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Pias Reise geht weiter. Neue Erfahrungen erweitern ihre Sexualität. Ein überraschender Besuch von Akono und Barbette loten ihre Grenzen aus. Die Erholung am Land bei ihrer Freundin Lena verläuft anders als Pia es sich vorgestellt hat. Der junge Achim wird Pia fast zum Verhängnis
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Veröffentlichungsjahr: 2024
Pias Verwandlung Akono und am Fluss
Von Alia Black
Buchbeschreibung:
Allem Anschein nach gibt es in einer langen Ehe ein regelrechtes Meer an Dingen, die nicht ausgesprochen wurden. Ihre Ehe mit Thomas war ja im Grunde ganz in Ordnung. Aber so richtig reden miteinander, das taten sie schon lange nicht mehr. Und schon gar nicht über Sex. Dabei hätte Pia gerne mal mit Thomas über ihre Phantasien geredet. Einmal – vor einigen Jahren, als sie beide etwas betrunken von einer Party nach Hause gekommen waren – hatte Pia versucht Thomas zu einem kleinen Fesselspiel zu animieren. Seine Reaktion war nur Ablehnung gewesen.
Pia beginnt eine erotische Reise und entdeckt, dass es nicht immer sinnvoll ist, einen ehrbare Frau zu sein, was immer dies auch heißen mag.
Über die Autorin: Alia Black ist 43 Jahre alt und ein Zugvogel. Zehn Monate im Jahr verbringt sie auf Reisen, den Rest des Jahres verbringt sie in Deutschland, Schweiz und Österreich bei ihrer Familie.
Pias Verwandlung
Die Party
Von Alia Black
1. Auflage, 2024
© 31.07 Alia Black – alle Rechte vorbehalten.
PIA´S VERWANDLUNG DIE PARTY
Als Pia die Augen aufschlägt, scheint die Sonne durch die Vorhänge in ihrem Schlafzimmer. Der vergangene Abend kommt ihr wie ein Traum vor. Als Eva sie verlassen hatte, ist Barbette in das Zimmer gekommen. Sie hat sich zu Pia auf das Bett gesetzt und sie lange betrachtet.
»Die kleine Franek war lange bei dir im Zimmer«, stellte sie fest.
Pia nickte, »ja, ihr Besuch war sehr... aufschlussreich«, antwortete Pia vage.«
Barbette lächelte, Pia kann das Lächeln nicht sehen hinter der Maske, aber instinktiv hat sie gewusst, das die Frau gelächelt hatte. Aber Barbette war nicht weiter in Pia gedrungen.
Anschließend sind die Frauen in das Ankleidezimmer gegangen und haben sich gegenseitig aus den Latexanzügen geholfen. Pia schließt die Augen und ruft sich das Bild von Barbettes nackten Körper in Erinnerung. Die üppigen, festen Brüste mit den großen hellen Warzenhöfen und den Brustwarzen die wie Stifte abstanden. Nur mühsam konnte sie sich beherrschen diese Beeren nicht in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Der helle Flaum der ihre Möse bedeckte und natürlich ihr langes blondes Haar, das bis zu ihren Hüften reichte.
Pia verdrängte die Gedanken an gestern und steht auf. Sie schlüpft in ein Long-Shirt und geht in die Küche. Auf der Arbeitsplatte liegt ein Umschlag, den ihr Leopold beim Abschied überreicht hatte. Dr. Körner hat sich nicht mehr blicken lassen. Er und seine Gäste feierten auf der Terrasse des Penthouse weiter.
Gestern war sie viel zu aufgewühlt gewesen, um einen Blick in das Kuvert zu werfen. Doch jetzt öffnete sie es und ein leises »Ohh!«, entschlüpfte ihr, als sie die Summe sieht, die in dem Umschlag steckt. Dr. Körner muss mit meiner Performance sehr zufrieden gewesen sein, denkt Pia und im gleichen Augenblick kommt sie sich wie eine Nutte vor.
War sie jetzt eine Nutte? Sie hat in einer Woche mehr Geld mit Sex verdient, als sie in einem Monat bei Franek erhielt. Und ihr Gehalt als Geschäftsführerin ist ausgezeichnet.