Perverse Orgasmus Quickies 4 - Lariana Bouche - E-Book

Perverse Orgasmus Quickies 4 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Stöhnen, Keuchen, lautes Klatschen! Das sind die Geräusche, die von diesen geilen Quickies verursacht werden ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 64

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Perverse Orgasmus Quickies 4

Heiße Sexgeschichten

Lariana Bouche

Pamela Hot

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Julias erster Gangbang

Ein versautes Paar

Versaute Putzfrau

Bitte entjungfere meinen Bruder

Harter Sex mit einem Fremden

Julias erster Gangbang

Als sie so gegen den Türrahmen gelehnt stand, rutschte ihr die Wolldecke von den Schultern und Hardy kam nicht umhin, näher zu Julia zu treten und die Decke wieder hochzuziehen. So viel Fürsorge und Nähe war sie von einer flüchtigen Bekanntschaft nicht gewohnt. Doch Julia spürte, wie das Verlangen nach mehr in ihr aufloderte. Hardy musste es wohl in ihrem Blick gelesen haben, denn plötzlich beugte er sich nach vorn und küsste sie zärtlich auf den Mund. Julia schloss die Augen und alles in ihr begann sich zu drehen. Plötzlich fühlte sie, wie sie hochgehoben und zu ihrem Bett getragen wurde. Sanft abgelegt, war ihr nun die Decke komplett heruntergerutscht und schon im nächsten Moment erkundete Hardy ihren schlanken Körper mit seinen Händen und mit seinem Mund gleichzeitig.

Julia seufzte leise auf und hatte das Gefühl, dass ihre Haut überall in Flammen stand. Wenige Minuten später war auch Hardy nackt und Julia richtete sich auf und begann nun ihrerseits, überall auf seinem muskulösen Körper zarte Küsse zu verteilen. Als sie zu seinem Schoss gelangte, prangte ihr ein starkes und hartes Glied entgegen. Mit der Zungenspitze umkreiste sie die zarte Eichel und schob gleichzeitig mit der Hand seine Vorhaut zurück. Langsam glitt sie mit ihrer Zunge die ganze Länge des Penis hinunter bis zu den Eiern, die sie nun liebevoll mit der Zunge liebkoste und abwechseln in den Mund nahm. Dann glitt Julia mit der Zunge wieder zurück und legte dann ihre weichen Lippen um Hardys steifes Glied, der dabei laut aufstöhnte. Langsam ließ Julia seinen Penis bis tief in ihren Rachen gleiten und bewegte nun in einem gleichmäßigen Rhythmus den Kopf vor und zurück, wobei sie immer wieder die Lippen fest zusammenpresste. Schließlich wälzte sich Hardy herum und begrub sie förmlich unter sich. Dann drückte er ihre Schenkel mit seinem Knie auseinander und schon kurz darauf drang er mit seinem harten Glied in ihre feuchte Scheide ein. Julia klammerte sich an ihn und stöhnte immer lauter, während sie sich beide zum Höhepunkt emporschaukelten. Julia, die diesen Orgasmus als sehr intensiv erlebte, schrie ihre Lust laut heraus und Hardy ergoss sich zwischen ihren zuckenden Vaginalmuskeln ein ums andere Mal.

Als Julia und Hardy danach nebeneinanderlagen, strich Hardy ihr zärtlich über ihre weiblichen Rundungen und lächelte sie an. Für beide stand in diesem Moment fest, dass es kein weiteres Mal geben wird, denn Hardy ist als Waldarbeiter und Holzfäller im ganzen Land unterwegs. In Hardys Armen schlief Julia schnell ein und als sie am kommenden Morgen erwachte, lag sie allein in ihrem Bett. In Gedanken an gestern Nacht fasste sie sich an ihre Scham und konnte noch immer die Hitze darin spüren.

Schnell vergrub sie ihre Finger in ihrer feuchten Möse und kam mit flinken Bewegungen zu einem herrlichen, morgendlichen Orgasmus. Danach ging sie duschen und machte sich für einen ausgedehnten Spaziergang im Wald fertig. Da Julia gerne mit Naturmaterial ihre Wohnung dekorierte, wollte sie sich im angrenzenden Waldgebiet Zweige, Steine und einiges mehr holen. Das Wetter war schön und so stiefelte sie mit ihrem Korb und einem kleinen Messer los zum Wald. Sie hatte dafür gut zwei Stunden eingeplant, denn am Nachmittag war sie bei Freunden eingeladen. Julia lief durch das Waldstück und achtete wenig auf den Weg und die Uhrzeit. Sie hatte die Sammelleidenschaft gepackt und schnell waren die Zeit und Verabredung mit den Freunden vergessen. Irgendwann fiel es ihr auf. Wie lange Julia so schon durch den Wald lief, konnte sie nicht sagen.

Plötzlich war es dunkel geworden und es sah alles anders aus, als am Tag. Sie meinte allerdings, sich noch auf dem richtigen Weg zu befinden. Schließlich kam Julia an eine Lichtung, an deren anderem Ende sich die dunkle Silhouette einer Hütte abzeichnete.

Endlich!

Gerade als sie nun weiter gehen wollte, knackte es neben ihr im Unterholz und Julia zuckte erschrocken zusammen. Mit angehaltenem Atem lauschte Julia. Doch nichts geschah. Blitzschnell drehte sie sich um, visierte die Hütte an und spurtete über die Lichtung, die gerade in diesem Augenblick vom Mondschein ausgeleuchtet wurde. Fieberhaft tastete sie nach der Türklinke, als sich die Tür der Waldhütte wie von Geisterhand öffnete. Julia stolperte förmlich ins Innere der Hütte. Der Raum war nur mäßig mit ein paar Kerzen beleuchtet, irgendwo dudelte ein Radio. Es roch nach Bier, nach Männern und nach Bratwürsten. Julia rieb sich die Augen, um sich an die Dunkelheit der Hütte zu gewöhnen.

Als sie endlich die Hände von den Augen nahm und in die Runde blickte, sah sie in ungefähr fünf oder sechs Augenpaare. Die Männer starrten sie an und Julia starrte die Männer nacheinander an. Dann blieb sie erschrocken an einem Gesicht hängen. Es war Hardy, der ihr direkt gegenüberstand und ebenso verblüfft wie Julia wirkte.

In die Stille hinein fragte er sie: »Was machst du denn hier?«

Julia schluckte und antwortete: »Ich…….ähhhhhm, habe mich verlaufen.«

Verlegen blickte sie auf den Boden und die restlichen Männer fingen an zu lachen.

»Und was macht ihr hier?«, wollte Julia wissen.

»Wir wohnen hier, bis wir mit dem Waldstück fertig sind«, gab einer der Männer zur Antwort und zog Julia mit seinen Blicken bereits aus.

Noch bevor sie wirklich realisieren konnte, was das bedeuten könnte, war Julia auch schon von ihnen umringt. Hardy drängte sich zu ihr durch, gab ihr einen Kuss auf die Lippen und nahm ihr den Korb ab. In diesem Moment spürte Julia schon, dass die ersten Männer damit beschäftigt waren, ihr aus der Kleidung zu helfen und ehe Julia es sich versah, stand sie nackt inmitten der gut gebauten Männer, deren Glieder sich ihr hart entgegenstreckten. Nun trat Hardy erneut auf sie zu und hob sie auf seine starken Arme. Behutsam setzte er sie dann auf dem großen Tisch in der Mitte des Raumes ab und nahezu sofort fühlte Julia, dass tausende Hände, wie es schien, auf ihrem Körper Spuren des Verlangens und Begehrens hinterließen. In diesem Moment hörte Julia auf zu denken. Stattdessen lehnte sie sich zurück, legte den Kopf in den Nacken und ließ es geschehen. Sie spürte, wie Hände zwischen ihre Schenkel drängten, die sie daraufhin bereitwillig öffnete. Dann waren da Münder und Zungen, die ihre hart aufgestellten Nippel küssten und liebkosten. Zwischen ihre Beine legten sich Finger und Zungenspitze auf ihren Kitzler, ihre Schamlippen und in die nasse Spalte dazwischen. An ihren Lippen spürte sie die zarte Haut von dicken Eicheln, die sich nacheinander darum bemühten, in ihre Mundhöhle einzudringen. Julia ließ sich treiben und das Kribbeln in ihrer Scham wuchs zu einem wahren Sturm an, den sie weder zügeln konnte, noch wollte.