Perverse Dreier Shorts 1 - Lariana Bouche - E-Book

Perverse Dreier Shorts 1 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Sex zu dritt, das ist der Hit! Drei sind definitiv keiner zuviel! Nein, so macht es doch erst richtig Spaß! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 71

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Perverse Dreier Shorts 1

Heiße Sexgeschichten

Lariana Bouche

Lissy Feucht

Pamela Hot

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Die weiße Stute und zwei schwarze Hengste

Zwei Kerle, ein Girl und jede Menge Toys

Sex mit zwei besten Freundinnen

Partydreier

Von zwei Cops durchgenommen

Die weiße Stute und zwei schwarze Hengste

Nora lag auf dem Bett, hatte die Beine aufgestellt und weit gespreizt, während Patrick zwischen ihren langen Beinen lag und mit seiner Zunge intensiv ihren Kitzler massierte. Es fühlte sich gut an, doch Nora war in diesem Moment nur darauf aus, dass er sie endlich zum Höhepunkt brachte. Daher zog sie seinen Kopf enger an ihre feuchte Scham heran und rieb sich rhythmisch an seiner Zunge. Dann, als Nora spürte, dass sie gleich einen Orgasmus haben würde, zog sie Patrick nach oben und bedeutete ihn, seine harte Männlichkeit endlich in ihre feuchte Vagina einzuführen und kräftig zuzustoßen. Nach wenigen Stößen schon kam Nora zum Höhepunkt, woraufhin auch Patrick abspritzte. Nora hielt danach die Augen immer noch geschlossen und fragte sich wieder einmal, wozu sie mit ihrem Nachbarn ins Bett stieg, wenn es ihr doch nur wenig Befriedigung gab. Doch so kurz vor ihrer Abreise zum nächsten Auftrag wollte sie noch einmal menschliche Nähe und Lust verspüren. Allerdings, so gestand sie sich jetzt ein, was weder das eine noch das andere gewesen. Vielmehr war es ein Quickie, von dem sie sich mehr versprochen hatte.

Ein energisches Hupen riss Nora jedoch nun aus ihren Überlegungen und Gedanken. Erschrocken sprang sie auf und schlüpfte rasch in ihre Kleider. Patrick tat es ihr gleich und Nora drückte ihm neben Wohnungsschlüssel auch noch einen schnellen Kuss auf, bevor sie sich der Tür zuwandte. Rasch griff Nora nach ihrer Umhängetasche und der Kameraausrüstung. Nach wenigen Minuten saß sie auf dem Rücksitz eines Taxis, welches sie zu dem kleinen Flughafen brachte, wo der Privatjet des Verlages, für den sie als Fotografin arbeitete, bereits auf sie wartete.

«Wo geht es denn dieses Mal hin?», fragte der Fahrer nach einigen Minuten.

Nora antwortete: «Ich werde für die nächsten Tage nach Zentralafrika fahren und mit einem Kollegen von dort eine Fotodokumentation machen.»

«Aha, schön. Manchmal beneide ich Sie ja um ihren Job», gab der Taxifahrer zurück.

Nora lächelte verständnisvoll und sagte dann: «Ja, es ist immer wieder eine Reise ins Ungewisse, denn ich kenne vorher nur Orte und Zeiten, aber weder die Menschen oder was gerade dort los ist. Und dieses Mal kenne ich noch nicht mal die Orte wirklich, nur den Ausgangspunkt. Wenn sie so wollen, mache ich dieses Mal eine Fotosafari, von der ich die Route noch nicht kenne.»

«Klingt aufregend», gab der Fahrer mit einem Blick in den Rückspiegel zurück.

Nach ihrer Landung begab sich Nora in das Hotel und erhielt mit ihrem Zimmerschlüssel eine handschriftliche Nachricht von Maurice, ihrem Kollegen und Begleiter für die nächsten Tage, wie sie annahm.

«Ich hole Sie um 8 Uhr ab. Gruß Maurice.»

Nora sah auf die Uhr und stellte fest, dass sie sich beeilen musste, wenn sie vorher noch einmal duschen wollte. Ihre langen roten Haare waren noch nicht ganz trocken, als es auch schon an der Zimmertür klopfte. Nora öffnete und sah sich einem durchtrainierten Schwarzen gegenüber, der breit grinste und sich als Maurice vorstellte. Sein musternder Blick durchdrang Nora regelrecht und sie fühlte sich seltsam erregt dadurch. Als Nora nach ihrer Tasche griff, schob sich das Bild zweier Menschen vor ihr inneres Auge. Doch dieses Mal war es nicht Patrick, sondern Maurice, dessen schwarze Haut in einem wunderbaren Kontrast zu ihrer eigenen schimmerte. Nora verscheuchte den Gedanken und fragte sich insgeheim, was auf einmal mit ihr los war. Als sie sich wieder gefangen hatte, drehte sie sich mit einem Lächeln zu Maurice um, der immer noch an der Zimmertür stand und auf sie wartete.

Maurice führte sie in ein kleines Restaurant aus, in welchem nur Einheimische saßen, tranken, tanzten und lachten. Nora fühlte sich seltsam heimisch an diesem Ort und genoss nicht nur das vorzügliche Essen. Nach dem Essen forderte Maurice sie unvermittelt zum Tanz auf und Nora konnte nicht nein sagen, denn schon in der gesamten letzten Stunde sehnte sie sich förmlich danach, in seinen Armen zu liegen. Maurice zog sie fest in seine starken Arme und Nora fühlte die Hitze unter seinem Hemd. Seine Haut fühlte sich samtig weich an und Nora stellte sich vor, wie es wohl wäre, wenn sie jetzt hier keine Kleidung tragen würden, sondern nackt und eng aneinander gelehnt tanzen würden.

Unwillkürlich drückte Nora ihr liebeshungriges Becken an Maurice Männlichkeit und konnte die Kontur seines Penis spüren. Es war sehr erregend und Nora wünschte sich mehr. Maurice hatte seine Hand auf ihren Po gelegt und unterstützte sie in ihren Bewegungen, indem er sie noch fester gegen sich und seine erhärtende Männlichkeit drückte. Gerade, als Nora Maurice einladen wollte, sie auf ihr Zimmer zu begleiten, war die Musik aus und Maurice ging unvermittelt dazu über, mit ihr die Tour für den nächsten Tag abzusprechen. Nora nickte dazu nur geistesabwesend und fand sich kurz darauf allein in ihrem Zimmer wieder. Die Begegnung mit Maurice und seine intensive Nähe auf der Tanzfläche hatten in ihr ein Feuer entfacht, welches sie schon sehr lange nicht mehr gespürt hatte. In ihrem Inneren schienen tausende Flammen zu lodern und das angenehme Kribbeln in ihrer Scham wurde nun von ihrer feuchten Geilheit nur noch verstärkt. Nora legte sich nackt auf das breite Doppelbett und genoss den sanften Lufthauch, der durch den Ventilator immer wieder über ihren Körper fuhr.

Sie öffnete die Beine und ließ sich von diesem zarten Hauch die Vagina streicheln. In Gedanken war sie bei Maurice und sie stellte sich vor, wie es wohl wäre, wenn er sie jetzt und hier erst zärtlich und dann hart und fordernd nehmen würde. Sie musste dabei wohl eingeschlafen sein und träumte nun. Denn plötzlich spürte sie starke Hände, die ihre Beine noch weiter auseinanderrückten. Der kühle Lufthauch des Ventilators hatte sich nun in einen heißen Atem verwandelt, der ihre Brustwarzen berührte, dann langsam über ihren flachen Bauch nach unten wanderte und dort, wo es nun am meisten in Nora brannte, für einen kurzen Moment verharrte. Dann plötzlich spürte sie eine feuchte Zungenspitze auf ihrem Kitzler, die nun sanft begann, ihn zu massieren. Nora, welche diesen Traum um keinen Preis der Welt beenden wollte, hielt die Augen geschlossen. Dafür öffneten sich unter dieser Berührung ihre Schamlippen und Nora hob ihr Becken leicht an, um diese feuchte Zungenspitze noch intensiver zu spüren.

Während sich Nora dieser Berührung vollends hingab, spürte sie, wie weiche Hände über ihren Körper wanderten, ihre Brüste umfassten und die Brustwarzen mit dem Daumen massierten. Leise stöhnte Nora auf. Ihre Hände, die bis jetzt auf dem kühlen Laken gelegen und sich darin verkrampft hatten, fuhren hoch und ertasteten einen warmen menschlichen Körper. Unter ihren Fingerspitzen spürte sie den leichten Schweißfilm, der sich auf diesem Körper gebildet hatte. Nora stellte sich vor, wie ihre weiße Haut auf der schwarzen von Maurice schimmerte. Inzwischen war ihr Traummann dazu übergegangen, seinen Körper zwischen ihre Beine zu schieben. Seine Lippen berührten nun die sanften Konturen ihres Halses und er küsste mit weichen Lippen ihre Ohrläppchen. Nora seufzte, nur um dann gleich lüstern aufzustöhnen, als sie die Eichel seines Penis an ihrer Vagina spürte. Sanft schob er seine Eichel an die Pforte ihrer Möse und rieb sich sanft an ihr. Nora drückte sich gegen ihn und wünschte sich, er würde schnell und tief in sie eindringen. Doch noch hielt er sich zurück. Dann plötzlich spürte sie die geballte Kraft seiner Stöße in ihrem Inneren. Nora krallte die Finger in seine Haut und riss ganz kurz die Augen auf. Maurice war über ihr. Es war kein Traum. Sie klammerte sich an ihn, schlang ihre langen weißen Beine um seine dunklen Hüften und bewegte sich mit ihm im Einklang von Lust, Leidenschaft und sexueller Gier.