem heißen Ritt an ihn kuschelte.

Natürlich war es purer Zufall gewesen. Doch wozu waren Zufälle im Leben denn sonst da.

«Helen, weißt du, dass ich so lange in euren Laden gekommen wäre, bis dass du mir einmal zugelächelt hättest?», sagte er.

Helen kicherte. «Oh mein Gott, was hättest du getan, wenn es noch ein paar Monate gedauert hätte.»

«Noch mehr Orchideen gekauft.»

«Also, Matthias … ich mag all das sehr, mehr als dass du denkst, und wenn du mich willst, werden wir aus diesem Wintergarten hier unser ganz persönliches Liebesparadies gestalten, und diese Orchideen hier – sie machte eine ausladende Bewegung – sind alles unsere Zuschauer, wenn wir ficken, uns lecken, uns mit allen Sinnen Stunden innigster Lust bescheren. Dein Schwanz wird irgendwann so ausgepumpt sein, dass du gar keine Lust mehr hast, dein Sperma zu vergeuden und den Pflanzen davon zu trinken zu geben.»

Und sie warf ihren Kopf in den Nacken und lachte laut.

«Also …?»

«Ja, ich will dich, Helen, mit all meinen Sinnen, all meiner Lust und all meiner Geilheit, die du in mir geweckt hast. Lass uns nie mehr voneinander lassen.»

Und der Kuss, welcher nun folgte, war von einer besonderen Intensität.

Beide wollten den anderen nie wieder aus ihrem Leben lassen.

Heimlicher Sex in der Sauna

Wenn das Wochenende näherkommt, dann will man nur eins. Endlich entspannen. Wie ich in diesem Fall. Meine Woche war eine Katastrophe. So kann man es ruhig beschreiben. Fälle, die sich nicht gewinnen ließen, eine Horde Akten und jede Menge sinnloser Termine, die am Ende meine Nerven kosteten. Welche normale Frau verklagt den Mann, weil er keinen Sex mit dem Weib will. Meine Klienten beispielsweise! Ich spürte schon wieder, wie ich mich über diese ganzen Idioten aufregte. Dabei wollte ich entspannen. Mein Weg führte mich an diesem Freitagabend direkt in die nahe gelegene Saunalandschaft. Dort wollte ich die Seele baumeln lassen und meine ganzen Klienten und die ganzen Sorgen der letzten Woche vergessen. Unsere Saunalandschaft war perfekt dafür geeignet. Auch wenn sie bei vielen nicht sonderlich beliebt war, konnte ich dort bestens entspannen. Vier verschiedene Saunen und ein riesiges Areal für den Außenbereich mit Swimmingpool lockten mich regelmäßig an. Besonders die vielen Ruheräume, die mit einem großen Kamin eine besondere Atmosphäre lieferten, waren für mich perfekt. Mein Auto steuerte den Weg zur Saunalandschaft fast eigenständig. Geschickt fädelte ich mich zwischen zwei Autos auf dem Parkplatz ein und sprang direkt aus meinem Fahrzeug. Meine Tasche lag bereits neben mir, sodass ich diese gleich mitnehmen konnte. Ich beschloss, nach meiner Anmeldung einen anderen Saunagang zu genießen. Normalerweise besucht ich eine klassische Sauna, die mit weniger Duftstoffen arbeitet.

In der Umkleide entkleidete ich mich und verstaute meine Kleidung direkt in dem mir zugewiesenen Staufach. Mit einem Handtuch unterm Arm betrat ich den Saunabereich. Hier war Nacktheit eine Normalität. Etwas was ich in der Sauna sehr genoss. Eigentlich hasste ich es, Kleidung zu tragen. Natürlich konnte ich als Anwalt schlecht nackt vor meinem Klienten sitzen. Der erste Weg führte mich in meine Stamm-Sauna. Dort saßen bereits zwei Damen auf den obersten Bänken und unterhielten sich angeregt. Ich betrat den Bereich und setzte mich auf eine der unteren Bänke. Langsam schloss ich die Augen und versuchte mich zu entspannen. Die Damen hinter mir waren mittlerweile so laut in ihrem Gespräch, das sie mich gewissermaßen daran teilhaben ließen. Beide schätzte ich auf Mitte 20, sodass sie eigentlich für mich zu jung waren. Der Anblick der beiden nackten Damen, die einen vollbusigen Vorbau hatten, ließ mich nicht ganz kalt. Ich versuchte, zwar von meinem Platz aus nicht zu sehr auf die dicken Titten der Damen zu starren, das gelang aber nur schlecht. Langsam wickelte ich mir umständlich das Handtuch um die Hüfte. Meine Erektion war kaum mehr zu verstecken. Die beiden Damen bemerkten das nicht und unterhielten sich weiterhin sehr aufmerksam. Sie berichteten von Männern und natürlich ihren unglücklichen Liebschaften. Das versuchte ich gekonnt zu überhören, mich interessierten weder ihre sexuellen Probleme noch ihre Probleme in der Liebschaft.

Ich wollte eigentlich nur entspannen. Meine Erektion ließ das kaum zu. Mein Schwanz, der bereits knüppelhart war, machte mir jede Form von Erholung zunichte. Ich stellte mir vor, wie ich die beiden Damen hier in der Sauna hart von hinten knallte. Schuld an meinen Fantasien war eindeutig meine wenige sexuelle Befriedigung. Das tägliche Rubbeln an meinem eigenen Schwanz konnte man nicht als sexuelle Befriedigung empfinden. Es war lediglich der Druckabbau. Zu gerne hätte ich meine Nase zwischen zwei pralle Titten gesteckt. Die beiden Damen schienen dafür nahezu perfekt zu sein. Bevor ich noch weitere Fantasien entwickeln konnte, stand ich von meinem Platz auf und verließ die Sauna rasch. Die beiden Damen schauten von ihrem Gespräch nicht auf. Ich betrachtete sie noch einmal etwas intensiver, um meine Fantasie noch einmal anzuregen. Die eine dunkelhaarig die andere blond.

Das perfekte Duo für einen Dreier.

Als ich die Tür hinter mir schloss, spürte ich die Hitze, die aus meinem Körper wich. Ich brauchte eine Abkühlung, und zwar schnell, sonst würde ich sofort platzen. Mit schnellen Schritten ging ich direkt in den Außenbereich, der die Abkühlung lieferte. Ich schmiss mein Handtuch auf die Seite und tauchte in das kalte Wasser ein. Meine Erektion verschwand in Sekundenschnelle. Als ich mir den Arsch in dem eiskalten Wasser abfror, überlegte ich, ob ich erneut einen Saunagang versuchen sollte. Eigentlich war ich zur Entspannung in die Saunalandschaft gekommen und nicht um mir eine Erektion nach der anderen verschaffen zu lassen. Die beiden Damen, mit ihren besonders großen Brüsten, hatten es mir jedoch angetan. Nun überlegte ich, ob ich erneut in diesem Saunaraum gehen sollte oder ob ich einfach den beiden Damen aus dem Weg gehen müsste. Mein Körper würde natürlich sofort zu den beiden Ladys zurückwollen. Ich wollte jedoch entspannen. Und das konnte ich nicht, wenn meine Fantasie verrücktspielte. In dieser stellte ich mir einen aufregenden Dreier mit beiden Ladys vor. Die eine, die ich hart von hinten knallte und die andere die ihrer Freundin die Pussy leckte.

Bei dieser Vorstellung begann mein Schwanz bereits im eiskalten Wasser zu zucken. Ich musste ganz schnell etwas unternehmen. Ich kam aus dem kalten Wasser und atmet einmal tief durch.

Zur Entspannung hatte dieser Saunagang nicht beigetragen. Ich beschloss den beiden Ladys aus dem Weg zu gehen. Deswegen suchte ich eine andere Sauna auf. Ich entschloss mich für die Kräutersauna. In dieser war ich bis zum derzeitigen Moment noch nicht gewesen. Ich betrat den Raum, setzte mich direkt auf eine Bank und breitete mein Handtuch aus. Der Duft von frischen Fichtennadeln stieg mir in die Nase. Ich atmete einmal tief durch und spürte, wie mein Körper sich langsam entspannte. Die ersten Schweißperlen rannen mir direkt den Körper hinunter. Ein erneuter Aufguss brachte mich zusätzlich zum Schwitzen. Ich öffnete die Augen und da sah ich sie, Verena meine Ex. Wir hatten uns mehrere Jahre hintereinander nicht gesehen. Unsere Beziehung war vor vielen Jahren auseinandergegangen, da sie nicht damit zurechtkam, dass ich als Anwalt viel verarbeiten musste. Sie hatte sich kurzerhand einen neuen Spielgefährten gesucht. Seit unserer Trennung hatte ich nichts mehr von ihr gehört. Sie genau in diesem Moment zu treffen war ein Schock. Ich versteckte mich nicht, sondern wartete auf eine Reaktion ihrerseits. Verena schaute mich eindringlich an und setzte ein breites Lächeln auf. Dass sie sich kaum verändert hatte, fiel mir direkt auf. Ihre weibliche Figur hatte sie behalten. Die großen Brüste erinnerten mich direkt an die beiden Ladys von eben. Ihr sinnlicher Schmollmund zauberte ein Lächeln. Als wir uns trennten, hatte Verena noch braune Haare. Nun zierte eine helle Haarfarbe ihren Schopf. Ihre tiefbraunen Augen hatte sie immer noch. Ihnen war ich damals verfallen.