Perverse Orgasmus Quickies 2 - Lariana Bouche - E-Book

Perverse Orgasmus Quickies 2 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Junge Mädchen, geile Kerle, versaute Luder! Alle wollen heißen Sex! Und in diesem Sammler treiben sie es immer wieder ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Veröffentlichungsjahr: 2022

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Perverse Orgasmus Quickies 2

Heiße Sexgeschichten

Lariana Bouche

Lissy Feucht

Mary Hotstone

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Von der versauten Studentin verführt

Im Swingerclub genommen

Die scharfe Orgie – wie ich meinen Job verlor

Zwei versaute Luder

Vom neuen Chef entjungfert

Von der versauten Studentin verführt

 

Ich saß in meinem Arbeitszimmer und kämpfte mich gerade durch eine schwierige Stelle in dem 200 Jahre alten Manuskript, das ich für mein neues Buch aufarbeiten musste, da klopfte es.

«Ja, bitte», rief ich ein wenig ungeduldig und Bogdana, meine serbische Haushälterin trat ein. Sie war eine dunkelhaarige, schlanke Frau mittleren Alters, die schon seit fünf Jahren für mich arbeitete, mein Haus in Schuss hielt, kochte, einkaufte, Besorgungen erledigte und mir alles vom Leib hielt, was mich in meiner Arbeit hätte stören können. Sie wachte über mich wie ein Zerberus und das war genau das, was ich brauchte. Ich bin Historiker, ein Wissenschaftler eben und habe den Kopf voll mit 1000 Fragen und keine Zeit, mich um so triviale Dinge wie Stromzähler ablesen oder den Ausguss reinigen oder den Wagen waschen zu kümmern. Sie machte das für mich, ich gab ihr so viel Geld, wie nötig und konnte mich darauf verlassen, dass sie alles zu meiner Zufriedenheit erledigte. Dafür bezahlte ich sie vergleichsweise fürstlich, aber sie war jeden Cent wert. Ich hatte mich noch nie so frei und wohl gefühlt wie in den vergangen fünf Jahren.

Natürlich war ich nie verheiratet gewesen - allein der Gedanke an eine Frau in meiner engeren Umgebung, die mich mit ihren Ideen, Wünschen und Problemen belästigte, war mir ein Gräuel. Ich verstand auch nicht, wie andere Männer das ertrugen, und konnte auch nicht nachvollziehen, dass viele heirateten, um jemanden für das Bett zu haben. Da gab es wahrlich nervenschonendere und auf die Dauer auch billigere Lösungen – ich zum Beispiel suchte ein bis zwei Mal im Monat ein Freudenhaus auf. Dort wartete die von mir bevorzugte Dirne, eine schlanke, rothaarige Russin, die mich die ganze Nacht verwöhnte und das reichte mir vollkommen.

Und alle anderen Tätigkeiten, die für gewöhnlich eine Ehefrau mehr oder minder ordentlich erledigte, übernahm bei mir Bogdana, meine treue Seele.

Aber irgendetwas stimmte nicht, das sah ich sofort, als sie eintrat – ich bin nämlich keineswegs gefühlskalt, sondern ich setze nur Prioritäten.

«Ja, bitte Bogdana, was ist denn passiert, Sie sehen verstört aus?»

«Herr Kunert, ich bin verzweifelt!»

«Ja, das sehe ich, wieso denn, Bogdana?»

«Meine Mutter, sie ist gestürzt, sie hat sich den Oberschenkel gebrochen, wurde operiert und wird nächste Woche aus dem Krankenhaus entlassen, in häusliche Pflege – aber da ist niemand. Sie hat ja nur noch mich. Meine Brüder sind in Amerika und haben dort Arbeit, jetzt muss ich zu ihr!»

Das war allerdings eine furchtbare Nachricht. Natürlich tat mir ihre Mutter leid, aber noch schrecklicher war es für mich – meine gesamte Ordnung, die Basis meiner erfolgreichen Arbeit, brach in sich zusammen. Was sollte ich ohne Bogdana tun? Vor allem hörte es sich ja nach einer langen Abwesenheit an – erstens lebte ihre Mutter irgendwo im tiefsten Serbien, also unendlich weit weg von Frankfurt und zweitens ist ein gebrochener Oberschenkel für alte Menschen meistens der Beginn eines langen Leidensweges, der nicht selten mit Bettlägerigkeit und Tod endet.

Verzweifelt starrte ich sie an: «Ja, und was wird jetzt?»

Sie zuckte ratlos mit den Schultern: «Ich weiß es nicht. Wenn Sie mich entlassen wollen und jemand anderen suchen, verstehe ich das, obwohl ich natürlich schon traurig wäre!»

«Ach was, so schnell finde ich doch niemanden. Haben Sie nicht eine Bekannte, die Sie noch rasch einarbeiten könnten?»

«Nein, niemandem, dem ich so vertrauen würde, außer vielleicht ..., ja, natürlich, das müsste gehen!»

«Was?», fragte ich hoffnungsvoll.

«Ivanka», sagte sie, «Ivanka hat ab nächster Woche Ferien. Ich rufe sie gleich an, wenn Sie nichts dagegen haben.»

«Sie meinen ihre Tochter? Ich dachte, sie lebt in Hamburg?»

«Ja, sie studiert dort, aber sie wohnt in einem Studentenheim, da muss sie sowieso raus in den Ferien, die machen da so eine Art Jugendherberge daraus, für Billigtouristen!»

Ich konnte mich dunkel an das Mädchen erinnern. Vor ein paar Jahren hatte sie manchmal ihre Mutter begleitet und geholfen, wenn größer Projekte im Haushalt zu erledigen waren – zum Beispiel den Dachboden aufräumen oder den Keller oder die Herbstarbeiten im Park.

Ich hatte sie als blasses, schwarzhaariges Wesen in Erinnerung, dünn und unscheinbar, aber das spielte alles keine Rolle, wenn sie nur in die Fußstapfen ihrer Mutter trat, daher sagte ich auch: «Das wäre natürlich ideal. Ja, rufen Sie an!»

Bogdana griff zum Handy, bekam Verbindung und begann auf Serbokroatisch mit ihrer Tochter zu sprechen, aufgeregt, laut, energisch und erfolgreich.

Sie legte nach zwei Minuten auf und nickte zufrieden: «Sie macht es, sie kommt am Freitag nach Hause, dann machen wir drei Tage gemeinsam und am Dienstag reise ich ab. Ich denke, das genügt.»

«Oh, Bogdana, da bin ich aber sehr froh. Weisen Sie ihre Tochter nur gut ein, damit es keine allzu großen Probleme gibt, wenn Sie dann fort sind. Sie wissen ja, wie ich Probleme hasse!»

Bogdana nickte: «Ja, Herr Kunert, ich weiß. Keine Angst, Ivanka ist ein tüchtiges Mädchen - sie werden zufrieden sein!»

«Das hoffe ich sehr. So, dann wäre das erledigt und wir können weiter arbeiten!» Ich senkte den Blick auf mein Manuskript und Bogdana verstand das zurecht als Signal, dass unser Gespräch beendet war.

Drei Tage später, wir hatten bis dahin kaum noch ein Wort gewechselt – es war ja auch nicht notwendig gewesen – saß ich beim Frühstück, das ich mir immer selbst zubereite, als die Tür zum Speisezimmer aufging.

Bogdana kam herein und in ihrem Gefolge Ivanka, ihre Tochter.

Ich sah von meiner Zeitung auf, etwas indigniert wegen der morgendlichen Störung und Bogdana trat zur Seite und sagte: «Das ist Ivanka, Herr Kunert, Sie wird Sie sicherlich genau so gut betreuen wie ich. Bitte haben Sie zu Beginn ein klein wenig Geduld mit ihr, dann wird alles gut gehen, ich verspreche es.»

Ich setzte ein freundliches Lächeln auf, was mir auch überhaupt nicht schwerfiel. Ivanka hatte sich stark verändert, seit ich sie zum letzten Mal gesehen hatte. Sie war immer noch schlank, aber mit durchaus weiblichen Formen, netten kleinen Titten und einem sogar ziemlich ausgeprägten Becken. Ihre Haare trug sie offen und lang, sie umrahmten das zwar immer noch blasse Gesicht, wirkten dadurch aber unheimlich interessant und bildeten einen tollen Kontrast, auch zu den dunkelroten Lippen und passten wunderbar zu den braunen, großen Augen.

«Guten Tag, Herr Kunert», sagte sie mit derselben rauchigen Stimme, die auch ihre Mutter hatte, «danke, dass Sie uns die Chance geben. Ich werde Sie nicht enttäuschen!»