Outdoor Ekstase 6 - Bernadette Binkowski - E-Book

Outdoor Ekstase 6 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Kuschelig warm im Bett ... ... aber verdammt langweilig! Ab nach draußen und den Frühlingsgefühlen nachgehen! Das machen zumindest alle in diesem Sammelband ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 189

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Outdoor Ekstase 6

15 versaute Outdoor-Storys

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Sex in der Berghütte

Dreier im Autokino

Sex in der Rehaklinik

Versaut auf der Firmenfeier

Sex beim Thekendienst

Sex beim Fotoshooting

Sex auf dem Schreibtisch

Er nimmt sie überall

Die geile MILF im Urlaub

Geile Nummer auf dem Sommerfest

Sex im Freibad

Die geile Tochter des Pastors

Orgie im Wald

Orgie auf dem Zeltplatz

Feuchte Spielchen am Baggersee

Sex in der Berghütte

Ein Sommer in Schweden, das war mein Ziel und wo bin ich nun? Im tiefsten Winter gelandet! Der Lockdown kam, alle Flüge können kostenlos verschoben werden, natürlich auch der Aufenthalt im Urlaub. Aber niemand hat mir gesagt, dass ich deswegen knietief in Schnee versinke, während ich mich zu einem der Taxis durchkämpfe. Mein Koffer zieht tiefe Spuren hinter sich her, doch ich gehe einfach weiter. Ich bin genervt, mein Sommermärchen hinüber. Es ist kalt und ich hasse den Winter und vor mir steht ein strahlender Taxifahrer, der sich wohl freut, endlich wieder zu arbeiten.

«Hallo», sagt er auf Deutsch und ich bin dankbar, dass zumindest er meine Sprache spricht. Vor lauter Zeit habe ich zwar meinem schwedischen Kurs online weitergemacht, jedoch bin ich immer noch nicht mit meiner Aussprache zufrieden.

«Guten Tag», erwidere ich und versuche, so freundlich wie möglich zu sein, er kann ja nichts für meine schlechte Laune. Als ich soeben in das Taxi steigen will, rennt ein Typ vorbei und reißt mich zu Boden, indem er sich an mir festhalten will, als er rutscht. Ich schreie auf und bin zu erschrocken, um mich am Auto festzuhalten, wir gehen beide zu Boden und ich lande auf seinem Brustkorb. 

«Au verdammt», knurre ich und unter mir stöhnt der Kerl, der wohl bemerkt, gar nicht so schlecht aussieht, wie mir ein Blick in sein Gesicht verrät. «Sagen Sie mal, haben Sie keine Augen im Kopf?», frage ich etwas angepisst und richte mich langsam auf, der Taxifahrer kommt herbeigeeilt und gibt mir seine Hand, um mir aufzuhelfen. Ich ergreife diese und klopfe mir den Schnee von den Klamotten.

«Verzeihung?», sagt er fragend und zieht seine perfekten Augenbrauen zusammen, sein kräftiger Kiefer ist angespannt, als er sich ebenfalls aufsetzt.

«Hätten Sie nicht auch schauen müssen?», fragt er mich provozierend.

Erst da fällt mir auch, dass auch er Deutsch spricht. Genervt stöhne ich auf.

«Müssen alle schlechtgelaunten Deutschen hier sein und mich verfolgen?», frage ich laut und werfe frustriert die Hände in die Luft. 

Er schaut mich verwirrt an.

«Ich bin Schotte», knurrt er und steht auf, «doch deswegen muss ich nicht so unkultiviert sein und mich nicht dem Gegenüber anpassen können», sagt er nun angesäuert.

Ich kann es nicht lassen und lächle ihm zuckersüß zu. «Ah und Sie haben für alle Frauen denen Sie den Boden unter den Füßen klauen die richtigen Sprachkenntnisse?», will ich bissig wissen, so bissig, dass es nicht zu meinem Lächeln passt und dem Ganzen die nötige Ironie gibt. Er schüttelt sich den Schnee ab, betrachtet mich kurz und geht einfach davon. Ich starre ihm nach und mein Mund macht eine O-Form bevor ich mich selbst daran hindern kann.

Wütend steige ich ins Auto und knalle die Tür zu, arroganter Affe, gutaussehender Gorilla, mir fallen tausend Bezeichnungen für diesen Kerl ein. Erschöpft vom Flug lehne ich meinen Kopf an die Kopfstütze und schließe die Augen. Bald geschafft dann geht es in meine einsame Berghütte, mit Badewanne auf goldenen kleinen Füßchen, direkt am Fenster und dahinter ein prasselnder Kamin aus dem Wohnbereich. Ich seufze und hoffe, dass nun endlich alles klappt.

«Wir sind da», erklingt die freundliche Stimme des Taxifahrers, ich bin wirklich eingeschlafen, erschöpft und verwirrt streiche ich mir die Haare aus dem Gesicht. Ich schaue aus dem Fenster und erblicke, wie sollte es anders sein, Schnee und davon jede Menge. Doch zwischen diesem Schnee steht eine wundervolle Hütte. Sie ist aus großen Baumstämmen gebaut und hat kleine Fenster. Der Kaminsims kommt oben aus dem Dach und qualmt, es ist also vorgesorgt und warm. Freudig reibe ich mir die Hände und schnalle mich ab. Ich steige aus und versuche, nicht auszurutschen, der Fahrer kommt vom Kofferraum mit meinem Koffer um die Ecke. Ich bezahle ihn und gebe ihm ein großzügiges Trinkgeld, immerhin hat er mich schlafen lassen und ich bin mir nicht sicher, ob sich Sabberflecken auf seinem Polster befinden. Er bedankt sich und fährt davon und ich begebe mich auf dem Weg in die Hütte. Die Hütten sind toll angelegt und jeder hat seinen Freiraum, dazwischen gibt es immer einen geteilten Holzstapel für das Kaminholz.  Ich betrete die Hütte und lasse alles neben mich fallen, dann gehe ich direkt ins Wohnzimmer und begutachte den Kamin. Das Feuer wärmt direkt und ich seufzte erschöpft und doch erfreut. Ich beschließe direkt, noch etwas Feuerholz zu holen, nachdem ich die Hütte inspiziert habe. Draußen schneit es wieder und der Schnee wirbelt mir ins Gesicht, gleich werde ich im Warmen sein und dann genieße ich eine wundervolle Badewanne und schaue mit einem guten Buch aus dem Fenster, während das Wasser meinen Körper wärmt. Genau das werde ich tun! Mit diesen Gedanken greife ich nach dem ersten Holz und lege es in den kleinen Korb, den ich mitgenommen habe.

Als der Korb voll ist, nehme ich ihn in die Hand und hebe ihn hoch, er ist doch schwerer als gedacht, ich nehme beide Hände, um das schwere Teil vor mir herzutragen. 

Ich biege um die Ecke, um auf den Weg, zu der Hütte zu gelangen und pralle direkt gegen etwas Hartes. Unsanft lande ich mit samt dem Holz, welches sich um mich herum verteilt, auf meinem Hintern. Etwas trifft mich hart an der Stirn und landet auf mir, es stellt sich als Schulter heraus, eine breite Schulter mit muskulösen Armen. Ich schaue nach oben und starre in ein mir bekanntes Augenpaar.

«Das darf doch nicht wahr sein, Sie schon wieder!», schimpfe ich los.

Er schaut mich an und seufzt. «Bitte sagen Sie nicht, dass Sie die Hütte nebenan haben», sagt er resigniert.

Ich schnaufe. «Und ob und Sie sind ein ungehobelter Dickschädel, der denkt die Welt gehört ihm und nie schaut, wo er langläuft», keife ich ihn an.

Er zieht schon wieder seine Augenbrauen zusammen und mich überkommt die Lust, ihm eine zu verpassen, so ein ignoranter Mistkerl! Meine Hand schießt nach oben und wird zwei Zentimeter vor seinem Gesicht abgefangen, seine kräftigen Finger legen sich um mein Handgelenk.

«Wir wollen uns doch nicht weh tun», flötet er und hält mich spielend leicht fest.

«Wollen wir nicht? Sie machen aber nicht den Anschein als würden sie viel darauf geben, ihren Mitmenschen das Leben zu erleichtern», gifte ich erneut drauflos.

Sein Mundwinkel zuckt belustigt. «Vielleicht sind Sie auch einfach so umwerfend, dass es mich immer direkt in die Waagerechte verschlägt, sobald ich sie sehe», scherzt er.

Das darf ja wohl nicht wahr sein, er will Witze darüber machen? Ich hätte mich ernsthaft verletzen können und das schon zum zweiten Mal an diesem Tag nur seinetwegen! Ich ziehe an meiner Hand, doch er lässt sie nicht los.

«Lassen Sie ihre dummen Sprüche Sie…», weiter komme ich nicht, da liegen seine Lippen auf meinen.

Ich keuche auf und will ihn anschreien doch seine warmen Lippen schmecken nach Minze und Schokolade. Seine eine Hand hält immer noch mein Handgelenk umfangen und die andere legt sich unter meinen Kopf. Die Kälte dringt so langsam durch die dünne Jacke, die ich übergeworfen habe, um Holz zu holen, doch auf der anderen Seite liegt er über mir und ist so verdammt heiß. Die Hitze dringt durch die dünne Kleiderschicht und ist nicht das Einzige, was sich versucht durchzudrücken. Ihm scheint es sehr zu gefallen, was hier geschieht, es ist deutlich spürbar und es wäre gelogen, wenn ihm für diese Bekundung keine Anerkennung zu zollen wäre.

Seine Freude ist übermächtig groß und zwischen meinen Beinen beginnt es zu kribbeln. Seine Finger lockern sich um mein Handgelenk und meine verräterischen Finger gleiten wie von alleine zu seiner Wange, legen sich darum und streicheln die leicht stoppelige Haut. Wie sich diese Stoppeln wohl zwischen meinen Schenkeln anfühlen, durchzuckt mein Gehirn dieser Gedanke und schiebt direkt eine Wolke purer Lust nach unten. Meine Beine zucken leicht und bevor ich merke, was ich mache, habe ich sie ihm um die Hüfte geschlungen. Seine Zunge dringt in mich ein und umspielt sanft meine Zungenspitze, gleitet der Länge nach darüber und reizt mich. Ich will seine Zunge woanders und das schnell, ich rüge mich für diese Gedanken, der Mann ist viel älter als ich, doch es reizt mich so sehr. Meine Hand fährt zu seinen Haaren, ich ziehe ihn näher an meine Lippen und spüre wie seine sich zu einem Lächeln verziehen, ich beiße ihm in die Unterlippe, um ihm zu zeigen, dass ich immer noch sauer bin. Seine Finger fahren unter meinen Pullover und streifen meine Haut, ich erschaudere unter der sanften und kühlen Berührung. Er presst als Antwort seine Hüfte näher an mich, um die immer noch meine Beine liegen, dann dreht er sich auf die Knie und stemmt sich hoch, sein Arm umschlingt meinen Rücken und ich sitze auf seinen Hüften. Er drückt meinen Rücken und die Hauswand, um besser stehen zu können, eingeklemmt zwischen ihm und der Wand spüre ich seinen Schwanz noch besser. Er drückt sich sanft zwischen meine Beine und ich will ihn komplett dazwischen spüren, seine Hitze in mir haben. Seine Finger fahren erneut unter meinen Pullover und streifen meine steifen Brustwarzen, er zieht den Pullover hervor und holt meine Brüste aus dem BH, während seine Hüften mich an die Hauswand gepresst halten. Seine Lippen senken sich heiß auf meine frierenden Brüste und es zuckt bis in meine Bauchmitte. Ich stöhne auf und halte mich an seinen Schultern fest, seine Lippen küssen sich ihren Weg über meinen Hals nach oben und umschlingen meine Lippen. Ich drücke mich um entgegen, ziehe ihn mit den Beinen um seine Hüften näher an mich, genieße den Druck seiner prallen Spitze durch seine Jeans an meiner Hose. Er beugt sich vor und sein Atem streift mein Ohr, was eine Gänsehaut über meinen Körper schickt.

Plötzlich packt er mich fester, dreht sich herum und setzt mich auf einem der Balken ab, die für die Abgrenzung der Grundstücke vorhanden sind. Er öffnet seine Hose und befreit seinen prallen Schwanz, ich merke wie meine Augen größer werden, das ist wahrlich ein Prachtexemplar, damit kann sich jeder Schotte nackt unterm Rock sehen lassen. Er sieht meine Anerkennung in meinem Blick und grinst, weshalb ich ihn böse anfunkle, doch das scheint ihn nur noch mehr zu amüsieren.

«Ich mag Wildkatzen», schnurrt er mir zu und kommt näher, sein Schwanz berührt die Haut meines Bauches, der Pullover ist immer noch nach oben über meine Brüste geschoben.

Er ist heiß, er glüht fast und ich sehne mich danach, ihn in mir zu haben und gewärmt zu werden. Meine Finger gleiten über seine Spitze und umfassen seinen Schaft, mit sanften Bewegungen bringe ich ihn zum Keuchen. Er packt meine Finger und versucht sie, stillzuhalten, doch ich lasse mich nicht mehr so einfach einfangen. Ich gleite von dem Balken herunter und gehe auf die Knie, fahre mit meiner Zunge über die Eichel und ziehe eine Spur bis hinab zu seinen Eiern. Dann sauge ich genau diese leicht ein und umfahre sie mit der Zunge, lasse sie hinausgleiten und wandere wieder nach oben zu seiner Spitze. Seine Hand vergräbt sich in meinem Haar und er zieht meinen Kopf in seinem gewollten Takt zu seinem Schwanz, stößt zu und fickt meinen Mund.

Meine Fingernägel fahren über die Innenschenkel und kraulen seine Eier, seine Stöße werden immer härter und ich spüre, wie sich sein Schwanz an der Backeninnenseite entlang schiebt. Meine Zähne schaben leicht über seine weiche, samtige Haut. In meiner Muschi bildet sich so viel Feuchtigkeit, dass ich richtig nass bin. Es erregt mich, seinen Schwanz in mir zu haben, den Schwanz eines Fremden, mitten auf dem Platz, wo uns jeder sehen kann. Mitten in diesem Schnee, es ist kalt und doch auch so heiß. Seine Arme packen mich und er zieht mich herauf, ich komme wacklig auf die Beine, als er mich auch schon dreht und nach vorne über den Balken beugt. Die Schneeflocken wehen mir ins Gesicht und seine warmen Hände greifen nach meiner Hose und ziehen sie herunter, dann höre ich, wie er in seiner Hose nach einem Kondom greift und die Packung öffnet.

Kurz darauf spüre ich seinen Schwanz, wie er gegen meine Schenkel drückt, und spreizte diese etwas. Er schiebt mit seinem Fuß meine Füße weiter auseinander, es war ihm wohl nicht genug. Dann umfängt er meine Hüfte und zieht mich heran, mein Arsch reckt sich ihm entgegen und er berührt meine feuchte Muschi mit seinen Fingern, verteilt meinen Saft bis zu meiner Perle. Ich spüre seinen Schwanz eindringen und drücke mich ihm entgegen, es raubt mir den Atem, wie gut er sich anfühlt. Dann spüre ich, wie er sich beginnt zu bewegen, seine Stöße werden direkt schnell und hart.

«Verwöhn‘ deine Perle, ich will in dir Abspritzen und das gleich!», befiehlt er mir mit rauer Stimme und meine Hand zuckt automatisch nach unten.

Mein Zeigefinger legt sich auf die kleine Perle und umkreist sie. Ich zucke zusammen, gepaart mit seinen Stößen und dem Hineingleiten seines Schwanzes, merke ich schon nach kurzer Zeit, wie sich alles in mir anspannt. Ich stoße mich ihm entgegen und erstarre als sich sein Daumen in meinen Arsch bohrt, doch das Gefühl der Schockstarre wird schnell abgelöst von unbändigem Verlangen. Wild stoße ich mich ihm entgegen, er stößt sich tiefer in mich, meine Finger gleiten immer schneller über meine Perle. Ich schreie auf und werfe den Kopf zurück. Seine Hand legt sich um meinen Hals und drückt leicht zu, es erregt mich so sehr das meine Knie nachgeben, doch er hält mich mit seinem Körper an den Balken gepresst.

Zuckend bäumt sich sein Schwanz in mir auf, ich drücke mich ihm ein letztes Mal näher entgegen und alles in mir zerspringt, gleitet in tausend Teilen auseinander, während er seinen Kleber in mich vergisst und mich zu einem neuen Ganzen werden lässt. Wir stöhnen beide im Gleichklang und mein Kopf landet an seiner Schulter. Seine heißen Lippen drücken sich auf meine Stirn und geben mir einen sanften Kuss. Dann löst er sich aus mir und zieht das Kondom ab, er verknotet es und steckt es ein. Ich stehe immer noch erschöpft an den Balken geklammert und starre ihn an. Er zieht sich wieder richtig an, greift nach dem Korb sowie den zwei herausgefallenen Holzstücken, packt sie hinein und wendet sich zum Gehen.

Ich schaue ihm sprachlos hinterher.

«Hey», schreie ich ihm hinter, er dreht sich herum und grinst.

«Auf eine gute Nachbarschaft und danke fürs Holz», ruft er zurück. Winkt und geht wieder los.

«Du arroganter Lackaffe, du hast sie ja wohl nicht mehr alle…», schreie ich los, doch dann höre ich ihn nur laut lachen und starre ihm hinterher.

Das lasse ich so nicht auf mir sitzen!

Er hat mein Holz geklaut, nachdem er mich überfallen und hilflos zurückgelassen hat! Ich muss grinsen bei dem Gedanken an den Sex von eben. Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, ich hätte es nicht genossen, noch dazu habe ich mich ja auch nicht wirklich gewährt. Doch dass er sich mein Holz nimmt und mich hier einfach sitzen lässt?

Nein das war so nicht abgemacht und das wird er auch gleich merken. Ich ziehe meine Hose hoch und den Pullover herunter und mache mich auf den Weg zu seiner Hütte.

Dreier im Autokino

Wir sitzen im VW Bus meines Freundes und unterhalten uns über den Abend, mit dabei ist meine beste Freundin, die zurzeit an der Trennung von ihrem Ex zu knabbern hat.

«Wie wäre es mit Kino?», fragt sie betrübt, ich zucke die Achseln.

«Corona?», frage ich, denn dieses Wort sagt eigentlich alles.

Alles ist zu, alles ist geschlossen, keine Kneipe, kein Kino, kein Essengehen nur zum Abholen. Es ist ja verständlich und zum Schutz von allen gedacht, doch wenn man dann etwas erleben möchte, ist es schwer.

«Ja, aber es gibt ja das neue Autokino», sagt mein Freund plötzlich von der Fahrerseite her.

Sie haben das Autokino auf einen freien Parkplatz errichtet, da die normalen Kinos mit den Hygienerichtlinien nicht offenbleiben konnten.

«Stimmt, daran habe ich gar nicht gedacht», gestehe ich und er nickt mir zu. 

Lächelnd dreht er sich zu mir herüber und gibt mir einen Kuss, meine Augen bleiben an seinem Lächeln hängen. Sein Lächeln trifft mich wie immer, wie ein tausend Watt-Strahler, es ist so wunderschön und ich könnte es den ganzen Tag betrachten. Von hinten räuspert sich meine Freundin «Ja das Autokino wäre doch toll», sagt sie und klingt genauso betrübt wie vor einer halben Stunde. Seitdem versuchen wir, sie aufzumuntern.

Wie konnte dieser Kerl einfach Schluss machen?

Sie ist so ein hübsches, nettes Mädchen. Klar ich als beste Freundin muss sie sowieso toll finden aber mal ehrlich, ich wäre nicht mit ihr befreundet, wenn sie nicht so toll wäre, wie sie es ist.

«Gut, dann Autokino», sage ich euphorisch und freue mich wirklich.

Wir haben lange nichts zusammen gemacht, viel zu lange nicht. Sie brauchte Zeit für sich und den Versuch eine Beziehung mit dem größten Arsch des Universums zu führen, ich habe das natürlich verstanden. Wer kennt es nicht? Man lernt jemand neues kennen und möchte den ganzen Tag mit ihm verbringen, plant in Gedanken schon die Zukunft und fällt dann aus allen Wolken, wenn der Traum platzt, bevor er richtig durchdacht war. Mein Mitgefühl hat sie auf jeden Fall, ist ja nicht das erste Mal und wird wohl nicht das letzte Mal gewesen sein. Ich hoffe, mir steht das nicht bevor, ich würde sterben, wenn ich daran denke, dass mein Freund plötzlich weg wäre.

Mein Freund startet den Wagen und fährt los. Ich schaue aus dem Fenster und lasse meinen Blick kurz über meine Freundin gleiten, sie hängt an ihrem Handy und liest wahrscheinlich zum hundertsten Mal, wie er mit ihr Schluss macht. Der Parkplatz vom Autokino ist rege besucht und die Parkplätze sind mit extra viel Abstand eingezeichnet. Heute Abend läuft ein Film, den wir alle schon kennen, der uns aber immer zum Lachen gebracht hat, deswegen entschließen wir uns ihn dennoch zu schauen.

«Schau es gibt sogar Popcorn», schwärmt mein Freund und zieht sich seine Maske auf, um welches zu kaufen.

Ich drehe mich herum. «Leg das Handy weg und schaue dir den Film an, es ändert sich nichts daran, er ist ein Arsch und bleibt einer, sei froh, dass du ihn los bist», sage ich.

Natürlich ist mir wohlbekannt, dass diese Worte nicht helfen, doch als Freundin ist es meine Pflicht, sie dennoch auszusprechen. Sie nickt mir dankbar zu, wie oft musste ich die Worte von ihr hören?

Zu oft, doch seit Mason ist alles anders, er kommt aus Amerika und lebt schon über zehn Jahre in Deutschland.

«Caro, schau, Mason hat nicht nur Popcorn, sondern auch Nachos bekommen», seufzt sie, als wenn er dadurch der Held des Tages wäre.

Ich grinse, Lisa liebt Nachos genauso wie ich und ich werde meine gerne mit ihr teilen, Hauptsache es geht ihr besser.

«Mädels ich habe Beute gemacht», scherzt Mason und lässt sich auf den Fahrersitz fallen.

Dann klettern wir beide zu Lisa nach hinten auf die Rückbank, legen diese um wie ein Bett und machen es uns bequem, mit der Beute in der Mitte kann der Film beginnen. Der Film startet und die Lichter auf dem Parkplatz schalten auf Notbeleuchtung. Lisa kommt zu mir herübergerutscht und lehnt ihren Kopf an meine Schulter, meine Beine sind mit Masons verknotet, wir liegen alle drei auf dem Bauch und genießen die Ruhe und dem Film. Plötzlich streift Lisas Hand meinen Rücken und streicht zu meinem Po, ich werfe ihr einen fragenden Blick zu und sie sieht mich lächelnd an. Es wäre gelogen, wenn ihre Berührung keine Gänsehaut bei mir hervorruft. Meine Hand wandert in die Popcornschüssel und dann stecke ich ihr ein Stück zwischen die Lippen, statt es nur zu nehmen, lässt sie ihre Lippen über meine Finger gleiten und zieht sie sanft darüber mit dem Popcorn zurück. Ich ziehe die Augenbrauen hoch und schaue erneut zu ihr herüber.

Masons Hand wandert an meinen Hintern und trifft dort auf Lisas Hand, er schaut zu ihr herüber, ich bemerke den Blickwechsel doch, als ich mich umdrehe, um mich einzumischen, schauen sie beide wieder auf den Film. Mein Körper spannt sich an, seine Berührung vermischt sich mit ihrer, sie streichen beide über meinen Rücken zu meinen Oberschenkeln, immer wieder über meine Arschbacken. Lisa dreht sich etwas herum und betrachtet mich, ich spüre ihren Blick auf mir. Ich versuche mich nicht zu bewegen und einfach auf den Film zu konzentrieren, was geht hier vor sich? Es erregt mich und das verstört mich. Mason legt seine Hand zwischen meine Schenkel und lässt sie leicht reibend mit Druck durch meine Schenkel gleiten, ich keuche auf und schaue zu ihm herüber.

Das Begehren in seinen Augen ist so groß, dass mein Höschen sofort feucht ist. Lisa knetet weiter meine Arschbacke und kaut auf ihren Nachos, als wenn nichts wäre. Seine Finger streichen immer weiter über meine Jeans und drücke die Naht an meine empfindlichste Stelle. Ich drehe mich etwas weiter zu ihm, damit er besser dran kommt, Lisa beugt sich vor und küsst meinen Hals. Ich erstarre kurz, doch Mason zieht mich zu sich heran und küsst mich, seine Zunge umspielt meine Lippen bis ich ihn hereinlasse. Seine Zunge schmeckt nach Popcorn und süßer Cola, ich lecke seinen Geschmack ab. Hinter mir bewegt sich auch Lisa, sie kommt näher, ihre Finger gleiten unter meinen Pullover und ihre Fingernägel fahren über meine Haut. Ich lehne mich ein Stück zurück und genieße das Spiel. Mason unterbricht seinen Kuss nicht, er schiebt einfach seine Hand vorne unter meinen Pulli und umfasst meine Brust, sanft zwirbelt er an meiner Brustwarze, die sich durch den BH hindurchdrückt. Er schiebt den Pullover nach oben und Lisa tut es ihm hinten gleich, seine Lippen lösen sich und im nächsten Moment bin ich nur noch im BH, Lisas Finger umfassen den Verschluss und öffnen ihn, locker fällt der BH von meinen Brüsten und Mason senkt seinen Kopf hinab. Seine Lippen schließen sich um die kleine Knospe und saugen daran. Seine Zähne hinterlassen ein leichtes Ziehen, als er sanft zubeißt.