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Zwischen zwei Körpern ist Sex doch am geilsten! Alle 5 Bände in einem! Versauter Dreiersex deluxe! Einfach nur heiß! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 381
Veröffentlichungsjahr: 2022
Perverse Dreier Shorts 1-5
Heiße Sexgeschichten
Lariana Bouche
Lissy Feucht
Pamela Hot
Mary Hotstone
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Die weiße Stute und zwei schwarze Hengste
Zwei Kerle, ein Girl und jede Menge Toys
Sex mit zwei besten Freundinnen
Partydreier
Von zwei Cops durchgenommen
Dreier mit Molly
Zwei schwarze Schwänze für Lucy
Scharfer Dreier mit meiner Freundin und ihrer Stiefmutter
Oster-Dreier
Versauter Ausflug zu dritt
Von zwei Kerlen durchgefickt
Verführerische Zwillinge
Zwei Kerle für Pia
Geil auf zwei Kerle
Meine Frau und die versaute Nachbarin
Versauter Dreier mit zwei Brüdern
Perverser Dreier mit der Stiefsau
Zwei heiße Schwestern nacheinander gevögelt
Meine Frau wünscht sich nen Dreier
Geschäftsreise zu dritt
Heißer Fick zu dritt
Scharfer Dreier mit zwei Typen
Versauter Dreier mit Freund und Stiefschwester
Zwei Männer und eine geile Möse
Von zwei Schwarzen durchgefickt
Nora lag auf dem Bett, hatte die Beine aufgestellt und weit gespreizt, während Patrick zwischen ihren langen Beinen lag und mit seiner Zunge intensiv ihren Kitzler massierte. Es fühlte sich gut an, doch Nora war in diesem Moment nur darauf aus, dass er sie endlich zum Höhepunkt brachte. Daher zog sie seinen Kopf enger an ihre feuchte Scham heran und rieb sich rhythmisch an seiner Zunge. Dann, als Nora spürte, dass sie gleich einen Orgasmus haben würde, zog sie Patrick nach oben und bedeutete ihn, seine harte Männlichkeit endlich in ihre feuchte Vagina einzuführen und kräftig zuzustoßen. Nach wenigen Stößen schon kam Nora zum Höhepunkt, woraufhin auch Patrick abspritzte. Nora hielt danach die Augen immer noch geschlossen und fragte sich wieder einmal, wozu sie mit ihrem Nachbarn ins Bett stieg, wenn es ihr doch nur wenig Befriedigung gab. Doch so kurz vor ihrer Abreise zum nächsten Auftrag wollte sie noch einmal menschliche Nähe und Lust verspüren. Allerdings, so gestand sie sich jetzt ein, was weder das eine noch das andere gewesen. Vielmehr war es ein Quickie, von dem sie sich mehr versprochen hatte.
Ein energisches Hupen riss Nora jedoch nun aus ihren Überlegungen und Gedanken. Erschrocken sprang sie auf und schlüpfte rasch in ihre Kleider. Patrick tat es ihr gleich und Nora drückte ihm neben Wohnungsschlüssel auch noch einen schnellen Kuss auf, bevor sie sich der Tür zuwandte. Rasch griff Nora nach ihrer Umhängetasche und der Kameraausrüstung. Nach wenigen Minuten saß sie auf dem Rücksitz eines Taxis, welches sie zu dem kleinen Flughafen brachte, wo der Privatjet des Verlages, für den sie als Fotografin arbeitete, bereits auf sie wartete.
«Wo geht es denn dieses Mal hin?», fragte der Fahrer nach einigen Minuten.
Nora antwortete: «Ich werde für die nächsten Tage nach Zentralafrika fahren und mit einem Kollegen von dort eine Fotodokumentation machen.»
«Aha, schön. Manchmal beneide ich Sie ja um ihren Job», gab der Taxifahrer zurück.
Nora lächelte verständnisvoll und sagte dann: «Ja, es ist immer wieder eine Reise ins Ungewisse, denn ich kenne vorher nur Orte und Zeiten, aber weder die Menschen oder was gerade dort los ist. Und dieses Mal kenne ich noch nicht mal die Orte wirklich, nur den Ausgangspunkt. Wenn sie so wollen, mache ich dieses Mal eine Fotosafari, von der ich die Route noch nicht kenne.»
«Klingt aufregend», gab der Fahrer mit einem Blick in den Rückspiegel zurück.
Nach ihrer Landung begab sich Nora in das Hotel und erhielt mit ihrem Zimmerschlüssel eine handschriftliche Nachricht von Maurice, ihrem Kollegen und Begleiter für die nächsten Tage, wie sie annahm.
«Ich hole Sie um 8 Uhr ab. Gruß Maurice.»
Nora sah auf die Uhr und stellte fest, dass sie sich beeilen musste, wenn sie vorher noch einmal duschen wollte. Ihre langen roten Haare waren noch nicht ganz trocken, als es auch schon an der Zimmertür klopfte. Nora öffnete und sah sich einem durchtrainierten Schwarzen gegenüber, der breit grinste und sich als Maurice vorstellte. Sein musternder Blick durchdrang Nora regelrecht und sie fühlte sich seltsam erregt dadurch. Als Nora nach ihrer Tasche griff, schob sich das Bild zweier Menschen vor ihr inneres Auge. Doch dieses Mal war es nicht Patrick, sondern Maurice, dessen schwarze Haut in einem wunderbaren Kontrast zu ihrer eigenen schimmerte. Nora verscheuchte den Gedanken und fragte sich insgeheim, was auf einmal mit ihr los war. Als sie sich wieder gefangen hatte, drehte sie sich mit einem Lächeln zu Maurice um, der immer noch an der Zimmertür stand und auf sie wartete.
Maurice führte sie in ein kleines Restaurant aus, in welchem nur Einheimische saßen, tranken, tanzten und lachten. Nora fühlte sich seltsam heimisch an diesem Ort und genoss nicht nur das vorzügliche Essen. Nach dem Essen forderte Maurice sie unvermittelt zum Tanz auf und Nora konnte nicht nein sagen, denn schon in der gesamten letzten Stunde sehnte sie sich förmlich danach, in seinen Armen zu liegen. Maurice zog sie fest in seine starken Arme und Nora fühlte die Hitze unter seinem Hemd. Seine Haut fühlte sich samtig weich an und Nora stellte sich vor, wie es wohl wäre, wenn sie jetzt hier keine Kleidung tragen würden, sondern nackt und eng aneinander gelehnt tanzen würden.
Unwillkürlich drückte Nora ihr liebeshungriges Becken an Maurice Männlichkeit und konnte die Kontur seines Penis spüren. Es war sehr erregend und Nora wünschte sich mehr. Maurice hatte seine Hand auf ihren Po gelegt und unterstützte sie in ihren Bewegungen, indem er sie noch fester gegen sich und seine erhärtende Männlichkeit drückte. Gerade, als Nora Maurice einladen wollte, sie auf ihr Zimmer zu begleiten, war die Musik aus und Maurice ging unvermittelt dazu über, mit ihr die Tour für den nächsten Tag abzusprechen. Nora nickte dazu nur geistesabwesend und fand sich kurz darauf allein in ihrem Zimmer wieder. Die Begegnung mit Maurice und seine intensive Nähe auf der Tanzfläche hatten in ihr ein Feuer entfacht, welches sie schon sehr lange nicht mehr gespürt hatte. In ihrem Inneren schienen tausende Flammen zu lodern und das angenehme Kribbeln in ihrer Scham wurde nun von ihrer feuchten Geilheit nur noch verstärkt. Nora legte sich nackt auf das breite Doppelbett und genoss den sanften Lufthauch, der durch den Ventilator immer wieder über ihren Körper fuhr.
Sie öffnete die Beine und ließ sich von diesem zarten Hauch die Vagina streicheln. In Gedanken war sie bei Maurice und sie stellte sich vor, wie es wohl wäre, wenn er sie jetzt und hier erst zärtlich und dann hart und fordernd nehmen würde. Sie musste dabei wohl eingeschlafen sein und träumte nun. Denn plötzlich spürte sie starke Hände, die ihre Beine noch weiter auseinanderrückten. Der kühle Lufthauch des Ventilators hatte sich nun in einen heißen Atem verwandelt, der ihre Brustwarzen berührte, dann langsam über ihren flachen Bauch nach unten wanderte und dort, wo es nun am meisten in Nora brannte, für einen kurzen Moment verharrte. Dann plötzlich spürte sie eine feuchte Zungenspitze auf ihrem Kitzler, die nun sanft begann, ihn zu massieren. Nora, welche diesen Traum um keinen Preis der Welt beenden wollte, hielt die Augen geschlossen. Dafür öffneten sich unter dieser Berührung ihre Schamlippen und Nora hob ihr Becken leicht an, um diese feuchte Zungenspitze noch intensiver zu spüren.
Während sich Nora dieser Berührung vollends hingab, spürte sie, wie weiche Hände über ihren Körper wanderten, ihre Brüste umfassten und die Brustwarzen mit dem Daumen massierten. Leise stöhnte Nora auf. Ihre Hände, die bis jetzt auf dem kühlen Laken gelegen und sich darin verkrampft hatten, fuhren hoch und ertasteten einen warmen menschlichen Körper. Unter ihren Fingerspitzen spürte sie den leichten Schweißfilm, der sich auf diesem Körper gebildet hatte. Nora stellte sich vor, wie ihre weiße Haut auf der schwarzen von Maurice schimmerte. Inzwischen war ihr Traummann dazu übergegangen, seinen Körper zwischen ihre Beine zu schieben. Seine Lippen berührten nun die sanften Konturen ihres Halses und er küsste mit weichen Lippen ihre Ohrläppchen. Nora seufzte, nur um dann gleich lüstern aufzustöhnen, als sie die Eichel seines Penis an ihrer Vagina spürte. Sanft schob er seine Eichel an die Pforte ihrer Möse und rieb sich sanft an ihr. Nora drückte sich gegen ihn und wünschte sich, er würde schnell und tief in sie eindringen. Doch noch hielt er sich zurück. Dann plötzlich spürte sie die geballte Kraft seiner Stöße in ihrem Inneren. Nora krallte die Finger in seine Haut und riss ganz kurz die Augen auf. Maurice war über ihr. Es war kein Traum. Sie klammerte sich an ihn, schlang ihre langen weißen Beine um seine dunklen Hüften und bewegte sich mit ihm im Einklang von Lust, Leidenschaft und sexueller Gier.
Maurice bewegte sich nun schneller und schneller, wobei seine Eier gegen ihren Po klatschten. Nora stöhnte mit jedem Stoß von ihm lauter und lauter, bis sie ihren eigenen Höhepunkt laut herausschrie. Auch Maurice kam zum Orgasmus und keuchte an ihrem Ohr. Ein nie endenwollender Strom von heißem Sperma vermischte sich mit Noras Liebessaft und rann dann langsam aus ihrer Vagina heraus und tropfte auf das Laken. Immer noch hielt Nora ihre Beine um Maurice geschlungen und ergab sich dem zuckenden Gefühl der Befreiung in ihrer Scham. Sie spürte, wie auch seine Männlichkeit in ihr zuckte und pulsierte. Nachdem sie sich voneinander getrennt hatten, lagen beide erschöpft nebeneinander und streichelten sich. Nora fühlte sich seltsam leicht und küsste mit ihren hellen Lippen seine dunkle Haut.
Als Nora früh am nächsten Morgen erwachte, sah sie sich um, doch sie lag allein in dem breiten Bett. War Maurice nun wirklich letzte Nacht hier gewesen oder hatte sie nur besonders intensiv geträumt, fragte sie sich jetzt. Bevor sie eine Erklärung gefunden hatte, klingelte ihr Telefon und Maurice meldete sich mit seiner tiefen Stimme: «Ich warte in der Lobby.»
Erschrocken sah Nora auf die Uhr und stellte fest, dass sie eindeutig verschlafen hatte. In Windeseile erledigte sie ihre Morgentoilette und schlüpfte in bequeme Shorts, einem Top und kramte das feste Schuhwerk aus ihrem Koffer. Kurz darauf sah man sie mit ihrer Kameraausrüstung auf dem Weg nach unten.
Im ersten Moment war sich Nora nicht ganz sicher, ob es in den Augen von Maurice aufleuchtete, als er sie sah. Doch dann schob er sie eilig in Richtung Straße, wo ein Jeep auf beide wartete. Nora versuchte sich auf seine Worte und Ausführungen zu konzentrieren, wobei sie ihre Kamera schon bereit machte. Für den Traum der letzten Nacht, sofern es denn einer gewesen war, hatte sie jetzt keine Zeit. Nora begann ihre Umwelt durch ihre Kamera zu betrachten und sie machte eindrucksvolle Aufnahmen.
Erst als sie nach einigen Stunden eine Pause auf ihrer Rundreise einlegten und in einem kleinen Dorf eine Mahlzeit einnahmen, tauchte Nora aus ihrer eigenen Welt wieder auf und nahm Maurice das erste Mal wieder körperlich wahr. Sie saßen sehr dicht beieinander und wurden gerade von den Einheimischen bedient. Nora versuchte, nicht an seine Berührungen der letzten Nacht zu denken, wobei sie sich immer noch nicht sicher war, ob die wirklich so stattgefunden hatten. Immer wieder suchte sie in seinem Gesicht nach einem Anzeichen, einem Hinweis auf die letzte Nacht. Doch Maurice war so freundlich, fast schon unnahbar, wie gestern Abend vor dem Tanz. Nora kam zu dem Schluss, dass sie wohl doch nur geträumt hatte, denn Maurice machte nicht einmal den vagen Versuch, sie zu berühren oder etwas intimer zu werden. Als ihr das klar wurde, machte sich fast schon eine tiefe Enttäuschung in ihr breit und sie überlegte fieberhaft, wie sie diesen Traum in der Zeit ihres Hierseins in Realität verwandeln konnte.
Als der Tisch vor ihnen abgeräumt war, waren beide für einen Moment allein und unbeobachtet. Nora, die sich nun schon damit abgefunden hatte, dass Maurice nicht bei und in ihr war, wurde nun überrascht, als dieser mit einer Hand in ihren Nacken griff und ihren Kopf zu sich heranzog, um sie zu küssen. Mit der anderen Hand griff er in den Ausschnitt ihres Tops und massierte ihre vollen Brüste. Nora seufzte leise auf und schmiegte sich enger an ihn. Sie legte eine Hand auf seinen Schritt und spürte die pulsierende Wärme seiner Männlichkeit, die sich unter ihrer Berührung fast sofort versteifte und den Stoff der Hose erheblich ausbeulte. Maurice keuchte und küsste sie nun noch leidenschaftlicher, wobei seine Zunge tief in ihrer Mundhöhle die ihrige suchte. In Noras Ohren rauschte es und sie rieb immer schneller über seinen Penis.
Genauso plötzlich, wie er begonnen hatte, beendete Maurice diese Intimität auch wieder. Nora, die noch etwas benommen neben ihm saß, nahm nur am Rande wahr, dass der Fahrer wieder in den Raum gekommen war und ihnen bedeutete, dass die Fahrt weiter gehen konnte. Nora war zu beeindruckt von ihren eigenen Gefühlen und von ihrem Begehren nach diesem Mann, der nun wieder ruhig neben ihr saß und ihr erklärte, was zu sehen war. Mit zitternden Händen umklammerte Nora ihre Kamera, wobei ihr bewusst wurde, wie heiß es in ihrer Scham pulsierte. Immer wieder betrachtete sie Maurice von der Seite, doch keine Regung in seinem Gesicht verriet, ob er jetzt nicht lieber etwas anderes tun würde.
Am späten Nachmittag stoppten sie in einer größeren Ortschaft und Maurice erledigte die Formalitäten, die in dem kleinen Hotel nötig waren. Als Nora kurz darauf unter der Dusche stand, hörte sie, wie Maurice ihr Zimmer betrat. Nora durchfuhr es heiß und kalt, denn gerade wollte sie damit beginnen, ihre ungezügelte Leidenschaft selbst zu befriedigen. Ohne ein weiteres Wort kam Maurice nackt ins Badezimmer, stellte sich hinter Nora und drang tief in sie ein, während sie sich an den nassen Fliesen abstützte. Seine dunklen Hände lagen auf ihrer weißen Haut, und während sie schnell zum Orgasmus kam, flüsterte er ganz nah an ihrem Ohr: «Lass uns auf dem Bett weitermachen.»
Nora legte sich auf das breite Bett, spreizte die Beine und betrachtete Maurice, der noch vor dem Bett stand, in seiner ganzen Männlichkeit. Sein großer Penis hatte sich hart aufgerichtet und erweckte in Nora das Verlangen nach mehr. In diesem Moment klopfte es leise an der Tür und Maurice ging wie selbstverständlich, um nackt zu öffnen.
Der Fahrer Sam, der den ganzen Tag schon bei ihnen war, trat ein und betrachtete lüstern die weiße Haut von Nora. Dann kam Maurice zu Nora zurück und küsste sie sanft auf dem ganzen Körper, während Sam sich hastig entkleidete und nun auf Noras anderer Seite seine schwarze und warme Haut an ihren Körper drängte. Sam fingerte Nora und diese stöhnte unter dieser doppelten Berührung auf, bog das Rückgrat durch, sodass sich ihr Oberkörper aufbäumte. Dann kniete sich Sam zwischen ihre Beine und rieb mit seiner gut durchbluteten Eichel an ihrem Kitzler. Nora spürte, wie ihr der heiße Saft aus der Vagina tropfte und das Laken unter ihrem Po befeuchtete. Danach legte sich Maurice auf den Rücken und er zog Nora rücklings auf seinen Schoß.
Anschließend drang er mit seiner harten Männlichkeit vorsichtig in ihren Anus ein, während Sam ihren Kitzler mit der Zunge liebkoste und massierte. Als Maurice eingedrungen war und Nora kurz vor dem Höhepunkt stand, unterbrach Sam sein Zungenspiel und er führte seinen Penis in ihre Möse ein, so dass Nora nun vollkommen ausgefüllt war. Sie spürte in sich, wie sich Maurice und Sam berührten und es fühlte sich für sie nicht nur unheimlich geil an, sondern musste wohl auch für die beiden Männer sehr erregend sein. Langsam bewegten sich Maurice und Sam im Gleichtakt und Nora ließ es geschehen. Ihre helle Haut zwischen den beiden schwarzen und gut durchtrainierten Körpern schimmerte. Nora spreizte ihre Beine, soweit es ging und stöhnte bei jedem Stoß ihrer Begleiter auf. Wenn der eine seinen Penis tiefer eindringen ließ, zog der andere sich etwas zurück. So rieben sich beide in ihr aneinander, während sie selbst nicht mehr wusste, wo ihr der Kopf stand. Sie spürte, wie der aufkommende Orgasmus von ganz unten hochkam und sie am Ende laut aufschreien ließ.
Als sie dabei die Beine schließen wollte, um das kribbelnde und zuckende Gefühl so lange wie möglich auszukosten, hielt Sam aber auf, indem er ihre Beine so gespreizt hielt. Und als Sam kurz vor Maurice endlich auch zum Höhepunkt kam und abspritzte, erlebte Nora einen neuen und noch intensiveren Orgasmus, der ihr fast den Atem nahm.
Nach diesem puren sexuellen Vergnügen zu dritt wurde es für alle eine schöne Gewohnheit, bei jeder Möglichkeit ihre Rundreise mit einem sexuellen Erlebnis zu würzen. Nora, die eine Reise ins Ungewisse angetreten hatte, erfuhr so, was wirkliche Leidenschaft bedeutete und erlebte zum ersten Mal, wie es sich anfühlte, richtig befriedigt zu sein.
Heute bin ich auf eine Dildoparty eingeladen. Normalerweise besuche ich solche Veranstaltungen gar nicht, aber diese Party hat mich neugierig gemacht. Sie wird von zwei Männern gehalten. Es sind Carlos und Peter vom Fitnessstudio. Mit jedem von ihnen hatte ich bereits das Vergnügen zu vögeln, jedoch noch nicht mit beiden gemeinsam. Jetzt haben sie mich zu dieser Party eingeladen. Ich bin ja mal gespannt, was sie mit mir vorhaben.
Ich schaue in meine Schublade, in der ich mein Spielzeug aufbewahre. Darin befinden sich außer meinen Lustkugeln und meinem Vibrator lediglich drei Dildos. Ein großer, dicker Glasdildo, ein Doppeldildo und ein kleiner Analplug. Es wird Zeit für neue Spielsachen. Aber zuerst werde ich mich noch ein bisschen mit den Alten vergnügen. Ich nehme den dicken Glasdildo und den Analplug aus meiner Schublade, damit ich mich gleich mit ihnen amüsieren kann. Da ich gerade vorhabe, in die Badewanne zu gehen, nehme ich mein Spielzeug mit ins Badezimmer. Während das heiße Wasser in die Wanne läuft, ziehe ich mich aus. Ich streichle mich an meinem ganzen Körper. Dann nehme ich den Glasdildo in die Hand und streiche mit ihm zwischen meinen Brüsten entlang bis zu meiner Körpermitte. Langsam schiebe ich ihn mir in die Möse. Da er ziemlich dick ist, drehe ich ihn leicht, damit er besser in mein Loch flutschen kann.
Das klappt ganz gut, denn meine Möse ist sehr nass. Meine Lippen leckend drehe ich dem Dildo tief in meine Fotze und ziehe ihn wieder raus. Mit meiner freien Hand reibe ich an meinem Kitzler. Meine Nippel sind steif und ich keuche vor Erregung. Ich nehme den Analplug und stelle ihn auf den Toilettendeckel, der geschlossen ist. Langsam lasse ich mich auf ihm nieder, bis er komplett in meinem Arschloch verschwunden ist. Ich bleibe sitzen und spreize die Beine, damit ich das Glasding noch tiefer in meine Muschi führen kann. Mit dem Analplug in meiner Arschritze und dem Dildo in meiner Fotze fühle ich mich voll ausgefüllt. Ich bewege meine Hüften im Kreis, während ich den Dildo immer schneller vor- und zurückbewege. Mein Keuchen wird zu einem lauten Stöhnen. Ich nehme eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und drücke zu. Mit einem lauten Aufschrei komme ich. Ich lege den Dildo und den Stöpsel auf die Seite und gehe in die randvolle Wanne.
Entspannt genieße ich das heiße Bad.
Ich ziehe halterlose Strümpfe unter meinen Minirock und ein enges Top an. Da es etwas kalt ist heute, ziehe ich meinen langen Mantel darüber. Wir treffen uns bei Carlos zu Hause. Da ich dort schon einmal war, fahre ich selbst mit meinem Auto dort hin. Als ich ankomme, sehe ich Peters roten Flitzer schon vor der Tür stehen. Na dann kann die Party ja gleich losgehen! Carlos öffnet mir die Tür. Er hat lediglich einen roten Tanga an und ich kann seine wohlproportionierten Muskeln deutlich sehen. Vor Vorfreude lecke ich mir die Lippen und betrete seine Wohnung. Peter sitzt im Wohnzimmer. Auch er trägt nichts außer einem String. Meine Scheidenmuskulatur zieht sich zusammen und ich fühle, wie mir der Saft aus der Möse tropft.
Diese Jungs sind so heiß!
Ich blicke auf den Wohnzimmertisch und sehe jede Menge Sexspielzeug dort stehen. Carlos nimmt mir den Mantel ab und nickt anerkennend. Ich gehe näher zum Tisch und betrachte die Dildos genauer.
Es sind nicht nur Dildos auf dem Tisch. Ich kann auch Penis-Sleeves und verschiedene Vibratoren erkennen.
«Was ist das denn?», frage ich die Männer und zeige auf zwei kleine runde Teile, die mich irgendwie an Ohrstöpsel erinnern, jedoch größer und innen hohl sind.
Peter grinst und nimmt sie in die Hände. «Das werde ich dir gerne zeigen», sagt er und kommt näher.
Er schiebt mir mein enges Top hoch und streichelt meine Brüste. Sofort werden meine Nippel steif. Er reibt seinen Zeigefinger an einer der Brustwarzen, dann steckt er mir einen dieser Stöpsel darauf.
«Diese Teile nennt man Nippelsauger. Sie tun genau das, was ihr Name sagt.» Er bringt auch den zweiten Sauger an.
Tatsächlich!
Es fühlt sich an, als würde mir jemand an den Brustwarzen saugen. Meine Möse krampft sich zusammen und ich fühle, wie mir der Saft aus der Vagina läuft. Peter nimmt ein lilafarbenes Vibro-Ei in die Hand und grinst noch mehr. Dann zieht er meinen Rock hoch und hält mir das vibrierende Ei an den Kitzler. Meine Hüften beginnen zu zucken. Carlos steht nun auch am Tisch und sucht sich einen orangefarbenen Silikondildo aus, der Ähnlichkeiten mit einem Eis am Stiel hat, nur wesentlich größer ist. Langsam schiebt er mir den Dildo in meine nasse Fotze. Ich keuche auf. Peter dreht an den Nippelsaugern, die noch heftiger meine Warzen massieren. Dann beginnt er, meinen Bauch zu lecken, während er nach wie vor das Vibro-Ei an meine Klitoris hält. Der Eisdildo wird mir bis zum Stiel in die Fotze gestoßen und Carlos kniet dabei neben mir und sieht genau zu, wie er das macht. Er dreht den Dildo ein wenig Hin und Her und ich stehe da, mit zuckenden Hüften und merke, dass ich fast einen Orgasmus bekomme.
Auch Peter scheint das zu bemerken, denn er nimmt das Vibro-Ei weg und leckt kurz mit seiner Zunge über meinen Kitzler, bevor er seine Lippen fest zusammendrückt und mich damit in die Perle kneift. Ich stöhne laut, als ich komme. Peter grinst wieder und hält mir das Vibro-Ei erneut an die Scheide. Carlos hört nicht auf, mir den Eisdildo in mein Loch zu schieben, während er mit der anderen Hand ein weiteres Spielzeug vom Tisch nimmt. Es ist ein schwarzer Dildo, der unten spitz zuläuft und mit immer größer werdenden Kugeln versehen ist. Während er meine Fotze weiter bearbeitet, schiebt er mir langsam den Kugelschwanz in meine Rosette. Anfangs fühle ich ihn kaum, doch je weiter er damit eindringt, umso mehr dehnt er mich aus. Kugel für Kugel landet in meinem Arschloch und ich stöhne laut auf. Peter hält es jetzt nicht mehr aus und zieht seinen String runter. Sein Penis ragt steil hervor. Er steht auf und kniet sich auf die Couch, damit ich ihm die Eichel lecken kann.
Ich stehe immer noch da, habe das Vibro-Ei an meinem Kitzler, den orangefarbenen Dildo in der Möse und den Analbead im Arsch. Leicht beuge ich mich nach vorne, um Peters Schwanz zu lutschen. Carlos nutzt die Gelegenheit und zieht die beiden Dildos gleichzeitig aus meinen Löchern, um sie direkt wieder reinzustoßen. Peter hält meinen Kopf fest und zieht mich näher zu seinem prallen Knüppel. Mit einer Hand stütze ich mich auf der Couch ab und mit der anderen packe ich Peter an den Eiern. Ich reibe sie, während ich an seinem Schwanz sauge. Peter stöhnt laut und Carlos zieht mir den Eisdildo aus der Fotze. Er ersetzt ihn durch seinen harten Penis, während ich weiterhin den Kugeldildo im Arsch stecken habe. Mich überkommt ein weiterer Orgasmus. Oh Mann, die beiden machen mich fertig! Das Vibro-Ei wird weggelegt und Peter sagt: «Komm auf meinen Schoß!» Carlos zieht seinen Schwanz aus meiner Möse, damit ich Peters Worten folgen kann. Langsam lasse ich mich auf seinem Kolben nieder. Er keucht auf und hält mich an den Hüften fest. Meine Brüste reiben an seinem Körper und durch die Nippelsauger fühle ich diese Berührung noch viel stärker. Ich bewege mich auf und nieder und lasse die Sauger an seinen Brustwarzen streifen, was ihn lauter werden lässt. Carlos zieht mir meine Arschbacken auseinander und zieht langsam Stück für Stück den Kugeldildo aus meiner Rosette. Dann hält er ihn mir hin und ich lutsche ihn ab. Er rammt mir das Plastikteil in meinen Mund, als wäre es ein Schwanz und ich muss würgen. Carlos grinst und hält wichsend seinen Penis vor meinen Mund. Der Kugeldildo landet auf der Seite und ich lutsche Carlos Schwanz, während ich auf Peter reite. Carlos hält mich am Kopf fest, damit er immer wieder tief in meinen Schlund stoßen kann. Dann spritzt er mir in den Rachen.
Ich schlucke sein Sperma herunter und er zieht seinen Knüppel aus meinem Mund. Peter zieht mich näher an sich und ich lege meinen Kopf an seine Schulter und beiße ihm sanft in den Hals. Er schreit auf und stößt von unten hart in mich rein, dann wirft er mich um, fängt mich dabei noch ab und hebt mich mit dem Rücken auf die Couch. Er legt meine Füße auf seinen Schultern ab und holt weit aus, um dann fest zuzustoßen. Ich schreie auf und Peter reibt mit seinen Fingern an meinem Kitzler. Wieder komme ich. Carlos hat seinen Penis in der Hand, der schon wieder hart geworden ist und schaut sich suchend auf dem Tisch um. Peter stößt immer fester zu, hält dann kurz inne und spritzt mir tief in meine Fotze. Dann zieht er seinen Schwanz aus mir raus.
Carlos hat inzwischen gefunden, was er gesucht hat. Ein Penis-Sleeve, das Ähnlichkeiten mit einem großen Lockenwickler hat. Er nimmt eine große Tube Gleitgel vom Tisch und reibt seinen Pimmel damit ein. Dann steckt er sich das Sleeve auf den Schwanz und kommt näher. Neugierig betrachte ich seinen Penis, der aussieht, als trüge er ein breites Armband und muss kichern. Carlos zieht die Augenbrauen hoch, zieht mir die Schenkel auseinander und rammt mir seinen behüllten Knüppel in die Fotze.
Oh ist das heftig!
Ich fühle seinen Penis und gleichzeitig diese Hülle innen an meiner Scheide entlanggleiten. Ich komme sofort mit einem lauten Schrei. Carlos fickt mich weiter, immer schneller und das Silikonteil reibt an Stellen, an die sein Pimmel sonst nicht hinkommt. Ich stöhne und keuche. Peter steht neben uns und sieht zu, wie Carlos mich stößt. Auch sein Schwanz ist schon wieder hart. Er zieht seine Vorhaut zurück und schiebt sie wieder vor. Ich lecke mir die Lippen, während ich ihm beim Wichsen zusehe und Carlos mich bearbeitet. Peter nimmt einen großen, grünen Gummidildo vom Tisch und schiebt ihn in meinen Mund. Ich lutsche das dicke Teil, als wäre es ein Penis und Peter lässt los. Nur durch mein Saugen bleibt der Dildo in meinem Mund. Peter stellt sich dazu und wichst seinen Schwanz direkt nebendran, ich könnte ihm die Eichel ablecken, doch dann würde der Gummidildo aus meinem Mund fallen. Carlos hört auf, mich zu stoßen und sieht Peter an. Dieser nickt und zieht mir den Gummidildo aus dem Mund. Dann setzt sich Carlos auf den Boden und ich lege mich auf ihn. Mit Carlos Schwanz in meiner Fotze, warte ich ab, was Peter jetzt mit meinem Arsch anstellt. Da fühle ich auch schon etwas Hartes an meinen Pobacken. Es scheint ein kleiner Dildo zu sein, und als Peter ihn mir in den Arsch schiebt, wird meine Vermutung bestätigt. Peter zieht meine Pobacken weiter auseinander und schiebt seinen Schwanz zusätzlich in mein Arschloch. Ich schreie auf, als ich erneut komme. Diese beiden Knüppel dehnen meine Rosette bis aufs Äußerste.
Carlos rammt von unten seinen Schwanz in meine Möse und stößt dabei von der anderen Seite an den Dildo. Ich komme nochmal. Meine Schreie hören gar nicht mehr auf. Auch Peter schreit laut auf, als er versucht, den Dildo und seinen Penis abwechselnd in mein Arschloch zu stoßen. Carlos zieht mit seinen Händen meine Arschbacken auseinander, damit Peter mehr Platz hat. Ich schreie und schreie und Peter spritzt mir in meine Arschfotze. Dann zieht er seinen Schwanz raus und lässt den Dildo in meinem Arsch stecken. Carlos richtet sich mit mir auf dem Schoß auf und gemeinsam heben sie mich hoch. Peter hält mich von hinten fest, während Carlos von vorne seinen Kolben in mich reinrammt. Der Dildo steckt in meinem Arschloch und wackelt hin und her. Ich bin an Peter gelehnt und habe die Beine um Carlos geschlungen, der mir mit einem Ruck die Nippelsauger entfernt, um selbst an ihnen zu lutschen. Er knabbert ein wenig an meinen Brustwarzen und ich fühle eine gigantische Welle auf mich zukommen. Peter scheint es wieder zu merken und zieht mir den Analdildo aus dem Arschloch, um ihn nochmal fest reinzustoßen. Carlos Schwanz zuckt in meiner Möse und fast gleichzeitig kommen wir. Schweißgebadet lässt Carlos mich auf der Couch ab. Ich bin noch vollkommen außer Atem und liege fix und fertig da.
Da sehe ich, dass Peter mit Handschellen in der Hand vor mir steht. Meine Möse pocht und ich sehe Peter zu, wie er mir diese anlegt. Dann legt er mir die Hände hinter meinen Kopf und kniet sich zwischen meine Beine. Er leckt mir die Knospe und ich winde mich hin und her, wie gern würde ich in seine Haare fassen und ihn tiefer zu mir ziehen, damit er mir die Zunge in mein Fickloch rammt. Doch Peter leckt nur an meinem Kitzler. Er lässt seine Zunge kreisen und langsam, ganz langsam leckt er an meinen Schamlippen entlang. Ich werfe meinen Kopf hin und her und rufe: «Mach schon!» Doch Peter hat kein Erbarmen. Langsam leckt er wieder nach oben, über meinen Bauchnabel, meine Brüste, dann wieder nach unten. Meine Möse tropft und möchte nur noch gestoßen werden. Ich hebe meine Hüften an, um ihm entgegenzukommen, doch er arbeitet sich leckend wieder zu meinen Brüsten zurück. Dann knabbert er an meinen Brustwarzen. Ich stöhne auf. Er knabbert sich den ganzen Weg wieder zurück, bis er bei meinem Kitzler angelangt ist. Dann - endlich - zeigt er Erbarmen. Er schiebt mir zwei Finger in die nasse Möse, während er mit kreisenden Bewegungen meine Klitoris leckt. Mit einem lauten Aufschrei komme ich. Jetzt kann ich aber wirklich nicht mehr.
Nachdem er mir die Handschellen abgenommen hat, nimmt Peter eine Decke und legt sie über mich. Ich bin so erschöpft, dass ich erst einmal einschlafe. Als ich wieder aufwache, sind keine Spielsachen mehr auf dem Tisch. Ich ziehe meine Kleidung an und schaue in den Nebenraum. Dort sitzen Peter und Carlos und spielen Karten.
Ich verabschiede mich von den beiden und fahre nach Hause.
Meine Eltern waren verreist, wir hatten sturmfreie Bude. Alina, meine beste Freundin, war in Sachen Sex viel weiter als ich, hatte schon einige Erfahrungen gesammelt. Da war ich harmlos dagegen. Ich lauschte damals immer gerne ihren Erzählungen. Auch an diesem Abend. Es erregte mich, wie sie von ihren Abenteuern erzählte. Manchmal hatte ich das Gefühl, sie würde alles etwas mehr ausmalen, als es wirklich war. Sie spürte meine Erregung und begann meinen Körper zu streicheln. Es gefiel mir, und ich gab mich ihren Zärtlichkeiten hin. Ich beobachtete wie sie aufstand, zu meinem Kleiderschrank ging und Tücher herauszog.
Langsam schlang sie diese um meine Handgelenke und befestigte sie an den Stäben meines Metallbettes. Wow, war das geil. Ich war ihr jetzt hilflos ausgeliefert. Sie betrachtete mich. Ich trug nur noch meinen Slip und ein Shirt. Das schob sie hoch und liebkoste meine festen Brüste. Dabei ließ sie mich nicht aus den Augen. Ihre Zunge glitt über meinen Körper, ihre Hand in mein Höschen. Sie zog es mir aus, und ich ließ es geschehen. Ich konnte und wollte mich nicht wehren. Ja, ich genoss es sogar. Es war mir nicht peinlich, wo ich doch eigentlich in Sachen Sex eher etwas prüde war. Aber sie verstand es, mich aufzugeilen. Keinem Jungen hatte ich mich bisher so geöffnet wie bei ihr. Eigentlich nahm sie sich einfach das, was sie wollte, ich merkte es nur nicht. Sie sagte, was ich tun sollte und ich tat es. Ich stellte meine Beine auf, spreizte sie weit. Ich fand es total geil, ihr so gefesselt ausgeliefert zu sein. Ihre Finger glitten durch meine Spalte, so als hätte sie noch nie etwas anderes getan. Sie drang in mich ein, saugte dabei meine Nippel. Ich zitterte, schob mein Becken hin und her, rief ihren Namen. Auf einmal stand sie auf und verschwand. Mein Herz klopfte. Ich wusste nicht was los war, lag hilflos gefesselt auf meinem Bett. Was, wenn sie weggegangen ist? Wenn meine Eltern nach Hause kommen und mich so liegen sehen? Ich wurde fast verrückt. Immer wieder drehte ich meinen Kopf zur Seite, um auf die Uhr zu sehen. Jede Minute war eine Ewigkeit. Plötzlich war mir, als würde ich eine Autotüre hören.
Dann vernahm ich schnelle Schritte und Alina stand wieder in meinem Schlafzimmer. Sie war etwas außer Atem, lachte dann aber, und ich war erleichtert. Eigentlich wollte ich sie bitten, mich von den Fesseln zu lösen, da ich jetzt doch mit einer inneren Unsicherheit zu kämpfen hatte. Doch sie ignorierte das, was ich sagte, und zeigte mir das, was sie in ihrem Plastikbeutel mitgebracht hatte.
Es war ein Vibrator.
Sie hatte mir schon oft erzählt, wie sie es sich damit selbst besorgte. Sie stellte das Gerät an. Ich hörte ein feines Summen. Ehe ich mich umsah, lag sie seitlich neben mir, spreizte mir erneute die Beine und dann glitt sie mit dem vibrierenden Gerät über die Innenseiten meiner Schenkel. Sie umkreiste meine Brüste, meine Brustwarzen. Ich dachte, ich hebe ab. Es war geil, mein Körper zuckte.
«Ich wusste doch, dass dir das gefällt», flüsterte sie leise. «Du bist doch genauso geil wie ich. Ich wollte es dir schon immer auf diese Art besorgen. Aber du hast ja immer nur deinen Freund im Kopf. Der fickt dich zwar, nur aber mehr nicht. Oder wie treibst du es mit ihm? Komm, erzähl es mir.»
Wieder strich sie mit dem zuckenden Stab über meinen nackten Körper, über meinen Schamhügel. Je näher sie meinem Lustzentrum kam, umso aufgeregter, umso geiler wurde ich. Sie verstand ihr Fach. Sie ließ mich zappeln.
Ich stöhnte und keuchte: «Mach es!»
Sie lachte und dann spaltete sie mich mit diesem zuckenden Ding. Sie glitte immer wieder über meinen Kitzler, dass ich das Gefühl hatte, zu platzen. Es war fast eine schmerzhafte Geilheit, die ich verspürte. Immer wenn ich glaubte jetzt, ja jetzt, ich komme. Wenn ich wimmerte und stöhnte, dann entfernte sie den Dildo von meinem Lustzentrum. Ich hätte schreien können. Sie liebkoste meine Nippel und saugte daran. Und dann endlich die Erlösung. Sie drang mit dem Vibrator tief in mich ein. Sie fickte mich, ließ das Gerät über meine Perle tanzen. Ich nässte, mein Körper zuckte. Ich bäumte mich regelrecht auf, als ich kam.
«Du warst gut», flüsterte sie mir ins Ohr. «Es gefällt dir wohl, ein unterwürfiges Mädchen zu sein. Mir gefällt das auch, aber ich brauche dafür einen richtigen Kerl.»
Sie lächelte und entfernte die Tücher von meinen Handgelenken. Ich war noch lange wie benommen und habe es auch nie vergessen, was damals geschehen ist. Schon bald darauf haben wir uns zerstritten. Eben wegen so einem «richtigen Kerl», wie sie es nannte. Wir verloren uns aus den Augen und das war jetzt gut 15 Jahre her. Die Erinnerung daran macht mich, wenn ich ehrlich bin, heute noch geil.
Alina und ich haben uns für heute Abend in einer kleinen Bar verabredet. Sie hat mich über meine Eltern kontaktiert. Ich bin so schrecklich neugierig. Und dann sehe ich sie. Sie sitzt an der Theke und nippt an ihrem Drink. Unsere Blicke treffen sich. Sie erhebt sich, kommt lächelnd auf mich zu und nimmt mich in die Arme. Sie sieht immer noch verdammt gut aus. Hier steht kein junges Mädchen mehr vor mir, sondern eine reife Frau. Der Schalk blitzt ihr aber immer noch aus den Augen. Irgendetwas geht von ihr aus, das mich irritiert und gleichzeitig fasziniert. Ich kann es nicht sagen. Plaudernd und lachend verbringen wir einen schönen Abend. Ich weiß jetzt, dass sie mit einem Mann namens Christian liiert ist. Und sie wäre nicht Alina, würde sie mir nicht von ihren Liebesstorys erzählen. Es ist an diesem Abend so, als wären wir nie getrennt gewesen.
«Christian holt mich später ab. Wenn du willst, können wir dich nach Hause bringen.»
«Das wäre super, dann spare ich mir das Taxi, und wir können noch etwas plaudern.»
Die Zeit vergeht wie im Flug und als Christian kommt, staune ich nicht schlecht. Er ist ein Hammer Typ. Sein Blick geht mir durch und durch. Wow, was hat sich Alina denn da geangelt? Sie zieht sich kurz zurück, um auf die Toilette zu gehen. Nun stehe ich mit Christian alleine da.
«Alina hat viel von dir erzählt. Ihr wart ja mal richtig intime Freundinnen.»
Eine feine Röte steigt in mein Gesicht.
Was weiß er? Hat sie von unserer kleinen Liebelei erzählt? Ich lache verlegen.
«Ach, das ist schon so lange her», meine ich verlegen.
«Aber es hat dir damals gefallen oder?»
Was will er? Seine Frage irritiert mich.
Er lacht, streicht mir ganz zärtlich mit seinem Finger über meine heiße Wange. Ich werfe mein blondes, langes Haar zurück.
«Du hast schönes Haar. Stellt man Alina mit ihren dunklen Haaren daneben, so seid ihr wie Engel und Teufel.»
Wieder dieses umwerfende Lächeln. Ich schlucke.
«Ihr solltet euch mal bei uns treffen und eure alte Freundschaft so richtig auffrischen, meinst du nicht auch?»
Ich nicke, nippe verlegen an meinem Glas. Meine Hände schwitzen, ich weiß nicht, was hier geschieht. Dieser Mann übt eine starke Wirkung auf mich aus. Ich zittere in seiner Nähe, spüre seine Blicke, reagiere heftig auf seine Berührungen. Er greift nach meinem Handgelenk, zieht mich zu sich heran. Wo bleibt denn nur Alina? Ich wage es nicht, mich ihm zu entziehen. Im Gegenteil, ich will seine Nähe spüren. Er zieht mich zwischen seine Beine, legt seine Hand an mein Gesicht und streicht mit seinem Daumen die Konturen meines Mundes nach.
«Du bist schön, ein schöner blonder Engel. Ich will sehen, wie es ist, wenn du ein gefallener Engel bist, wenn du mir gehörst und dich wollüstig vor mir räkelst.»
Alles an mir zittert panisch. Noch immer hält er mich fest. Sein Mund ruht an meinem Ohr. Ich spüre die feuchte Wärme seines Atems. Meine Vagina pulsiert, mein Kitzler zieht sich zusammen. Es geschieht etwas, das ich nicht kontrollieren kann. Seine Hand ruht jetzt an meinem Hals. Langsam bewegen sich seine Fingerkuppen über meiner Haut. Ein geiler Schauer zieht durch meinen Körper.
«Du bist geil, ich spüre es.»
Sein Mund bewegt sich kaum, doch ich höre genau, was er sagt. Ich kann es nicht fassen. Und wo bleibt Alina? Der Barkeeper wirft ab und zu einen Blick auf uns. Es ist mir peinlich, aber ich komme nicht weg von ihm, eigentlich will ich es gar nicht. Oder doch? Ich schlucke, streiche mit meiner Zunge über meine trockenen Lippen.
«Sie hat mir deine Möse beschrieben, wie sie es mit dir getrieben hat. Ich kenne dich gut und bin jetzt scharf darauf, dich richtig kennenzulernen.»
Erneut steigt mir die Hitze ins Gesicht, feine Schweißperlen bilden sich auf meiner Oberlippe. Er lacht und wischt sie mit seinem Daumen ab.
«Macht dich das geil? Ich werde mich bei dir in den nächsten Tagen melden. Ich weiß, du wirst dich nach meinem Anruf sehnen und doch wird die Angst dich begleiten. Die Neugier und das Misstrauen. Du stöhnst jetzt schon innerlich, stellst dir vor, von mir verführt zu werden. Wie ich von deinem Körper Besitz ergreife. Meinem schwarzen Teufel wird das gefallen. Sie weiß, dass ich auf blonde Engel stehe und sie mir nicht widerstehen können.»
Er tut so, als würde er ganz belanglose Dinge mit mir sprechen. Keine besondere Regung ist in seinem Gesicht zu erkennen. Nur sein Blick, seine Augen, haben etwas Animalisches. Ich atme schneller, mein Blick geht unruhig hin und her. Ich will weg und doch hält mich etwas zurück. Kurz darauf kommt Alina. Ich atme auf. Sie lächelt mich an, nimmt mich in den Arm.
«Genug für heute meine Kleine», lacht sie.
Wir werden uns in der nächsten Zeit sicher öfter mal sehen oder etwas miteinander ausmachen. Christian bezahlt die Zeche und dann stehen wir am Auto. Ich bin kaum in der Lage, noch viel zu sprechen. In dieser Nacht kann ich nicht schlafen. Auch die nächsten Nächte verlaufen eher unruhig. Oliver ist etwas irritiert. Ich weiße ihn ab, als er Zärtlichkeiten mit mir austauschen will. Das war noch nie der Fall, doch ich bin so durcheinander. Ich höre immer wieder die Stimme von Christian, sehe seinen Blick, spüre seinen festen Griff an meinen Handgelenken. Ja, ich kann ihn sogar noch riechen, sein Aftershave. Und er hat Recht. Ich giere danach, dass er sich meldet. Aber er tut es nicht. Das war sicher alles nur ein Spaß, nur ich habe mich da so reingesteigert. Als ich einige Tage später von der Arbeit nach Hause komme, liegt ein Zettel auf dem Tisch. Alina hat angerufen, bitte die Nummer zurückrufen. Ich greife sofort zum Telefon und wähle die Nummer. Ich höre die Stimme von Christian. Oh Gott, ich habe das Gefühl, im Erdboden zu versinken. Meine Hand zittert.
«Na mein geiles Mädchen, hast du Sehnsucht nach mir?»
Ich kann nicht antworten, lausche seiner Stimme. Sie klingt so verdammt verführerisch.
«Dein Mann ist heute Abend nicht Zuhause, habe ich gehört. Also mach dich hübsch, nimm dir ein Taxi und komm zu dieser Adresse, die ich dir jetzt angebe. Es soll eine Überraschung für Alina sein.»
Er beendet das Gespräch, einfach so. Ich stehe da, alles dreht sich. Warum habe ich nicht nach Alina gefragt? Wo ist sie? Was für eine Überraschung soll das ein? Eine Stunde später drücke ich die Klingel. Es ist ein schönes weißes Haus, mit Fensterläden. Und dann öffnet er. Er ist sportlich gekleidet. Wieder ergreift er meine Handgelenke, zieht mich dicht zu sich heran.
«Schön, dass du da bist.»
Er küsst mich zärtlich auf den Mund, so als wären wir ein Paar. Meine Lippen brennen, ein Kloß bildet sich in meinem Hals. Er nimmt mir den Mantel ab, mustert mich von oben bis unten.
«Sieh mal an, Verführung pur.»
Er greift in mein langes gelocktes Haar, zieht mich zu sich heran. Ich spüre die Wärme seines Körpers durch den dünnen Stoff meines Kleides, das meine weiblichen Formen hervorhebt. Der dünne, cremefarbene Stoff lässt tief blicken. Es macht mich verlegen, wie er mich ansieht. Er führt mich in einen großen Raum und mixt mir einen Drink. Ich spüre, wie er mir sofort zu Kopf steigt.
«Wo ist Alina?», frage ich.
«Sie kommt, aber erst dann, wenn ich dich für sie vorbereitet habe. Und dann wird sie dich für mich vorbereiten.»
Christian lacht. «Macht dich das neugierig?»
Ich nicke, habe das Gefühl, dass leichte Ängste aufkommen. Was meint er? Er sitzt lässig in einem Sessel, während ich etwas unsicher an der kleinen Bar stehe.
«Komm her zu mir.»
Oh Gott, ich kann dieser Stimme nicht widerstehen, gehe die paar Schritte auf ihn zu. Wieder greift er nach meinem Handgelenk, zieht mich zwischen seine Beine.
«Heb dein Kleid und zeig mir, was du darunter hast.»
Ich schaue ihn irritiert an. Seine Blicke sprechen Bände, ich tu, was er sagt. Langsam ziehe ich mein Kleid hoch. Mein String bedeckt nicht viel, und meine halterlosen Strümpfe geben einen Teil meiner nackten Schenkel frei. «Stell dein Bein hoch, zieh deinen String zur Seite und zeig mir deine Möse.» Sein Blick und seine Stimme dulden keinen Widerspruch. Wieder tu ich, was er will. Mit zittrigen Fingern entblöße ich meine Scham. Er starrt auf meine Vagina, spaltet mich mit seinen Fingern. Es ist, als würde ein Blitz durch meinen Leib fahren. Ich stöhne laut. Noch immer hält er mein Handgelenk fest, während seine freie Hand meine Brüste berührt, meine Schenkel streichelt und langsam durch meine feuchte Möse gleitet.
«Du wirst heute mein Geschenk für Alina.»
Ich schaue ihn ungläubig an, will mich zurückziehen, doch seine Hand hält mich fest.
«Ich weiß, dass du es auch willst», raunt er an meinem Ohr, während seine Finger beginnen, meinen Schoß zu erobern.
Ich spüre, wie er in mich eindringt, kurz und tief. Dann löst er sich von mir, geht zur Theke, greift nach unten und kommt mit einem roten Tuch zurück. Wortlos verbindet er mir die Augen, dreht mich langsam im Kreis.
«Lass dich fallen und folge deinem Herrn», höre ich seine betörende Stimme.
Es wäre mir jetzt alles egal. Noch spüre ich, wie er mich aufgeilt mit seinem kurzen Eindringen in meine Lustöffnung. Ich wanke leicht hin und her. Dann nimmt er mich an der Hand und ich folge ihm. Ich kann nichts sehen, lasse mich von ihm führen. Er geht in einen anderen Raum. Er ist warm und von einem eigenartigen Duft erfüllt. Er hebt mich hoch, lässt mich auf ein Lager nieder. Dann greift er nach meinen Armen. Ich spüre, wie er mir Tücher um meine Handgelenke wickelt und mich dann seitlich festbindet. Ich hebe meinen Kopf, lausche, nichts ist zu hören. Nur eine Uhr tickt. Hilflos liege ich da.
Wo ist er? Ist Alina in der Nähe?
Mein Herz pocht bis zum Hals. Meine Gedanken überschlagen sich. Ich spüre seine Hände, höre seinen Atem. Er entkleidet mich, berührt meinen nackten Körper. Ich fühle eine maßlose Geilheit in mir aufkommen, giere danach, von ihm befriedigt zu werden. Was meinte er, Alina wird mich für ihn vorbereiten? Ging eine Türe oder täusche ich mich? Ich höre Schritte, leichte Schritte. Dann höre ich ein Surren. Ich kenne das Geräusch. Oh mein Gott, es weckt Erinnerungen und Lust pur wird in mir wach. Dann spüre ich Hände, weiche Frauenhände, die mich berühren, mich spalten.
«Alina, Alina bist du das?»
Meine Stimme zittert. Wieder das Surren. Ein hart vibrierender Stab teilt meine Schamlippen, erobert meinen Kitzler, meine Öffnung.
«Ist mir die Überraschung gelungen, meine Süße? Erinnert dich das an etwas?»
«Ja!»
«Du kannst es heute wieder genießen. Fick sie, mach sie nass, ich will, dass sie ihre Geilheit zeigt.»
Christians Stimme hat einen gefährlichen Unterton. Mein Körper zittert. Ich weiß nicht, ob es Geilheit oder Angst ist.
«Alina, sag etwas», flüstere ich.
«Ich bin da meine Kleine.»