Peitscht mich aus ! - Marie Gründler - E-Book

Peitscht mich aus ! E-Book

Marie Gründler

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Beschreibung

Wer hat noch nie davon geträumt, sich einer anderen Person bedingungslos zu unterwerfen und ihr völlig hilflos ausgeliefert zu sein? Lassen Sie sich überraschen, was Ihnen die dunkle Seite der Erotik zu bieten hat....

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Veröffentlichungsjahr: 2016

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Marie Gründler

Peitscht mich aus !

Das geile Gefühl Sklave zu sein

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Der Sklave im Rohbau

Inzwischen war es 02:10 Uhr am Mittwoch Morgen.

 

 

Dirk wartete auf seine Meisterin. Er stand komplett nackt mit dem Gesicht und den Handflächen an eine Betonwand gelehnt. Um das rechte Fußgelenk war eine Kette gebunden, die mit einem Vorhängeschloss fixiert war. Er hatte das Schloss auf Anweisung der Meisterin zugedrückt, obwohl er gar keinen Schlüssel dafür hatte.

Das andere Ende der Kette war etwa zwei Meter neben ihm mit einem Stapel aus angerosteten Baustahlmatten verbunden. Diese Stahlgitter waren so schwer, dass er sie selbst auf keinen Fall bewegen können würde. Daher hoffte er sehr, dass seine Meisterin auch wirklich kommen und ihn später befreien würde.

Dirk stand nun schon seit fast zwei Stunden unbekleidet im Erdgeschoss des Rohbaus. In ein paar Monaten sollte das neue Parkhaus feierlich eröffnet werden, aber bisher gab es nur nackten Beton und Pfützen.

Dann war es so weit. Die Schritte seiner Meisterin hallten laut von den kahlen Wänden zurück. Einige Schritte hinter ihm blieb sie stehen.

 

„Du drehst dich nicht um. Schau weiter zur Wand,“ ordnete die etwas heisere weibliche Stimme in scharfem Befehlston an.

 

„Ja, Meisterin.“ Dirk versuchte, jede Bewegung zu vermeiden. Er wusste nicht, was hinter ihm geschah. Es klang so, als ob ein Reißverschluss geöffnet wurde. Danach konnte er ein paar Geräusche vernehmen, die darauf schließen ließen, dass die Meisterin sich entkleidete.

Kurz darauf hörte er, wie sie ihm näher kam und spürte kurz darauf etwas Weiches und Warmes auf dem Rücken zwischen seinen Schultern. Er wusste, dass sie nun direkt hinter ihm stand und ihre nackten Brüste von hinten an ihn heran presste. Er konzentrierte sich auf dieses unglaubliche Gefühl.

 

Seine Meisterin war offenbar mindestens so groß wie er. Er spürte ihr Gesicht direkt an seinem rechten Ohr. Dann blies sie ihm Zigarettenqualm über die Schulter. Die Betonwand warf den Rauch zurück, der daraufhin direkt in seinem Gesicht landete. Ein Husten konnte Dirk noch gerade eben unterdrücken.

 

Etwas heiser flüsterte sie ihm leise ins Ohr: „Gefällt dir das?“

 

„Ja, Meisterin, es ist unglaublich schön.“

 

Dann griff ihre rechte Hand um seine Hüfte herum und krallte sich direkt sein erregiertes Glied.

 

Dirk stöhnte vor Erregung.

 

Seine Meisterin umfasste seinen Penis und schob die Vorhaut ein paar Mal vor und zurück.

Gleichzeitig spürte Dirk auf der linken Schulter ein schmerzhaftes Brennen. Sie drückte dort gerade in aller Ruhe ihre Zigarette aus. Er schrie laut auf.

 

Sie trat daraufhin sofort ein paar Schritte zurück: „Du winselnder Schlappschwanz!“

 

„Es tut mir leid, Meisterin“, entschuldigte er sich.

 

Kurz darauf spürte er den ersten Peitschenhieb auf dem rechten Schulterblatt.

Dirk biss die Zähne zusammen und versuchte, dieses Mal die Folter zu ertragen und dabei keine Geräusche von sich zu geben.

Immer wieder klatschten die Lederbänder fest auf seinen Rücken.

 

Nach etwa 20 Schlägen hörte die Dame auf. Sie trat wieder näher und presste erneut ihre Brüste zwischen seine Schultern. Dieses Mal konnte er sogar die harten, erregten Brustwarzen spüren. Er hörte, wie sie leise in sein Ohr stöhnte. Es klang unglaublich sinnlich.

 

„Bleib’ ganz ruhig“, flüsterte sie ihm ins Ohr, griff erneut nach seinem harten Penis und begann, darunter seinen Hodensack zärtlich zu kraulen.

 

„Macht dich das geil?“

 

„Oh ja, Meisterin!“

 

Er fühlte, wie ihre geschickten Finger zärtlich mit seinen Hoden spielten.

Dann griff sich die Meisterin erneut sein Glied und schob wieder die Vorhaut rhythmisch vor und zurück.

Dirk hatte Angst, viel zu früh zu kommen.

 

Ihre Hand bewegte sich immer schneller, bis er zum Höhepunkt kam. Er spürte, wie sein Sperma aus der Eichel spritzte. Dann zog seine Meisterin ihre Hand zurück.

Kurz darauf hörte er ein gieriges Schleckgeräusch direkt neben seinem Ohr. Sie schien sich genüsslich den Samen von ihren Fingern zu lecken.

Geiler Fick unter der Dusche

 

Sie stand nun schon seit einer Ewigkeit unter der Dusche. Das Badezimmer war klein, die Fliesen waren teilweise gebrochen und die Fugen wiesen diverse Schimmelstellen auf.

Maria gingen aber genug andere Sachen durch den Kopf. Daher störte sie der lausige Zustand der Hotelunterkunft im Augenblick überhaupt nicht. Wichtig war nur, dass genug warmes Wasser aus dem verkalkten Duschkopf kam. Und das war glücklicherweise der Fall.

Sie hatte ihre Haare fast eine Stunde in den warmen Wasserstrahl halten müssen, bis sich endlich auch die letzten Reste des Paketklebebandes entfernen ließen. Danach seifte sie ihren Körper von oben bis unten mit Duschgel ein und ließ den Schaum unter dem warmen Wasserstrahl an sich herunter gleiten.

 

Marias Sexleben hatte sich in den letzten Wochen erheblich verändert. Sie liebte es inzwischen, sich von Männern auf jede erdenkliche Art benutzen zu lassen. Sie genoss es genauso, sich danach wieder in aller Ruhe zu waschen, zu pflegen und zu schminken, um mit ihrem Erscheinungsbild dann möglichst bald beim nächsten erotischen Erlebnis Männern zu einem unvergesslichen Höhepunkt zu verhelfen.

Als sich plötzlich die Tür des Badezimmers öffnete, ohne dass sich der unangemeldete Besucher zuvor per Klopfzeichen oder Rufen bemerkbar gemacht hatte, war Maria nicht besonders überrascht. Sie schob den billigen Duschvorhang zu Seite und schaute erwartungsvoll zum Türrahmen.

 

Tommi schaute genau so erwartungsvoll zurück. “Und, war es geil?“