Outdoor Ekstase 5 - Bernadette Binkowski - E-Book

Outdoor Ekstase 5 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Sie riskieren Jobs und Strafen! Doch diese geilen Nummern sind es wert! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 195

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Outdoor Ekstase 5

15 versaute Outdoor-Storys

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Mit dem besten Freund am Fluss

Mit dem Lehrer im Park

Orgie auf dem Schiff

Scharfer Sex im Auto

Orgie im Forsthaus

Geiler Sex im Freien

Sex auf dem Maskenball

Sex im Freizeitpark

Sex auf dem Festival

Mit dem Trucker auf dem Rastplatz

Die Babysitterin im Garten vernascht

Vierer im Park

Geile Spiele in der Wäscherei

Versaute Sexreise

Geile Nummer im Wald

Mit dem besten Freund am Fluss

Ein herrlicher Sommertag im August. Die Sonne scheint und keine einzige Wolke ist am azurblauen Himmel zu sehen. Eine leichte Brise weht durch mein blondes Haar und Strähnen fliegen in mein Gesicht.

«Hier. Nimm mal, bitte», ich halte Kai mit ausgestrecktem Arm meinen Hut vor die Brust. Ich binde meine lange Mähne zu seinem Zopf, nehme Kai meinen Hut wieder ab und setze ihn auf. «So ist es besser.»

Ich sehe Kai dabei zu, wie er in das hölzerne Kanu steigt und den hinteren Sitzplatz einnimmt. Dann stellt er seinen Rucksack vor sich ab und sieht zu mir.

«Komm, steig ein, Hannah», winkt er.

Ich starre auf das Kanu, wie es auf dem Wasser wackelt und immer wieder gegen den Steg prallt. Ohne das ich etwas sagen muss, scheint Kai mir meine Unsicherheit anzusehen. «Na los! Komm schon, du kleiner Angsthase», er streckt seine Hand zu mir aus und grinst frech.

«Sehr witzig», spotte ich und verziehe mein Gesicht.

Ich atme tief durch und pluster mich auf, so dass der dünne Stoff meines Sommerkleides über meinen prallen Brüsten spannt. Mit einem Satz hüpfe ich in das Kanu, das sogleich unter mir über dem Wasser wippt. Ich verliere das Gleichgewicht und lande auf dem Schoß meines besten Freundes. Meine Ungeschicktheit amüsiert Kai. Er lacht inbrünstig.

«Krieg dich wieder ein!» Ich haue ihn gegen die Schulter und kann mir zeitgleich ein Lachen nicht verkneifen, weil mich seines so sehr ansteckt. Ich richte mich auf und ziehe die Enden meines Kleides zurecht. Dabei bemerke ich, wie Kai meine streifenden Bewegungen verfolgt. Meinen Rucksack stelle ich in der Mitte neben den von Kai ab und nehme ihm gegenüber Platz. Noch immer sieht Kai zu mir. Er lässt seinen Blick über meine zartgebräunten Beine schweifen. Ich tue so, als würde ich es nicht bemerken und öffne leicht meine Schenkel, um ihn aus der Reserve zu locken.

«Wollen wir dann losrudern?», reiße ich Kai aus seiner Träumerei.

Erschrocken sehen seine rehbraunen Augen in mein Gesicht und er scheint etwas peinlich berührt, als ihm bewusst wird, dass ich seine Augen auf meinem Körper bemerkt haben muss.

«Ähm... Ja klar, losrudern...», stammelt Kai und greift nach den Paddeln.

Wir sind schon eine Weile mit dem Kanu unterwegs. Entlang des Flusses lasse ich die Schönheit der Natur auf mich wirken, lausche dem Zwitschern der Vögel und genieße die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut.

«Ist das nicht wunderschön hier?», stelle ich fest, als wir an einer Flussmündung ankommen, die von dicht gewachsenen Bäumen umsiedelt wird. Trauerweiden hängen am Ufer bis ins Wasser. Es scheint wie ein Stück unberührter Natur. An der Stelle, an der sich der Fluss teilt, ragt eine kleine Landfläche hervor.

«Da könnten wir anlegen und vielleicht unser Picknick machen», schlägt Kai vor.

«Ja», stimme ich ihm nickend zu. Wir legen an und steigen aus dem hölzernen Kanu.

«Hilf mir mal, bitte», schnauft Kai.

Es sieht zu witzig aus, wie er sich bemüht, dass Kanu an Land zu ziehen. Ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen.

«Ja, sehr witzig», grummelt er.

«Nun, dann wären wir jetzt quitt», spotte ich.

Trotzdem stelle ich mich direkt neben ihn und helfe ihm beim Ziehen.

«Ich denke, das reicht.», sage ich, als das Kanu bis zur Hälfte aufliegt. Kai nickt. Er richtet sich auf und wischt sich den Schweiß von der Stirn. «Also Kai. Ich hätte ja echt gedacht, dass du ein paar mehr Muckis hast», ziehe ich ihn auf.

Er sieht grimmig zu mir, während ich ihn frech angrinse. Plötzlich ändert Kai den Gesichtsausdruck und aus der finsteren Miene wird ein gefälliges Grinsen.

«Na warte, Fräulein», droht er mir und macht einen Satz auf mich zu.

Er packt mich, so dass ich mich nicht wehren kann, und kitzelt mich. Ich winde mich vor Lachen, doch kann mich nicht aus seinem Griff lösen.

«Na, hab ich Muckis?», witzelt Kai.

Unter tränendem Gelächter verneine ich seine Frage immer wieder. Wir albern, bis wir im Gefecht über unsere eigenen Füße stolpern und Kai auf dem Boden über mir landet.

«Oh Gott, alles gut? Hab ich dir weh getan?», klingt Kai besorgt.

«Nein, alles gut», lächel ich zuversichtlich.

Unsere Blicke halten inne. Wir liegen einfach nur da und schauen dem anderen tief in die Augen. Sein Becken liegt schwer auf dem meinem auf. Aber das macht nichts. Es ist ein knisternder Moment, wie er schon so oft da war. Aber nie hat jemand von uns beiden den ersten Schritt gewagt. Ich schätze, Kai fürchtet sich genauso sehr wie ich davor, unsere Freundschaft damit zu zerstören. Sein Gesicht ist meinem so nah, dass ich seinen Atem spüren kann. Nur ein paar Zentimeter und unsere Lippen würden sich berühren. Ich wünschte, er würde mich küssen! Er steht auf und hält mir seine Hand entgegen.

«Blödmann», grummel ich.

«Was? Warum?», fragt Kai.

Insgeheim galt es der Tatsache, dass er nicht die Initiative ergriffen hat. Aber zur Antwort strecke ich Kai nur die Zunge heraus und lasse es damit eher neckisch gemeint erscheinen. Ohne seine Hilfe anzunehmen, stehe ich vom Boden auf und klopfe das Gras von meinem Kleid, dass an meinem Hintern haftet.

«Ich hab Hunger. Lass uns etwas essen.»

Ich hab wirklich große Mühe, mir nicht weiter anmerken zu lassen, dass ich mich irgendwie gekränkt fühle. Ich weiß, dass Kai nicht versteht, was mit mir los ist. Aber er fragt auch nicht weiter nach und das soll mir recht sein. Ich lege die Decke auf dem Boden aus und hole die Kleinigkeiten aus meinem Rucksack, die ich eingepackt hatte. Trauben und anderes Obst, Käsecracker und Gemüsesticks. Kai hingegen holt kleine Würstchen hervor, Chips und Gummibärchen. Wir probieren alles bunt durch, bis wir beide satt sind.

«Lass uns noch ein Weilchen hier bleiben, ja?», sage ich.

«Klar, wenn du möchtest», antwortet Kai.

Ich nicke, lehne mich auf meinen durchgestreckten Armen zurück und schließe die Augen.

«Herrlich hier...», nuschel ich vor mich hin.

Ich blinzel zu Kai rüber und erwische ihn erneut, wie er mich anstarrt. Sein Blick ist geradeaus auf meine Brüste gerichtet, die sich unter meinem Kleid der Sonne entgegen räkeln. Ich beschließe, meinen Trumpf auszuspielen, den ich mir aufbewahrt habe, und greife in meinen Rucksack.

«Magst du etwas trinken?», frage ich Kai und ziehe eine Flasche Rotwein hervor.

«Nur wenn der nicht trocken ist», wendet er ein.

«Stehst eher auf feuchte Sachen, hm?», konter ich schlagfertig.

Ohne zu antworten, verzieht Kai das Gesicht, sieht dabei jedoch amüsiert über meinen Einwand aus. Ich reiche Kai einen Becher Rotwein und hebe meinen eigenen zum Anstoßen. Nachdem ich einen großen Schluck genommen habe, ziehe ich mein Sommerkleid über meinen Kopf und werfe es unbeachtet neben mich auf die Decke. Kai mustert mich. Seine Blicke wandern über meine langen Beine und hinauf zu meinen Brüsten.

«Was? Noch nie ein weibliches Geschöpf im Bikini gesehen?», zische ich.

«Ähm... Doch...», stockt Kai.

Ich weiß, dass mein schwarzer Bikini mehr als knapp ist. Das bisschen Stoff bedeckt gerade so meine intimsten Stellen und nur dünne Bändchen halten alles zusammen. Wenn man Kai so ansieht, wie er mich anstarrt, könnte man fast meinen, er fängt gleich an zu sabbern. Ich atme tief durch, sammel die Luft in meinen Lungen und strecke meine Brüste raus. Aber Kai starrt mich einfach nur weiter an. Ich nehme erneut einen großen Schluck Rotwein und stehe von der Decke auf.

«Ich glaube, ich brauch jetzt eine Abkühlung», sage ich und gehe auf das Ufer zu. «Kommst du mit?»

«Gute Idee», stimmt er ein und zieht sein Shirt über den Kopf.

Ich mustere Kais nackten Oberkörper und wie er sich mit der Hand durch sein hellbraunes Haar fährt, nur damit der Scheitel ihm direkt wieder vor die Stirn fällt. Vorsichtig tippe ich mit den Zehen auf die Wasseroberfläche, um die Temperatur zu ertasten. Sofort zieht sich alles in mir zusammen.

«Brrr! Das ist echt arschkalt!», stelle ich fest.

Meine Nippel zeichnen sich aufrecht unter dem Bikini-Top ab, über die ich meine Arme verschränke.

«Wolltest du nicht eine Abkühlung, Hannah?», schmunzelt Kai und begibt sich unbeirrt in das seichte Wasser.

Da wo es tiefer zu werden scheint, springt er in einem Satz kopfüber in den Fluss. Beim Auftauchen schüttelt er seine nassen Haare und grinst mich auf eine verräterische Art an.

«Nein! Nein!», drohe ich Kai, während er sich auf mich zubewegt.

«Oh doch!», betont er mit leuchtenden Augen.

Im nächsten Moment hat er mich schon gepackt und trägt mich in seinen Armen tiefer in das Wasser. Ich schreie, fordere, dass er mich loslässt und haue mit den Fäusten auf seine Schultern. Dann taucht er mit mir unter, bis mir das Wasser bis zum Hals steht.

«Du bist ein Arsch!», schimpfe ich und lache zeitgleich mit ihm gemeinsam. «Das ist so kalt!», wimmer ich.

Mein ganzer Körper zittert.

«Komm her...», haucht Kai mitleidig und legt seine Arme um mich.

Er drückt meinen Oberkörper fest an seinen und ich lege meinen Kopf auf seine Brust. Ich genieße den Augenblick, vergesse sogar das kalte Wasser, in dem wir uns befinden. Ich spüre seinen schneller werdenden Herzschlag und wie seine Brust sich mit jedem Atemzug hebt und senkt. Ich hebe meinen Kopf und sehe Kai tief in die Augen, der mich ebenso durchdringend ansieht. Da ist er wieder. Dieser prickelnde Moment. Ich will nicht mehr warten oder hoffen, dass Kai die Initiative ergreift, nur um dann vielleicht wieder enttäuscht zu werden. Getrieben von meinen Gefühlen nehme ich all meinen Mut zusammen und küsse Kai. Ich bin auf alles gefasst, auch, dass er mich von sich stößt. Aber das tut er nicht. Stattdessen erwidert er meinen Kuss und seine Umarmung drängt meinen Körper noch fester an seinen. Unsere Lippen öffnen sich und seine Zunge sucht den Weg zu meiner. Unser Kuss ist gierig, fordernd und heiß. So, als ob wir beide schon immer diesen Moment herbei gesehnt hätten.

Jetzt ist er endlich da!

Mit einer Hand fährt er in meinen Nacken, als ob er nicht wolle, dass ich mich von ihm lösen könnte. Ich schmiege mich an seinen Körper, lege ein Bein um seine Hüften und Kai hebt mein anderes um seine Lenden. Ich spüre die Beule in seinen Shorts zwischen meinen Beinen. Erregung durchströmt mich und plötzlich will ich mehr. Ich will alles. Ich will ihn. Automatisch schiebe ich ihm mein Becken entgegen. Sachte lass ich mich in der Umklammerung heben und senken, spüre, wie Kais Beule härter wird und sich mir entgegen drückt.

Oh ja! Er will es genauso wie ich.

Seine Hände gleiten über meinen Körper. Meinen Rücken hinab, zu meiner Taille und bis zu meinem Po, wo er sie ruhen lässt. Meine Arme liegen fest verschränkt um seinen Hals.

«Schlaf mit mir, Kai», hauche ich ihm ans Ohr.

«Hannah...», stottert er.

«Pssst!», ich leg ihm einen Finger auf die Lippen. «Lass es geschehen, Kai. So lange schon will ich dich», versichere ich ihm.

«Ich dich auch, Hannah», flüstert Kai und legt seine Lippen zu einem Kuss auf die meinen.

Seine Hände wandern an meinem Rücken zu der Schleife, die mein Bikini-Top zusammen hält. Langsam zieht er an den dünnen Bändchen und legt meine Brüste damit frei, die auf der Wasseroberfläche vor ihm ragen. Er schiebt den Stoff mittig über mein Dekolleté und fährt mit den Handflächen über mein weiches Fleisch. Er knetet meine Brüste und fährt mit den Daumen über meine steifen Nippel. Meine Lust, dass Verlangen nach ihm und seine Berührungen versetzen mich in Ekstase. Ich zische vor Erregung. Ich schiebe meine Hände zwischen uns und ertaste die große Beule in seiner Hose. Als ich seine Shorts geöffnet habe, fahre ich hinein und umschließe seine harte Erektion, die sich in meiner Hand noch größer anfühlt, als ich es erahnen vermochte. Ich ziehe sein Prachtstück durch die Öffnung und lasse meine Hand daran gleiten. Kai stößt mir seinen heißen Atem entgegen. Ich kann nicht mehr warten und schiebe den Stoff meines Bikini-Höschens zur Seite, um Kai’s Gemächt in mich zu führen. Ich reibe seinen Schaft zwischen meinen Beinen, über meine Lippen und meinen Kitzler. Stück für Stück, tiefer und tiefer gewähre ich ihm Einlass, während ich meine gespreizten Schenkel fest um seine Lenden presse. Kai legt seine Arme um meine Taille und fährt mit einer Hand unter meinen Po. Er übernimmt nun den Takt und schiebt mir seine Männlichkeit langsam und tief hinein. Mir entweicht ein leises Stöhnen, mit jedem Mal, dass er in mich gleitet. Er füllt mich voll und ganz aus, stößt mich bis zum Anschlag. Er wird schneller und auch seine Küsse werden fordernder. Seine Zunge umspielt die meine, während ich ihm immer wieder in den Mund stöhne. Meine Hände gleiten über seinen Steiß unter den Hosenbund. Ich kralle meine Finger in sein Gesäß. Kai keucht. Mit seinem nächsten Hieb hält er inne und trägt mich zum Ufer, dort wo das Wasser ganz flach ist. Er legt mich auf den nassen, sandigen Boden, zieht seine Shorts herunter und wirft sie in Richtung unserer Decke. Dasselbe tut er mit meinem Bikini-Top. Dann löst er die Schleifen meines Höschens links und rechts und wirft auch dieses zu den anderen Sachen. Gierig betrachtet er die rasierte Stelle zwischen meinen Beinen, streichelt mit den Fingerspitzen über meinen Venushügel und massiert meinen Kitzler mit seinem Daumen. Meine Schenkel zucken, meine Bauchdecke hebt und senkt sich. Ich winde mich vor Erregung und kann nicht anders, als zu stöhnen. Er hebt seinen Oberkörper über meinen und rammt sein Becken gegen meines.

Mit einem Satz stößt er mich hart bis zum Anschlag und sein Gemächt füllt mich vollkommen aus. Ich lege meine Hand in seinen Nacken, ziehe seinen Kopf zu meinem. Wir versinken in einem leidenschaftlichen Kuss und Kai nimmt augenblicklich den Takt auf. Seine Stöße sind tief und kräftig. Mit jedem Mal wird er schneller, bis ich ausgelassen meine Lust hinaus schreie und auch Kai zu stöhnen beginnt. Er gleitet mit ganzer Länge und tiefen Stöhnen in mich ein und wieder heraus. Ich spüre meinen Orgasmus, wie er sich langsam in mir aufbaut. Hitze steigt in mir auf und jeder Muskel meines Körpers zieht sich zusammen. Fordernd schiebe ich mein Becken gegen seine Stöße und da kommt es auch Kai. Seine Atemzüge werden kürzer, sein Stöhnen lauter. Ich fühle das Zucken und Pulsieren seines Penis, als sich sein Saft mit füllender Wärme in mir ausbreitet. Wir verweilen noch in dieser Stellung, halten in unserem leidenschaftlichen Kuss inne, bis Kai sich schließlich erschöpft auf den Rücken neben mich rollt. Er sieht mich zufrieden an, wirkt glücklich und auch ich lächel ihn verliebt an.

«Wir sollten uns anziehen, ehe vielleicht noch jemand hier vorbei kommt», sagt Kai.

Ich nicke.

«Das wird jetzt eine Umgewöhnung», klingt Kai belustigt.

«Was meinst du?», will ich wissen.

«Nun ja. Zu wissen, dass du nicht eine Freundin bist, sondern meine Freundin», erklärt er und zwinkert mir zu.

Ich lächle. Das hat er so süß gesagt. Seine Worte machen mich glücklich.

«Und dann wäre da noch die Sache, dass ich jetzt echt Schwierigkeiten habe, meine Finger von dir zu lassen», führt Kai fort und klatscht mir auf den Hintern.

«Brauchst du auch nicht», grinse ich ihn frech an und befinde mich schon wieder in seinen Armen.

Mit dem Lehrer im Park

Jessica war gerade dabei, einen wichtigen Abschnitt ihres Lebens zu beginnen oder zu beenden, je nachdem, wie man es betrachtete. Sie stand kurz vor den Abiturprüfungen und war sich bis jetzt immer noch nicht sicher, was sie beruflich machen wollte. Jeder aus der Familie versuchte ihr einzureden, was für eine Ausbildung bzw. Studienrichtung für sie gut sei, doch Jessica hatte ihren eigenen Kopf. Sie lebte oft in ihrer Fantasiewelt und am liebsten würde sie Drehbücher für geile Pornofilme schreiben.

Sie hatte schon recht früh an sich entdeckt, dass sie Sex und alle möglichen Spielarten, die damit zusammenhingen, liebte. Doch erst musste sie die Prüfungen schaffen, das war ihr wichtig. Danach konnte sie immer noch entscheiden, wie es weitergehen sollte.

Heute hatte sie bei ihrem Lieblingslehrer, Herrn Dorner, Unterricht. Wenn sie an ihn dachte, begann ihre immer bereite Möse zu vibrieren. Herr Dorner war Mitte dreißig, hatte zwar bereits eine Glatze, doch das machte ihn für Jessica noch attraktiver. Er trug fast immer einen Drei-Tage- Bart und eine lässige Brille. Seine Jeans lagen eng an und man konnte leicht erahnen, was für ein dicker Schwanz sich in seiner Hose verbarg. Er war gut gebaut, mit breiten Schultern und einem geilen Knackarsch, den Jessica immer ausgiebig betrachtete, wenn er an der Tafel etwas schrieb. Es war ein heißer Tag im Mai und Jessica saß wie immer ganz hinten in der letzten Reihe. Einige Schüler fehlten, denn Herr Dorner hatte wegen der Vorbereitung die Klasse aufgeteilt, damit er sich auf jeden besser konzentrieren konnte.

Ihr ganzes Lustzentrum fühlte sich warm und feucht an, als sie Herrn Dorners samtige Stimme vorne hörte, was in Jessicas Kopf sofort ein geiles Kopfkino frei setzte. Jetzt nackt am Badesee liegen und den sanften und warmen Sommerwind auf der Haut spüren, seufzte sie im Stillen. In Gedanken spielte sie diese Situation durch. Es erregte sie, als sie sich vorstellte, wie sie über ihre hart aufgestellten Nippel streicheln würde. Genüsslich würde sie dann ihre Hände tiefer gleiten lassen, um zwischen den gespreizten Schenkeln nach ihrer feuchten Ritze zu tasten. Mit Sicherheit würde sich das unsagbar geil anfühlen. Und schon spürte sie, wie das erregte Kribbeln in ihrer Scham stärker wurde und ihren gesamten Unterleib beanspruchte.

Sanft strich sie sich über die nackten Schenkel, die aus dem Kleidchen herausschauten. Plötzlich wanderten ihre Finger wie von selbst unter ihren Saum. Im Schutz der hinteren Reihe und des Tisches fühlte sich Jessica unbeobachtet. Zart strich sie über ihre feuchte Spalte und schließlich legte sie ihren Mittelfinger auf die kleine Erhebung unterhalb ihres Venushügels. Das Kribbeln in ihrer Muschi wurde nahezu überwältigend, als sie nun immer wieder mit kleinen kreisenden Bewegungen ihre Liebesperle massierte. Ihre Lippen fest zusammengepresst, genoss sie dieses herrliche Gefühl, dass sich nun warm in ihrem Körper ausbreitete.

Wäre sie jetzt allein irgendwo gewesen, hätte sie wahrscheinlich ihr Becken im gleichenmäßigen Rhythmus bewegt. Doch so vermied sie jede auffällige Bewegung. In diesem Moment spürte sie, wie sich ihre Beckenbodenmuskeln pulsierend zusammenzogen, und sie stellte die Beine enger zusammen, so dass ihre Hand zwischen den Schenkel eingeklemmt wurde. Mit dem Finger immer noch auf dem Kitzler, genoss sie den kurzen Orgasmus, den sie still und heimlich erlebte. Allein ihre Atemzüge waren dabei unregelmäßig geworden. Noch während ihr Puls raste und elektrische Stromstöße durch ihre Adern zu jagen schien, hielt sie den Blick starr geradeaus auf die Tafel gerichtet. Erst als der Höhepunkt langsam abebbte, nahm Jessica ihre Umgebung wieder wahr. Nun entspannte sie sich und tat, als wenn sie der Unterricht brennend interessieren würde.

Schließlich kam der ersehnte Unterrichtschluss schneller, als sie gedacht hatte, und sie mischte sich unter die vielen anderen Schüler, die in einer großen Menschenmenge der Bushaltestelle entgegenströmten. Wie erwartet, war der Bus ziemlich überfüllt und Jessica fand keinen Sitzplatz. Dicht gedrängt stand sie zwischen jungen Männern und Mädchen, denen es allen zu warm war. Hin und wieder spürte sie dabei, wie jemand über ihren knackigen Po strich oder ihre Brüste streifte. Allein diese kurzen Berührungen genügten, um ihr Kopfkino wieder zu aktivieren. Hin und wieder stöhnte sie leise auf.

Und dann spürte sie etwas, was sie nicht zuordnen konnte. Wie ein leiser Wind fuhren zärtliche Fingerkuppen unter ihr Kleid und zwischen ihre Schenkel. Erst glaubte sie, dass sie sich das nur einbilden würde, doch dann erhöhten sich die Geschwindigkeit und der Druck zwischen ihren heißen Schenkeln. Unwillkürlich seufzte sie verlangend auf und spreizte ihre Beine ein klein wenig weiter, ohne sich umzusehen. Sie hatte keinerlei Ahnung, wer von den Umstehenden ihr diese Wohltat zukommen ließ. Durch den dünnen Stoff ihres Kleides konnte sie die Wärme der anderen Körper um sie herum noch deutlicher spüren. Für einen winzigen Moment stellte sie sich vor, wie es wohl wäre, wenn alle hier im Bus nackt wären. Bei diesem Gedanken zogen sich ihre Brustwarzen fast schmerzhaft zusammen und richteten sich steil auf. Und wie auf Kommando suchte sich die unbekannte Hand einen Weg vorbei an ihrem winzigen Slip in Richtung ihrer feuchten Grotte. Jessica hielt die Luft an und fragte sich, wie weit der Typ wohl hier im Bus gehen würde. Oder war es gar eine Frau, die soeben versuchte ihre Möse zu erobern?

Was für ein geiler Gedanke und damit pulsierte ihre nasse junge Fotze einmal mehr. Obwohl sie nun doch verstohlen in die Runde blickte, konnte sie nicht sagen, wer da soeben seine versauten Finger in ihre Lustgrotte schob. Sie spürte, wie sich die Finger einen Weg an ihren langen Schamlippen vorbei zu ihrem feuchten Loch suchten. Jessica hielt sich an der Stange im Bus fest und beugte sich, soweit es eben ging, weiter nach vorn. Die Hand folgte der Bewegung. Mit einem leichten Ruck versanken einige Finger in ihrer schamlosen Spalte und ein Daumen massierte kräftig und hart ihre empfindliche Klitoris. Jessica hätte am liebsten laut geschrien vor Geilheit, doch das war hier im Bus leider unmöglich. So hielt sie weiterhin still, auch als der Daumen nun ihre Rosette in kleinen Kreisen umfuhr und versuchte, einen Weg in ihren jungfräulichen Arsch zu finden. Sie schnappte kurz nach Luft und wollte sich dem Ganzen entziehen, fand es aber doch zu geil! Ihre Möse pochte und sabberte immer mehr Schleim auf die Hand des Unbekannten und auch ihr Hintern pulsierte mittlerweile vor Erregung.

«Sollte sie ihren ersten Analverkehr hier in der Öffentlichkeit, im Bus haben?», schoss es ihr durch den Kopf, als sich der Daumen bereits weiter in ihren Hintereingang bohrt.

Es war unglaublich erschreckend und erregend zugleich, sich hier unter all den Leuten von einem Unbekannten fingern zu lassen. Jessica lief mittlerweile der Schweiß von der Stirn und sie wusste nicht, ob außer ihr von dem Spiel noch jemand etwas mitbekam. Doch sie hatte keine Zeit, sich mehr Gedanken darüber zu machen, denn nun steckte der dicke Daumen komplett in ihrer Hintertür. Es fühlte sich unfassbar gut an. Der Finger bewegte sich in dem Rhythmus, indem der Bus fuhr oder bremste. Sie wusste eigentlich nie, wann er wieder zustoßen würde. Das geile Spiel hatte einen enormen Reiz. Sie strich sich mit ihren Händen unauffällig über den dünnen Stoff ihres Kleides und berührte somit ihre hart aufgestellten Nippel. Leise stöhnte sie auf und vergaß zwischenzeitlich, wo sie eigentlich war. Dann war es ganz plötzlich um sie geschehen. Der Bus hielt mit einem kräftigen Ruck an der nächsten Haltestelle und der Daumen bohrte sich besonders weit in ihren Analkanal, als eine heftige Welle über ihr zusammenbrach. Sie umklammerte die Haltestange im Bus, schloss ihre Lippen ganz fest und gab sich dem nicht endend wollenden Orgasmus völlig hin.