Selbstentfaltung durch Selbsthypnose - Eine Einführung mit ausführlichen Selbsthypnosetexten - Rolf H. Arnold - E-Book

Selbstentfaltung durch Selbsthypnose - Eine Einführung mit ausführlichen Selbsthypnosetexten E-Book

Rolf H. Arnold

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Beschreibung

Eine Einführung in die Technik der Selbsthypnose mit den nachstehenden 11 Selbsthypnosetexten zur positiven Selbstent-faltung im beruflichen und privaten Bereich: 1. Gedanken sind Kräfte - Positives Denken programmieren. 2. Selbstverwirklichung realisieren - Alle Fähigkeiten frei entfalten. 3. Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein entwickeln. 4. Überzeugen durch sicheres Auftreten - Selbstsicherheit ausstrahlen. 5. Ängstlichkeit abbauen - so schwindet Schüchternheit. 6. Stärkung der Gesundheit - Stärkung der Immunabwehr. 7. Tiefenentspannung zur Stressbewältigung, inneren Harmonie- sierung und Aufbau körperlicher und seelischer Widerstands- kräfte. 8. Ausstrahlungs- und Anziehungskraft entfalten. 9. Schlank von innen her durch Umprogrammierung des Unterbewusstseins. 10. Besser schlafen - leicht einschlafen - gut durchschlafen - erfrischt erwachen. 11. Nicht mehr ärgern oder aufregen - heitere Gelassenheit entfalten.

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Seitenzahl: 113

Veröffentlichungsjahr: 2011

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Selbstentfaltung durch Selbsthypnose

Eine Einführung

__________________________

Wichtiger Hinweis des Autors:

Die selbständige Anwendung der Selbsthypnose ist nicht geeignet für Personen, die körperlich, seelisch oder geistig nicht gesund sind oder sich nicht gesund fühlen. In solchen Fällen bedarf die Anwendung der Selbsthypnose in jedem Fall der vorherigen Konsultation eines Arztes und ggf. dessen sach-kundiger Begleitung und Überwachung. Eine Haftung des Verlages oder des Autors für Personen-, Sach- und Vermögens-Schäden ist ausgeschlossen.

Arnold, Rolf H.:

Selbstentfaltung durch Selbsthypnose

Eine Einführung mit ausführlichen Selbsthypnosetexten

Copyright © 2011 by Rolf H. Arnold

Published by epubli GmbH, Berlin

www.epubli.de

Die Erkenntnis, dass das Unterbewusstsein

durch Gedanken gelenkt werden kann,

ist vielleicht die größte Entdeckung

aller Zeiten.

William James

Nur mit dem Unmöglichen als Ziel

kommen wir zum Möglichen.

Einführung in die Selbsthypnose

Der durch Emile Coué geprägte Begriff der Autosuggestion wird insbesondere unter jüngeren Menschen zunehmend durch den Begriff der Selbsthypnose verdrängt. Es sind beides Synonyme für ein und dasselbe Geschehen. Die jüngeren Leser mögen dem Autor daher nachsehen, dass er von Fall zu Fall dennoch bei dem Begriff der Autosuggestion bleibt, wie er ihn in Jahrzehnten begleitet hat.

Selbsthypnose-Texte dienen der positiven Selbstentfaltung sowohl im beruflichen als auch im privaten Lebensbereich.

Bevor Sie den Selbsthypnose-Text lesen, beachten Sie bitte die nachstehenden Hinweise:

1. Räumliche Voraussetzungen

Ziehen Sie sich in eine Umgebung zurück, in der Sie sicher sein können, für eine halbe Stunde nicht gestört zu werden, und in der Sie den Text laut oder halblaut lesen können, so dass die suggestive Rückkopplung über das Ohr gegeben ist.

2. Lichtquelle

Für eine suggestive Stimmungslage ist es förderlich, wenn Sie das Zimmer etwas abdunkeln und nur eine Lichtquelle auf

den Text fallen lassen.

3. Kleidung

Lockern Sie alle beengenden Kleidungsstücke wie Binder und Gürtel und nehmen Sie ggf. auch die Brille ab, so dass Sie sich wohl und entspannt fühlen können.

4. Entspannung

Lösen Sie sich vom Tagesgeschehen und stimmen Sie sich auf Ruhe und Entspannung ein. Atmen Sie einige Male tief durch und befreien Sie sich durch einige tiefe, stöhnende „Herzens-seufzer“ von inneren Restspannungen.

Stellen Sie sich darauf ein, dass in den nächsten Minuten für Sie nichts anderes wichtig ist, nichts anderes Bedeutung hat als die Verinnerlichung des Textes, die Arbeit an Ihrer Selbstentfaltung.

5. Musikhintergrund

Wenn Sie während der Selbsthypnose leise ein getragenes Musikstück abspielen lassen, etwa Largos aus der Barockmusik, die sich hierfür gut eignen, können Sie die Wirkung des Textes weiter verstärken, denn Musik mit einem Taktmaß von ca. 60 Schlägen in der Minute erzeugt einen entspannten, aufnahmebe-reiten Zustand, der sich durch Alphawellen im Elektroenzepha-logramm (EEG) auszeichnet.

Besonders gute Effekte werden mit speziell für solche Entspan-nungszwecke komponierte Musik erreicht, die aus diesem Grunde auch als Alphawellen-Musik bezeichnet wird.

Ein solches Musikstück zeichnet sich außerdem - wie der Musikpsychologe Stefan Schaub in seinem Buch „Entspannung und Selbsterfahrung durch Musik“ (Oesch Verlag, Zürich) treffend feststellt - durch eine „ausgewogene Redundanz und Gleichmäßigkeit im harmonischen, melodischen und rhythmi-schen Bereich“ aus „und ist ‚ästhetisch neutral‘, so dass man, wenn man es erst einmal kennt, vom Wege in die Entspannung und Verinnerlichung nicht mehr ‚abgelenkt‘ wird“.

6. Konzentration auf den Text

Stimmen Sie sich auch seelisch auf die nachfolgende Selbsthypnose ein. Sagen Sie sich, dass Sie guten Willens sind, die Zielsetzung dieser Selbsthypnose zu erreichen, und dass Sie für die darin angesprochenen Gedanken ganz offen sind.

Sammeln Sie sich vor dem Lesen des Textes einen Augenblick. Sagen Sie sich, dass die Wirkung des Textes mit jedem Lesen gesteigert wird. Vertrauen Sie darauf, dass die Entspannung und eine Visualisierung Ihres Zielbildes mit jedem Male immer schneller und leichter gelingen werden.

7. Art des Lesens

a) Wie?

Beim Lesen des Textes legen Sie nach Möglichkeit viel Hingabe und Gefühl in Ihre Stimme. Je mehr positive Emotionen Sie dem Text unterlegen, um so stärker ist die Tendenz zur Realisierung.

Begleiten Sie das Lesen des Textes möglichst mit einem freudigen, positiven Gefühl der Bejahung. Öffnen Sie sich für die Worte, lassen Sie die Worte mit einem dankbaren Gefühl der Zuversicht und des Vertrauens in sich einfließen. Sagen Sie sich mit einem Gefühl glücklicher Zufriedenheit, dass die Worte tief in Ihrem Innern Gutes für Sie bewirken und an der Lösung Ihrer Probleme arbeiten werden.

Je mehr Sie an die Verwirklichung glauben und den Text mit der Überzeugung in Ihr Unterbewusstsein einfließen lassen, dass er dort die gewünschten Veränderungen bewirken wird, desto schneller und tiefgreifender wird die Wirkung sein.

b) Wie oft?

Grundsätzlich sollten Sie den Text so oft wie möglich lesen, jedoch mindestens einmal, zweckmäßigerweise aber zweimal am Tag, möglichst nach dem Aufstehen oder vor dem Einschlafen, wenn das Unterbewusstsein noch oder schon in der Nähe des Schlafzustandes besonders zugänglich ist. Am günstigsten ist der Zeitpunkt vor dem Einschlafen. Dann ist über

Nacht ein Weiterwirken im Unterbewusstsein ohne Überla-gerung durch andere Eindrücke gegeben.

Dies ist so lange regelmäßig durchzuführen, bis der erstrebte Zustand erreicht ist. Seien Sie sich klar darüber, dass die gewünschte Wirkung primär von der Häufigkeit des Lesens aber auch der dabei aufgebrachten inneren Anteilnahme abhängig ist. Mit jedem erneuten Lesen des Textes wird die Programmierung

Ihres Unterbewusstseins auf das Zielbild verstärkt.

c) Wann?

Es ist zweckmäßig, dass Sie den Text immer zu einer bestimm-ten Tageszeit lesen oder das Lesen des Textes an eine immer wiederkehrende Handlung anbinden, da sich Ihr Unterbe-wusstsein dann durch die Konditionierung nach dem Prinzip des Pawlowschen Effektes schnell darauf fixiert und automatisch immer gleich „auf Empfang eingestellt“ ist. Es fallen dann alle problematischen Trägheitswiderstände weg. Sie müssen sich dann nicht immer erst „einen Stoß geben“, sich nicht erst überwinden, die Übung durchzuführen.

8. Wirkung

Wenn Sie über die weitgehenden Wirkungen und Möglichkei-ten der Selbsthypnose noch nicht informiert sind und der Methode daher noch reserviert gegenüberstehen, dann stellen Sie

diese Bedenken eine Zeitlang zurück und wenden Sie die Selbst-hypnose einfach unbefangen an. Schon sehr bald werden sich die ersten spürbaren Ergebnisse einstellen und Ihre Bedenken zerstreuen.

Erwarten Sie aber nicht zu viel in zu kurzer Zeit. Verlieren Sie nicht die Geduld, wenn sich der eigentliche Erfolg nicht gleich einstellt. Bedenken Sie, dass die zu verändernden Eigenschaften oft als Gewohnheiten in Jahrzehnten eingeschliffen wurden und dass es schon einer längeren Reihe geduldiger Wiederholungen

bedarf, bis das Unterbewusstsein umprogrammiert ist.

Nach einigen Wochen werden Sie die ersten positiven Auswir-kungen spüren, von denen Sie in Ihrer Ausdauer erheblich bestärkt werden. Auch Sie werden dann erfahren, welch wunderbare Möglichkeiten der Selbstentfaltung Ihnen mit der Selbsthypnose zur Verfügung stehen.

9. Einsatz von Tonträgern

Der Einsatz von Tonträgern fördert die Selbsthypnose nachhal-tig. Mit dem von Ihnen ausgewählten Text können Sie Ihre eigene Selbsthypnose-CD herstellen, wenn Sie ihn in einer nach Ihren Vorstellungen verkürzten oder veränderten Form aufnehmen. Hierbei sollten Sie den Text für die einleitende Entspannungsphase jedoch nicht kürzen, da eine möglichst tiefe Entspannung und damit der erleichterte Zugang zum Unterbe-wusstsein eine wichtige Voraussetzung für die Wirksamkeit der Selbsthypnose ist.

Der große Vorteil einer Vertonung des Selbsthypnosetextes liegt darin, dass Ihnen die Aufnahme des Textes und die Visualisie-rung Ihrer Zielbilder bei völliger Entspannung im Liegen mit geschlossenen Augen ermöglicht wird.

10. Visualisierung der Zielbilder

Das Unterbewusstsein „denkt“ in Bildern. Versuchen Sie daher, die im Text angesprochenen Vorstellungsbilder so realistisch

und detailliert wie möglich durchzuformen. Dieses aktive Imaginieren, bzw. schöpferische Visualisieren - das bildhafte Vorstellen von erstrebten Endsituationen in einer Form als seien sie schon jetzt real - ist ein sehr wirksames Mittel, unser Unterbewusstsein positiv auf die Zielsetzung zu programmieren.

Die beste Wirkung wird erreicht, wenn Sie sich in Ihrer Vorstellung bereits in der gewünschten Endsituation so sehen und erleben, dass Ihre Gefühlswelt in starkem Maße in mög-lichst vielen Bereichen positiv erfasst wird. Der gewünschte Endzustand muss weitgehend als erlebte Wirklichkeit empfun-den werden. Dabei muss die vorgestellte Situation nicht nur gesehen, sondern auch gefühlt werden, damit sie möglichst stark mit emotionaler Energie aufgeladen wird. Je mehr Sie die Texte mit Emotionen unterlegen können, desto wirksamer werden sie.

11. Weiterführende Lektüre

Nach der Beschaffenheit der Dinge,

welche Du Dir am häufigsten vorstellst,

wird sich auch Deine Gesinnung bilden,

denn von der Vorstellung

nimmt die Seele ihre Farbe an.

Marc Aurel

GEDANKEN SIND KRÄFTE

POSITIVES DENKEN PROGRAMMIEREN

Selbsthypnosetext

Ich entspanne mich.

Ich atme einige Male tief durch

und lasse die Luft hörbar ausströmen.

Ich befreie mich durch einen tiefen Herzensseufzer

von allen inneren Spannungen.

Ich entspanne bewusst

alle meine Muskeln -

die der Arme, der Beine,

der Schultern und des Nackens.

Ein angenehmes Gefühl der Entspannung

breitet sich über meinen ganzen Körper aus.

Mein Körper ist nun vollkommen entspannt.

Eine wohltuende Ruhe

und ein tiefer Friede

breiten sich in mir aus.

Ein angenehmes Gefühl vollkommener Ruhe

und tiefen Friedens erfüllen mich.

Ich sinke immer tiefer und tiefer

in diese wohltätige Entspannung,

in diese friedliche Ruhe,

immer tiefer und tiefer.

Immer tiefer sinke ich in dieses angenehme Gefühl

vollkommener Ruhe und tiefer Entspannung.

Ich bin ganz gelöst und ruhig,

ganz frei von allen Spannungen.

Ich bin vollkommen entspannt und ruhig.

Alle Muskeln sind gelöst,

entspannt und locker,

vollkommen entspannt.

Mein Unterbewusstsein

öffnet sich nun ganz weit

für die nachfolgenden Suggestionen,

die tief in mein Unterbewusstsein eindringen

und sich dort verankern

und von dort aus wohltuend weiterwirken.

Ich bin nun ganz empfänglich,

ganz zugänglich

für eine vollkommene innere Umstellung

zum positiven Denken.

Ich bin jetzt ganz offen

für die folgende suggestive Programmierung

zum positiven Denken.

Nun fließen die folgenden Worte in mich ein,

erfüllen mich mit Frieden, freudiger Gewissheit.

Ich fühle mich offen, bin offen

für die folgenden Worte.

Lasse sie in mich ein,

lasse sie in mir wirken,

wohltuende Wirkung entfalten,

wohltätig wirksam werden,

Gutes tun.

Gedanken sind Kräfte.

Jeder Gedanke hat eine Wirkung

- in der Seele, im Körper,

im Charakter, bei den Mitmenschen.

Gedanken bestimmen das Schicksal.

Es führt ein direkter Weg

von den vorherrschenden Gedanken

zum Verhalten

und vom Verhalten zum Charakter

und vom Charakter

zum persönlichen Schicksal.

Ich bin, was ich denke.

Ich bin die Summe all meiner Gedanken.

Aber - und das macht mich frei -

ich kann denken, was ich will.

Ich kann meine Gedankenwelt beeinflussen

und so kann ich mich beeinflussen,

so kann ich mich durch meine Gedanken

in meinem Sinne verändern.

Ich kann mit meinen Gedanken

meine Zukunft schöpferisch gestalten.

Negative Gedanken relativiere ich,

neutralisiere sie,

ersetze sie durch positive Gedanken,

die auf meine Ziele gerichtet sind.

So forme ich meine Zukunft in meinem Sinne.

Wenn ich meine oder gar glaube,

ein Ziel nicht zu erreichen,

dann werde ich es sicher nicht erreichen.

Denn dann habe ich mein Unterbewusstsein

falsch programmiert,

dann habe ich mein Unterbewusstsein

auf Nichterreichen programmiert.

Ich weiß, ich muss meinem Unterbewusstsein stets

die positive Zielsetzung geben.

Die Macht der Ein-Bildung,

d.h. der Vorstellungsbilder

ist von nahezu unfassbarer Tragweite.

Die Kraft unseres Denkens,

unserer bildhaften Vorstellungen

ist nahezu grenzenlos.

Das Ziel muss nur klar vorgegeben werden.

Die Programmierung muss präzise

und eindeutig erfolgen.

Dann kann unser Unterbewusstsein

sehr erfolgreich tätig werden.

Ich richte die stärkste Energie

immer nur auf ein Ziel,

auf das jeweils wichtigste,

das ich in Teilziele unterteile.

Ich verzettele keine Kraft.

Eines nach dem anderen,

unbeirrbar Zug um Zug,

das ist meine Maxime.

Gedanken sind Kräfte.

Was ich denke, werde ich sein.

Ich denke mich gesund,

glücklich und erfolgreich.

Und so werde ich sein:

Gesund, glücklich und erfolgreich.

Ich sehe mich in Gedanken

fröhlich und glücklich,

in Ausgeglichenheit und Harmonie

mit mir und meiner Umwelt.

Der Erfolg ist die Folge

positiven Denkens.

Ich denke positiv.

Ich denke immer positiv.

Das Leben ist ein Spiegelbild der Gedanken.

Meine Gedanken werden

mit jedem Tage

immer positiver, aufbauender.

Und so wird mein Leben

mit jedem Tage

immer positiver,

immer erfolgreicher.

Ich denke richtig,

ich denke immer positiv.

Diese Worte wirken weiter.

Diese Worte wirken weiter.

Ich meistere meine Gedanken,

lenke und leite sie

in die rechte Richtung.

Ich meistere meine Gedanken

und so meistere ich mein Leben.

Gedankenzucht,

Hygiene der Gedanken,

rechtes Denken,

positives Denken,

das ist wichtig.

Ich zeichne mich aus

durch meine positive Einstellung,

durch mein rechtes Denken.

Ich beherrsche meine Gedanken

und beherrsche mich über die Gedanken.

Und so beherrsche ich mein Leben.

Sicher und souverän

gestalte ich so

von innen her mein Leben.

Durch mein rechtes Denken

habe ich mich in der Hand.

Ich habe mich in der Hand,

denn ich denke richtig und positiv.

Was ich innerlich bejahe

und mit Gedanken festhalte,

das wird Wirklichkeit.

Ich vermeide alle verneinenden,

alle negativen Gedanken,

denn ich weiß,

sie führen zu Disharmonie und Misserfolg

und untergraben die Gesundheit.

Ich denke gute, aufbauende Gedanken.

Jeder Gedanke strebt zur Verwirklichung.

Jeder Gedanke wirkt wie ein Magnet,

der das Gedachte anzieht.

Ich denke positiv,

aufbauend,

ziehe Positives an.

Wahrer Erfolg

ist die Folge rechten Denkens.

Ich denke recht,

ich denke positiv.

Ich bejahe das Leben.

Ich setze große innere Kräfte frei.

Ich lebe in Harmonie

mit den Gesetzen des Erfolges.

In mir ist eine große innere Kraft,

die ich durch meine positiven Gedanken