Perverse Orgasmus Quickies 6 - Lariana Bouche - E-Book

Perverse Orgasmus Quickies 6 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Noch mehr versaute Sexgeschichten! Die geile Reihe geht weiter! Und alle rammeln wie die Wilden ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Perverse Orgasmus Quickies 6

Heiße Sexgeschichten

Lissy Feucht

Mary Hotstone

Lariana Bouche

Mandy Öse

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Den Schwimmlehrer gefickt

Von der braven Ehefrau zur versauten Schlampe

Scharfe Orgie im Sexclub

Perverse Nachhilfe

Gangbang Asiatin im Dauerfeuer

Den Schwimmlehrer gefickt

 

Janet hatte es gerade geschafft, trotz des aufdringlichen Chlorgeruchs halbwegs einzunicken, da spritzte auch schon jemand Wasser auf sie. Von lauwarmer Temperatur, aber es war trotzdem genug, um sie schlagartig zu erwecken und wütend zu machen. «Was soll das!», zischte sie und richtete sich auf. Natürlich hing Tina am Beckenrand und grinste sie an.

«Du bist in einem Schwimmbad. Da soll man nass werden.»

«Ja, aber die Liegen stehen aus einem guten Grund außerhalb des Wassers!»

«Wir sind seit einer Stunde hier und du bist knochentrocken. Warum bist du überhaupt mitgekommen? In einem Hallenbad kann man sich nicht sonnen, also hat es wenig Sinn sich auf den Liegen rumzutreiben.»

«Es sei denn, man will einfach nur posieren», bemerkte Mareike nicht eben leise.

Janet ignorierte sie. Immerhin hatte sie sich diese herrlichen Locken erst gestern herrichten lassen. Auf keinen Fall würde sie riskieren, dass sie später feucht und zerzaust herunterhingen. Mareike konnte sagen, was sie wollte, aber kaum einer konnte leugnen, dass Janet in ihrem hellblauen Monokini, ihrer zierlichen Figur und der blonden Haarpracht nicht zum Anbeißen aussah. Und hätte sie gewusst, dass sie in ein «Spaßbad» gingen, wäre sie wohl gar nicht erst mitgekommen. Die Hälfte der Gäste waren Kinder, die schreiend und spritzend durch die Badelandschaft wuselten. Das war eigentlich gar nicht so Janets Szene. Wenigstens gab es hier sogar eine Bar – vielleicht hatte sie Glück und irgendeinem Typ, der weder Familienvater noch unter 17 war, lud sie ein. Dann hätte sich dieser Ausflug zumindest etwas gelohnt. Janet seufzte schwer. Es war nicht so, dass sie das Schwimmen generell nicht mochte, doch das hier entsprach wirklich nicht ihren Vorstellungen. Das einzig interessante Becken war das für Sportler. Zumindest ging es da ruhiger zu und nur 30% der Anwesenden waren Senioren.

Anmutig erhob sie sich und spazierte dorthin. Sie wusste, dass ihr sämtliche Augen dabei folgten. Sie war von Natur aus mit einer ansprechenden Figur gesegnet und im Badeanzug kam diese natürlich noch viel besser zur Geltung. Wäre dies ein ordentliches Schwimmbad, hätten sie schon mindestens zwei Typen angesprochen, die sie zum Volleyball oder unter sonstigen Vorwänden einladen wollten.

Der Raum mit dem Sportbecken war um einiges ruhiger. Der Pool war in zwei Teile unterteilt, der tiefe für aktive Schwimmer und ein Bereich für Nichtschwimmer. Bei Letzterem wurde scheinbar gerade eine Art Unterrichtsstunde abgehalten. Ein paar Erwachsene standen an den Rand gedrängt und ein Mann in Weiß hielt eine Erklärung ab.

«… ihr werdet also sehen, schon nach der ersten Stunde könnt ihr eure Angst vor dem Wasser schon fast komplett überwinden.»

Er war vielleicht Ende 20 und hatte zumindest ein ansprechendes Gesicht, auch wenn ihm dieses weiße Shirt nicht stand. Dunkelblondes Haar, das ihm ins Gesicht viel, groß. Eine Weile lang war sie interessiert genug, um ihn zu betrachten.

«Also dann, Ladys und Gentlemen, ab ins Wasser!»

Er zog sich die weißen Shorts und das T-Shirt aus – und Janet wäre beinahe der Mund aufgeklappt. Eine gestählte Brust und ein hervorstehender Waschbrettbauch kamen zum Vorschein. Sein ganzer Körper war schlank und muskulös. Er trug eine schwarze Speedo, normalerweise ein Vergehen, doch wenn man so aussah … Beinahe gierig folgte sie mit den Augen dem Pfad dunkler Haare, der von seinem Bauchnabel in seine Hose führte. Verdammt! Er war doch hoffentlich nur nebenberuflich ein Bademeister, während er an seiner Karriere als Unterhosenmodel arbeitete?

«Nur keine Angst, hier wird niemand untergehen. Machen wir uns erst einmal mit dem Wasser vertraut, dann führen wir ein paar Übungen durch.»

Kein Bademeister, ein Schwimmlehrer. Für Erwachsene, wie es schien.

Hatten die es gut!

Janet beschloss, dass der Beckenrand hier der perfekte Ort war, um sich ein wenig in Position zu bringen. Sie ließ ihre schlanken Beine ins Wasser hängen und sah beinahe eifersüchtig zu, wie sich eine Frau bäuchlings auf seine Arme legte und Schwimmbewegungen machen musste. Sie wirkte angesichts des Wassers äußerst nervös und wusste gar nicht zu schätzen, dass sie in den Armen dieses Prachtexemplars von Mann lag. Er schien ein sehr devoter Lehrer zu sein. Leider. Denn bislang hatte er Janet noch gar nicht bemerkt, egal in welche «unauffällige» Position sie sich setzte oder beinahe legte. Himmel, vermutlich musste sie ein Ertrinken vortäuschen, um von ihm beachtet zu werden. Gelangweilt begann sie, mit den Füßen im Wasser zu plätschern. Nach einer gefühlten Ewigkeit erklärte er die Stunde für beendet. Während die Teilnehmer das Wasser verließen, wollte er scheinbar eben richtig losschwimmen, als er ihr endlich gewahr wurde.

«Oh, haben Sie nicht schon die ganze Stunde über hier gesessen?»

Mist! Sie wurde rot.

Er sollte bloß nicht denken, dass sie auf ihn gewartet hatte! Janet fing sich schnell wieder und glitt mit einem Lächeln elegant ins Wasser.