Patricks erotische Ferien an der Côte d' Azur - Gil Eannes - E-Book

Patricks erotische Ferien an der Côte d' Azur E-Book

Gil Eannes

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Beschreibung

Der neunzehnjährige Patrick Kröger steht kurz vor dem Abitur, als sich seine Eltern für einen spontanen Sommerurlaub an der Côte d'Azur entscheiden. Patrick hat zunächst keine große Lust auf diese Reise, weil er insgeheim Pläne schmiedet, ein Mädchen aus der Parallelklasse namens Susanne flachzulegen. Als er aber hört, dass seine angeheiratete Tante „Monroe“, ein mit allen erotischen Attributen ausgestatteter, 37jähriger, blonder Vamp, mit von der Partie sein wird, vergisst er Susanne ganz schnell. Zusammen mit Tante „Monroe“ und deren aktuellem „Stecher“ Lucien geht’s im geräumigen Wohnmobil auf die Piste, während der Rest der Familie beengt im PKW auf der Autoroute Richtung Süden zockelt. Patricks Träume werden schneller wahr, als ihm lieb ist, denn schon auf der Fahrt ans Meer geht es dank Tante „Monroe“ ziemlich heiß, feucht und flüssig zu. Der Urlaub an der Côte d'Azur mutiert dann zu einem echten Marathon in Sachen Sex, an den sich alle Familienmitglieder und insbesondere der junge Abiturient Patrick noch lange mit lustvollem Schaudern erinnern werden. Selten hat ein Urlaub so viel "Spaß" gemacht!

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Veröffentlichungsjahr: 2016

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Gil Eannes

Patricks erotische Ferien an der Côte d' Azur

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

On the road again

„Patrick, Patrick! He, Patrick, wach auf!“ Ich erschrak. Was war jetzt wieder? Meine Familie hatte sich in diversen Urlaubsplänen verstrickt und konnte sich nicht einigen. Das war mir sowas von egal, ich fand immer etwas zu tun, meistens sogar ein nettes Mädchen zum Rummachen, also war es völlig gleich, wohin die Reise ging. Daher nutzte ich die Zeit, meinen wichtigeren Gedanken nachzuhängen, zum Beispiel, wie ich die heiße Susanne aus der Parallelklasse rumkriegen konnte. Es war bekannt, dass sie kein Kind von Traurigkeit war, aber bisher hatte ich sie nicht so richtig beeindrucken können. Darum analysierte ich gerade die Liste ihrer angeblichen Verflossenen und kam auf kein Muster. Die hatten nichts miteinander gemein. Worauf stand diese Susanne? Sie war ungemein hübsch mit ihrer drahtigen Figur, den langen Beinen und den dunklen Haaren mit dem leichten Rotschimmer. Seit fast drei Wochen arbeitete ich daran, aber bisher hatte sie mich immer lächelnd abblitzen lassen. Ich wollte sie unbedingt und forschte in meinem Hirn nach der zündenden Idee. Ich war zwar schon 19, hatte aber offenbar mein Gehirn nur im Schwanz. Mir fiel nichts ein! Und jetzt wurde ich brutal aus meinen Gedanken gerissen.

„Was denn?“ „Wir haben jetzt Südfrankreich ins Auge gefasst. Dort gibt es massenhaft Campingplätze, schöne Sandstrände, warmes Wasser, viel Sonne und jede Menge Gelegenheiten zum Shoppen. Die Cote d'Azur eben! Was sagst du?“ Meine Mutter war sehr demokratisch eingestellt und wollte immer den Konsens. Bei mir war das nicht schwer. „Okay! Wer kommt aller mit?“ „Wie üblich.“ Also unsere Familie und die anderen Krögers. Es war nämlich so, dass mein Vater Gerd Kröger und sein Zwillingsbruder Gottfried Kröger zwei Schwestern geheiratet hatten, keine Zwillinge, aber nur gut ein Jahr auseinander. Und das auch noch am gleichen Tag. Und beide Schwestern waren schwanger gewesen. Deswegen hätten sie zwar nicht heiraten müssen, aber sie wollten. Immerhin hatten sie ja schon je ein Kind zur Welt gebracht. Die Hochzeit musste damals warten, bis man durch DNA-Test wusste, wer der Vater von welchem Kind war, denn die stolzen Väter und jungen Mütter hatten viel Spaß am Partnertausch gehabt. Als klar war, dass ich weder von Gerd und Verena noch von Gottfried war, heiratete Gerd also meine Mutter Isabelle, die fremdgegangen war und nicht wusste, wer mein biologischer Vater war, weil sie mit Hunderten Typen gevögelt hatte. Gottfried heiratete ihre jüngere Schwester Emma. 

Ich frage mich manchmal, was sie gemacht hätten, wenn beide Kinder vom gleichen Vater gewesen wären. Beide hätte der ja nicht heiraten können. Zum Glück war ich ein Kuckucks-Kind.Um Probleme zu vermeiden, tauschten sie nur noch die Partner, wenn beide Frauen schwanger waren. Da konnte dann nichts passieren. Dachten sie! Aber Mutter war halt damals eine richtige Slut! Mein „Vater“ war es wohl ziemlich egal. So kamen nacheinander Thorben, Britt, Marc und Angelika zur Welt. Britt und Marc waren meine Geschwister, Thorben und Angelika die von Verena. Da die Mütterschwestern immer gleichzeitig schwanger waren, lagen die Geburtstage nie weit auseinander. Danach hatten sie genug und ließen sich sterilisieren. Vorsichtshalber alle vier. Angelika und mein Bruder Marc waren bald sechszehn, Britt und Thorben etwa achtzehneinhalb und wir Erstgeborenen gute neunzehn. Aber ich war zwei Monate älter als Verena. Das waren also die zehn Krögers.

Ich hatte nur eine wichtige Frage: „Kommt Tante Monroe auch mit?“ Tante ‚Monroe‘ war die jüngste Schwester von Emma und Isabelle und hieß eigentlich Helga, aber seit jemand entdeckt hatte, dass sie eine frappante Ähnlichkeit mit der jungen Marylin Monroe hatte, nannte jeder sie Monroe oder Tante Monroe. Sie war sogar stolz drauf und meldete sich sogar am Telefon mit „Monroe! Come va?“, was gelegentlich zu Irritationen führte, wenn beispielsweise das Finanzamt anrief. Oder die Polizei, denn Monroe war Paketzustellerin für DSP, was für „Das schnelle Paket“ stand und bedingungslosen Einsatz und jegliche Verachtung für Geschwindigkeitsbegrenzungen bedingte. Kurz gesagt, Tante Monroe fuhr wie die sprichwörtliche ‚gesengte Sau‘. Aber das nur nebenbei. Sie hatte nicht nur das Gesicht, sondern auch die Figur der jungen Marylin, weshalb die Schar ihrer Verehrer grenzenlos war. Ich gehörte auch dazu, konnte aber bisher nicht bei ihr landen. Dabei wies sie gar nicht darauf hin, dass ich ja ihr Neffe war – und fünf Jahre jünger. Nein, sie lächelte nur und wechselte das Thema. Also gab ich nicht auf. Käme sie mit in den Urlaub, rechnete ich mir bessere Chancen aus. Sonne, Strand, Bikini oder gar kein Bikini, Sonnenöl und so weiter, da sank doch normalerweise die Hemmschwelle auf Bodenniveau. Jedoch …

„Das geht leider nicht“, antwortete Onkel Gottfried, den ich im Verdacht hatte, Tante Monroe schon das eine oder andere Mal im Bett gehabt zu haben. Womöglich sogar zusammen mit Papa oder Tante Emma. Unsere Familie war wirklich nicht einfach konstruiert, aber das machte es nur interessanter – und eröffnete viele Möglichkeiten für einen sexuell aktiven Teenager wie mich.

„Wir haben ja keinen Omnibus“, redete Gottfried weiter, „und mit je fünf Personen sind unsere Autos mehr als voll. Monroe hat leider privat kein Fahrzeug, sonst würden wir ja gern ein paar von euch zu ihr abgeben.“

„Aber ihr derzeitiger Freund Lucien könnte sich doch von seinem Vater das Wohnmobil ausleihen. Das hat sicher Platz für zwei zusätzliche Passagiere. Ich würde gern mit Lucien und Monroe fahren.“

„Ich auch!“, rief Verena und blinzelte mich verschwörerisch an. Klar, was sie dachte. So ein Wohnmobil hatte nicht nur Sitz-, sondern auch Liegeplätze und da könnten wir während der Fahrt wohl das eine oder andere Nümmerchen schieben. Wir beide fickten, angebliche „Cousine“ hin oder her, (ich war mit niemandem aus der Kröger-Sippschaft verwandt, weil mein biologischer Vater unbekannt war!) schon geraume Zeit immer mal wieder, wenn wir gerade keine andere Eroberung spannender fanden. Auch Verena war von der Art, die keine besondere Anstrengung brauchte, um jeden beliebigen Mann jeglichen Alters um den Finger zu wickeln und ins Bett zu kriegen. Oder wohin auch sonst immer.

„Auch keine schlechte Idee, Patrick“, stimmte mir mein „Vater“, der nicht mein biologischer Erzeuger war, zu. „Bella, ruf sie doch gleich mal an!“ Meine Mutter verschwand, um ihr Handy zu suchen, das sicher mal wieder an einer Steckdose hing, weil sie stundenlang mit einer Freundin gequatscht und dabei den Akku ausgequetscht hatte.

„Sie ruft zurück, ist aber von der Idee begeistert!“, vermeldete sie nach kaum einer Viertelstunde. Ich atmete auf! Das könnte eine unterhaltsame und geile Fahrt werden.

Es dauerte gar nicht lange, da kam der erwartete Anruf. Es klappte! „Allerdings muss Lucien auch seine Schwester Kiara und deren Freund Tim mitnehmen, weil er ihr das zum bestandenen Abitur versprochen hat.“ Oh je! Dann konnten wir uns das Vögeln während der Fahrt wohl abschminken. Auch Verena sah enttäuscht drein. Andererseits fiel die blonde Kiara genau in mein Beuteschema. Kopf hoch, Patrick, sagte ich mir, das wird schon werden. Ich sah mich schon eingekeilt zwischen Britt und Marc im Saab schwitzen.

Es vergingen ein paar Monate. Tante Emma hatte Geburtstag. Niemand erwähnte ihr Alter, aber jeder wusste, dass sie siebenunddreißig wurde. Sie hatte sich gut gehalten, joggte regelmäßig, trieb Yoga, Sport und auch sonst einiges. Zu ihrer ‚Burzel-Party‘ kam die ganze Verwandschaft. Wir grillten im Garten, dann spendierten uns die Erwachsenen einen Kinobesuch und wollten noch ein wenig ‚unter sich‘ feiern. Ich vermute mal, sie meinten eine kleine Orgie. Gut, mein Vater Gerd hatte außer mit seiner Frau und Tante Emma wahrscheinlich auch schon mit Monroe des öfteren geschlafen, detto mein Onkel Gottfried, aber wie passte Onkel Hauke da dazu? Der war ja der Bruder von den drei Schwestern und mit den Zwillingsbrüdern wollte er sicher keinen Sex haben. Aber was weiß man schon! Wenn das überhaupt alles echte Brüder waren. Hauke sah den anderen null ähnlich.

Ein Monat später wurde mein Bruder Marc, den wir alle ‚Marc‘ nannten, endlich sechszehn und Onkel Hauke vierunddreißig. Ihre Geburtstage fielen fast auf denselben Tag und so hatte es sich eingebürgert, dass die Erwachsenen mit Hauke und wir Jugendlichen mit Marc feierten. Ich konnte mir nun denken, warum die das so eingerichtet hatten. Jedenfalls waren sie von uns ungestört und auch wir hatten sturmfreie Bude, meinen kleinen Bruder gebührend zu feiern. Verena meinte, nun dürfe er auch offiziell vögeln. Sie glaubte wohl, er täte das schon, wenn auch illegal. Die wirkliche Rechtslage war ihr wohl nicht so ganz klar, aber darum kümmerte sie sich sowieso nicht. Jedenfalls meinte sie, Marc ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk machen zu müssen und bot ihm an, ihm zur Feier des Tages einen zu blasen.

„Du bist mir zu alt!“, rotzte er sie frech an. „Wenn, dann soll das Angie machen.“

„Iiiiieeh!“, sagte die nur und verzog angewidert das Gesicht. 

So verging der „Kindergeburtstag“ ohne gröbere Ausschweifungen. Nur Verena war beleidigt und so musste ich sie in meinem Zimmer schnell zweimal durchnudeln, damit sie auf andere Gedanken kam. Beim zweiten Durchgang konnte sie schon wieder lachen, zumindest so lange, bis Britt ins Zimmer platzte und sie angiftetet: „Kannst du mal an was anderes denken? Kommt wieder runter! Auch wenn Marc Scheiße geredet hat, immerhin ist es seine Party. Da könnt ihr nicht einfach verschwinden und ‘ne Runde ficken gehen!“ Sie warf die Tür ins Schloss, wir zogen uns wieder an und feierten die Party zu Ende.

Als Thorben und Angelika nach Hause gegangen waren, Verena schlief natürlich bei mir, raunte Britt Verena zu: „Wenn du mir zu meinem Geburtstag auch so ein Angebot machst, sag ich nicht nein!“

Am Tag der Abreise war alles ein wenig anders. Das Wohnmobil war für sechs Personen ausgelegt. Somit kamen auf die Rücksitze der PKWs nur zwei Personen, Marc und Thorben fuhren mit Gottfried und Emma, Britt und Angelika bei meinen Eltern. Verena und ich durften ins Wohnmobil. Da wir viel schneller fahren konnten als die anderen mit den Wohnwagengespannen, wurde vereinbart, dass wir etwa alle vierhundert Kilometer auf die anderen warten und in der Zwischenzeit eine Mahlzeit und Kaffee vorbereiten sollten. Wir rechneten aus, dass wir da etwa eine Stunde Vorsprung haben würden. 

Mir regelmäßigem Fahrerwechsel könnten wir in insgesamt etwas mehr als vierundzwanzig Stunden am Ziel ankommen und dann richtig ausschlafen. Soweit der Plan. Mir war auch das Recht. Vielleicht ergab sich in den Wartezeiten die Gelegenheit für einen Quick-Fick.

Das Wohnmobil war so eingerichtet, dass vorne neben dem Fahrersitz ein sehr bequem aussehender breiter Beifahrersitz mit hochklappbaren Armlehnen montiert war. Zwischen den Sitzen konnte man nach hinten durchgehen und den Durchgang mit einem Vorhang mit Reißverschluss schließen. „Damit in der Nacht der Fahrer nicht von Licht gestört wird“, erklärte Lucien. In der Mitte des Mobils gab es zwei Doppelsitzbänke mit einem ausziehbaren Tisch dazwischen, daneben längs eine Liegefläche für eine Person, die aber mit den Sitzbänken zu einer breiten Liegewiese erweiterbar war und ganz hinten noch eine querliegende Schlafkabine. In die zog sich Lucien zurück und überließ Monroe das Steuer. Er war den ganzen Tag mit dem Taxi gefahren und jetzt rechtschaffen müde. Eigentlich waren er und Monroe ja Studenten, die nur nebenher jobbten.

Auf dem Beifahrersitz versuchten Kiara und ihr Freund Tim gemeinsam Platz zu finden, was irgendwie gelang. Also setzten wir restlichen zwei uns nebeneinander an den Tisch und zwar mit dem Rücken zur Fahrtrichtung. So waren wir nach vorne außer Sicht und konnten ungeniert miteinander fummeln. Die hintere Schlafkabine hatte eine richtige Tür. Wir würden rechtzeitig merken, wenn Lucien heraus kam. Dachten wir jedenfalls.

Monroe düste los und gab dem Wohnmobil auf der Autobahn die Sporen. Leider kamen wir bald in einen Stau und es ging nur mehr Langsam voran. Dafür war das Motorgeräusch nicht mehr so laut und wir konnten ein anregendes Gespräch belauschen.

„Seit wann schlaft ihr eigentlich miteinander“, wollte Monroe von dem jungen Paar wissen.

„Äh … wieso? Woher weißt du das?“

Monroe lachte. „So scharf, wie du aussiehst, Kiara, möchte wohl jeder Junge mit dir intim werden und nach den Blicken die ich beobachtet habe und auch, wie du deine Hand auf seinem Schwanz liegen hast, kann ich mir einiges denken. Kann ich mir gar nichts anderes denken“, fügte sie an. „Ist mit Patrick und Verena genau dasselbe. Ich merke so etwas sofort.“ Potz blitz! Tante Monroe war ja wirklich scharfsichtig. Was die wohl sonst noch wusste?

Schließlich rückte Kiara stockend mit der Wahrheit raus. „Wir kennen uns ja erst seit knapp einem Jahr …“

„Und davor?“

Jetzt antwortete Tim. „Kiara war nicht mein erstes Mädchen und ich auch nicht ihr erster Mann. Ist das wichtig?“

„Eigentlich nicht, mir fiel nur eben kein anderes, besseres Gesprächsthema ein. Schockiert euch das? Ist es euch peinlich über Sex zu reden? Mich regt das herrlich an!“

„Öööhm, naja, etwas ungewöhnlich ist das aber schon“, erwiderte Tim. „Aber ich könnte mich daran gewöhnen, wenn du uns auch was erzählst.“

„Von mir aus gern“, meinte Monroe, „was interessiert euch denn?“

„Betrügst du Lucien?“, platzte Kiara heraus.

Monroe lachte, aber ihre Antwort war nicht zu verstehen, weil sich der Stau auflöste und der Motor hochdrehte. Jetzt war Monroe in ihrem Element und was sie sonst noch zu sagen wusste, ging im Fahrlärm unter.

Verena hatte das Gerede angeheizt und so rubbelte sie an mir herum, dass mir ganz anders wurde. „Glaubst du, wir können es hier tun?“, flüsterte sie mir ins Ohr und knabberte an meinem Läppchen. 

Ich war mir nicht sicher, wie lange Lucien wohl schlafen würde, darum meinte ich: „Warten wir noch ein wenig, bis die Lage klarer wird. Aber schmusen können wir ja.“ Verena murrte unwillig, steckte mir aber doch sogleich ihre Zunge zwischen die Lippen und schob ihre Hand unter den Bund meiner Sporthose. Dort traf sie nicht unerwartet auf ‚harten Widerstand‘, den sie emsig bearbeitete.

Es war aber gut, dass wir nicht gleich richtig übereinander hergefallen waren, denn nur wenig später erschienen Kiara und Tim, nahmen uns gegenüber Platz und fragten, ob wir Lust hätten, mit ihnen eine Partie Karten zu spielen. Lust hatten wir schon, aber nicht aufs Kartenspielen. Das anzügliche Gesprächsthema von Monroe war ihnen wohl doch nicht so angenehm gewesen. Also hatten sie sich verzogen.

„Wenn ihr nicht vorne sitzen wollt, wir schon!“, sagte ich und zog Verena mit mir. 

Ich begrüßte Monroe mit einem Kuss und sie öffnete sogar ein wenig die Lippen, dass ich ihre Zungenspitze spüren konnte. Mmmh! Unnahbar war sie gewiss nicht, schon eher spitzbübisch, aber frivol. Unlängst in der Sauna – seit etwa einem Jahr durften Verena und ich mit in die Sauna, wenn die Erwachsenen schwitzten, also meine und ihre Eltern, Monroe und ihr Freund und manchmal auch noch andere Verwandte, aber insgesamt höchstens acht Leute. Für mich war das immer eine echte Härteprobe, vor allem am Anfang. Vier splitternackte Frauen, alle total sexy, die sich gar keine Mühe gaben, sich dezent hinzusetzen, da war es schwer, keinen Riesenständer zu kriegen. Manchmal schaffte ich es auch gar nicht und kaschierte den Aufstand mit einem Handtuch. Doch neulich, Monroe hatte sich mir gegenüber hingesetzt, zog sie die Beine an, die Fersen an den Po und ließ dann die Knie nach außen fallen, dass ihre blanke Möse mir offen entgegen leuchtete. Da war es schon geschehen und der Griff nach dem Handtuch kam zu spät. 

„Wow!“, hatte Monroe gestaunt und mit der Zunge geschnalzt. Mit zwei Fingern tippte sie auf meinen Prügel und beobachtete interessiert, wie er hart zurück wippte. „Wow! Schönes Teil, Neffe!“ Dann schubste sie meinen Schwanz noch einmal. „Was meint ihr, Schwestern?“ Meine Mutter errötete leicht und sagte nichts. Emma wirkte interessierter, meinte aber nur: „Hör auf mit dem Unfug, Monroe!“ Langsam und mit Hilfe der Hitze hatte ich mich wieder in den Griff bekommen, aber mein Entschluss, irgendwann einmal Tante Monroe zu ficken stand nun eisern fest. Vielleicht in diesem Urlaub. Ich wertete den Kuss als gutes Zeichen. Verena hatte sich inzwischen hingesetzt und ich klemmte mich daneben. „Übrigens, falls es dich interessiert, wir ficken schon seit fast drei Jahren miteinander, genau genommen seit meinem achtzehnten Geburtstag. Es war sozusagen ihr Geburtstagsgeschenk, das beste, das ich je bekommen habe. Und wir sind immer noch geil aufeinander.“

Monroe wirkte ein wenig verblüfft, fing sich aber gleich und gab gleich eine neue Vorgabe. „Dann lasst euch nicht stören!“ Wie meinte sie das nun wieder? Hier vor ihren Augen auf dem Beifahrersitz konnten wir es unmöglich miteinander treiben! Oder etwa doch? Nachzufragen traute ich mich noch nicht, gab aber Verena zumindest einen heißen Kuss, der einige Zeit dauerte. Dabei hatte sie schon wieder ihre Hand in meinem Schritt und massierte meinen Schwanz. Vorsichtig schob ich meine Finger unter ihr langes T-Shirt und tastete nach der Beinöffnung ihrer Sporthose. Sie war sehr feucht und schleimig, man kann auch sagen, total geil. Hilfe! Was tun?

Plötzlich stand Verena auf. „Ich muss mal Pipi!“ Sie schlüpfte durch den Vorhang. Weiter hinten gab es eine winzige Nasszelle, in der man nicht nur pinkeln, sondern auch duschen konnte. Große Geschäfte waren streng verboten, aus Geruchsgründen. Für Pipi dauerte es aber ziemlich lange, bis Verena zurückkam. Sie schloss den Vorhang und auch den Reißverschluss daran. Es fiel mir sofort auf, dass sie ihre Sporthose ausgezogen und irgendwo hinten gelassen hatte. Auch Monroe schien das aufgefallen zu sein, denn sie grinste wissend.

Verena machte gar keinen Versuch, sich neben mich zu zwängen, sondern setzte sich gleich breitbeinig auf meinen Schoß. Gut, dass sie eher klein und schlank war, da konnte ich sie leicht aushalten. Und sogar über sie drüber nach vorne schauen. Sie drehte ihren Kopf zu mir und flüsterte: „Kiara und Tim ficken. Sie haben zwar eine Decke über sich gezogen und so getan, als schliefen sie, aber ich habe sie vorher schon eine ganze Weile beobachtet, bevor ich offiziell eingetreten bin. Es war eindeutig. Und wenn ich die beim Tisch abgelegten Kleider richtig in Gedanken sortiert habe, sind beide nackt. Heiße Nummer! Ich bin sowas von geil! Steck ihn mir rein! Jetzt gleich!“ Dabei wühlte sie, vorsichtig, aber doch zielstrebig, in meiner Hose und beförderte den harten Bruder ins Freie, drückte ihn zu ihrer Muschi, hob langsam den Hintern und ließ sich sanft auf meinen Schwanz sinken, wobei sie ein wohliges Aufstöhnen nur ansatzweise unterdrücken konnte. Monroe grinste noch mehr.

Verena bewegte sich vorsichtig. Sie glaubte immer noch, dass wir unerkannt vögeln konnten. Ich wusste es zwar besser, wies sie aber nicht darauf hin. So genossen wir jeden Stoß der Fahrbahn, und Monroe tat uns den Gefallen, gelegentlichen Schlaglöchern nicht auszuweichen. So ging das einige Zeit dahin, und es war wirklich schön und geil, als Monroe den nächsten Schritt tat. „Ich persönlich bin beim Geschlechtsverkehr am liebsten ganz nackt. Wie ist das bei euch?“ Verena erstarrte und klemmte meinen Schwanz in ihrer Muschi ein. Ich ächzte.

„Wie jetzt?“, brachte ich mühsam heraus. „Okay, du hast es bemerkt, aber wir können doch nicht … Obwohl ich dir grundsätzlich Recht gebe, aber hier …?“

„Tut euch nur keinen Zwang an! Es ist schon fast dunkel, das sieht ja keiner, von mir mal abgesehen. Außerdem sind wir schon in Frankreich und die Franzosen sind da ganz locker. Ich zieh mir auch das Shirt aus, dann kann ich ein bisschen an meinen Nippeln spielen, wenn ihr zwei daneben vögelt. Keine Angst, ich fahr schon nicht in den Graben, ich mach das auch beim Paketausfahren und hatte noch keine gefährliche Situation. Schnell schlüpfte sie aus ihrem T-Shirt. Darunter trug sie nur einen winzigen Slip. Sie grinste wieder. „Los jetzt! Runter mit den Klamotten!“

Verena war schneller, sie hatte ja nur ein Shirt an. Ich musste aufstehen und meine Hose runterziehen. Es war wirklich viel angenehmer. Während ich mir mein T-Shirt über den Kopf zog, bemächtigte sich Verena meines besten Stücks und stülpte ihre Lippen darüber. Sie saugte heftig und ich brauchte ewig mit dem Ausziehen, so, als fürchtete, sie könnte aufhören, wenn ich fertig war. Das war natürlich Blödsinn, denn wenn sie mit den einen Lippen aufhörte, würde sie mit den anderen weitermachen.

Da kam mir eine Idee. Schnell warf ich mein Shirt in einen Korb, drehte mich zu Monroe und hielt ihr den steifen Schwanz vor das Gesicht. „Willst du auch mal?“ 

Sie drückte ihn langsam von sich. „Nicht doch! Ich muss mich auf die Straße konzentrieren!“ Aber dann gab sie mir einen Kuss auf die Eichel. Wieder eindeutig ein Fortschritt. Ich werde dich ficken, Tantchen, so wahr ich Patrick heiße!

Verena stand auf, um mir Platz zu machen. Die beiden Armlehnen klappten wir zurück, nun konnte sie mir zugewandt auf mir reiten. Ihre kleinen festen Brüste standen vorwitzig mit ganz harten Nippeln ab. Vorsichtig, damit ich nicht aus ihr rausrutschte, schob ich sie ein wenig von mir, beugte mich herunter und lutschte zart an ihren rosa Beerchen, was sie mit wollüstigem Stöhnen freudig quittierte. Alles rundherum verschwand für uns, so geil war es. Intensiv und ausdauernd fickten wir auf dem Beifahrersitz, während Monroe Kilometer um Kilometer abspulte.

Plötzlich ratschte der Reißverschluss, der Vorhang wurde zu Seite geschoben. Lucien erschien nackt und mit einem riesigen Ständer. Irgendwie schien er vergessen zu haben, dass auch wir noch mit von der Partie waren, denn er wandte sich nur an Monroe, bemerkte uns gar nicht oder nahm uns einfach nicht zur Kenntnis, während wir ihn anstarrten. „Meine kleine Schwester fickt sich dahinten die Seele aus dem Leib, völlig schamlos! Ich bin davon sowas von geil geworden!“ Und er hielt Monroe seinen Schwanz vor das Gesicht. Sie nahm ihn auch tatsächlich in den Mund, schaute aber immer wieder nach vorne, was für Lucien nicht so toll war. 

Da griff Verena ein, packte den Schwanz und zog ihn zu sich. „He! Ich bin ja auch noch da!“ Und sie lutschte eifrig, begann gleichzeitig auch, wieder auf meinem Harten zu reiten. Monroe zwirbelte abwechselnd ihre Brustwarzen und ihren Kitzler, der wahrscheinlich auch prall und groß geworden war. Immerhin behielt sie immer mindestens eine Hand am Steuer!

Verenas Bemühungen waren bald von Erfolg gekrönt. Lucien war von seiner Schwester schon so aufgegeilt, dass er wenig später abspritzte, und zwar eine ziemlich gewaltige Menge. Verena schluckte nur ein wenig, der Rest verteilte sich auf ihren Hals und ihre Titten. Der Anblick war zu viel für mich. Ich riss meinen Schwanz aus Verenas Muschi und pumpte meinen Saft auf ihren Bauch. Aber sie lachte fröhlich und meinte nur: „Ihr seid richtige Schweine! Schaut nur, wie ihr mich eingesaut habt!“

Monroe ächzte, fing sich und kommandierte die Truppe. „Geht euch sauber machen, bald ist die erste Pause fällig. Richtet etwas zu essen für alle her, kocht Kaffee und so weiter. Tanken muss ich auch. Und eine Runde vögeln, sonst halte ich es nicht aus. Lucien, sieh zu, wie du das geregelt kriegst. Zur Not soll dich Verena anblasen, die tut das offenbar gern. Oder fragst du lieber deine kleine Schwester?“ Lucien sah sie empört an. Mit solchen Ideen hatte er sich offenbar noch nicht angefreundet.

Verena und ich verschwanden nach hinten, Lucien sank auf den Beifahrersitz. „Sau nicht den Sitz ein, leg ein Tempo unter!“, motzte ihn Monroe an. Auf der schmalen Liege kamen Kiara und Tim gerade auch zu ihrem Ende. Nichts mehr geschah unter der Decke, die nackte Blondine lag mit angezogenen Beinen auf dem Rücken und Tim stieß noch zweimal fest zu, spritzte ihr dann vom Nabel bis zu den Haarspitzen sein Sperma auf den Leib. Seelenruhig schleckte sie ein paar Schlieren ab, die rund um ihren Mund gelandet waren.

Als Verena das sah, stellte sie sich direkt daneben und deutete auf die Schleimspuren auf ihren Körper. „Willst du kosten? Unten Patrick, oben dein Bruder.“ Gleichzeitig tauchte sie einen Finger in Kiaras Nabel und naschte von Tim‘ Sahne. „Mmmh, nicht schlecht!“

Kiara richtete sich auf. „Wenn schon, dann von der Quelle!“, meinte sie und deutete auf meinen glitschigen Schwanz. Und geschickt fing sie ihn mit ihren Lippen ein und schleckte ihn genüsslich ab. „Demnächst mehr, wenn Tim einverstanden ist und dabei nicht zu kurz kommt.“

„An mir soll es nicht liegen“, meinte dazu Verena. „Geht mal duschen, Jungs, wir Mädels haben noch etwas zu bereden!“ Tim verschwand brav in der winzigen Kabine, in die natürlich gleichzeitig nur einer passte. „Ich möchte dich auch kosten“, fuhr Verena zu Kiara gewandt fort, drückte sie zurück auf die Liege und legte sich verkehrt herum drüber, sodass sie mit ihrer Zunge in ihrer Muschi schlabbern konnte. Kiara ihrerseits war auch nicht ungefällig, packte von unten die Arschbacken meiner Cousine und drückte sie so nach unten, dass sie ebenfalls leicht ihre Möse lecken konnte. Zwischen ihren Leibern glitschte es und das Sperma von drei Männern vermischte sich.

Der Anblick schärfte mich wiederum so an, dass ich umgehend wieder steif war. Mit neunzehn braucht man bekanntlich nicht so lange Erholungspausen. Also trat ich zu den beiden, steckte meinen Schwanz zwischen die geilen Leiber, bis er schön eingeschmiert war und trat hinter Verena. Die Gelegenheit war günstig, ihr noch einen Arschfick zu verpassen, eine Praktik, die wir noch gar nicht so lange in unser Repertoire aufgenommen, aber zunehmend Gefallen daran gefunden hatten. Verena schrie kurz auf, aber dann genoss sie es sehr. Manchmal spritzt sie dabei sogar, so auch diesmal. Viel war es zu Kiaras Glück nicht, aber zumindest eine echte Überraschung, die sie aber locker wegsteckte. Es schien ihr sogar zu gefallen.

„Nur noch acht Kilometer bis zur Raststätte!“, verkündete in diesem Augenblick Lucien, der im Halbdunkel sich erst orientieren musste. „Würdest du bitte meinen Schwanz noch einmal blasen, damit ich dann Monroe gleich ordentlich ficken kann?“

„Mit Vergnügen!“, antwortete Verena. „Knie dich hierher!“ Das tat er dann auch und Verena nahm seinen Schwanz in den Mund. Als Lucien voll bewusst wurde, was da genau gespielt wurde, versteifte er sich ganz ohne Verenas Hilfe und diese, offenbar völlig außer Rand und Band, schob Luciens Schwanz direkt in die von ihr bisher so eifrig geleckte Fotze seiner Schwester Kiara. Dabei blieb Verenas Zunge aber nicht untätig und wanderte unablässig zwischen Kiaras Lustperle und Luciens Schaft hin und her. In der ganzen Raserei realisierte er vielleicht gar nicht, dass er gerade seine kleine Schwester fickte – oder es war ihm egal.

„Tim?“, fragte Kiara verwundert, schleckte aber weiter emsig an Verenas Fötzchen.

„Nein, Lucien“, erwiderte ich. Da zuckte sie zwar leicht zusammen, gab sich danach aber ganz ihrer Geilheit hin. „Wollen wir mal tauschen?“, fragte ich Lucien und nach einigem Zögern stimmte er zu. Er dachte wohl, wenn mal der Anfang geschafft war, könnte er immer mal wieder mit seiner Schwester bumsen. Da hatte er richtig gedacht, was die Zukunft auch zeigen würde.

Also zog ich langsam meinen Schwanz aus Verenas Darm. „Fick sie weiter in den Arsch!“, bedeutete ich Lucien, „sie mag das.“ Wie ich sehen konnte, gab er aber zuerst einmal seinen Schwanz seiner Schwester zum Ablutschen. „Wie gehabt, direkt von der Quelle!“, konnte ich mir nicht verkneifen und Kiara kicherte. Also hatte sie keinen Schock davongetragen. So wandte ich mich ihrem Unterleib zu. Verena hatte schon vorgearbeitet und zwei Finger in Kiaras Arsch gesteckt. Langsam und vorsichtig arbeitet ich mich vor, immer, wenn Kiara schreckhaft die Luft anhielt, verharrte ich ruhig, nahm aber dann wieder meine Bohrtätigkeit auf, bis ich endlich bis zum Ende in ihrem kleinen Arschloch steckte. Mit ruhigen Bewegungen suchte ich einen auch für sie angenehmen Rhythmus, den ich, ihren behaglichen Stöhnlauten nach bald gefunden hatte.

Endlich ging die Tür zur Dusche auf und Tim kam heraus. Er schüttelte nur den Kopf, als er uns sah und zog sich wortlos etwas an. Dafür erhob sich Verena vom Lotterlager und ging sich säubern. Ich fickte weiter Kiara in den Arsch und sie blies seelenruhig den Schwanz ihres Bruders. Das Wohnmobil wurde langsamer und hielt schließlich ganz an. „Seht zu, dass ihr was auf die Reihe bekommt, ich will auch meinen Teil haben!“, rief Monroe von vorne und kam splitternackt zu uns. „Wirst du wohl aufhören, mit deinem Bruder rumzumachen, kleine Schlampe! Der gehört mir!“, schimpfte sie, aber es klang nicht sehr böse. So zog Lucien gehorsam seinen Schwanz aus Kiaras Mund, stellte Monroe quer zu uns vor die Liege, ließ sie sich an der Wand abstützen, trat hinter sie und schob ihr den gnadenlos harten Schwanz von hinten in die Möse.

Wie ich da den perfekten Körper meiner jungen Tante mit bebenden Brüsten über uns sah, wurde ich noch geiler, mein Schwanz noch dicker und härter. Kiara kreischte auf – und spritzte. Es war viel mehr als vorhin bei Verena und für Kiara die größte Überraschung überhaupt. Sie hatte bisher nicht gewusst, dass sie das konnte. Als sie wieder zu sich kam, keuchte sie: „Das war mein erster Arschfick und der tollste Orgasmus aller Zeiten! Tim, du musst mich unbedingt auch in den Arsch ficken!“ „Das hast du doch bis jetzt immer abgelehnt!“, wunderte sich der. „Aber da habe ich doch nicht gewusst, wie geil das ist!“ „Das hätte ich dir sagen können, hab ich ja auch gesagt, aber du wolltest es nicht glauben.“ „Ich hatte einfach Angst, aber nun wird alles gut.“ Verena war fertig und Kiara schlüpfte in die Dusche. Monroe und Lucien vögelt nun auf der Liege weiter. Tim hatte einen großen Topf Wasser aufgesetzt und wartete darauf, dass es kochte. Verena, die es offenbar nicht für nötig hielt, sich etwas anzuziehen, holte nach Anweisungen Monroes aus dem Küchenschrank zwei Einweckgläser mit Sugo bolognese und schüttete sie mit etwas Wasser in eine etwas kleinere Stielkasserolle. Mit zwei Töpfen war der Gasherd ausgelastet, der Kaffee musste warten. Nach Kiara war endlich ich an der Reihe. Als sie sich nackt an mir vorbeidrücken wollte, schob ich ihr schnell zwei Finger in die Möse. Sie war immer noch feucht. Also fickte ich sie schnell ein bisschen mit der Hand, was sie gern duldete und sich zur Küchenmannschaft gesellte. „Wo sollen wir denn alle essen?“, fragte sie, „immerhin sind wir ja sechszehn Personen.“

Monroe wollte schon darauf antworten, wurde aber gerade von einem Orgasmus überrollt, daher meinte Tim: „Entweder wir decken draußen auf den Picknicktischen, was bedeutet, dass wir sie zuerst abwischen müssen, oder die anderen bauen in ihren Wohnwagen um und wir essen getrennt.“

„Fickmichpischen!“, sagte Monroe in ihrer Ekstase, was an sich keinen Sinn ergab, aber jeder wusste, was sie meinte.

„Aber zieht euch was an!“, rief Lucien, als fürchte er, Kiara und Verena könnten splitternackt nach draußen gehen, wo hundert fremde Leute herum wuselten.

Da alles soweit geregelt schien, konnte ich nun endlich auch die Dusche benutzen. Der Wasserstrahl war dünn, aber ausreichend und bald fühlte ich mich wie neu geboren und unternehmungslustig.

Kiara und Verena hatten sich inzwischen lange T-Shirts übergezogen und ich hätte jede Summe gewettet, dass beide darunter nackt waren. Sie eilten zwischen den ‚Fickmichpischen‘ und dem Wohnmobil hin und her und trugen Besteck und Teller, Gläser und sonstige Utensilien hinaus. Vorsorglich war das Wohnmobil mit zusätzlichem Campinggeschirr aus den beiden Wohnwägen ausgestattet worden. Während wir vier in der Küche und draußen im Picknick-Areal werkten, fickten Tante Monroe und Lucien wild auf der Liege direkt daneben. Lucien war schon einmal gekommen, das zweite Mal an diesem Abend, denn vorhin hatte er in seiner Geilheit ja schon Verena vollgespritzt, während sie noch mit mir vögelte.

Meine Tante hatte ihren Freund aber schnell wieder in Form gebracht und nun dauerte es doch länger. Aber sie hatten ja insgesamt fast eine Stunde Zeit. Das dachten sie jedenfalls. Zu ihrem Leidwesen hielten die beiden Wohnwagengespanne aber neben uns, ohne dass Lucien ein neuer Abschuss geglückt war. Waren die so schnell gefahren oder Monroe so langsam? Oder hatten wir einfach vor lauter Fickerei die Zeit übersehen? Fluchend zogen Lucien und meine junge, geile Tante etwas über, während wir vier die anderen Familienmitglieder herzlich begrüßten und damit davon abhielten, zu neugierige Blicke ins Wohnmobil zu werfen.

Trotz des durch unsere Orgien verursachten Chaos, verlief die Erholungs- und Essenspause ohne Katastrophe. Thorben schaute zwar immer wieder mit rotem Kopf zu seiner Schwester Verena, denn bei der Wiedersehens-Umarmung hatte er wohl mitbekommen, dass sie unter ihrem Shirt ganz nackt war, sonst war das aber keinem aufgefallen, vor allem nicht den beiden Vätern. Dafür war mir aufgefallen, dass meine kleine Schwester Britt ein richtig süßer Käfer geworden war, ziemlich sexy und dabei eher unkompliziert. Sie war nun ja schon ein Jahr älter als Verena bei unserem ersten Fick, der nicht ihr erster gewesen war, also rein körperlich sicher reif zum Pflücken, womöglich auch schon lange keine Jungfrau mehr, aber bisher hatte mich dies, und meine Schwester überhaupt, nicht die Bohne interessiert. Nesthäkchen Angie war wohl noch zu jung für Sex, obwohl sie körperlich recht gut entwickelt war und mehr Busen aufzuweisen hatte als Verena. Was wusste man auch schon mit Sicherheit?

Aber das musste warten, im Urlaub würde man mehr sehen, vor allem, weil sich die Mädels dann mehr oder weniger nackt präsentieren würden. Endlich stiegen alle wieder in ihre Autos. Monroe erinnerte Lucien, der die nächste Etappe fahren wollte, dass er noch tanken musste. So rollten wir zurück zu den Zapfsäulen, während die Gespanne, die gleich bei der Ankunft vollgetankt hatten, wieder auf die Autobahn zogen.

Monroe bezog die Liege mit einem frischen Leintuch, das alte hatte einiges an Säften abbekommen. Sie kuschelte sich nackt darauf und tat so, als wollte sie schlafen. Wir anderen vier zogen uns auch wieder nackt aus. Das erschien uns erstrebenswert, auch kribbelte es offenbar bei allen noch immer im Unterleib. Kiara fing gerade an, meinen Schwanz zu blasen, Verena tat dasselbe bei Tim, als uns auffiel, dass sich Monroe unruhig hin und her wälzte. „Was ist mit dir, Tante?“, fragte ich, obwohl ich den Grund ahnte. „Ich kann nicht schlafen“, murrte sie. „Wahrscheinlich bist du noch immer geil und zu wenig befriedigt“, mutmaßte ich. „Da kannst du drauf wetten, Neffe“, antwortetet sie, „aber Lucien muss jetzt fahren. Schade, dass du noch keinen Führerschein hast.“ „Aber einen Schwanz habe ich. Und der ist einsatzbereit“, konterte ich. Monroe sagte darauf gar nichts, was ich als Hinweis deutete, dass sie mein Ansinnen nicht ganz und gar ablehnte.

„Ich stünde auch gern zu Diensten“, meinte Tim. „Kiara hat wohl nichts dagegen, oder?“ Kiara schüttelte lächelnd den Kopf. „Soll ich …? So als therapeutische Maßnahme, damit du besser einschlafen kannst?“ Mit diesen Worten war er mit hoch gerecktem Schweif zu ihr getreten, hatte ihr linkes Bein angehoben, kniete über ihrem rechten Oberschenkel und berührte mit seiner Eichel auffordernd ihre Spalte. Monroe sagte wieder nichts, fasste aber nach seiner Po-Backe und schubste ihn zu sich, sodass sein Schwanz in ihre schimmernde Möse glitt. Mist! Hatte mich der Kerl doch kurz vor dem Ziel übertölpelt. Aber meine Zeit würde kommen. 

Die beiden Mädchen erkannten, dass in nächster Zeit sich da hinten alles um Monroes Wohlbefinden drehen würde und gingen vor zu Lucien. Hoffentlich verlor er angesichts der zwei geilen Nackedeis nicht die Kontrolle über das Fahrzeug!

Tim vögelte Monroe nach allen Regeln der Kunst. Sein Schwanz war offenbar genau nach Monroes Wunsch, lang, dick und stahlhart. Meiner war vielleicht noch eine Spur länger und dicker, aber leider bekam ich im Moment keine Gelegenheit, ihr das in der Praxis zu beweisen. So stand er nutzlos in der Gegend herum, grad so, wie ich auch.

Monroe stöhnte und hechelte in ihrer wilden Lust und Tim bumste sie hart, wie sie es mochte. Immer wieder schrie sie auf und erschlaffte in einem Orgasmus, aber Kiaras Freund leistete ganze Arbeit, hörte nicht eine Sekunde auf und fickte sie von Höhepunkt zu Höhepunkt. Einmal bäumte er sich auf und hielt stocksteif innen, pumpte seinen Samen in ihre kochende Fotze, fickte danach aber einfach in gleicher Manier weiter. Monroe biss in einen Zierpolster, um nicht noch lauter zu schreien, aber es gab sowieso niemand, der nicht mit ihr mitlebte. Lucien schlingerte ein wenig. Ich blickte kurz nach vorne, der Vorhang war nicht zugezogen. So konnte ich sehen, wie Kiara ihm einen mit der Hand runterholte. Geile Schwester! Ob Britt etwa auch dazu bereit wäre? In diesem Urlaub wollte ich es herausfinden und träumte schon von einem heißen Dreier mit Verena und Britt. Oder Monroe und Britt? Oder gar Britt und Angie? Es sollte noch toller werden, aber davon ahnte ich damals noch nichts.

 

 

 

Vamos a la playa

Eine Weile hing ich so meinen Gedanken nach, wanderte durch Luftschlösser und rieb dabei meinen einsatzbereiten Prügel, bereit für Tante Monroe, die aber seit einiger Zeit von Tim genagelt wurde und dabei einen Orgasmus nach dem anderen ins Wohnmobil schrie. Vorne fuhr Lucien unter Aufbietung aller möglichen Beherrschung, denn seine geile blonde Schwester Kiara wichste ihn während der Fahrt. Verena, die neben ihr auf dem Beifahrersitz klemmte, masturbierte vermutlich, denn ich sah ihr linkes Bein, das über Kiaras Schoß weit in die Mitte ragte. Mit den Zehen berührte sie den Ganghebel. Immer, wenn Lucien schalten musste, was bei der hügeligen Landschaft oft genug der Fall war, streichelte er ihren Fuß.

Eigentlich, dachte ich mir, eigentlich könnte ich mir ruhig einen blasen lassen, anstatt fruchtlos vor mich hin zu wichsen. Kurz entschlossen stand ich auf und ging nach vorne. Wie ich mir gedacht hatte, war Verena voll beim Wichsen. Nur, dass sie fast die ganze Hand in ihre aufklaffende Fotze geschoben hatte und mit dem Daumen ihren Kitzler zwirbelte, das hätte ich mir nicht ausgemalt. „Geil!“, rief ich bei dem Anblick. „Kriegste auch die ganze Hand hinein?“

Verena schaute mich mit verschleierten Augen groß an, dann versuchte sie es. Es gelang ihr zwar, aber die Stellung war anscheinend nicht sehr bequem, denn sie zog die Hand bald wieder hinaus. „Ich kann sie nicht so weit reinstecken, dass ich eine Faust machen könnte. Aber Kiara könnte!“ Dabei blickte sie diese auffordernd an.

„Ich könnte auch“, wandte ich ein, beugte mich vor und spielte an ihren Schamlippen. Sie stöhnte, als ich ihr zwei Finger reinschob und sie fickte.

„Nein, du nicht!“, keuchte Verena. „Deine Pranken sind zu groß!“

„Ich bin eh nur gekommen, um zu fragen, ob mir nicht eine von euch den Schwanz verwöhnen möchte.“ 

In Kiaras Augen blitzte es. „Da wird sich doch was machen lassen! Bei Lucien muss ich sowieso aufhören, sonst spritzt er noch aufs Armaturenbrett. Außerdem ist er mein Bruder, da gehört sich das sowieso nicht.“ Lucien verschluckte sich, Verena, ich und sogar Kiara selber brachen in helles Gelächter aus. Dann schob sie Verena ganz zurück in den Beifahrersitz, kippte die Rückenlehne so weit nach hinten, wie es angesichts der dahinter aufragenden Einbauten möglich war und setzte sich breitbeinig auf Verenas Oberschenkel. Die Mädchen rieben ihre Brüste aneinander und küssten sich lüstern. Es war ein wundervolles Bild. Die blonde Kiara und die nur weniger als ein halbes Jahr jüngere Verena, die von ihrer Mutter die prächtigen schwarzen Haare geerbt hatte, die von harten Nippeln gekrönten Brüste und die aufklaffenden Muschis trieben mir noch mehr Blut in den Schwanz, um den sich aber noch keine kümmerte. Vielmehr schoben Kiara ihre linke und Verena ihre rechte Hand zu den Spalten der jeweils anderen und legten die Finger zusammen. Mit angelegten Daumen gelang es fast mühelos, bis über das Handgelenk in die andere einzudringen. Dann aber zuckten beide irritiert, nestelten mit der freien Hand an den Handgelenken und überreichten mir grinsend Armkettchen mit Anhängern und Uhr. Danach ging es noch einige Zentimeter tiefer.

Kiara quollen fast die Augen aus dem Kopf, sie stöhnte erregt auf. „Oh, Gottogott! Ist das die Faust?“, keuchte sie. Verena nickte. „Mach weiter, mach weiter, oh, ist das geil! Ich mach‘ jetzt auch die Faust zu, okay?“ Eine Weile war nur das Stöhnen und Keuchen der beiden Mädchen zu hören, die sich hingebungsvoll fisteten. Endlich, nach langen Sekunden, die ich ungläubig starrend verbracht hatte, beruhigten sie sich ein wenig. Kiara grinst mich an. „Und nun zu dir!“ Sie packte meinen Schwanz und lutschte eifrig. Immer tiefer schob sie ihn in ihren Mund, bis er hinten an ihr Gaumenzäpfchen stieß. Das machte ihr aber nichts aus, sie schluckte und mein Schwanz verschwand bis zum Ende in ihrem Schlund. Verena schaute gebannt zu. „Wow!“, meinte sie beeindruckt, „das will ich auch einmal versuchen.“

Kiara machte unglaubliche Sachen mit ihrem Rachen, ließ meinen Schwanz dann aber langsam wieder heraus und atmete tief durch. „Entschuldige, Verena, es überkam mich eben.“ Damit schob sie ihn zu ihr hin. Verena winkte abwiegelnd mit der freien Hand. Für Eifersüchteleien war weder Grund noch der geeignete Ort. Hier fickte jede mit jedem. Nur Tante Monroe nicht mit mir! Je länger es dauerte, desto besessener wurde ich. Irgendwann würde wohl auch Tim nachlassen, dann kam meine Chance!

Zum Zeichen, dass alles in Ordnung war, fickte Verena Kiara fester mit der kleinen Faust. Die Blondine lehnte sich weit zurück, sodass ihre Schulterblätter auf der Frontfensterablage zu liegen kamen. Plötzlich kamen die zwei fast gleichzeitig und nässten wieder alles ein. In weiser Voraussicht hatten sie aber ein Badetuch auf den Sitz gelegt, so blieb alles sauber.

Jetzt war aber endlich wieder mein Schwanz an der Reihe. Verena konnte fantastisch blasen, nur ganz schlucken konnte sie ihn nicht. Noch nicht. Nachdem sich Kiara wieder aufgerappelt hatte, bliesen sie abwechselnd und Kiara versprach meiner Cousine, sie beim Schwanzschlucken anzuleiten. „Ich musste es ja auch erst lernen, das war letztes Jahr.“

„Und wer hat es dir beigebracht?“

„Wirst du nicht glauben! Meine Mutter!“

„Was?“ Das kam jetzt von mir und Verena gleichzeitig.

„Eigentlich meine Stiefmutter. Mein Vater hat nach der Scheidung eine viel jüngere Frau, Laura, geheiratet. Die ist mehr wie eine Schwester für mich, sie ist erst siebenundzwanzig. Letztes Jahr im Frühling habe ich sie zufällig, eigentlich hätte ich ja in der Schule sein sollen, aber der Nachmittagsunterreicht fiel aus, im Wohnzimmer überrascht. Ich hatte ja schon länger durchs Terrassenfenster zugeschaut und dabei auch gesehen, wie tief sie den Schwanz von meinem Vater nehmen konnte. Dabei habe ich natürlich wichsen müssen.“ Alle nicken verständnisvoll. „Danach bin ich einmal rund ums Haus gegangen, um wieder runter zu kommen, dann bin ich, wie sonst auch immer, über die Terrasse direkt ins Wohnzimmer geplatzt. Laura saß auf meinem Dad und hatte seinen Schwanz tief in ihrer Möse stecken. Ich sagte ‚ups!‘, blieb aber stehen und schaute ihnen zu. Laura lächelte nur, ritt meinen Vater, der eine blutrote Birne bekommen hatte, unbeirrt weiter und meinte lässig: ‚Komm, Kleine, lass uns in Ruhe fertig ficken, wir reden später, wenn du magst. Wartest du in deinem Zimmer?‘ Also wartete ich in meinem Zimmer, bis Laura kam. Sie kam dann auch und hatte sich nichts übergezogen. Es war warm genug, dennoch war ich irritiert. Laura sagte nur: ‚Es gibt nichts, was du nicht schon gesehen hättest, im Wohnzimmer und vorhin auch von der Terrasse aus.‘ Wumm! Sie hatte mich entdeckt und nichts gesagt! Sie fragte mich aus, und ich erzählte ihr alles, von meinen bisherigen Sexerfahrungen und wie ich bewundert hatte, wie sie den ganzen Schwanz in ihren Mund gebracht hatte. Da versprach sie, mir das beizubringen, wenn ich wollte. Und wie ich wollte!“

„Toll, so eine Mutter hätte ich auch gern, aber auch wieder nicht, wenn ich dafür auf Mama verzichten müsste“, meinte ich.

Verena stimmte zu, wobei sie meinen Schwanz aber auslassen musste. Kiara übernahm ihn.

„Das war aber noch nicht alles, oder, Kiara?“, mutmaßte ich nach einer Weile. Sie schnaubte durch sie Nase, nahm meinen Schwanz noch einmal ganz tief und schob ihn dann wieder Verena zu, ehe sie weiter erzählte.

„Da vermutest du richtig. Wir wurden gute Freundinnen. Ich war damals noch sechzehn und sie gerade sechsundzwanzig, sahen uns recht ähnlich und unterstrichen das auch noch, indem wir uns gleich, oder zumindest fast, anzogen, schminkten und so weiter. Wir hatten viel Spaß. Wenn Papa nicht daheim war, übten wir mit einem langen Dildo und ich machte Fortschritte. Wenn ich ihn ein wenig weiter rein brachte, durfte ich zur Belohnung den Dildo auch in meine Spalte stecken. Manchmal bewegt ihn Laura vor und zurück und ich konnte einfach auf dem Rücken liegen und genießen. Dann kam der Tag, an dem Laura dabei meine Pussy berührte. Ich ging ab wie eine Rakete. ‚Das gefällt dir wohl?‘, fragte sie, warf den Dildo zur Seite und fingerte mich weiter. Vor lauter Geilheit schrie ich wie am Spieß, so laut, dass ein Nachbar läutete und fragte, ob alles in Ordnung sei. Laura schaute aus dem Fenster und rief hinunter, sie habe nur spaßhalber ihre Stieftochter gekitzelt. Als ich dazu fröhlich lachte, war er beruhigt. Danach ging Laura einen Schritt weiter und leckte mich durch mehrere Orgasmen. Ich wollte mich gern bei ihr revanchieren und so verbrachten wir den Nachmittag in der Neunundsechziger-Stellung, bis wir vor Erschöpfung einschliefen. Fast hätte uns Papa überrascht, aber wir wachten eben noch rechtzeitig auf, zogen uns was über und begrüßten ihn liebevoll.“

„Schöne Geschichte“, meinte ich dazu und genoss, wie die beiden jungen Frauen meinen Schwanz nun zugleich von beiden Seiten leckten und mit den Lippen massierten. Schon fühlte ich den Saft aufsteigen, aber den brauchte ich ja noch für Tante Monroe. Also sagte ich, ich wolle mal nach Monroe und Tim schauen. Ich erlebte eine Enttäuschung. Beide waren eng aneinander geschmiegt eingeschlafen. Aber bald wurde ich entschädigt, denn die beiden nackten Mäuse kamen von vorne zurück und erklärten, sie bräuchten jetzt einen dicken Schwanz. Damit konnte ich dienen und fickte sie abwechselnd. Dazwischen bliesen sie immer wieder meine Flöte, und wir richteten es so ein, dass zwar die beiden immer wieder Orgasmen erlebten, ich aber nicht abspritzte, um länger auszuhalten. Nach einer Weile wechselte ich die Löcher und fickte die zwei in den Arsch. Jetzt weigerten sich aber beide, ihn zwischendurch in den Mund zu nehmen, was ich auch gut verstehen konnte. Hätte ich auch nicht getan, abgesehen davon, dass ich noch nie Lust gehabt hatte, einen Schwanz in den Mund zu nehmen, egal, ob sauber oder nicht! Mangels Erholungspausen konnte ich es nicht mehr sehr lange zurückhalten und, gerade war ich wieder in Kiaras Arsch, spürte ich den Geysir kommen. „Ich komme!“, rief ich. 

Kiara rückte blitzartig von mir ab, dass mein Schwanz aus ihr glitt. „Ins Gesicht!“, forderte sie und wartete mit offenem Mund. Verena war gleich daneben und so verteilte ich mein Sperma sozusagen geschwisterlich auf beide lustvoll geröteten Gesichter. Die zwei waren an sich schon wunderschön, aber in Ekstase leuchteten sie geradezu. Die kleinen Schlampen schleckten sich gegenseitig ab und küssten mich danach. So kam ich auch noch zu etwas Eigensperma. Seltsamerweise machte mir das gar nichts aus.

Kurz vor dem nächsten Tankstopp wachten Tim und Monroe auf und halfen bei den Vorbereitungen. Diesmal fuhr Lucien gleich zur Tankstelle, dann suchten wir uns einen abgelegenen Platz am Ende der Picknick-Anlage. Weit und breit war kein anderes Auto zu sehen, auch kein Lastwagen. Wir fanden es geil, die Tische nackt zu decken. Sogar Monroe und Lucien machten bei dem Spaß mit. Diesmal gab es nur Kaffee und Kakao für die Kleinen. da es noch ein Weilchen dauerte, bis die Wohnwagen ankommen würden, soweit die letzten SMS, schaltete Lucien leise die Musikanlage ein und wir tanzten dazu auf dem Parkplatz, im Sichtschutz des Wohnmobils, immer noch nackt und eng umschlungen, Lucien mit Kiara, Tim mit Verena und ich mit meiner Tante. Natürlich kriegten dabei alle Männer wieder steife Schwänze, die von Kiara und Verena liebevoll gerieben wurden. Monroe machte zunächst gar nichts und amüsierte sich über meinen verzweifelten Blick. Endlich erbarmte sie sich und massierte auch meinen Schwanz. Ich drängte mich ganz eng an sie und wollte sie dazu anregen, ihr eines Bein in meine Armbeuge zu legen, damit ich sie im Stehen ficken konnte, da rief Kiara aufgeregt: „Da kommen sie!“ Wir fielen fast in das Wohnmobil und suchten panisch nach irgendwelchen Kleidern. So kam es, dass Verena Kiaras T-Shirt erwischte und der nur noch blieb, das der doch etwas kleineren Verena überzustreifen, was einen interessanten Anblick ergab, da es ihren Po und ihre Muschi nur ganz knapp verdeckte. Dafür war nun Verena vergleichsweise züchtig angezogen. Kiara tat so, als wäre alles normal und da weder ihr Vater, noch ihre Stiefmutter anwesend waren, fühlte sich niemand kompetent, der Schwester des Freundes von Tante Monroe irgendwelche moralischen Vorhaltungen zu machen. Anscheinend fiel der Kleiderwechsel nur Thorben, der ja schon hellhörig war, und Britt auf. Plötzlich kam meine kleine Schwester auf mich zu: „Fickt ihr etwa während der Fahrt? Kiara hat jetzt Verenas T-Shirt an und ganz offensichtlich nichts drunter. Ich wette, Verena auch nicht. He?“ „Psst!“, sagte ich nur, „das ist nichts für kleine Schwestern!“ „Arschloch!“, schimpfte sie, „ich bin auch keine Jungfrau mehr und will auch mitmachen.“ „Bist du wahnsinnig? Wie willst du denn das begründen?“ „Gut, seh‘ ich ein, aber wenn wir dann dort sind, will ich auch was erleben.“ „Das werden wir sehen, schwer kann das für dich ja nicht sein, so sexy, wie du nun mal bist.“ Britt grinste nur und gab mir ein Küsschen auf die Wange. Kiara erntete eine Menge anerkennende Blicke, wobei sich besonders mein Vater und mein Onkel hervortaten. Aber sogar Marc stierte ihr gierig auf den fast nackten Arsch. Die Krone setzte sie dann auf, als sie arschwackelnd über den Parkplatz zu den sanitären Anlagen schlenderte und ihr eine Reihe von Lastwagenfahrern nach pfiffen.

Die nächste Etappe fuhr wieder Monroe, Lucien rollte sich in seiner Kabine hinten zusammen und schlief offenbar sofort ein. Auch die Mädchen und Tim waren müde und kuschelten sich eng auf der Liege zusammen. Tatsächlich, obwohl alle wieder nackt waren, schliefen sie den unschuldigen Schlaf der Gerechten. Mir fiel die Aufgabe zu, Monroe wach zu halten, aber diesmal wollte ich sie ausfragen.

„Als dich Kiara fragte, ob du Lucien betrügst, was hast du ihr da eigentlich geantwortet?“, fing ich an

„Kannst du dir das nicht denken?“, fragte Tante Monroe zurück. „Es kommt doch darauf an, was man unter betrügen versteht. Du hast ja gesehen, dass ich auch mit anderen Männern bumse, …“

„Nur nicht mit mir!“, beschwerte ich mich.

„… und Lucien fickt alle, die hübsch und willig sind. Wie du gesehen hast, sogar seine Schwester. Hättest du übrigens Lust, auch deine Schwester zu vögeln?“

Ich gebe zu, die Frage war gar nicht mal so abwegig, dennoch wich ich aus. „Was ist denn nun für dich ein Betrügen?“, bohrte ich nach. Wenn Monroe abschweifen konnte, konnte ich das auch. Sie grinste.

„Betrügen ist dann, wenn Unehrlichkeit dabei ist, also wenn ich zum Beispiel mit jemand ins Bett gehe und dann behaupte, es wäre nichts gewesen. Ich bin jetzt mit Lucien schon drei Jahre zusammen, hatte in der Zeit mindestens zwei Dutzend andere Männer, aber betrogen habe ich ihn nie.“

„Wie viele Männer hattest du den bisher überhaupt, Monroe?“

„Das kann ich dir echt nicht sagen, ich habe weder gezählt, noch darüber Tagebuch geführt. In fast zehn Jahren kommt schon was zusammen.“

„Du hast mit zwölf angefangen?“

„Nein, das nicht gerade. Ich bin ja schon fast dreiundzwanzig. Mein Geburtstag fällt übrigens in unseren Urlaub. Und genau zehn Jahre sind es auch nicht her. Aber beim ersten Mal war ich noch nicht einmal sechszehn.“

„Und wer war es? Mein Vater etwa?“

Monroe lachte. „Nein, dein Vater war es nicht, obwohl er damit zu tun hat.“

Jetzt war meine Aufmerksamkeit geweckt. Schmutzige Familiengeheimnisse, was gibt es Interessanteres? „Erzähl!“, forderte ich.

„Aber erzähl’s nicht rum, okay?“ Ich hob die Hand zum Schwur. „Seit ich dreizehn war, schwollen meine Brüste und plötzlich wurde ich für Männer jeden Alters interessant. Meine Schwäger bildeten da keine Ausnahme und ich gestehe, dass ich geil auf beide war. Aber ich hatte keinerlei Erfahrung und wollte zwar mit ihnen bumsen, mich aber nicht blamieren. Dumme Idee, denn wer erwartet schon von einer Dreizehnjährigen, dass sie eine Granate im Bett ist. Da macht die Jugend den ganzen Reiz aus und nicht die Erfahrung. Jedenfalls suchte ich verzweifelt nach einer Möglichkeit, mir ein bisschen Wissen und Können anzueignen. Außerdem hätte ich mich nicht entscheiden können, welcher der beiden mich hätte entjungfern sollen. Also musste ich das selber erledigen oder jemand anders dafür finden.“

„Und?“

„Hauke!“

„Aber nicht der Hauke, ich meine, nicht Onkel Hauke, oder?“

„Doch, genau der! Hauke ist zwar jünger als deine Mutter, aber eben immer noch mehr als zehn Jahre älter als ich. Er war damals fünfundzwanzig. Nach langem hin und her entschied ich mich, ihn zu fragen und weil ich endlich zu einem Ergebnis meiner Überlegungen gekommen war, wollte ich es sofort umsetzen, damit ich nicht wieder zu zweifeln anfing. Also stürzte ich ohne anzuklopfen in sein Zimmer, und, du hast es wohl schon erraten, er war gerade dabei mit seiner Freundin Helga zu vögeln. Blöder Zufall, dass die gleich hieß wie ich. Die Sache mit Monroe war damals noch nicht entdeckt und ich ärgerte mich täglich über ‚Danke, Helga!‘ und solchen Scheiß. Jedenfalls platzte ich ins Zimmer und die andere Helga machte große Kulleraugen. Ich erstarrte, Hauke erstarrte und Helga sowieso. Ich konnte kein Wort herausbringen und mich auch nicht mehr bewegen. Dafür zitterte ich am ganzen Leib. Hauke stand auf, setzte mich aufs Bett und beide umarmten mich, beide nackt und gerade aus der schönsten Vögelei gerissen, aber sehr um mich besorgt. Nach und nach holten sie alles aus mir heraus, nur die Objekte meiner Begierden verschwieg ich und hielt das eher allgemein. Zuerst wollten sie es mir ausreden, aber das ist es ja eben. Will mir jemand was ausreden, will ich es umso stärker.“ Das kam mir bekannt vor.

„Am Ende gaben sich die beiden geschlagen. Helga fragte noch, ob sie mir auch helfen dürfe, dann zogen sie mich vorsichtig aus. Wir fingen ganz vorsichtig mit Küssen und Streicheln an, dann bereitete mich Helga vor, indem sie meine zarte Jungmädchenpussy leckte und mir zeigte, wie man einen Schwanz blies. Ich hatte echte Schwierigkeiten, denn Hauke ist ziemlich gut ausgestattet. Seine Eichel brachte ich kaum in den Mund, aber ich wollte es doch so sehr. Danach leckte mich Hauke mit seiner rauen Zunge und Helga ließ mich an ihrer Fotze schnuppern. Und auch kosten. Hauke bohrte zuerst einen Finger in mich und meinte, es ginge wohl, dann zwei und zuletzt setzte er seinen Schwanz an. Helga hielt mich fest umschlungen, massierte meine kleinen Tittchen.

Hauke drückte meine Beine weit auseinander, dann rückte er weiter vor. Immer, wenn ich tief Luft holte, hielt er an. Irgendwann kam er an mein Jungfernhäutchen, schob seinen Schwanz ein paarmal vor und zurück und auf ein Zeichen von Helga stieß er kraftvoll zu. Ich schrie wie am Spieß und irgendwie war ich das ja auch. Hauke wartete, bis der Schmerz abgeklungen war, dann fickte er mich so zärtlich, wie er es nur vermochte, vermied es aber, in mir abzuspritzen. Er ahnte wohl, dass ich keine Pille nahm. Die besorgte mir etwas später Helga. Als Arzthelferin hatte sie Möglichkeiten. Da lag ich nun, blutbesudelt, aber doch glücklich. Es hatte mir sogar gefallen. ‚Ich geh jetzt mal duschen‘, sagte ich, ‚Danke für alles!‘

Wenig später war ich wieder sauber. Ich überlegte nur kurz, dann ging ich wieder zu Hauke und Helga ins Zimmer. Hauke lag auf dem Rücken und Helga ritt gemächlich seinen Schwanz. ‚Äh‘, sagte ich, ‚könnten wir das gleich noch einmal tun? Es fühlt sich zwar gut, aber noch nicht vollständig an.‘ Helga lachte und meinte: ‚Du bist gut, Kleine! Du gefällst mir. Komm und setz dich inzwischen auf sein Gesicht. Er soll dich lecken und wenn ich gekommen bin, kannst du ihn ficken.‘ Und so kam es dann auch. Hauke leckte mich zu meinem ersten richtigen Orgasmus und nachdem Helga auch gekommen war, ließ ich mich von meinem Bruder in allen möglichen Stellungen ficken. Dabei kam ich noch unzählige Male, bis ich total groggy auf dem Bett lag. Hauke trug mich nackt und verschwitzt in mein Bett, kehrte zu Helga zurück und fickte sie endlich ungestört fertig.“

„War das das einzige Mal?“, fragte ich nach.

„Nein, keineswegs! Ich wollte ja perfekt sein und übte daher mit Hauke fast täglich, manchmal mit und manchmal ohne Helga. Die beiden fanden schnell Gefallen an meiner Gesellschaft und manchmal treffen wir uns auch heute noch.“

Damit war auch das Rätsel um die kleine Orgie zu Tante Emmas Geburtstag gelöst, allerdings warf es gleich eine weitere Frage auf. „Weiß Lucien davon?“ Das war jetzt nicht die Frage, aber …

„Bis jetzt noch nicht, aber seitdem er Kiara gefickt hat, kann ich davon ausgehen, dass er deswegen nicht schockiert sein wird.“

„Darauf kannst du einen lassen!“, rief ich.

„Drück dich nicht so ordinär aus!“, schimpfte Tante Monroe und sie meinte es ernst. Manchmal verstehe ich die Frauen echt nicht. Ob das mit zunehmendem Alter besser wird? Über den Sex von Monroe mit Papa und Onkel Gottfried erfuhr ich nichts. Da schwieg sich meine Tante merkwürdigerweise aus. Egal, da hatte ich eigentlich nichts von, wenn ich alle alten Geschichten kannte. Ich wollte mich eher darauf konzentrieren, neue Eroberungen in der Familie zu machen. Tante Monroe zuerst. Und dann? Britt? Oder gar Tante Emma? Angie? Mama? Ein Vorhaben, gewagter als das andere, aber nach dem, was ich jetzt schon wusste, war nichts ganz auszuschließen. Die Frage, die Monroes Erzählung ausgelöst hatte war nämlich: Wenn die vier Geschwister mit den Zwillingsköchen Orgie feierten, wie waren da die Rollen verteilt? Meine Mutter vögelte mit Gottfried und Papa, Emma auch mit den zweien, aber beschränkte sich Hauke auf Monroe? Die ließ sich wahrscheinlich auch von Papa und Onkel Gottfried ficken, aber was machte wohl inzwischen Hauke? Entweder er vögelte auch mit seinen älteren Schwestern oder diese tolerierten zumindest den Inzest zwischen ihm und der als etwas extravagant bekannten Monroe. Konnte ich diese tolerante Einstellung für mich nutzen und vielleicht ganz offen auch mit Britt etwas anfangen? Darüber dachte ich lange nach, bis der nächste Stopp anstand. Britt, Marc, Thorben und Angie hatten tief geschlafen und wankten zu den Toiletten. Kaum zurück kuschelte sie in ihre Schmusedecken und schliefen einfach weiter. Auch Gottfried und Papa hatten gepennt und konnten wieder fahren. Der Aufenthalt war ziemlich kurz, weil niemand etwas essen wollte. Beim nächsten Halt sollte es Frühstück geben. Lucien übernahm wieder das Steuer, Monroe war nicht so müde und setzte sich vorne neben ihren Freund. Kiara und Tim legten sich eng umschlungen in die hintere Kabine, so blieb Verena und mir die Liege. Wir legten uns in Löffelstellung, ich fixierte sie, indem ich ihr meinen Schwanz in den Arsch schob, und in diese Stellung schliefen wir ein. Wir, Tim und auch Kiara verschliefen sogar das Frühstück. Monroe machte die Tür vom Wohnmobil zu und richtet den anderen aus, dass ‚die Kinder‘ jetzt endlich schliefen und sie sollten sie nicht wecken.

Auf der letzten Etappe wurde es nach Sonnenaufgang richtig heiß im Innenraum. Als ich erwachte, war Verena schon munter, rührte sich aber nicht, weil sie mich nicht hatte wecken wollen. Ich stellte fest, dass ich immer noch in ihrem Hintern steckte. Mein Schwanz verhärtete sich und mit ein paar Fickbewegungen signalisierte ich ihr, dass ich auch wieder unter den Lebenden weilte. Verena drängte ihren knackigen Arsch gegen meine Lenden und so vögelten wir munter in den neuen Tag hinein. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich die anderen beiden. Auch die waren beim Morgensport. Kiara hatte sich rücklings auf den Tisch gelegt und Tim bumste sie stehend. Wir begrüßten uns mit sparsamen Handbewegungen. Wo Monroe sei, wollte ich wissen und bekam zur Antwort, sie habe sich in der Heckkabine hingelegt. Tim war als Erster fertig und spritzte Kiara von unten bis oben voll. Darauf wollte sie in die Dusche, kam aber gleich wieder raus und meldete, dass das Wasser aus sei. In dem Moment pumpte ich mein Sperma Verena in den Darm. „Was jetzt?“, fragte Kiara. „Leg dich wieder auf den Tisch, wir lecken dich sauber“, bot Verena an. Das war dann eigentlich ganz lustig, weil wir so taten als verkosteten wir besondere Speisen oder teure Weine und von nussigen Abgängen und pfeffrigen Noten schwärmten. Nur meinen Schwanz und Verenas Arschloch wollte niemand sauber lecken, weshalb wir uns mit Feuchttüchern und Klopapier behelfen mussten.