Praxis Aromatherapie - Monika Werner - E-Book

Praxis Aromatherapie E-Book

Monika Werner

0,0
74,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

<p><strong>Mischen. Dosieren. Anwenden.</strong></p> <p>Vertiefen Sie Ihre Kenntnisse der Aromatherapie! Alle Grundlagen sind anschaulich und leicht verständlich erklärt. In über 140 Steckbriefen zu Aromaölen erfahren Sie alles über Botanik, Herkunft, Wirkungen, Nebenwirkungen und Anwendungsbereiche. Grafische Modelle zeigen, wie Sie aus der Zusammensetzung die Wirkung auf Körper und Psyche ableiten.</p> <p>Mit der Vielzahl an Rezepturen können Sie das Gelernte direkt in die Praxis umsetzen. Sofort anwendbar: Anschauliche Kapitel zeigen Ihnen direkt am Krankheitsbild, welche Behandlungen helfen. Passen Sie diese ganz individuell auf Ihre Patienten an.</p> <p>Fundierte Fachinformation verständlich erläutert. Das ideale Nachschlagewerk in der Ausbildung und im Berufsalltag.</p> <p>Die neue Auflage bringt Sie auf den aktuellsten Stand der Forschung: Ergänzt um neue Aromaöle und zusätzliche Rezepturen zu verschiedenen Indikationen.</p>

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 673

Veröffentlichungsjahr: 2020

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Praxis Aromatherapie

Grundlagen – Steckbriefe – Indikationen

Monika Werner, Ruth von Braunschweig

6., aktualisierte und erweiterte Auflage

166 Abbildungen

Geleitwort von Prof. Hanns Hatt zur 1. Auflage

Auch wenn uns das Vertrauen in unsere Nase abhandengekommen ist, werden wir durch Düfte stark beeinflusst – sogar dann, wenn wir sie bewusst gar nicht wahrnehmen. Gerüche können auf vielen Ebenen in das Leben von Menschen eingreifen: Neben der geheimnisvollen Wirkung von Düften auf das Unbewusste gibt es eine Reihe von körperlichen und geistigen Funktionen, die ganz direkt beeinflusst werden. Zuständig dafür sind Teile unseres Gehirns, die zu den ältesten gehören, wie das Limbische System: ein Bereich des Gehirns, zu dem unsere Nase in direkter Verbindung steht. Gefühlsleben, Triebe, aber auch vegetative, also automatische Köperfunktionen werden hier koordiniert.

Dieses Wissen ist auch Grundlage der Aromatherapie, bei der über ätherische Öle ganz gezielt physiologische Parameter wie Blutdruck, Herzfrequenz, Hautwiderstand und Muskelspannung beeinflusst werden. Die Öle können aber auch unsere Befindlichkeit, unsere Stimmungen und unsere Emotionen, ja sogar den Hormonhaushalt verändern.

Solange wir atmen, riechen wir – und das bis zum letzten Atemzug. Unser Geruchssinn arbeitet rund um die Uhr, er funktioniert sogar im Schlaf. Bislang war allerdings wenig über die molekularen Grundlagenprozesse bekannt, wie wir Duftmoleküle wahrnehmen können. Hauptgrund für unseren Wissensmangel war die Komplexität der Geruchswelt.

Tausende von Duftstoffen lassen sich identifizieren und unterscheiden. Unsere Nase ist außergewöhnlich spezifisch und höchst sensitiv. Sie kann bereits geringste Konzentrationen von Duftstoffen wahrnehmen, leider vergessen wir das oft, überfrachten sie mit Gerüchen und lösen damit eher Kopfschmerzen und Allergien als die gewünschten wohltuenden Effekte aus.

Dank der beiden amerikanischen Wissenschaftler Linda Buck und Richard Axel, die im Jahr 2004 den Nobelpreis für Medizin erhielten, hat die Wissenschaft inzwischen exakte Kenntnisse über die molekularen Prozesse, mit deren Hilfe der Duft einer Rose von dem einer Orange unterschieden werden kann. Es hat sich dabei gezeigt, dass alle Menschen mit nahezu dem gleichen Repertoire von ca. 350 verschiedenen Duftsensoren ausgestattet sind. Jeder kann entsprechend viele Gruppen von Duftstoffen riechen, manche allerdings besser, andere schlechter. Dies beruht vor allem darauf, wie intensiv wir uns in unserer Jugendzeit mit Düften beschäftigt haben. Training in der Jugend hilft also bis ins hohe Alter, empfindliche Düfte wahrzunehmen, ähnlich wie bei Parfümeuren, die ein Leben lang üben. Im Übrigen könnten wir auch frühzeitig lernen, den natürlichen Duft von Lavendel, Vanille oder einer Rose als die echten abzuspeichern und nicht schlechte synthetische Imitate.

Monika Werner und Ruth von Braunschweig, profunde Kennerinnen der Wirkung von Düften, möchten im vorliegenden Buch die neuesten Erkenntnisse über die Wirkung von ätherischen Ölen beim Menschen vermitteln. Gleichzeitig war es ihnen ein Anliegen, nicht nur auf körperliche und psychische Wirkungen der verschiedenen Inhaltsstoffe von ätherischen Ölen einzugehen, sondern auch auf ihre Nebenwirkungen hinzuweisen. Das Buch behandelt das Thema vom modernen naturwissenschaftlichen Standpunkt aus und stellt zudem viele praktische Anwendungsbeispiele aus der langjährigen Erfahrung der beiden Autorinnen vor. Es ist gedacht für Interessierte, die Hilfe zum Einstieg in das Gebiet der Aromatherapie suchen, aber auch als Nachschlagewerk für erfahrene Therapeuten. Ein solches Buch hat bisher im deutschen Sprachbereich gefehlt. Es schließt eine Lücke in diesem faszinierenden Bereich.

Bochum, im September 2005

Prof. Dr. Dr. Dr. med. habil. Hanns Hatt

Ruhr-Universität Bochum, Lehrstuhl für Zellphysiologie

Geleitwort von Maria Hoch zur 1. Auflage

Es ist für mich ein großes Privileg, zu diesem interessanten und aufschlussreichen Buch ein Geleitwort zu schreiben. Die beiden Autorinnen haben die Erfahrungen und Kenntnisse ihrer langjährigen naturheilkundlichen Praxis sowie wissenschaftliche Forschungsergebnisse zusammengestellt. In diesem Buch gehen sie ganz besonders auf die Anwendung der ätherischen Öle im Gesundheitswesen ein.

Es ist wirklich an der Zeit, den Wert der Arbeit mit ätherischen Ölen klarzustellen und die Anwendung im Therapie- und Pflegebereich allgemein zu etablieren. Nach etwa 20-jähriger Arbeit mit ätherischen Ölen im Krankenhaus kann ich behaupten, dass diese eine ideale Unterstützung der schulmedizinischen Therapie darstellen. Vor zehn Jahren habe ich die Aromapflege als Pflegeschwerpunkt in der Stiftsklinik Augustinum München eingeführt. Inzwischen ist sie in die Pflegeroutine integriert – und Patienten, Angehörige und Pflegende sind begeistert, wie die vielen positiven Rückmeldungen bezeugen.

Im Laufe der Jahre sind Aromapflegestandards entstanden. Mittlerweile werden unsere Patienten individuell nach Erstellen einer Pflegeanamnese mit Aromapflegeprodukten wie Körperpflege- und Dekubitusprophylaxe-Ölen gepflegt, oder es werden Kurzmassagen, etwa Hand- oder Fußmassagen, durchgeführt. Solche Massagen haben sich sehr bewährt, da sie die Selbstheilungskräfte mobilisieren, das Wohlbefinden erhöhen, entspannend wirken und so einen großen Beitrag zur Genesung leisten.

Durch die ganzheitlichen Wirkweisen ist das Konzept der Aromapflege bei uns in der Klinik auch fürs allgemeine körperliche und seelische Wohlbefinden eine sinnvolle Bereicherung.

Die Arbeit mit ätherischen Ölen erfolgt in ständiger Kommunikation mit den Ärzten, der Verwaltung sowie unserer Apotheke, die unsere Aromapflegemischungen herstellt. Alle Anwendungen unterliegen strengen hygienischen Richtlinien. Besonders betonen möchte ich, dass die Aromapflege eine ärztliche oder heilpraktische Behandlung natürlich nicht ersetzt. Sollen die Anwendungen in den therapeutischen Bereich gehen, muss dies in Absprache mit den Ärzten erfolgen. Speziell im Wundmanagement gibt es sehr erfolgreiche Therapiekonzepte.

Voraussetzung für die Aromapflege ist, dass die Anwender über ein Grundwissen im Teilbereich der Phytotherapie verfügen und Kenntnisse über die Wirkweisen der ätherischen Öle und Trägeröle haben.

Das vorliegende Buch ist ein umfassendes Werk, das die Einführung von ätherischen Ölen in jedem Bereich des Gesundheitswesens sehr unterstützen und erleichtern kann. Es bietet alles Wissenswerte über die Voraussetzungen für eine praktische Arbeit mit den herrlich duftenden Essenzen. Den Mitarbeitern im Gesundheitswesen wird damit die Möglichkeit geboten, professionell zu argumentieren und die Anwender von ätherischen Ölen zu stärken. Die Rezepturen und Anwendungsvorschläge wurden in der Praxis vielfach erprobt und haben sich als sehr wirkungsvoll erwiesen.

So ist das Buch ein praktischer Leitfaden vor allem für jene, die schon ihre ersten Schritte auf diesem Gebiet gesammelt haben und Interesse haben, weiterzugehen. Ein rundum gelungenes Werk, aus dem jeder auch einen gesundheitlichen Nutzen für sich selbst ziehen kann.

Nun wünsche ich Ihnen, dass diese Informationen Sie auf Ihrem eigenen Weg mit den essenziellen Ölen unterstützen und dass sie im Pflegebereich und in allen anderen Gebieten des Gesundheitswesens ein wertvoller Begleiter zur Genesung der Menschen sind.

Mögen die kostbaren Geschenke der Natur, die die aromatischen Pflanzen für uns bereithalten, auch Ihnen Wohlbefinden bescheren.

München, im September 2005

Maria Hoch

Pflegedirektorin Stiftsklinik Augustinum

Vorwort zur 6. Auflage

Sich wohlfühlen, gute Laune haben, im Gleichgewicht zwischen An- und Entspannung leben – das ist für viele Menschen eine Vision, die im Alltag keine Chance zu haben scheint. Sich mal etwas Gutes tun, wirklich entspannen und der Seele die so wichtigen „Streicheleinheiten“ geben? Dies wäre die beste Gesundheitsvorsorge, denn längst ist erwiesen, dass seelisches Wohlbefinden das Immunsystem stärkt.

Ätherische Öle duften nicht nur herrlich, sie haben auch eine außergewöhnliche Wirkung auf Körper und Seele. Mit ihrer Hilfe können wir auf einfache Weise dafür sorgen, uns rundum wohlzufühlen.

Mit ätherischen Ölen lassen sich zahlreiche Beschwerden wirksam und ohne Nebenwirkungen behandeln. Auch unsere Psyche profitiert von den Düften.

Aromatherapie und Aromapflege sind zwei der schönsten Künste, die uns mit den wertvollen ätherischen Ölen von der Natur in die Hände gegeben worden sind. Deshalb ist es unsere Aufgabe, mit den ätherischen Ölen sorgsam und verantwortungsvoll umzugehen, wenn sie unterstützend und heilend wirken sollen. Wirklich unterstützen und heilen können sie aber nur dann, wenn man sich genauestens über diese Öle und ihre Anwendungsmöglichkeiten informiert. Einen Beitrag dazu möchte dieses Buch seit seinem Erscheinen vor nunmehr 15 Jahren leisten. Mittlerweile ist es sogar zu einem Standardwerk in Frankreich, Taiwan, China und Japan geworden.

In die nunmehr 6. Auflage haben wir neben weiteren ätherischen Ölen auch einige neue Beiträge zur Anwendung aufgenommen. Das erweiterte Literaturverzeichnis zeigt, dass sich die Wissenschaft zunehmend mit dem Thema befasst.

Je beliebter die ätherischen Öle werden und je mehr Leute sich damit befassen und ihre angenehmen Eigenschaften nutzen und damit ihr Leben bereichern, in guten wie in schweren Stunden, umso stärker rücken allmählich auch die hervorragendsten Qualitäten dieser Schätze aus der Natur in den Vordergrund: ihre Eignung und Wirksamkeit als hilfreiche Mittel, als vorbeugende, lindernde, beruhigende, anregende, Heilung fördernde Mittel.

Was mit so vielen guten medizinischen Eigenschaften ausgestattet ist, kann allerdings nicht unbedenklich in x-beliebigen Mengen und zu jedem mehr oder auch weniger genau definierten Zweck angewendet werden. Was ähnlich wie ein Medikament wirkt, muss auch mit Kenntnis und Sorgfalt eingesetzt werden.

Montjoi/Köln, im Frühjahr 2020

Monika Werner

Ruth von Braunschweig

Vorwort zur 1. Auflage

Dass Medizin, wenn sie wirken soll, nicht unbedingt bitter schmecken muss, ist mittlerweile auch sprachliches Allgemeingut. Weniger bekannt ist noch, dass es etwas gibt, was auch gut duften kann und trotzdem heilsame Wirkung hat: die ätherischen Öle.

Aber wie ist es möglich, dass der Duft einer Pflanze die Stimmung heben kann und zugleich sehr wirksam gegen Magen-Darm-Beschwerden oder Erkältungskrankheiten ist? Dieser spannenden Frage nachzugehen, war vor vielen Jahren der Einstieg in unsere Beschäftigung mit den ätherischen Ölen. Im Laufe der Zeit sammelten wir umfangreiche und immer wieder überzeugende Erfahrungen mit ätherischen Ölen bei der Behandlung sowohl körperlicher als auch seelischer Beschwerden.

Dabei wurde schon bald deutlich, dass Erfahrung in der Anwendung und Wissen über die Wirkweise der Öle gleichrangige Bedeutung haben. So wurde auch die Beschäftigung mit den Inhaltsstoffen der ätherischen Öle – mit ihrer Chemie – ein wichtiges Thema.

Seit Jahren geben wir nun unsere praktischen Erfahrungen und unser theoretisches Wissen in Vorträgen und Seminaren im In- und Ausland weiter. Der Wunsch vieler Seminarteilnehmer, die Inhalte unserer Kurse in Form eines Fachbuches in Händen halten zu können, hat uns zu diesem Projekt ermutigt. Dank des Karl F. Haug Verlages konnte das Projekt in der nun vorliegenden Form verwirklicht werden.

Anliegen dieses Buches ist es, fachliches Wissen um die ätherischen Öle und therapeutische Erfahrung im Umgang mit ihnen im Rahmen eines praxisorientierten Fachbuches zusammenzuführen. In erster Linie richtet es sich an in medizinischen Heil- und Pflegeberufen Tätige und Apotheker, ist aber ebenso für Studenten und Laien gedacht. Es erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit – es spiegelt unseren aktuellen Wissensstand und unsere derzeitigen Erfahrungen wider.

Die Einführung dient dazu, neben wichtigen Basiskenntnissen auch aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu den ätherischen Ölen und deren Chemie zu vermitteln und den Blick für die ganzheitlichen Wirkweisen zu schulen. Dieses theoretische Wissen ist Voraussetzung für ein tieferes Verständnis der ätherischen Öle und damit für einen selbstständigen Umgang mit der Kraft der heilsamen Düfte.

Herzstück des Werks sind die Steckbriefe jener ätherischen Öle, die wir in unserer praktischen Tätigkeit besonders schätzen gelernt haben. Informationen zu Wirkung, Toxizität und bewährten Anwendungsbereichen werden ergänzt durch Angaben zur Botanik der Pflanzen, Gewinnung des Öls und zu den Inhaltsstoffen.

Im Praxisteil findet sich eine Fülle von Vorschlägen und Rezepten für die Anwendung zum Helfen, Heilen und Pflegen bei körperlichen und seelischen Beschwerden. Charakteristisch für unsere Rezepturen sind niedrige Dosierungen der ätherischen Öle. Denn in unserer langjährigen Praxis – immer wieder bestätigt durch Erfahrungsberichte von Anwendern in Heil- und Pflegeberufen – hat sich gezeigt, dass niedrige Dosierungen durchaus sehr wirkungsvoll sind und so die viel zitierten Nebenwirkungen ausbleiben. In seltenen Fällen ist eine höhere Dosierung angezeigt, doch dies setzt neben einer gründlichen Anamnese auch genaue Kenntnis der Inhaltsstoffe und deren Wirkweisen voraus.

Natürlich lässt sich nicht alles mit ätherischen Ölen behandeln, insbesondere für die Selbstbehandlung gibt es Grenzen; bei vielen Krankheiten und Beschwerden können die Öle jedoch auf sinnvolle Weise andere Heilmethoden unterstützen. Nicht zu kurz kommt dabei das Sinnliche der Düfte – die Freude und das Wohlbefinden, die sie uns schenken können.

Montjoi/Köln, im Herbst 2005

Monika Werner

Ruth von Braunschweig

Danksagungen

Leider ist es nicht möglich, die Namen all derjenigen Freunde und Mitstreiter für die Belange der ätherischen Öle zu nennen, die mit wertvollen Anregungen und hilfreichen Diskussionen zur Verwirklichung dieses Buchprojektes beigetragen haben. Einigen Personen möchte ich jedoch meinen ganz persönlichen Dank aussprechen: Professor Dr. Hanns Hatt, Ruhr-Universität Bochum, der nicht nur bereit war, einen Beitrag zu diesem Buch zu schreiben, sondern auch immer Zeit für eine kompetente Auskunft fand. An Patrick Collin, nun auf Madagaskar, durfte ich mich jederzeit mit meinen Fragen rund um die ätherischen Öle wenden – er nahm sich immer die Zeit, kompetent und ausführlich darauf zu antworten.

Nicht unerwähnt bleiben darf Felicitas Holdau, die mit ihrem Lektorat und der Gestaltung der 1. Auflage eine große Hilfe auf dem Weg von der Idee bis zur Fertigstellung war.

Namentlich erwähnt werden an entsprechender Stelle auch all diejenigen, die dankenswerterweise zur optischen Gestaltung mit der kostenfreien Überlassung von Bildmaterial beigetragen haben.

Mein ganz besonderer Dank gilt meinem Ehemann Eberhard Werner, der mich ebenso geduldig wie nachdrücklich ermutigte, die nicht immer ganz einfache Arbeit zu beginnen und zu einem guten Ende zu führen. Mit seiner kritischen Durchsicht der Manuskripte war er jederzeit ein wertvoller Helfer auf diesem Weg – immer bereit, mir nicht nur mit Rat, sondern auch mit Tat zur Seite zu stehen.

Zuletzt möchte ich mich noch bei Herrn Christian Böser vom Haug-Verlag bedanken. Mit seinen Anregungen und Tipps war er stets eine Hilfe bei der Erstellung dieser Neuauflage.

Monika Werner

Die Entwicklung des Inhaltsstoffe-Modells sowie die Zusammenstellung der Wirkungsweisen der Inhaltsstoffe waren nur auf der Basis umfangreicher Analysedaten der ätherischen Öle, die naturgemäß große Schwankungsbreiten aufweisen, möglich. Mein besonderer Dank gilt Erich Schmidt (Parfümeur, Kurt Kitzing GmbH), der mir im Zusammentragen dieser Daten jederzeit geduldig behilflich war und mit seinem großen Erfahrungsschatz in vielen Diskussionen zur Verfügung stand, sowie Gea Lüftenegger (Arte Verde), Dorothea Hamm (Apothekerin) und der Fa. Primavera Life GmbH. Viele Anregungen und Hilfestellungen habe ich auch den Diskussionen in meinen Seminaren entnommen, wofür ich mich bei den Teilnehmern herzlich bedanke.

Mein besonderer Dank gilt meinem Mann, der mich immer wieder ermunterte, die Arbeit fortzusetzen, und mir bei den vielen Recherchen und bei der kritischen Beurteilung des Manuskripts zu Seite stand. Nicht zuletzt danke ich Monika Werner für die jederzeit vertrauensvolle Zusammenarbeit. Ohne diese hätte das Werk nicht entstehen können.

Ruth von Braunschweig

Inhaltsverzeichnis

Titelei

Geleitwort von Prof. Hanns Hatt zur 1. Auflage

Geleitwort von Maria Hoch zur 1. Auflage

Vorwort zur 6. Auflage

Vorwort zur 1. Auflage

Danksagungen

Teil I Einführung in die Welt der Düfte

1 Von der Magie zur Phytotherapie

1.1 Warum Aromatherapie?

1.1.1 Den Menschen als Ganzes behandeln

1.1.2 Teilbereich der Phytotherapie

1.1.3 Erfolg speziell in der Krankenpflege

1.2 Kurze Geschichte des Duftes

1.2.1 Räucherwerk und Salböle

1.2.2 Hexenjagd und frühe Wissenschaft

1.2.3 Der Einstieg ins „Parfümzeitalter“

1.2.4 Manipulation allerorten

1.2.5 Die Anfänge der Aromatherapie

1.2.6 Die moderne Aromatherapie

1.3 Der holistische Ansatz der Phyto-Aromatherapie

1.3.1 Körper, Geist und Seele behandeln

2 Zwei Wege – zwei Wirkweisen

2.1 Der Weg über die Haut

2.1.1 Wirkung an den Zellmembranen

2.1.2 Wirkung über Haut und Schleimhaut

2.1.3 Über die Haut auch die Seele behandeln

2.1.4 Pflege und Heilung der Haut – Stärkung des Immunsystems

2.1.5 Entgiftung über das Lymphsystem

2.1.6 Breitbandwirkung gegen Krankheitserreger

2.1.7 Ätherische Öle sind ausgezeichnete Radikalfänger (Antioxidanzien)

2.1.8 Antiphlogistische, analgetische und antipyretische Wirkung

2.1.9 Sekretolytische und sekretomotorische Wirkung

2.1.10 Hämolysefördernde Wirkung

2.1.11 Verdauungsfördernde Wirkung

2.1.12 Entblähende, entkrampfende Wirkung

2.2 Der Weg über den Geruchssinn

2.2.1 Zielgerade zum Gefühl

2.2.2 Limbisches System

2.2.3 Einfluss über die Botenstoffe

2.2.4 Pheromone – Verständigung per Duft

3 Das Wesen der ätherischen Öle

3.1 Ihr Geheimnis: ätherische Öle sind „Solarenergiekondensate“

3.2 Duftstoffe der Pflanzen

3.2.1 Lock- und Schutzstoffe, die sich bei Wärme entfalten

3.2.2 Chemische Eigenschaften

3.3 Herstellung

3.3.1 Gewinnung naturreiner ätherischer Öle

3.4 Genuine, authentische Öle

3.4.1 Keine Öle tierischen Ursprungs

3.4.2 Vielfalt – die Weisheit der Natur

3.4.3 Naturidentische und synthetische Öle

4 Faszination Inhaltsstoffe

4.1 Die Vielfalt der Inhaltsstoffe

4.1.1 Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile

4.1.2 Uneinheitliche Mengenangaben

4.1.3 Eine Pflanzenart – mehrere Chemotypen

4.1.4 Wichtig: genaue Herstellerangaben

4.2 Verwirrspiel der Warnhinweise

4.2.1 Gefahrstoffverordnung

4.2.2 Falsche Warnhinweise bringen ätherische Öle in Verruf

4.2.3 Sinnvolle Warnhinweise

4.3 Inhaltsstoffgruppen

4.3.1 Zwei Hauptgruppen

4.4 Terpene

4.4.1 Der chemische Aufbau

4.4.2 Wichtiger Bestandteil ätherischer Öle

4.4.3 Reine Kohlenwasserstoffverbindungen: Monoterpene und Sesquiterpene

4.4.4 Alkohole

4.4.5 Aldehyde

4.4.6 Ketone

4.4.7 Oxide

4.4.8 Ester

4.5 Aromatische Verbindungen – Benzolverbindungen

4.5.1 Benzolring

4.5.2 Einteilung der Inhaltsstoffgruppen

4.5.3 Monoterpenphenole

4.5.4 Phenylpropan-Derivate

4.5.5 Weitere aromatische Gruppen

4.6 Das „Oval“ – das Modell zur Wirkung

4.6.1 Mnemotechnisches Modell – praktische Lern- und Gedächtnishilfe

4.6.2 Das Modell richtig „lesen“

Teil II Basiswissen für die Praxis

5 Möglichkeiten und Grenzen der Behandlung

5.1 Aromapflege – Aromatherapie

5.1.1 Aromapflege: Wellness, Alltagsbeschwerden, Pflege

5.1.2 Aromatherapie: Behandlung durch den Aromatherapeuten

5.2 Phyto-Aromapflege in Klinik und Ambulanz

5.2.1 Düfte im Krankenzimmer

5.2.2 Therapeutische Maßnahmen: Zuständigkeiten und Absicherung

6 Die passenden Öle finden

6.1 Anamnese

6.1.1 Faktoren, die eine große Rolle spielen

6.2 Wahl des Öls

6.2.1 Nomen est omen

6.2.2 Informationen über Inhaltsstoffe und Wirkweisen

6.2.3 Duftprobe

6.2.4 Verträglichkeitstest

6.2.5 Rezepturen variieren

6.2.6 Aromatogramm – Grundlage für eine gezielte, individuelle Behandlung

6.2.7 Ätherische Öle – ein Helfer gegen die neue Geißel der Menschheit

6.3 Dosierung

6.3.1 Physiologische Dosierung

6.3.2 Maßeinheiten

6.4 Qualität der Öle

6.4.1 Leitfaden für den richtigen Einkauf

6.4.2 Richtige Aufbewahrung

6.4.3 Reifeprozesse und Haltbarkeit

7 Die Kunst des Mischens

7.1 Kleine Kompositionslehre

7.1.1 Synergieeffekt nutzen

7.1.2 Kopf-, Herz- und Basisnote

7.1.3 Mischen der Düfte

Teil III Anwendungen

8 Anleitungen für die Praxis

8.1 Die Wahl der Anwendung

8.1.1 Was ist das Ziel der Behandlung?

8.2 Duftlampe, Wickel & Co.

8.2.1 Einfache, schnelle Hilfe

8.2.2 Innerliche Anwendung

8.2.3 In der Duftlampe

8.2.4 Inhalation und Gesichtsdampfbad

8.2.5 Sitzdampfbad

8.2.6 Vollbad

8.2.7 Körperöle

8.2.8 Nasenöl

8.2.9 Pflegecreme

8.2.10 Waschungen

8.2.11 Kalte Umschläge und Kompressen

8.2.12 Feuchte Wickel

8.3 Aromamassagen

8.3.1 So wirken die Massagen

8.3.2 Spezielle Anwendungsbereiche

8.3.3 Grundlagen der Massagetechnik

8.3.4 Kurzanleitung Massagen

9 Sich selbst etwas Gutes tun

9.1 Wellness mit ätherischen Ölen

9.1.1 Körper und Seele verwöhnen

Teil IV Ätherische Öle und Trägerstoffe von A bis Z

10 Ätherische Öle von A bis Z

10.1 Agrumenöle (Zitrusöle)

10.1.1 Stärken Immunsystem und Psyche

10.1.2 Anmerkung

10.2 Amyris

10.2.1 Für mehr Gelassenheit und Würde

10.2.2 Bestimmung

10.2.3 Wirkung

10.2.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.2.5 Nebenwirkungen

10.3 Angelikawurzel

10.3.1 Angst- und Kraftöl

10.3.2 Bestimmung

10.3.3 Wirkung

10.3.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.3.5 Nebenwirkungen

10.3.6 Anmerkung

10.4 Anissamen

10.4.1 Hilfe für Atemwege und Bauch

10.4.2 Bestimmung

10.4.3 Wirkung

10.4.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.4.5 Nebenwirkungen

10.5 Basilikum

10.5.1 Balsam für Leib und Seele

10.5.2 Bestimmung

10.5.3 Wirkung

10.5.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.5.5 Nebenwirkungen

10.5.6 Anmerkungen

10.6 Bay

10.6.1 Stark belebend und erwärmend

10.6.2 Bestimmung

10.6.3 Wirkung

10.6.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.6.5 Nebenwirkungen

10.7 Benzoe Siam

10.7.1 Ein Duft, der Geborgenheit schenkt

10.7.2 Bestimmung

10.7.3 Wirkung

10.7.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.7.5 Nebenwirkungen

10.8 Bergamotte

10.8.1 Lichtblick in trüben Stimmungen

10.8.2 Bestimmung

10.8.3 Wirkung

10.8.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.8.5 Nebenwirkungen

10.9 Bergamottminze

10.9.1 Besonders mild und entspannend

10.9.2 Bestimmung

10.9.3 Wirkung

10.9.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.9.5 Nebenwirkungen

10.9.6 Anmerkung

10.10 Bergbohnenkraut

10.10.1 Ein kraftvolles Öl

10.10.2 Bestimmung

10.10.3 Wirkung

10.10.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.10.5 Nebenwirkungen

10.10.6 Anmerkung

10.11 Cajeput

10.11.1 Erkältungs- und Schmerzöl

10.11.2 Bestimmung

10.11.3 Wirkung

10.11.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.11.5 Nebenwirkungen

10.12 Cassia

10.12.1 Stark gegen Keime

10.12.2 Bestimmung

10.12.3 Wirkung

10.12.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.12.5 Nebenwirkungen

10.13 Champaca

10.13.1 Seelisch erwärmend und aphrodisierend

10.13.2 Bestimmung

10.13.3 Wirkung

10.13.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.13.5 Nebenwirkungen

10.14 Cistrose

10.14.1 Balsamischer Duft für „verknitterte Seelchen“

10.14.2 Bestimmung

10.14.3 Wirkung

10.14.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.14.5 Nebenwirkungen

10.15 Citronella Typ Ceylon

10.15.1 Erfrischend und belebend

10.15.2 Bestimmung

10.15.3 Wirkung

10.15.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.15.5 Nebenwirkungen

10.16 Citronella Typ Java

10.16.1 Stark gegen Insekten und Co. (erfrischend, belebend)

10.16.2 Bestimmung

10.16.3 Wirkung

10.16.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.16.5 Nebenwirkungen

10.17 Elemi

10.17.1 Hilfe bei schlecht heilenden Wunden

10.17.2 Bestimmung

10.17.3 Wirkung

10.17.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.17.5 Nebenwirkungen

10.18 Estragon

10.18.1 Beruhigend für den Bauch

10.18.2 Bestimmung

10.18.3 Wirkung

10.18.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.18.5 Nebenwirkungen

10.19 Eucalyptus citriodora

10.19.1 Erfrischend und reinigend

10.19.2 Bestimmung

10.19.3 Wirkung

10.19.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.19.5 Nebenwirkungen

10.20 Eucalyptus globulus

10.20.1 Bekanntestes Erkältungsöl

10.20.2 Bestimmung

10.20.3 Wirkung

10.20.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.20.5 Nebenwirkungen

10.20.6 Anmerkung

10.21 Eucalyptus radiata

10.21.1 Für Hals, Nase und Ohren

10.21.2 Bestimmung

10.21.3 Wirkung

10.21.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.21.5 Nebenwirkungen

10.22 Fenchel süß

10.22.1 Entspannung für den Darm

10.22.2 Bestimmung

10.22.3 Wirkung

10.22.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.22.5 Nebenwirkungen

10.23 Fichtennadel sibirisch

10.23.1 Sanftes Nadelöl mit großer Kraft

10.23.2 Bestimmung

10.23.3 Wirkung

10.23.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.23.5 Nebenwirkungen

10.24 Frangipani

10.24.1 Kostbares Wohlfühlöl

10.24.2 Bestimmung

10.24.3 Wirkung

10.24.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.24.5 Nebenwirkungen

10.25 Ginster

10.25.1 Sinnlichkeit pur

10.25.2 Bestimmung

10.25.3 Wirkung

10.25.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.25.5 Nebenwirkungen

10.26 Grapefruit

10.26.1 Für Fröhlichkeit und Heiterkeit

10.26.2 Bestimmung

10.26.3 Wirkung

10.26.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.26.5 Nebenwirkungen

10.26.6 Anmerkung

10.27 Ho-Blätter

10.27.1 Ein sanftes und pflegendes Öl

10.27.2 Bestimmung

10.27.3 Wirkung

10.27.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.27.5 Nebenwirkungen

10.28 Immortelle

10.28.1 Wirkt Wunder bei Wunden und Blutergüssen

10.28.2 Bestimmung

10.28.3 Wirkung

10.28.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.28.5 Nebenwirkungen

10.28.6 Anmerkung

10.29 Ingwer

10.29.1 Sanfte Essenz der scharfen Wurzel

10.29.2 Bestimmung

10.29.3 Wirkung

10.29.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.29.5 Nebenwirkungen

10.29.6 Anmerkung

10.30 Iris

10.30.1 Ein Juwel unter den Ölen

10.30.2 Bestimmung

10.30.3 Wirkung

10.30.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.30.5 Nebenwirkungen

10.30.6 Anmerkung

10.31 Jasmin

10.31.1 Betörender, tief berührender Duft

10.31.2 Bestimmung

10.31.3 Wirkung

10.31.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.31.5 Nebenwirkungen

10.31.6 Anmerkung

10.32 Kamille blau (Echte Kamille)

10.32.1 Öl gegen „Wundsein“

10.32.2 Bestimmung

10.32.3 Wirkung

10.32.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.32.5 Nebenwirkungen

10.32.6 Anmerkung

10.33 Kamille römisch

10.33.1 Rundum beruhigend

10.33.2 Bestimmung

10.33.3 Wirkung

10.33.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.33.5 Nebenwirkungen

10.34 Kampfer

10.34.1 Allgemeines zur Pflanze

10.34.2 Stark gegen Schmerzen

10.34.3 Bestimmung

10.34.4 Wirkung

10.34.5 Bewährte Anwendungsbereiche

10.34.6 Nebenwirkungen

10.35 Kardamom

10.35.1 Harmonischer Duft zum Wohlfühlen und Heilen

10.35.2 Bestimmung

10.35.3 Wirkung

10.35.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.35.5 Nebenwirkungen

10.36 Karottensamen

10.36.1 Gutes für die Haut

10.36.2 Bestimmung

10.36.3 Wirkung

10.36.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.36.5 Nebenwirkungen

10.37 Kiefernnadel

10.37.1 Tief durchatmen

10.37.2 Bestimmung

10.37.3 Wirkung

10.37.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.37.5 Nebenwirkungen

10.38 Koriandersamen

10.38.1 Korianderöl killt stärkste Bakterien

10.38.2 Bestimmung

10.38.3 Wirkung

10.38.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.38.5 Nebenwirkungen

10.39 Kreuzkümmel

10.39.1 Besondere orientalische Note mit sinnlichem Touch

10.39.2 Bestimmung

10.39.3 Wirkung

10.39.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.39.5 Nebenwirkungen

10.40 Kümmel

10.40.1 Allgemeines zur Pflanze

10.40.2 Gutes für Bauch und Haut

10.40.3 Bestimmung

10.40.4 Wirkung

10.40.5 Bewährte Anwendungsbereiche

10.40.6 Nebenwirkungen

10.41 Latschenkiefer

10.41.1 Stark gegen Rheuma

10.41.2 Bestimmung

10.41.3 Wirkung

10.41.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.41.5 Nebenwirkungen

10.42 Lavandin super

10.42.1 Unterschätztes Öl

10.42.2 Bestimmung

10.42.3 Wirkung

10.42.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.42.5 Nebenwirkungen

10.42.6 Anmerkung

10.43 Lavendel fein

10.43.1 Öl mit dem größten Wirkungsspektrum

10.43.2 Bestimmung

10.43.3 Wirkung

10.43.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.43.5 Nebenwirkungen

10.43.6 Anmerkung

10.44 Lavendel: Schopflavendel

10.44.1 Stark schleimlösend und zellerneuernd

10.44.2 Bestimmung

10.44.3 Wirkung

10.44.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.44.5 Nebenwirkungen

10.45 Lavendel: Speiklavendel

10.45.1 Stark gegen Bakterien, Viren und Pilze

10.45.2 Bestimmung

10.45.3 Wirkung

10.45.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.45.5 Nebenwirkungen

10.46 Lavendelsalbei

10.46.1 Allgemeines zur Pflanze

10.46.2 Weder Lavendel noch Salbei

10.46.3 Bestimmung

10.46.4 Wirkung

10.46.5 Bewährte Anwendungsbereiche

10.46.6 Nebenwirkungen

10.46.7 Anmerkung

10.47 Ledum

10.47.1 Starkes Öl für alle Fälle

10.47.2 Bestimmung

10.47.3 Wirkung

10.47.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.47.5 Nebenwirkungen

10.48 Lemongrass

10.48.1 Stärkt Lebensgeister und Abwehrkraft

10.48.2 Bestimmung

10.48.3 Wirkung

10.48.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.48.5 Nebenwirkungen

10.49 Limette

10.49.1 Spritzige Frische

10.49.2 Bestimmung

10.49.3 Wirkung

10.49.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.49.5 Nebenwirkungen

10.50 Linaloeholz

10.50.1 Stärkt Haut und Abwehrsystem

10.50.2 Bestimmung

10.50.3 Wirkung

10.50.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.50.5 Nebenwirkungen

10.50.6 Anmerkung

10.51 Litsea

10.51.1 Immunstärkend und erfrischend

10.51.2 Bestimmung

10.51.3 Wirkung

10.51.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.51.5 Nebenwirkungen

10.52 Lorbeer

10.52.1 Sanfte und edle Stärke

10.52.2 Bestimmung

10.52.3 Wirkung

10.52.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.52.5 Nebenwirkungen

10.53 Majoran

10.53.1 „Pflänzchen Wohlgemuth“

10.53.2 Bestimmung

10.53.3 Wirkung

10.53.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.53.5 Nebenwirkungen

10.53.6 Anmerkung

10.54 Mandarine

10.54.1 Süße Geborgenheit

10.54.2 Bestimmung

10.54.3 Wirkung

10.54.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.54.5 Nebenwirkungen

10.54.6 Anmerkung

10.55 Manuka

10.55.1 Schutzschild für Haut und Nerven

10.55.2 Bestimmung

10.55.3 Wirkung

10.55.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.55.5 Nebenwirkungen

10.55.6 Anmerkung

10.56 Melisse

10.56.1 Gegen Unruhe und Stress

10.56.2 Bestimmung

10.56.3 Wirkung

10.56.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.56.5 Nebenwirkungen

10.56.6 Anmerkung

10.57 Mimose

10.57.1 Rarität mit zauberhaftem Duft

10.57.2 Bestimmung

10.57.3 Wirkung

10.57.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.57.5 Nebenwirkungen

10.58 Muskatellersalbei

10.58.1 Für die inspirierte Entspannung

10.58.2 Bestimmung

10.58.3 Wirkung

10.58.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.58.5 Nebenwirkungen

10.59 Myrrhe

10.59.1 Stärkt unseren Schutzschild Haut

10.59.2 Bestimmung

10.59.3 Wirkung

10.59.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.59.5 Nebenwirkungen

10.60 Myrte

10.61 Myrte Anden

10.61.1 Bei Schmerzen und Verspannungen

10.61.2 Bestimmung

10.61.3 Wirkung

10.61.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.61.5 Nebenwirkungen

10.62 Myrte Marokko

10.62.1 Einzigartige Inhaltsstoffkombination

10.62.2 Bestimmung

10.62.3 Wirkung

10.62.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.62.5 Nebenwirkungen

10.63 Myrte Türkei

10.63.1 Husten- und Schnupfenöl

10.63.2 Bestimmung

10.63.3 Wirkung

10.63.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.63.5 Nebenwirkungen

10.64 Nanaminze

10.64.1 Sanfter Duft mit Powerstoffen

10.64.2 Bestimmung

10.64.3 Wirkung

10.64.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.64.5 Nebenwirkungen

10.65 Narde

10.65.1 Seelenführer zur eigenen Mitte

10.65.2 Bestimmung

10.65.3 Wirkung

10.65.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.65.5 Nebenwirkungen

10.66 Nelkenknospen

10.66.1 „Blüten der Götter“

10.66.2 Bestimmung

10.66.3 Wirkung

10.66.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.66.5 Nebenwirkungen

10.66.6 Anmerkung

10.66.7 Nebenwirkungen

10.67 Neroli

10.67.1 Duftöl mit langer Tradition

10.67.2 Bestimmung

10.67.3 Wirkung

10.67.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.67.5 Nebenwirkungen

10.68 Niaouli

10.68.1 Allrounder für Haut und Schleimhaut

10.68.2 Bestimmung

10.68.3 Wirkung

10.68.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.68.5 Nebenwirkungen

10.69 Orange

10.69.1 Lieblingsöl mit süßem Duft

10.69.2 Bestimmung

10.69.3 Wirkung

10.69.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.69.5 Nebenwirkungen

10.70 Oregano

10.70.1 Pizzakraut wirksam gegen Noroviren

10.70.2 Stark gegen Infekte

10.70.3 Bestimmung

10.70.4 Wirkung

10.70.5 Bewährte Anwendungsbereiche

10.70.6 Nebenwirkungen

10.70.7 Anmerkung

10.71 Osmanthus

10.71.1 Lebenslust und Inspiration

10.71.2 Bestimmung

10.71.3 Wirkung

10.71.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.71.5 Nebenwirkungen

10.71.6 Anmerkung

10.72 Palmarosa

10.72.1 Entspannt und schützt Herz, Nerven und Haut

10.72.2 Bestimmung

10.72.3 Wirkung

10.72.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.72.5 Nebenwirkungen

10.73 Patchouli

10.73.1 Rauchig-zarter Duft zur Hautpflege

10.73.2 Bestimmung

10.73.3 Wirkung

10.73.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.73.5 Nebenwirkungen

10.74 Petit grain Bitterorange

10.74.1 Öffnet das Herz

10.74.2 Bestimmung

10.74.3 Wirkung

10.74.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.74.5 Nebenwirkungen

10.75 Petit grain Mandarine

10.75.1 Seelisch und körperlich im Gleichgewicht

10.75.2 Bestimmung

10.75.3 Wirkung

10.75.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.75.5 Nebenwirkungen

10.76 Pfeffer schwarz

10.76.1 Überraschend mild

10.76.2 Bestimmung

10.76.3 Wirkung

10.76.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.76.5 Nebenwirkungen

10.76.6 Anmerkung

10.77 Pfefferminze

10.77.1 Gesundheit und Frische

10.77.2 Bestimmung

10.77.3 Wirkung

10.77.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.77.5 Nebenwirkungen

10.77.6 Anmerkung

10.78 Ravintsara

10.78.1 Stark gegen Viren

10.78.2 Bestimmung

10.78.3 Wirkung

10.78.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.78.5 Nebenwirkungen

10.78.6 Anmerkung

10.79 Rhododendron

10.79.1 Kraftvoller Duft aus dem Himalaja

10.79.2 Bestimmung

10.79.3 Bewährte Anwendungsbereiche

10.79.4 Nebenwirkungen

10.80 Riesentanne

10.80.1 Sich groß und stark fühlen

10.80.2 Bestimmung

10.80.3 Wirkung

10.80.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.80.5 Nebenwirkungen

10.81 Rose

10.81.1 Rosenernte im Morgengrauen

10.82 Rosen-Destillat

10.82.1 Duft, der Herzen öffnet

10.82.2 Bestimmung

10.82.3 Wirkung

10.82.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.82.5 Nebenwirkungen

10.82.6 Anmerkung

10.83 Rosen-Absolue

10.83.1 Berauschend sinnlich

10.83.2 Bestimmung

10.83.3 Wirkung

10.83.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.83.5 Nebenwirkungen

10.84 Rosengeranie

10.84.1 Erfreut Herz, Haut und Hormonsystem

10.84.2 Bestimmung

10.84.3 Wirkung

10.84.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.84.5 Nebenwirkungen

10.85 Rosenholz

10.85.1 Blumiger Duft mit der Kraft des Baumes

10.85.2 Bestimmung

10.85.3 Wirkung

10.85.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.85.5 Nebenwirkungen

10.85.6 Anmerkung

10.86 Rosmarin

10.86.1 Anmerkung

10.87 Rosmarin Cineol

10.87.1 Duft, der Lebensgeister weckt

10.87.2 Bestimmung

10.87.3 Wirkung

10.87.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.87.5 Nebenwirkungen

10.88 Rosmarin Kampfer

10.88.1 Herz-Schmerz-Muskel-Öl

10.88.2 Bestimmung

10.88.3 Wirkung

10.88.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.88.5 Nebenwirkungen

10.89 Rosmarin Verbenon

10.89.1 Gutes für die Leber

10.89.2 Bestimmung

10.89.3 Wirkung

10.89.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.89.5 Nebenwirkungen

10.90 Salbei

10.90.1 Stärkt das Gehirn

10.90.2 Bestimmung

10.90.3 Wirkung

10.90.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.90.5 Nebenwirkungen

10.91 Sandelholz

10.91.1 Für Seelenfrieden und Ausstrahlung

10.91.2 Bestimmung

10.91.3 Wirkung

10.91.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.91.5 Nebenwirkungen

10.92 Schafgarbe

10.92.1 „Heil aller Schäden“

10.92.2 Bestimmung

10.92.3 Wirkung

10.92.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.92.5 Nebenwirkungen

10.93 Styrax

10.93.1 Heilsamer Wohlgeruch

10.93.2 Bestimmung

10.93.3 Wirkung

10.93.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.93.5 Nebenwirkungen

10.94 Tea-Tree

10.94.1 Öl für alle Fälle

10.94.2 Bestimmung

10.94.3 Wirkung

10.94.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.94.5 Nebenwirkungen

10.94.6 Anmerkung

10.95 Thymian

10.96 Thymian Linalool

10.96.1 Kinderthymian

10.96.2 Bestimmung

10.96.3 Wirkung

10.96.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.96.5 Nebenwirkungen

10.96.6 Anmerkung

10.97 Thymian Thujanol

10.97.1 Stark gegen Chlamydien-Infektionen

10.97.2 Bestimmung

10.97.3 Wirkung

10.97.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.97.5 Nebenwirkungen

10.98 Thymian Thymol

10.98.1 Überragendes Antiseptikum

10.98.2 Bestimmung

10.98.3 Wirkung

10.98.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.98.5 Nebenwirkungen

10.99 Thymian mastichina

10.99.1 Spezialist für Atemwegserkrankungen

10.99.2 Bestimmung

10.99.3 Wirkung

10.99.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.99.5 Nebenwirkungen

10.100 Tonka

10.100.1 Duft, der Erinnerungen weckt

10.100.2 Bestimmung

10.100.3 Wirkung

10.100.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.100.5 Nebenwirkungen

10.101 Tuberose

10.101.1 Entspannung für Körper und Geist

10.101.2 Bestimmung

10.101.3 Wirkung

10.101.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.101.5 Nebenwirkungen

10.101.6 Anmerkung

10.102 Tulsi

10.102.1 Steigerung der Vitalität

10.102.2 Bestimmung

10.102.3 Wirkung

10.102.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.102.5 Nebenwirkungen

10.103 Vanille

10.103.1 Süß, wohlig, geborgen …

10.103.2 Bestimmung

10.103.3 Wirkung

10.103.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.103.5 Nebenwirkungen

10.104 Vetiver

10.104.1 Öl mit großer Erdungskraft

10.104.2 Bestimmung

10.104.3 Wirkung

10.104.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.104.5 Nebenwirkungen

10.105 Wacholderbeere

10.105.1 Zur Reinigung und Entschlackung

10.105.2 Bestimmung

10.105.3 Wirkung

10.105.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.105.5 Nebenwirkungen

10.105.6 Anmerkung

10.106 Wacholder, Virginia-

10.106.1 Stärkt das Venensystem

10.106.2 Bestimmung

10.106.3 Wirkung

10.106.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.106.5 Nebenwirkungen

10.107 Weihrauch

10.107.1 Bestimmung

10.108 Weihrauch arabisch

10.108.1 Wirkung

10.108.2 Bewährte Anwendungsbereiche

10.108.3 Nebenwirkungen

10.109 Weihrauch indisch

10.109.1 Bestimmung

10.109.2 Wirkung

10.109.3 Bewährte Anwendungsbereiche

10.109.4 Nebenwirkungen

10.110 Weißtanne

10.110.1 Stark gegen Viren und Bakterien

10.110.2 Bestimmung

10.110.3 Wirkung

10.110.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.110.5 Nebenwirkungen

10.111 Wintergrün

10.111.1 Schmerzöl

10.111.2 Bestimmung

10.111.3 Wirkung

10.111.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.111.5 Nebenwirkungen

10.112 Ylang Ylang

10.112.1 Sehr sinnlich und entspannend

10.112.2 Bestimmung

10.112.3 Wirkung

10.112.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.112.5 Nebenwirkungen

10.113 Ysop decumbens

10.113.1 Bei Husten, Schnupfen, Heiserkeit

10.113.2 Bestimmung

10.113.3 Wirkung

10.113.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.113.5 Nebenwirkungen

10.113.6 Anmerkung

10.114 Zedernholz

10.114.1 Wertvolles Öl vom „Baum der Kraft“

10.114.2 Bestimmung

10.114.3 Wirkung

10.114.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.114.5 Nebenwirkungen

10.114.6 Anmerkung

10.115 Zimtblätter

10.115.1 Milder und günstiger als Zimtrindenöl

10.115.2 Bestimmung

10.115.3 Wirkung

10.115.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.115.5 Nebenwirkungen

10.116 Zimtrinde

10.116.1 Seelisch erwärmend und stärkend

10.116.2 Bestimmung

10.116.3 Wirkung

10.116.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.116.5 Nebenwirkungen

10.116.6 Anmerkung

10.117 Zitrone

10.117.1 Inbegriff von Sauberkeit und Frische

10.117.2 Bestimmung

10.117.3 Wirkung

10.117.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.117.5 Nebenwirkungen

10.117.6 Anmerkung

10.118 Zitronenverbene

10.118.1 Herzerfrischend

10.118.2 Bestimmung

10.118.3 Wirkung

10.118.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.118.5 Nebenwirkungen

10.118.6 Anmerkung

10.119 Zypresse

10.119.1 Struktur und Konzentration

10.119.2 Bestimmung

10.119.3 Wirkung

10.119.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.119.5 Nebenwirkungen

11 Pflanzenöle: Starke Helfer für Therapie und Pflege

11.1 Chemie der Pflanzenöle und -fette

11.1.1 Fettsäuren bestimmen den Charakter

11.1.2 „Sättigungsgrad“ der Fettsäuren

11.1.3 Trocknend oder nicht trocknend?

11.1.4 Klein, aber fein – Fettbegleitstoffe

11.2 Hautpflege ist Gesundheitspflege

11.2.1 Pflegeprodukte mit Mineralöl?

11.2.2 Natürliche Pflege mit Pflanzenölen

11.2.3 Qualität ist wichtig

12 Fette Öle von A bis Z

12.1 Aloe-vera-Öl

12.2 Arnikaöl

12.3 Avocadoöl

12.4 Calendulaöl

12.5 Calophyllumöl

12.6 Centellaöl

12.7 Hagebuttensamenöl (Wildrosenöl)

12.8 Hanföl

12.9 Johanniskrautöl

12.10 Jojobaöl

12.11 Kokosöl (Kokosfett)

12.12 Macadamianussöl

12.13 Mandelöl süß

12.14 Nachtkerzenöl

12.15 Olivenöl

12.16 Rapsöl

12.17 Sanddornöl

12.18 Sesamöl

12.19 Sheabutter

12.20 Traubenkernöl

12.21 Vanilleöl

12.22 Emulgatoren und Trägerstoffe

12.22.1 Mazerate (Auszüge)

12.22.2 Trägerstoff Solubol

13 Hydrolate und Heilerde – für Gesundheit und Schönheit

13.1 Destillate mit langer Tradition

13.1.1 Gewinnung

13.1.2 Unterschied zu ätherischen Ölen

13.1.3 Erfahrungen

13.1.4 Tipps für die Praxis

13.2 Heilerde

Teil V Beschwerdebilder

14 Helfen und Heilen

14.1 Ganzheitliche Behandlung

14.1.1 Behandlung – Schritt für Schritt

14.2 Fieber

15 Atemwege

15.1 Erkältungskrankheiten

15.1.1 Vorbeugung in Grippezeiten

15.1.2 Grippaler Infekt

15.1.3 Halsschmerzen/Angina

15.1.4 Schnupfen

15.1.5 Stirn- und Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)

15.1.6 Husten und Bronchitis

15.1.7 Mittelohrentzündung (Otitis media)

15.2 Allergische Beschwerden

15.2.1 Allergischer Schnupfen (Rhinitis allergica)

15.2.2 Asthma bronchiale

16 Nervensystem

16.1 Kopfschmerzen

16.1.1 Kopfschmerzen, verursacht durch geistige Überanstrengung

16.1.2 Spannungskopfschmerzen

16.1.3 Wetterfühligkeit und Kater

16.2 Ohrgeräusch (Tinnitus aurium)

16.3 Nervenentzündungen (Neuralgien)

17 Herz-Kreislauf-System

17.1 Kreislaufbeschwerden

17.1.1 Niedriger Blutdruck (Hypotonie)

17.1.2 Hoher Blutdruck (Hypertonie)

17.1.3 Herzbeschwerden, nervös bedingt

17.2 Venöse Erkrankungen

17.2.1 Krampfadern (Varizen)

17.2.2 Besenreiservarizen

17.2.3 Unterschenkelgeschwür (Ulcus cruris)

17.2.4 Hämorrhoiden

17.3 Arterielle Gefäßerkrankungen

17.3.1 „Schaufensterkrankheit“ (Claudicatio intermittens)

18 Lymphsystem

18.1 Schwere Beine

18.2 Lymphstau nach Brustamputation

19 Verdauungssystem

19.1 Mund- und Zahnbeschwerden

19.1.1 Mundpflege

19.1.2 Ölziehen

19.1.3 Zahnschmerz

19.2 Magen-Darm-Beschwerden

19.2.1 Blähungen (Flatulenz/Meteorismus)

19.2.2 Nervöse Bauch- und Magenschmerzen

19.2.3 Übelkeit

19.2.4 Belastete Leber, Gallenprobleme

20 Haut

20.1 Gereizte, entzündete Haut

20.1.1 Hautentzündungen

20.1.2 Bindehautreizung

20.1.3 Hautjucken

20.1.4 Insektenstiche

20.1.5 Krätze (Scabies)

20.1.6 Akne

20.1.7 Schuppenflechte (Psoriasis vulgaris)

20.1.8 Kopfhautekzem

20.1.9 Wundreiben (Intertrigo)

20.1.10 Wundliegen (Dekubitus)

20.1.11 Bestrahlungsprophylaxe (Radiotherapie)

20.1.12 Stomapflege (Künstlicher Darmausgang)

20.2 Hand- und Fußpflege

20.2.1 Rissige und aufgesprungene Haut an Händen und Füßen

20.2.2 Nagelbettentzündung (Paronychie)

20.2.3 Fußpilz

20.2.4 Fußschweiß

20.2.5 Diabetischer Fuß

20.3 Herpesinfektionen

20.3.1 Fieberbläschen auf den Lippen (Herpes labialis)

20.3.2 Gürtelrose (Herpes zoster)

20.3.3 Herpes genitalis

20.4 Pilzerkrankungen (Mykosen) durch Candida albicans

20.4.1 Soor der Mundschleimhaut

20.4.2 Windeldermatitis (Dermatitis glutaealis)

20.4.3 Vaginalpilz (genitale Kandidose)

20.5 Verletzungen (Traumen)

20.5.1 Verbrennungen und Verbrühungen

20.5.2 Sonnenbrand

20.5.3 Wunden

20.5.4 Bluterguss (Hämatom)

20.5.5 Narbenpflege

21 Bewegungsapparat

21.1 Muskelkater und Muskelzerrungen

21.2 Rückenschmerzen

21.3 Sportverletzungen

21.4 Rheumatische Beschwerden

21.5 Gicht (Arthritis urica)

22 Speziell für Frauen

22.1 Frauenbeschwerden

22.1.1 Menstruationsbeschwerden

22.1.2 Cellulite

22.1.3 Infektionen im Vaginalbereich

22.1.4 Blasenentzündung (Cystitis)

22.1.5 Wechseljahrsbeschwerden (Klimakterisches Syndrom)

22.2 Schwangerschaft und Geburt

22.2.1 Übelkeit während der Schwangerschaft

22.2.2 Wasseransammlung in den Beinen

22.2.3 Schwangerschaftsstreifen (Striae gravidarum)

22.2.4 Geburtsvorbereitung

22.2.5 Geburt

22.2.6 Wochenfluss (Lochien)

22.2.7 Milchstau und Brustdrüsenentzündung (Mastitis)

22.2.8 Wochenbettdepression

23 Speziell für Kinder

23.1 Kinder sind anders

23.2 Körperliche Beschwerden bei Kindern von A bis Z

23.2.1 Erkältung und Grippe

23.2.2 Halsschmerzen

23.2.3 Keuchhusten (Pertussis)

23.2.4 Kopfläuse

23.2.5 Krätze (Scabies)

23.2.6 Kopfschmerzen

23.2.7 Mittelohrentzündung (Otitis media)

23.2.8 Neurodermitis (Eczema atopicum)

23.2.9 Windeldermatitis

23.2.10 Windpocken (Varizellen)

23.2.11 Wunden

23.3 Kindliche Unruhezustände

23.3.1 „Schreibaby“

23.3.2 Bauchschmerzen

23.3.3 Seelisches „Bauchweh“

23.3.4 Schlafstörungen bei Kindern

23.3.5 Pubertätskrisen

24 Psychosomatische und seelische Beschwerden

24.1 Psychosomatische Beschwerden, Stresssymptome

24.1.1 Burnout vorbeugen

24.1.2 Müdigkeit und Antriebsschwäche

24.1.3 Konzentrationsschwierigkeiten

24.1.4 Muskelverspannung, nervös bedingt

24.1.5 Schlafstörungen

24.1.6 „Morgenmuffel“

24.2 Seelische Beschwerden

24.2.1 Große Empfindsamkeit, mangelndes Selbstvertrauen

24.2.2 Depressive Verstimmungen, Winterdepression

24.3 Suchterkrankungen

24.4 Ängste

24.4.1 Prüfungsangst

24.4.2 Angst vor Krankenhaus und Pflegeeinrichtung

24.4.3 Trennungsangst

24.4.4 Todesangst/Sterbebegleitung

24.4.5 Trauma

24.4.6 Herzangst

25 Alternative Unterstützung in der Krebstherapie

25.1 Drei Phasen

25.1.1 Phase 1: Diagnose

25.1.2 Phase 2: Therapie

25.1.3 Phase 3: Nachsorge

Teil VI Hilfreich für die Praxis

26 Tabellen

26.1 Auf einen Blick – ätherische Öle von A bis Z

26.2 Auf einen Blick – fette Öle von A bis Z

27 Formulare

28 Literatur und Adressen

28.1 Literatur

28.2 Adressen

28.2.1 Produktion und Versand ätherischer und fetter Öle

28.2.2 Aromatogramme

28.2.3 Aus- und Fortbildung

Autorenvorstellung

Anschriften

Sachverzeichnis

Impressum/Access Code

Eberhard Werner, Montjoi |

Teil I Einführung in die Welt der Düfte

1 Von der Magie zur Phytotherapie

2 Zwei Wege – zwei Wirkweisen

3 Das Wesen der ätherischen Öle

4 Faszination Inhaltsstoffe

2 Zwei Wege – zwei Wirkweisen

Ätherische Öle nehmen auf ganzheitliche Weise Einfluss, weil sie einerseits über Haut und Schleimhaut körperlich wirken, andererseits über den Geruchssinn auf unser vegetatives und zentrales Nervensystem.

Aufgrund ihrer fettlöslichen (lipophilen) Eigenschaften werden ätherische Öle über Haut und Schleimhäute vom Körper besonders gut resorbiert und können so im gesamten Organismus ihre Wirkung entfalten.

Bei äußerlicher Anwendung, etwa durch Bäder, Ölmassagen und Einreibungen, wirken die Öle zuerst auf die Haut und damit auf unser größtes Organ mit seinen vielfältigen Funktionen. Durch die Haut gelangen die Wirkstoffe ins Lymphsystem und in den Blutkreislauf und können so Einfluss auf den ganzen Körper nehmen (s. Kap. ▶ 2.1.2).

Eine schnellere und intensivere Wirkung haben die ätherischen Öle, wenn sie über die Schleimhäute vom Körper aufgenommen werden. Beim Riechen z.B. werden die Wirkstoffe über die Schleimhäute der Atemwegsorgane aufgenommen, bei innerlicher Anwendung über die Schleimhäute des Magen-Darm-Trakts oder der Bronchien. So gelangen sie ebenfalls über das Blut in den Kreislauf. Mit Inhalationen, Sitzdampfbädern, Spülungen, Gurgeln und Tampons erzielt man eine zielgenauere Wirkung als bei der Anwendung in Form einer Diffusion (Raumbeduftung).

Der Duft allein kann zudem über das Gehirn auf vielfältige Körperfunktionen und geistig-seelische Prozesse Einfluss nehmen: Über Nerven und Blutkreislauf setzen die Duftmoleküle Reize im Gehirn und wirken dort im limbischen System, einer Art Schaltzentrale (s. Kap. ▶ 2.2.2). Über den Geruchssinn nehmen die Duftstoffe unmittelbar Einfluss, denn die Nase ist direkt verbunden mit dem limbischen System.

2.1 Der Weg über die Haut

2.1.1 Wirkung an den Zellmembranen

Jede Zelle ist von einer Membran umhüllt, die wie eine Barriere gegenüber dem sie umgebenden Milieu wirkt. Diese Zellmembran entscheidet darüber, was aus der Zelle hinaus und was hinein darf. Es gibt Stoffe, die die Membrandurchlässigkeit und damit unter anderem Ionenflüsse, carriervermittelten Stofftransport, Enzymaktivität und Ausscheidungsvorgänge beeinflussen ▶ [99]. Sie verändern die intra- und extrazelluläre stoffliche Zusammensetzung – und damit das Verhalten der Zelle. Ätherische Öle sind solche Stoffe ▶ [99].

Aufgrund ihrer Carrier-Funktion können sie andere Stoffe „huckepack“ mitnehmen, also auch unerwünschte Moleküle in die Zelle transportieren. Das kann eine allergische Abwehrreaktion auslösen. Daher sollte die gleichzeitige Anwendung ätherischer Öle mit Stoffen vermieden werden, die nicht in die Zellen eindringen dürfen, v.a. mit Hautpflegeprodukten und medizinischen Salben auf Mineralölbasis (s. Kap. ▶ 11.2.1).

2.1.2 Wirkung über Haut und Schleimhaut

Wenn ätherische Öle in die Haut eindringen, wirken sie als Erstes in diesem wichtigen, äußerst dynamischen Organ, das eine ungeheure Fülle von Aufgaben hat. Denn die Haut ist weitaus mehr als nur unsere äußere Umhüllung.

Sie bildet die äußere Oberfläche des Organismus und damit die Schranke zwischen Umwelt und innerem Milieu. Sie schützt die Gewebe gegen mechanische, chemische oder physikalische Schädigungen sowie gegen das Eindringen von Mikroorganismen. Sie verhindert eine zu starke Austrocknung, lässt andererseits aber eine gewisse physiologische Resorption und auch Wasserverdunstung zu. Sie wirkt durch Verengung oder Erweiterung der Hautgefäße sowie durch Verdunstung des Schweißes als Wärmeregulator. Durch die Schweißsekretion unterstützt sie in einem gewissen Maße die Nierentätigkeit. Durch ihre zahlreichen Rezeptoren vermittelt sie als Sinnesorgan Druck-, Temperatur-, Schmerz- und Sinnesreize.

Da die Haut starken Reizen wie zu viel Sonne oder chemischen und allergieauslösenden Stoffen ausgesetzt ist, reagiert sie auf Dauer immer empfindsamer mit einer großen Merkfähigkeit – man spricht daher vom „Zellgedächtnis“.

Ätherische Öle können aufgrund ihres lipophilen (fettlöslichen) Charakters und der geringen Molekülgröße ihrer Inhaltsstoffe die Phospholipidschicht der Zellen durchdringen, sie werden also von Haut und Schleimhaut gut resorbiert.

Merke

Konzentration und Wirkung

Ätherische Öle in niedriger Konzentration (= systemische Anwendung): Einlagerung in bestimmte Areale der Zellmembran, Beeinflussung der dort lokalisierten Enzyme, Carrier, Ionenkanäle oder Rezeptoren.

Ätherische Öle in mittlerer Konzentration: membranstabilisierende Effekte, ähnlich wie bei Lokalanästhetika.

Ätherische Öle in hoher Konzentration (= lokale Anwendung): durch Reizwirkung unspezifische Effekte ▶ [97].

2.1.2.1 Reizwirkung und Resorption über die Haut

Je nach Dosierung und Auswahl der ätherischen Öle lässt sich eine Reizwirkung auslösen, die in ihrer Stärke bedarfsgerecht gesteuert werden kann. Diese Reizwirkung zeigt sich mehr oder weniger – je nach Auswahl der Öle, Dosierung, Art der Anwendungsform und Beschaffenheit der Haut – in einer vermehrten Durchblutung, verstärkten Rötung bis hin zur leichten, durchaus erwünschten therapeutischen Reizung, dem ▶ Counterirritant Effect, oder auf reflektorischem Wege ( ▶ Head’sche Zonen, kutiviszerale Reflexe oder Reflexzonen). Reflektorisch bedeutet, dass über bestimmte Hautareale innere Organe im Sinne einer besseren Durchblutung beeinflusst werden.

Die perkutane Resorption der meisten ätherischen Öle geschieht rasch:

Einige Minuten nach der Einreibung ist bereits die Anwesenheit im Blut nachweisbar.

50 Minuten bis zu zwei Stunden nach einer Anwendung lassen sich die ätherischen Öle in der ausgeatmeten Luft nachweisen.

Ein entscheidender Faktor für die Geschwindigkeit des Eindringens ist das Molekulargewicht. Durch behaarte Haut werden die ätherischen Öle schneller resorbiert, da jedes Haar leitend wirkt. So ist es auch möglich, im Kopfhaarbereich bei Talgdrüsenüberproduktion regulierend auf die Talgdrüsen einzuwirken. Es hat sich gezeigt, dass die Öle ebenfalls schneller ins Blut gelangen, wenn sie in den Ellenbeugen und auf den Innenseiten der Handgelenke aufgetragen werden.

2.1.2.2 Reizwirkung und Resorption über die Schleimhäute

Orale Anwendung führt zu einer lokalen Reizwirkung auf die Schleimhäute des Mundes und des Magen-Darm-Trakts. Dabei wird durch Reizung des Nervus trigeminus und des ▶ vegetativen Nervensystems eine scharfe, brennende Empfindung ausgelöst und reflektorisch Wärmegefühl vom Magen her erzeugt. Die gleichzeitige Duftwahrnehmung führt zur vermehrten Sekretion von Speichel, Magensaft, Gallen- und Pankreasflüssigkeit.

Die Resorption der Öle geschieht über Mundschleimhaut, Magen und Darm.

Nach der Resorption aus dem Darm gelangen die ätherischen Öle über die Pfortader in die Leber, werden dort verstoffwechselt, und ein Teil gelangt unverändert in den Körperkreislauf und so zu den Zielorganen. Durch die Verstoffwechselung können sie über die Niere mit dem Harn, über den Darm, die Lunge oder die Haut ausgeschieden werden ▶ [43].

Bei der Inhalation lösen ätherische Öle eine Reizwirkung auf die Schleimhaut der Atemwege aus; je nach Dosierung wird die Tracheobronchialsekretion erhöht, der Schleim verflüssigt und gelöst sowie der Auswurf gefördert.

Mit Ovula (Vaginalzäpfchen) und Intimpflegeölen ist eine gezielte, direkte Schleimhautbehandlung im Vaginalbereich möglich.

Bei der rektalen Anwendung über Suppositorien (Zäpfchen) gelangen die Öle unter Umgehung der Leber (keine direkte Verstoffwechslung und leberschonend) in den Blutkreislauf.

Magenlösliche Kapseln mit ätherischen Ölen sind angezeigt, wenn eine hohe Dosierung und eine schleimhautschonende Verabreichung gewünscht ist.

2.1.3 Über die Haut auch die Seele behandeln

Als Grenzfläche zwischen innen und außen ist die Haut Vermittlerin zwischen der Umwelt und unserem „Innenleben“. Mit ihren zahlreichen Nervenenden und Sinneskörperchen stellt sie ein hochempfindliches Sinnesorgan dar, das Signale und Reize von außen aufnimmt und zum Gehirn weiterleitet.

Haut und Gehirn, und damit auch die Psyche, stehen über das Nervensystem und die Botenstoffe in ständigem Kontakt miteinander (s. Kap. ▶ 2.2.3). Diese enge Verbindung wird in der embryonalen Entwicklung angelegt ▶ [67], denn Nervensystem und Haut entstehen aus dem gleichen Keimblatt, dem Ektoderm