Outdoor-Mikroabenteuer Hamburg E-Book

Daniel Wiechmann

• Herausgeber: Riva
• Kategorie: Lebensstil
• Sprache: Deutsch
• Veröffentlichungsjahr: 2019

Seitenzahl: 126

Beschreibung

An einem Tag zum Timmendorfer Strand radeln. Direkt von der Haustür weg zum Ursprung der Alster wandern. Die Hafencity und Speicherstadt mit Stand-Up-Paddling-Boards erkunden. In einem Strandkorb übernachten. Wer Abenteuer sucht, muss nicht nach Alaska oder Patagonien fahren, er muss nicht Tausende Euro in Ausrüstung investieren oder monatelang planen. Er muss nur vom Sofa aufstehen, die Tür hinter sich schließen und loslegen. Ob zu Fuß, mit dem Rad, auf dem Wasser oder mit der Familie. Mikroabenteuer dauern maximal 48 Stunden und erfordern kaum Planung. In diesem Guide finden sich neben zahlreichen Tour-Vorschlägen in und um Hamburg auch Tipps zu Ausrüstung, Verpflegung und rechtliche Hinweise. So kann das Abenteuerleben sofort beginnen.

Leseprobe

Daniel Wiechmann

OUTDOOR MIKRO ABENTEUER

Hamburg

Daniel Wiechmann

OUTDOOR MIKRO ABENTEUER

Hamburg

Mit dem Rad

Zu Fuß

Auf dem Wasser

Mit der Familie

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://d-nb.de abrufbar.

Für Fragen und Anregungen:

[email protected]

Originalausgabe

1. Auflage 2019

© 2019 by riva Verlag, ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH

Nymphenburger Straße 86

D-80636 München

Tel.: [phone]

Fax: [phone]

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Redaktion: Sebastian Brück

Umschlaggestaltung: Manuela Amode, München

Umschlagabbildung: shutterstock/Lina Zavgorodnia

Layout: Manuela Amode, München

Satz: Satzwerk Huber, Germering

Druck: Florjančič Tisk d.o.o., Slowenien

eBook: ePubMATIC.com

ISBN Print 978-3-7423-0865-8

ISBN E-Book (PDF) 978-3-7453-0511-1

ISBN E-Book (EPUB, Mobi) 978-3-7453-0512-8

Weitere Informationen zum Verlag finden Sie unter

www.rivaverlag.de

Beachten Sie auch unsere weiteren Verlage unter www.m-vg.de

Inhalt

Einführung

Kleine Abenteuer direkt vor deiner Haustür

Alles, was du über Mikroabenteuer wissen musst

Die wichtigsten Grundsätze

Warum du viel öfter unter freiem Himmel kampieren solltest

Was du auf Mikroabenteuern tun darfst – und was nicht

Welche Ausrüstung du brauchst – und welche nicht

Deine Packliste für unterwegs

Verpflegung für unterwegs gegen Hunger und Durst

Allein, zu zweit oder zu … ? Warum du für deine Mikroabenteuer große Gruppen meiden solltest

Wie gefährlich sind Mikroabenteuer?

Fordere dich selbst heraus!

Mikroabenteuer für Frühling, Sommer, Herbst und Winter

Wie Mikroabenteuer dich verändern

Online oder offline? Mit oder ohne Smartphone ins Mikroabenteuer?

Finde dein persönliches Mikroabenteuer

Frische Ideen für dein nächstes Mikroabenteuer

Mikroabenteuer zu Fuß

Wandere durch die Lüneburger Heide

Wandere auf dem Heidschnuckenweg durch die Fischbeker Heide

Unternimm eine Vollmondwanderung im Sachsenwald (und mache dort eine lange Pause)

Wandere zum Falkensteiner Ufer

Wandere von allen Endstationen der Hamburger S-Bahn zum Rathausmarkt

Erlebe, wie Hunderte Sternschnuppen auf die Erde regnen

Verbringe ein Wochenende auf der Elbinsel Lühesand

Wandere zum Ursprung der Alster

Übernachte auf dem Hasselbrack

Schaue bei einer Übernachtung im Wald einen Horrorfilm

Verdiene dir das Geld für dein nächstes Mikroabenteuer auf der Straße

Genieße den Sonnenaufgang auf dem Dockland

Entdecke Hamburg per Zufall

Verbringe die Zeit von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang an ein und demselbem Ort in Hamburg

Entdecke die Artenvielfalt im Schnaakenmoor

Wandere nur mit Kompass und Karte

Laufe zu Fuß zur Insel Neuwerk

Mach mit beim Megamarsch über 100 Kilometer

Halte in den Morgenstunden nach Venus, Jupiter, Mars und Saturn Ausschau

10 Orte, die du 50 Kilometer von Hamburg entfernt erwandern kannst

10 Orte, die du 75 Kilometer von Hamburg entfernt erwandern kannst

10 Orte, die du 100 Kilometer von Hamburg entfernt erwandern kannst

Wandere durch den Segeberger Forst

Mikroabenteuer mit dem Rad

Übernachte auf dem Wildcampingplatz in der Segeberger Heide

Erlebe den magischen Sonnenaufgang am Totengrund

Fahre zur Elbmündung nach Friedrichskoog

Fahre zum Timmendorfer Strand

Fahre in einer Nacht nach Berlin bis zum Brandenburger Tor

Entdecke den wilden Rosenhagener Strand bei Travemünde

Feiere Silvester auf dem Bungsberg

Fahre ins Mecklenburgische Elbetal

Übernachte im Gespensterwald bei Nienhagen

Verliere dich in der Duhner Heide

Statte der 800 Jahre alten Flintbeker Eibe einen Besuch ab

10 Orte, die du mit dem Rad in 5 Stunden von Hamburg aus erreichen kannst

10 Orte, die du mit dem Rad in 10 Stunden von Hamburg aus erreichen kannst

10 Orte, die du mit dem Rad in 15 Stunden von Hamburg aus erreichen kannst

Mikroabenteuer auf und im Wasser

Erkunde mit dem Boot die Alster

Erkunde mit dem SUP die HafenCity und die Speicherstadt

Bade im Schöhsee

Wandere auf dem zugefrorenen Selenter See

Durchschwimme den Bistensee

Fahre mit dem Kanu auf der Treene

Erkunde die Bille und umrunde die Billerhuder Insel

Fahre auf der Gose-Elbe

Fahre mit dem SUP auf der oberen Alster bis in die Innenstadt

Mikroabenteuer mit der Familie

Erlebe die Hirschbrunft im Duvenstedter Brook

Übernachte in einem Schlafstrandkorb

Übernachte in einem Heuhotel

Unternimm eine Wattwanderung

Erlebe Wüstenfeeling in der Boberger Niederung

Koche mit deinen Kindern einen Tee aus frisch gepflückten Kräutern

Wandere barfuß

Geh mit einem Esel (oder einem Alpaka) wandern

Wandere durch das Stellmoor

Entkussle die Lüneburger Heide

Verbringe einen Tag mit den Schafen auf dem Elbdeich

Wandere auf dem Wandsewanderweg

Unternimm eine Mundraub-Tour durch Hamburg

Bildnachweis

Einführung

»Wer über die Türschwelle gekommen ist, hat die Reise halb getan.«

Dänisches Sprichwort

Kleine Abenteuer direkt vor deiner Haustür

Wenn eines Tages deine Reise durch das Leben zu Ende ist, dann wirst du dich garantiert nicht an die Tage erinnern, an denen du früh ins Bett gegangen bist, um am nächsten Tag fit für die Arbeit zu sein. Du wirst dich vielmehr an die Tage erinnern, an denen etwas Außergewöhnliches und Unvorhergesehenes geschehen ist. An Tage, an denen du dich vielleicht ein bisschen quälen musstest und an denen du Ängste überwunden hast. Du wirst dich an die Tage erinnern, an denen du über dich hinausgewachsen bist und zur Belohnung von einem perfekten Moment überrascht wurdest. Kurzum: Du wirst dich an die Tage erinnern, an denen du ein Abenteuer erlebt hast.

Die erste Nacht unter freiem Himmel – nur mit Isomatte und Schlafsack ausgerüstet – vergisst man zum Beispiel nie. Sie ist ein Kampf gegen das eigene Unbehagen. Wie ein schweres Gewicht liegt einem die Unsicherheit auf der Brust und scheint einem den Atem zu nehmen. Egal, wo man diese Nacht verbringt – ob auf einer Waldlichtung im Sachsenwald, am Elbstrand des Falkensteiner Ufers oder in der Segeberger Heide –, alles in einem schreit, dass man dort nicht hingehöre (und stattdessen zu Hause in seinem warmen Bett liegen könne!). Aber warum eigentlich gehören wir in der Nacht nicht nach draußen? Es ist doch dieselbe Natur, dieselbe Welt, in der wir uns tagsüber vollkommen mühelos und ohne jede Angst bewegen. Warum fühlt sich das alles nach Sonnenuntergang plötzlich so anders an? Woher kommt das mulmige Gefühl im Magen? Das ängstliche Hineinhorchen in die Dunkelheit? Warum hört sich jedes Geräusch wie eine potenzielle Gefahr an?

Kleine Fluchten vor dem Alltag

In dieser ersten Nacht unter freiem Himmel lernt man eine ganze Menge. Über sich selbst, über die Natur, aber vor allem über das Leben. Nicht umsonst gilt die Übernachtung draußen ohne Zelt als Königsdisziplin der Mikroabenteuer-Bewegung. Ins Leben gerufen wurde diese Bewegung durch den britischen Abenteurer Alastair Humphreys. Humphreys ist bereits um die Welt geradelt, über den Atlantik gerudert und durch die Sahara gerannt. Doch dann begann er eines Tages, das Abenteuer direkt vor seiner Haustür zu suchen. Damit trat er den Beweis an, dass für aufregende Erlebnisse weder eine lange Planung noch Unmengen an Ausrüstung oder viel Geld nötig sind. Humphreys wanderte an einer Autobahn entlang, übernachtete auf einem Hügel vor den Toren Londons oder ließ sich in einem Traktorschlauch auf einem Fluss treiben … »5-to-9-Adventures« nennt Humphreys seine Mikroabenteuer und spielt damit auf die Zeit an, die jeder von uns selbst an einem 9-to-5-Tag im Büro zur freien Verfügung hat. In der Zeit vor und nach der Arbeit gehört einem die Welt. Man kann sie auf dem Sofa mit dem Smartphone oder mit der gerade angesagten Netflix-Serie verbringen. Oder aber man geht in dieser Zeit raus und sucht nach einem Abenteuer, an das man sich für den Rest seines Lebens erinnert.

Einfach vor der Haustür starten …

Dieses Abenteuer kann ein besonderer Ort sein, wie die Dünen in der Boberger Niederung. Es kann aber auch »nur« ein besonderer Moment sein wie der beinahe magische Sonnenuntergang am Totengrund in der Lüneburger Heide oder der Sonnenaufgang auf der Dachterasse des Dockland-Gebäudes. Bei einigen Mikroabenteuern, wie etwa der Wanderung mit einem Esel oder der Kräutersammel-Tour, um einen Tee zu kochen, kannst du dir ruhig auch ein bisschen Hilfe von Profis holen. Um ein Mikroabenteuer zu erleben, ist es nicht einmal zwingend notwendig, die Nacht draußen zu verbringen. Es gibt für die kleinen Abenteuer zwischendurch keine festen Regeln. Lediglich ein paar Grundsätze, auf die wir später noch ein wenig ausführlicher eingehen werden. Deiner Fantasie und Kreativität sind in Sachen Mikroabenteuer keine Grenzen gesetzt. Ganz bewusst versammelt dieses Buch daher auch Ideen und Inspirationen für Mikroabenteuer, die du unmittelbar in der Stadt erleben kannst. Im Grunde genommen könntest du, um gleich jetzt ein Abenteuer zu erleben, dieses Buch einfach aus der Hand legen, dir ein paar Schuhe anziehen, vor die Tür gehen und loslaufen. Unter einer Bedingung: Lass einen Würfel entscheiden, in welche Richtung es geht. Würfelst du eine 1 oder eine 6, geht es geradeaus. Bei einer 2 oder 5 geht es nach links. Bei einer 3 oder 4 biegst du dagegen nach rechts ab. Ich wette, du wirst in zwei oder drei Stunden auf einem Platz in Hamburg stehen, an dem du noch nie zuvor gewesen bist. Und genau das zeichnet große wie kleine Abenteuer schließlich aus: der Kontrollverlust. Es geht bei Mikroabenteuern vor allem um die Lust, Neues zu entdecken und zu erleben.

… und fahren, bis die Kräfte schwinden.

Damit das gelingt, muss man nicht einmal besonders sportlich sein. Klar, die Überquerung eines Sees, lange Märsche über 50 Kilometer oder Radtouren jenseits der 150-Kilometer-Marke sind eine echte körperliche Herausforderung und ein Abenteuer zugleich. Aber um ein erholsames Wochenende auf der Elbinsel Lühesand zu verbringen oder barfuß durch die Fischbeker Heide zu spazieren, musst du keine körperlichen Höchstleistungen vollbringen und kommst dennoch in den Genuss eines besonderen Augenblicks.

Du musst dich einfach nur auf den Weg machen.

Die spannendsten Mikroabenteuer erlebst du ohnehin dann, wenn du dich selbst zum Müßiggang verpflichtest. Für Stunden nichts zu tun, sondern einfach nur in den Himmel oder auf einen See oder Fluss zu blicken und die Gedanken treiben zu lassen, fällt den meisten von uns heutzutage sehr viel schwerer als eine ebenso lange Kanu- oder Biketour. Doch genau diese Auszeiten, diese Momente ohne jede Verpflichtung machen Mikroabenteuer so wertvoll. Ganz egal, ob sie nun sechs, zwölf oder 48 Stunden dauern. Die Zeit, die du nur mit dir selbst oder vielleicht mit ein, zwei guten Freunden oder deiner Familie verbringst, hilft dir wirklich abzuschalten und den Kopf wieder freizubekommen.

Also, bist du bereit für dein nächstes kleines großes Abenteuer?

Alles, was du über Mikroabenteuer wissen musst

»Der Ursprung des Daseins ist die Bewegung.«

Ibn Arabi

Die wichtigsten Grundsätze

Raus aus der Komfortzone. Gern auch mit der Bahn.

Fakt ist aber auch, dass wir für unseren Büro-Lifestyle einen sehr hohen Preis bezahlen. Der Alltag der meisten von uns ist überladen mit ständig neuen Aufgaben und Herausforderungen im Job. Unsere Arbeitswelt wird immer komplexer und anspruchsvoller. Je abwechslungsreicher und komplizierter die eigene Arbeit ist, desto größer wird am Feierabend die Sehnsucht nach Ruhe, Entspannung und Müßiggang. Das ist absolut verständlich, denn wer tagsüber bereits ständig gefordert ist und für seine Arbeit brennt, der will sich nach den acht, neun oder gar zehn Stunden im Büro nicht auch noch vor lauter Terminen und Verpflichtungen im Freizeitstress verlieren. Wer sogar bereits Familie hat und der Dreifachbelastung Job/Kinder/Haushalt ausgesetzt ist, für den ist die Verlockung besonders groß, am Abend einfach nur nichts zu tun. Sport? Ja, müsste man eigentlich mal wieder machen, denn es tut einem ja gut. Aber dafür ist einfach keine Zeit. Am Abend noch für zwei Stunden spazieren gehen? Wäre schön, aber es fehlen einem die Kraft und die Lust.

Willkommen im Teufelskreis der Moderne.

Denn die Müdigkeit, die viele von uns befällt, rührt eben leider genau daher, dass die meisten den Kopf gar nicht mehr freibekommen. Die Dauerverfügbarkeit per Mail oder Telefon und die Möglichkeit, nicht nur im Büro, sondern auch zu Hause am Rechner noch schnell »ein bisschen« Arbeit zu erledigen, führen dazu, dass wir oft gar nicht mehr richtig abschalten können. Wir hören einfach nie auf zu arbeiten. Zum dauerhaften Datenbombardement gesellen sich auch noch die körperlichen Folgen des Bewegungsmangels, unter dem die meisten von uns leiden. Ein typischer Büroangestellter legt an einem Arbeitstag gerade einmal 2100 Meter zurück. Das sind nur 30 Prozent der empfohlenen Bewegung von etwa 7 Kilometern, die man mit den berühmten 10 000 Schritten am Tag erreicht. Logisch, dass jemand, der sich dauerhaft zu wenig bewegt, mit der Zeit an Kraft und Energie verliert und gar nicht mehr anders kann, als seine Abende auf dem Sofa zu verbringen.

Damit wir uns richtig verstehen: Es ist nichts falsch daran, dass man sich in seinem Job anstrengt und ehrgeizig ist. Um glücklich zu sein, braucht jeder Mensch in seinem Leben konkrete Ziele. Dazu gehören Karriereziele genauso wie Ziele im Privatleben. Zum Problem wird das berufliche Engagement jedoch immer dann, wenn man beginnt, nur noch für den Job zu funktionieren. Genau dort setzen die Mikroabenteuer an. Sie führen dich heraus aus der Komfortzone und zwingen dich, dich sowohl körperlich als auch geistig vollkommen anders zu fordern, als du es sonst in deinem Arbeitsalltag und in deiner Freizeit gewohnt bist. Mikroabenteuer helfen dir, deine Routinen aufzubrechen und dich selbst neu kennenzulernen. Damit dir das gelingt, solltest du dir immer wieder die folgenden Grundsätze vor Augen führen.

Die Zeit, in der du nicht arbeitest, gehört dir. Du kannst in dieser Zeit tun und lassen, was du willst.

Plane mindestens drei und maximal 72 Stunden (also zum Beispiel Freitagnachmittag bis Sonntagabend) für dein Mikroabenteuer ein. In diesem Guide sind die meisten Abenteuer auf maximal 48 Stunden angelegt.

Trau dich, wann immer es dir möglich ist, etwas Neues auszuprobieren. Am besten etwas, das du noch nie zuvor gemacht hast. (Oder vor dem du sogar ein bisschen Angst hast.)