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Durch Selbsthypnose, bzw. Autosuggestion, wird zunächst eine tiefe, ganzheitliche Entspannung von Körper, Geist und Seele erzeugt, die einen erleichterten Zugang zum Unterbewusstsein eröffnet. Auf dieser Basis erfolgt dann durch selbsthypnotische Vorstellungsbilder, Visualisierungen und Affirmationen die Modellierung des Zielbildes, wie man sich in der Zukunft verhalten wird: Positiv denkend. In immer neuen Selbsthypnosen, formelhaften Vorsätzen und Affirmationen wächst im Unterbewusstsein das Bild: Ich denke positiv. Unter den steten, regelmäßig wiederholten psychodynamischen Einflussnahmen beginnt dann langsam eine Umformung der inneren Programmierung im Sinne der Zielvorstellung und entsprechend auch im äußeren Erscheinungsbild die Verhaltensänderung zum Positiven Denken. Hierbei sind die Regelmäßigkeit und Ausdauer in den Anwendungen von großer Bedeutung. In einer Einführung erklärt der Autor, unter welchen Voraussetzungen und Bedingungen Selbsthypnose und Affirmationen besonders wirksam sind.
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Seitenzahl: 15
Veröffentlichungsjahr: 2016
Positives Denken programmieren
Mit einer Einführung
in die Technik der Selbsthypnose
von
Rolf H. Arnold
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Wichtiger Hinweis des Autors:
Die selbständige Anwendung der Selbsthypnose ist nicht geeignet für Personen, die körperlich, seelisch oder geistig nicht gesund sind oder sich nicht gesund fühlen. In solchen Fällen bedarf die Anwendung der Selbsthypnose in jedem Fall der vorherigen Konsultation eines Arztes und ggf. dessen sachkundiger Beglei-tung und Überwachung. Eine Haftung des Verlages oder des Autors für Personen-, Sach- und Vermögens-Schäden ist ausgeschlossen.
Arnold, Rolf H.
Positives Denken programmieren
Mit einer Einführung in die Technik der Selbsthypnose
Copyright © 2011 by Rolf H. Arnold
Published by epubli GmbH, Berlin
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Die Erkenntnis, dass das Unterbewusstsein
durch Gedanken gelenkt werden kann,
ist vielleicht die größte Entdeckung
aller Zeiten.
William James
Nordamerikanischer Philosoph und Psychologe(1842 - 1910)
Inhaltsverzeichnis
Einführung in die Selbsthypnose Seite 5
1. Räumliche Voraussetzungen Seite 5
2. Lichtquelle Seite 5
3. Kleidung Seite 5
4. Entspannung Seite 6
5. Musikhintergrund Seite 6
6. Konzentration auf den Text Seite 7
7. Emotionale Aufladung Seite 7
8. Art des Lesens Seite 7
a) Wie? Seite 7
b) Wie oft? Seite 8
c) Wann? Seite 8
9. Wirkung Seite 9
10. Einsatz von Tonträgern Seite 9
11. Visualisierung der Zielbilder Seite 10
12. Weiterführende Lektüre Seite 11
Selbsthypnosetext Seite 14
Der durch Emile Coué geprägte Begriff der Autosuggestion wird insbesondere unter jüngeren Menschen zunehmend durch den Begriff der Selbsthypnose verdrängt. Es sind beides Synonyme für ein und dasselbe Geschehen. Die jüngeren Leser mögen dem Autor daher nachsehen, dass er von Fall zu Fall bei dem Begriff der Autosuggestion bleibt, wie er ihn in Jahrzehnten begleitet hat.
Selbsthypnose-Texte dienen der positiven Selbstentfaltung sowohl im beruflichen als auch im privaten Lebensbereich.
Bevor Sie den Selbsthypnose-Text lesen, beachten Sie bitte die nachstehenden Hinweise: