Perverse Orgasmus Quickies 10 - Lariana Bouche - E-Book

Perverse Orgasmus Quickies 10 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Jeder Höhepunkt ist ein Genuss! Und es braucht nicht immer einen Kuss. Ein fester Stoß hilft auch ... Geiler Sammler! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 76

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Perverse Orgasmus Quickies 10

Heiße Sexgeschichten

Lissy Feucht

Mary Hotstone

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Geil durchgefickt

Perverser Partnertausch

Die scharfe Braut meines Vaters

Die perverse Mitbewohnerin meiner Freundin

Ich fick den Freund meiner Mitbewohnerin

Geil durchgefickt

Sie schaltete das Aufnahmegerät ein und sagte: «Also Carlo, erste Frage: Wann hast du mit diesem Geschäft angefangen?»

Ich weiß nicht, warum ich darauf eingegangen war. Sie hatte mich vor ein paar Tagen angerufen und mir erklärt, sie sei Journalistin eines Frauenmagazins und möchte einen möglichst authentischen Artikel schreiben über einen Callboy und ob ich da mitmachen würde. Anonymität würde natürlich zugesichert. Ich wollte eigentlich nicht, ließ mich aber zu einem Treffen in einem Café überreden und das war ein Fehler, denn sie konnte sehr überzeugend sein und außerdem war sie eine tolle Frau – so um die Vierzig, gertenschlank, fast knabenhaft, ein markantes Gesicht, hohe Backenknochen und schöne blaue Augen. Die langen Haare hochgesteckt wirkte sie noch größer, als sie ohnehin schon war – ich schätzte sie auf mindestens 1,80 und sie bewegte sich sehr anmutig, vielleicht war sie mal Model gewesen. Jedenfalls ließ ich mich überreden und so erschien sie denn in meiner Wohnung, mit Aktenkoffer und im Businesskostüm, schwarz, eng anliegend, kniefrei, sehr elegant.

Bevor wir loslegten, sagte sie noch: «Carlo, es ist wichtig, dass du kein Blatt vor den Mund nimmst, ich möchte, dass du die Dinge beim Namen nennst, denn ich werde vieles zitieren und unsere Leserinnen sollen ruhig mit dem richtigen Leben konfrontiert werden – also Schwanz statt Penis und so weiter, du verstehst schon!»

Ich verstand und machte mich an die Beantwortung der ersten Frage: «Also angefangen habe ich mit 17, aber eigentlich als Strichjunge.»

Frage: «Du meinst, du hast dich von schwulen Männern engagieren lassen?»

«Ja, mein Onkel war Barbesitzer und der hat mich vermittelt.»

Frage: «Und wer waren deine Freier?»

«Na ja, reiche Säcke eben, die sich mit so einem hübschen Jungen vergnügen wollten.»

Frage: «Und ist es da auch zum Geschlechtsverkehr gekommen?»

«Ja, klar, aber eigentlich nicht immer, manche wollten mir nur den Arsch versohlen und manche wollten, dass ich ihnen einen blase, manche wollten mich blasen und einige, klar, fickten mich!»

Frage: «Was hast du dabei empfunden. War das schmerzhaft, ekelhaft, krank oder eher normal für dich!»

«Ach, ich habe eher an das Geld gedacht, aber manchmal war es schon ziemlich schmerzhaft, überhaupt zu Beginn. Am besten war es, wenn sie mich blasen wollten. Das habe ich gerne gehabt und mag ich heute eigentlich auch noch.»

Frage: «Das heißt, du hast immer noch männliche Freier?»

«Nein, nur Paare. Es kommt immer wieder vor, dass der Mann dabei ist, zusieht und dann plötzlich mitmachen will. Da habe ich nichts dagegen, aber weiter als bis zum Blasen gehe ich nicht mehr. Ich bin eben ziemlich hetero!»

Frage: «Wie bist du dann von den Schwulen weggekommen?»

«Das war ein glücklicher Zufall. Ich war für einen Mann gebucht, ein stinkreicher Typ, eigentlich ein Stammgast. Normalerweise trafen wir uns im Hotel, aber dieses Mal bestellte er mich zu sich nach Hause in seine Villa, supertoll. Er fickte mich gerade im Schlafzimmer. Ich musste mich immer vor dem Bett auf den Rücken legen und dann die Beine hochnehmen und hinter dem Kopf auf den Boden legen, dass ich praktisch nur mehr auf Kopf und Schultern lag und er mich im Stehen von oben vögeln konnte.

Da ging plötzlich die Tür auf und eine Frauenstimme sagte: Was für ein Schwanz, das ist doch die reine Verschwendung, und plötzlich hatte ich eine Fotze über dem Gesicht und mein Lümmel verschwand in ihrem Mund. Als es ihm kam, spritzte er in ihren Mund und dann hat er mich gefragt, ob ich es mit Frauen auch treiben würde.

Ich sagte: Ja und er zeigte auf sie und sagte: Fick sie!, und das tat ich. Sie war nicht mehr sehr jung, vielleicht so um die Vierzig...!»

«Danke schön für das ‚nicht mehr sehr jung‘ ließ sich die Reporterin vernehmen und ich wiegelte ab: «Nein, nein, so war das nicht gemeint. Sie war halt keine 20 mehr. Jedenfalls habe ich sie gevögelt und er hat sich daneben einen runtergeholt.

Als ich abspritzte, hat sie mich gemolken, bis zum letzten Tropfen. Ein paar Tage später hat sie mich dann angerufen und gefragt, ob ich auch von Frauen gebucht werden könnte: Ich sagte natürlich begeistert zu – die Schwulen machte ich ja wirklich nur wegen des Geldes.»

Frage: «Und dann habt ihr Euch getroffen?»

«Ja, oft. Sie hat mir erzählt, dass ihr Mann ihr gleich nach der Hochzeit gestanden habe, dass er eigentlich schwul sei und sie nur geheiratet hatte, um den Schein zu wahren. Er schlief auch manchmal mir ihr, aber eben nur halbherzig und ihr war das zu wenig. Sie fickte mit ihrem Masseur und mit dem Tennislehrer und mit allen möglichen Typen, aber sie wollte davon weg, damit sie nicht in den Ruf einer Schlampe geriet. Also hat sie mich zweimal die Woche gebucht, manchmal auch öfter und ich bin sogar mit ihr verreist, wir waren am Meer gemeinsam oder einfach nur irgendwo in einem schönen Hotel zum Vögeln.»

Frage: «Was hat ihr Mann dazu gesagt!»

«Der hat das nicht erfahren. Sie führen sowieso ein unabhängiges Leben und ich habe ihm gesagt, dass ich aufgehört und einen fixen Lover habe.»

Frage: «Triffst du die Frau immer noch?»

«Ja, aber nicht mehr so häufig. Sie hat jetzt doch einen Freund, aber aus alter Gewohnheit sehen wir uns ein-, zweimal im Monat.»

Frage: «Waren da tiefere Gefühle im Spiel?»

«Ja sicher eine gewisse Vertrautheit, wenn man sich so lange kennt und miteinander schläft, aber Liebe, nein – es war schon mehr Freundschaft und eben Geschäft.. Sie hat mich ja auch weiter empfohlen und durch sie bin ich zu neuen Kundinnen gekommen.»

Sie schaltete das Gerät ab und lehnte sich zurück. «Entschuldige, hättest du etwas zu trinken, meine Kehle ist schon ganz trocken und warm ist es bei dir.»

Ich holte eine Flasche Rotwein aus der Küche, und als ich zurückkam, hatte sie sich ihre Kostümjacke ausgezogen. Darunter trug sie eine Seidenbluse, die ziemlich transparent war und ich sah erstens, dass sie keinen BH trug und zweitens, dass sich ihre Nippel, die ziemlich groß sein mussten, durch den Stoff drückten. Sie setzte sich jetzt neben mich auf die Couch («dieser Sessel ist irgendwie unbequem») und lehnte sich zurück, sodass der Saum ihres Rockes ein gehöriges Stück über die Knie zurückrutschte und ihre wohlgeformten Schenkel freilegte. Wir prosteten uns zu und sie ging wieder auf Aufnahme.

Frage: «Kannst du uns ein paar Beispiele geben, welche Art von Frauen dich buchen und welche Dienste sie in Anspruch nehmen.»

«Also am Allerwenigsten geht es um irgendwelche Begleitungen, das ist wirklich nur ein Gerücht. Man bucht mich für sexuelle Handlungen. Hier gibt es aber eine große Spannweite. Zum Beispiel habe ich eine Kundin, mit der treffe ich mich immer in einem Hotel. Wenn ich komme, liegt sie bereits auf dem Bett, nackt, die Beine gespreizt und hat je einen Dildo im Arsch und in der Fotze. Ich muss mich bekleidet zwischen ihre Beine knien und sie mit den Dildos ficken, bis sie kommt. Dann zieht sie mich aus, wichst mich und lässt mich meine Sahne in eine Mokkatasse spritzen, die sie extra mitbringt und woraus sie dann mein Sperma trinkt und leckt. Dann gibt sie mir mein Geld und ich kann gehen. Wir sprechen nur das Allernötigste und sie kontrolliert auch ihre Lust – wenn es ihr kommt, sieht man das nur daran, dass ihre Beine ein wenig zittern!»

Frage: «Vielleicht noch ein Beispiel?»

Sie war jetzt etwas näher gerückt und hatte sich seitlich aufs Sofa gesetzt, mit einem Knie auf der Sitzfläche und gewährte mir überaus großzügigen Einblick zwischen ihre Beine. Ich sah, dass sie Strümpfe trug, weil ich weit oben den schwarzen Spitzenrand ausmachen konnte, und bemerkte auch, dass sie zwei Knöpfe ihrer Bluse geöffnet hatte. Ich wunderte mich ein wenig, ließ mich aber weiter nicht beirren und erzählte: «Na ja, zum Beispiel - meine älteste Kundin ist 72, sie bucht mich ein – bis zweimal im Monat für eine ganze Nacht bei ihr zu Hause.»

Frage: «Ist es dir nicht unangenehm, mit einer so alten Frau zu vögeln?» - sie bediente sich plötzlich auch solcher Ausdrücke.

«Nein überhaupt nicht. Freilich hängen Brüste und Arsch bereits ziemlich und die Haut hat Falten, aber eine Frau bleibt eine Frau und die Möse ist genauso feucht und geil, wie die einer Jungen und meine Kundin zum Beispiel liebt es, zu blasen und sie macht das besser als die meisten Frauen, die ich kenne. Und wenn ich sie ficke, schreit und stöhnt sie und hebt ihre Beine hoch und feuert mich an und ich komme bei ihr genauso wie bei meinen anderen Kundinnen.»

Jetzt legte die Reporterin plötzlich eine Hand auf mein Knie und hob das Bein noch weiter, sodass sie mit dem Knie meinen Oberschenkel berührte.

Frage: «Was ist eigentlich deine Lieblingsstellung?»