Praxis Aromatherapie - Monika Werner - E-Book

Praxis Aromatherapie E-Book

Monika Werner

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Beschreibung

Der ideale Einstieg in die Aromatherapie - praxisnah und anschaulich! Übersichtliche Steckbriefe vermitteln Ihnen mehr als 100 bewährte Öle: Botanik, Herkunft, Wirkungen, Nebenwirkungen und Anwendungsbereiche.Grafische Modelle zeigen klar, wie Sie aus der Zusammensetzung der Öle die Wirkungen auf Körper und Psyche ableiten. Mit zahlreichen Indikationen für eine Behandlung ausschließlich mit ätherischen Ölen oder komplementär zu anderen Therapieformen und vielen bewährten Rezepturen.

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Monika Werner, Ruth von Braunschweig

Praxis Aromatherapie

Grundlagen - Steckbriefe - Indikationen

4., überarbeitete Auflage

145 Abbildungen

Geleitwort

Auch wenn uns das Vertrauen in unsere Nase abhanden gekommen ist, werden wir durch Düfte stark beeinflusst – sogar dann, wenn wir sie bewusst gar nicht wahrnehmen. Gerüche können auf vielen Ebenen in das Leben von Menschen eingreifen: Neben der geheimnisvollen Wirkung von Düften auf das Unbewusste gibt es eine Reihe von körperlichen und geistigen Funktionen, die ganz direkt beeinflusst werden. Zuständig dafür sind Teile unseres Gehirns, die zu den ältesten gehören, wie das Limbische System: ein Bereich des Gehirns, zu dem unsere Nase in direkter Verbindung steht. Gefühlsleben, Triebe, aber auch vegetative, also automatische Köperfunktionen werden hier koordiniert.

Dieses Wissen ist auch Grundlage der Aromatherapie, bei der über ätherische Öle ganz gezielt physiologische Parameter wie Blutdruck, Herzfrequenz, Hautwiderstand und Muskelspannung beeinflusst werden. Die Öle können aber auch unsere Befindlichkeit, unsere Stimmungen und unsere Emotionen, ja sogar den Hormonhaushalt verändern.

Solange wir atmen, riechen wir – und das bis zum letzten Atemzug. Unser Geruchssinn arbeitet rund um die Uhr, er funktioniert sogar im Schlaf. Bislang war allerdings wenig über die molekularen Grundlagenprozesse bekannt, wie wir Duftmoleküle wahrnehmen können. Hauptgrund für unseren Wissensmangel war die Komplexität der Geruchswelt.

Tausende von Duftstoffen lassen sich identifizieren und unterscheiden. Unsere Nase ist außergewöhnlich spezifisch und höchst sensitiv. Sie kann bereits geringste Konzentrationen von Duftstoffen wahrnehmen, leider vergessen wir das oft, überfrachten sie mit Gerüchen und lösen damit eher Kopfschmerzen und Allergien als die gewünschten wohltuenden Effekte aus.

Dank der beiden amerikanischen Wissenschaftler Linda Buck und Richard Axel, die im Jahr 2004 den Nobelpreis für Medizin erhielten, hat die Wissenschaft inzwischen exakte Kenntnisse über die molekularen Prozesse, mit deren Hilfe der Duft einer Rose von dem einer Orange unterschieden werden kann. Es hat sich dabei gezeigt, dass alle Menschen mit nahezu dem gleichen Repertoire von ca. 350 verschiedenen Duftsensoren ausgestattet sind. Jeder kann entsprechend viele Gruppen von Duftstoffen riechen, manche allerdings besser, andere schlechter. Dies beruht vor allem darauf, wie intensiv wir uns in unserer Jugendzeit mit Düften beschäftigt haben. Training in der Jugend hilft also bis ins hohe Alter, empfindliche Düfte wahrzunehmen, ähnlich wie bei Parfümeuren, die ein Leben lang üben. Im Übrigen könnten wir auch frühzeitig lernen, den natürlichen Duft von Lavendel, Vanille oder einer Rose als die echten abzuspeichern und nicht schlechte synthetische Imitate.

Monika Werner und Ruth von Braunschweig, profunde Kennerinnen der Wirkung von Düften, möchten im vorliegenden Buch die neuesten Erkenntnisse über die Wirkung von ätherischen Ölen beim Menschen vermitteln. Gleichzeitig war es ihnen ein Anliegen, nicht nur auf körperliche und psychische Wirkungen der verschiedenen Inhaltsstoffe von ätherischen Ölen einzugehen, sondern auch auf ihre Nebenwirkungen hinzuweisen. Das Buch behandelt das Thema vom modernen naturwissenschaftlichen Standpunkt aus und stellt zudem viele praktische Anwendungsbeispiele aus der langjährigen Erfahrung der beiden Autorinnen vor. Es ist gedacht für Interessierte, die Hilfe zum Einstieg in das Gebiet der Aromatherapie suchen, aber auch als Nachschlagewerk für erfahrene Therapeuten. Ein solches Buch hat bisher im deutschen Sprachbereich gefehlt. Es schließt eine Lücke in diesem faszinierenden Bereich.

Bochum, im September 2005

Prof. Dr. Dr. Dr. med. habil. Hanns Hatt

Ruhr-Universität Bochum, Lehrstuhl für Zellphysiologie

Geleitwort

Es ist für mich ein großes Privileg, zu diesem interessanten und aufschlussreichen Buch ein Geleitwort zu schreiben. Die beiden Autorinnen haben die Erfahrungen und Kenntnisse ihrer langjährigen naturheilkundlichen Praxis sowie wissenschaftliche Forschungsergebnisse zusammengestellt. In diesem Buch gehen sie ganz besonders auf die Anwendung der ätherischen Öle im Gesundheitswesen ein.

Es ist wirklich an der Zeit, den Wert der Arbeit mit ätherischen Ölen klarzustellen und die Anwendung im Therapie- und Pflegebereich allgemein zu etablieren. Nach etwa 20-jähriger Arbeit mit ätherischen Ölen im Krankenhaus kann ich behaupten, dass diese eine ideale Unterstützung der schulmedizinischen Therapie darstellen. Vor zehn Jahren habe ich die Aromapflege als Pflegeschwerpunkt in der Stiftsklinik Augustinum München eingeführt. Inzwischen ist sie in die Pflegeroutine integriert – und Patienten, Angehörige und Pflegende sind begeistert, wie die vielen positiven Rückmeldungen bezeugen.

Im Laufe der Jahre sind Aromapflegestandards entstanden. Mittlerweile werden unsere Patienten individuell nach Erstellen einer Pflegeanamnese mit Aromapflegeprodukten wie Körperpflege- und Dekubitusprophylaxe-Ölen gepflegt, oder es werden Kurzmassagen, etwa Hand- oder Fußmassagen, durchgeführt. Solche Massagen haben sich sehr bewährt, da sie die Selbstheilungskräfte mobilisieren, das Wohlbefinden erhöhen, entspannend wirken und so einen großen Beitrag zur Genesung leisten.

Durch die ganzheitlichen Wirkweisen ist das Konzept der Aromapflege bei uns in der Klinik auch fürs allgemeine körperliche und seelische Wohlbefinden eine sinnvolle Bereicherung.

Die Arbeit mit ätherischen Ölen erfolgt in ständiger Kommunikation mit den Ärzten, der Verwaltung sowie unserer Apotheke, die unsere Aromapflegemischungen herstellt. Alle Anwendungen unterliegen strengen hygienischen Richtlinien. Besonders betonen möchte ich, dass die Aromapflege eine ärztliche oder heilpraktische Behandlung natürlich nicht ersetzt. Sollen die Anwendungen in den therapeutischen Bereich gehen, muss dies in Absprache mit den Ärzten erfolgen. Speziell im Wundmanagement gibt es sehr erfolgreiche Therapiekonzepte.

Voraussetzung für die Aromapflege ist, dass die Anwender über ein Grundwissen im Teilbereich der Phytotherapie verfügen und Kenntnisse über die Wirkweisen der ätherischen Öle und Trägeröle haben.

Das vorliegende Buch ist ein umfassendes Werk, das die Einführung von ätherischen Ölen in jedem Bereich des Gesundheitswesens sehr unterstützen und erleichtern kann. Es bietet alles Wissenswerte über die Voraussetzungen für eine praktische Arbeit mit den herrlich duftenden Essenzen. Den Mitarbeitern im Gesundheitswesen wird damit die Möglichkeit geboten, professionell zu argumentieren und die Anwender von ätherischen Ölen zu stärken. Die Rezepturen und Anwendungsvorschläge wurden in der Praxis vielfach erprobt und haben sich als sehr wirkungsvoll erwiesen.

So ist das Buch ein praktischer Leitfaden vor allem für jene, die schon ihre ersten Schritte auf diesem Gebiet gesammelt haben und Interesse haben, weiterzugehen. Ein rundum gelungenes Werk, aus dem jeder auch einen gesundheitlichen Nutzen für sich selbst ziehen kann.

Nun wünsche ich Ihnen, dass diese Informationen Sie auf Ihrem eigenen Weg mit den essenziellen Ölen unterstützen und dass sie im Pflegebereich und in allen anderen Gebieten des Gesundheitswesens ein wertvoller Begleiter zur Genesung der Menschen sind.

Mögen die kostbaren Geschenke der Natur, die die aromatischen Pflanzen für uns bereithalten, auch Ihnen Wohlbefinden bescheren.

München, im September 2005

Maria Hoch

Pflegedirektorin Stiftsklinik Augustinum

Vorwort

Dass Medizin, wenn sie wirken soll, nicht unbedingt bitter schmecken muss, ist mittlerweile auch sprachliches Allgemeingut. Weniger bekannt ist noch, dass es etwas gibt, was auch gut duften kann und trotzdem heilsame Wirkung hat: die ätherischen Öle.

Aber wie ist es möglich, dass der Duft einer Pflanze die Stimmung heben kann und zugleich sehr wirksam gegen Magen-Darm-Beschwerden oder Erkältungskrankheiten ist? Dieser spannenden Frage nachzugehen, war vor vielen Jahren der Einstieg in unsere Beschäftigung mit den ätherischen Ölen. Im Laufe der Zeit sammelten wir umfangreiche und immer wieder überzeugende Erfahrungen mit ätherischen Ölen bei der Behandlung sowohl körperlicher als auch seelischer Beschwerden.

Dabei wurde schon bald deutlich, dass Erfahrung in der Anwendung und Wissen über die Wirkweise der Öle gleichrangige Bedeutung haben. So wurde auch die Beschäftigung mit den Inhaltsstoffen der ätherischen Öle – mit ihrer Chemie – ein wichtiges Thema.

Seit Jahren geben wir nun unsere praktischen Erfahrungen und unser theoretisches Wissen in Vorträgen und Seminaren im In- und Ausland weiter. Der Wunsch vieler Seminarteilnehmer, die Inhalte unserer Kurse in Form eines Fachbuches in Händen halten zu können, hat uns zu diesem Projekt ermutigt. Dank des Karl F. Haug Verlages konnte das Projekt in der nun vorliegenden Form verwirklicht werden.

Anliegen dieses Buches ist es, fachliches Wissen um die ätherischen Öle und therapeutische Erfahrung im Umgang mit ihnen im Rahmen eines praxisorientierten Fachbuches zusammenzuführen. In erster Linie richtet es sich an in medizinischen Heil- und Pflegeberufen Tätige und Apotheker, ist aber ebenso für Studenten und Laien gedacht. Es erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit – es spiegelt unseren aktuellen Wissensstand und unsere derzeitigen Erfahrungen wider.

Die Einführung dient dazu, neben wichtigen Basiskenntnissen auch aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu den ätherischen Ölen und deren Chemie zu vermitteln und den Blick für die ganzheitlichen Wirkweisen zu schulen. Dieses theoretische Wissen ist Voraussetzung für ein tieferes Verständnis der ätherischen Öle und damit für einen selbstständigen Umgang mit der Kraft der heilsamen Düfte.

Herzstück des Werks sind die Steckbriefe jener ätherischen Öle, die wir in unserer praktischen Tätigkeit besonders schätzen gelernt haben. Informationen zu Wirkung, Toxizität und bewährten Anwendungsbereichen werden ergänzt durch Angaben zur Botanik der Pflanzen, Gewinnung des Öls und zu den Inhaltsstoffen.

Im Praxisteil findet sich eine Fülle von Vorschlägen und Rezepten für die Anwendung zum Helfen, Heilen und Pflegen bei körperlichen und seelischen Beschwerden. Charakteristisch für unsere Rezepturen sind niedrige Dosierungen der ätherischen Öle. Denn in unserer langjährigen Praxis – immer wieder bestätigt durch Erfahrungsberichte von Anwendern in Heil- und Pflegeberufen – hat sich gezeigt, dass niedrige Dosierungen durchaus sehr wirkungsvoll sind und so die viel zitierten Nebenwirkungen ausbleiben. In seltenen Fällen ist eine höhere Dosierung angezeigt, doch dies setzt neben einer gründlichen Anamnese auch genaue Kenntnis der Inhaltsstoffe und deren Wirkweisen voraus.

Natürlich lässt sich nicht alles mit ätherischen Ölen behandeln, insbesondere für die Selbstbehandlung gibt es Grenzen; bei vielen Krankheiten und Beschwerden können die Öle jedoch auf sinnvolle Weise andere Heilmethoden unterstützen. Nicht zu kurz kommt dabei das Sinnliche der Düfte – die Freude und das Wohlbefinden, die sie uns schenken können.

Montjoi/Ahnatal, im Herbst 2005

Monika Werner,

Ruth von Braunschweig

Danksagungen

Leider ist es nicht möglich, die Namen all derjenigen Freunde und Mitstreiter für die Belange der ätherischen Öle zu nennen, die mit wertvollen Anregungen und hilfreichen Diskussionen zur Verwirklichung dieses Buchprojektes beigetragen haben. Einigen Personen möchte ich jedoch meinen ganz persönlichen Dank aussprechen: Professor Dr. Hanns Hatt, Ruhr-Universität Bochum, der nicht nur bereit war, einen Beitrag zu diesem Buch zu schreiben, sondern auch immer Zeit für eine kompetente Auskunft fand. An Patrick Collin, Espéraza/Frankreich, durfte ich mich jederzeit mit meinen Fragen rund um die ätherischen Öle wenden – er nahm sich immer die Zeit, kompetent und ausführlich darauf zu antworten.

Namentlich erwähnt werden an entsprechender Stelle auch all diejenigen, die dankenswerterweise zur optischen Gestaltung mit der kostenfreien Überlassung von Bildmaterial beigetragen haben.

Mein ganz besonderer Dank gilt meinem Ehemann Eberhard Werner, der mich ebenso geduldig wie nachdrücklich ermutigte, die nicht immer ganz einfache Arbeit zu beginnen und zu einem guten Ende zu führen. Mit seiner kritischen Durchsicht der Manuskripte war er jederzeit ein wertvoller Helfer auf diesem Weg – immer bereit, mir nicht nur mit Rat, sondern auch mit Tat zur Seite zu stehen.

Zuletzt möchte ich mich noch bei Felicitas Holdau bedanken. Sowohl Lektorat als auch Gestaltung waren bei ihr in allerbesten Händen. Mit feinem stilistischen Gefühl und großer Sorgfalt bearbeitete sie unsere Manuskripte. Ihre kritischen Rückfragen und Anmerkungen waren für uns eine große Hilfe auf dem Weg von der Idee bis zur Fertigstellung dieses Buches.

Monika Werner

Die Entwicklung des Inhaltsstoffe-Modells sowie die Zusammenstellung der Wirkungsweisen der Inhaltsstoffe waren nur auf der Basis umfangreicher Analysedaten der ätherischen Öle, die naturgemäß große Schwankungsbreiten aufweisen, möglich. Mein besonderer Dank gilt Erich Schmidt (Parfümeur, Kurt Kitzing GmbH), der mir im Zusammentragen dieser Daten jederzeit geduldig behilflich war und mit seinem großen Erfahrungsschatz in vielen Diskussionen zur Verfügung stand, sowie Gea Lüftenegger (Arte Verde), Dorothea Hamm (Apothekerin) und der Fa. Primavera Life GmbH. Viele Anregungen und Hilfestellungen habe ich auch den Diskussionen in meinen Seminaren entnommen, wofür ich mich bei den Teilnehmern herzlich bedanke.

Mein besonderer Dank gilt meinem Mann, der mich immer wieder ermunterte, die Arbeit fortzusetzen, und mir bei den vielen Recherchen und bei der kritischen Beurteilung des Manuskripts zu Seite stand. Nicht zuletzt danke ich Monika Werner für die jederzeit vertrauensvolle Zusammenarbeit. Ohne diese hätte das Werk nicht entstehen können.

Ruth von Braunschweig

Inhaltsverzeichnis

Geleitwort

Geleitwort

Vorwort

Danksagungen

Teil I Einführung in die Welt der Düfte

1 Von der Magie zur Phytotherapie

1.1 Warum Aromatherapie?

1.1.1 Den Menschen als Ganzes behandeln

1.1.2 Teilbereich der Phytotherapie

1.1.3 Erfolg speziell in der Krankenpflege

1.2 Kurze Geschichte des Duftes

1.2.1 Räucherwerk und Salböle

1.2.2 Hexenjagd und frühe Wissenschaft

1.2.3 Der Einstieg ins „Parfümzeitalter“

1.2.4 Manipulation allerorten

1.2.5 Die Anfänge der Aromatherapie

1.2.6 Die moderne Aromatherapie

1.3 Der holistische Ansatz der Phyto-Aromatherapie

1.3.1 Körper, Geist und Seele behandeln

2 Zwei Wege – zwei Wirkweisen

2.1 Der Weg über die Haut

2.1.1 Wirkung an den Zellmembranen

2.1.2 Wirkung über Haut und Schleimhaut

2.1.3 Über die Haut auch die Seele behandeln

2.1.4 Pflege und Heilung der Haut – Stärkung des Immunsystems

2.1.5 Entgiftung über das Lymphsystem

2.1.6 Breitbandwirkung gegen Krankheitserreger

2.1.7 Antiphlogistische, analgetische und antipyretische Wirkung

2.1.8 Sekretolytische und sekretomotorische Wirkung

2.1.9 Hämolysefördernde Wirkung

2.1.10 Verdauungsfördernde Wirkung

2.1.11 Entblähende, entkrampfende Wirkung

2.2 Der Weg über den Geruchssinn

2.2.1 Zielgerade zum Gefühl

2.2.2 Limbisches System

2.2.3 Einfluss über die Botenstoffe

2.2.4 Pheromone – Verständigung per Duft

3 Das Wesen der ätherischen Öle

3.1 Duftstoffe der Pflanzen

3.1.1 Lock- und Schutzstoffe, die sich bei Wärme entfalten

3.1.2 Chemische Eigenschaften

3.2 Herstellung

3.2.1 Gewinnung naturreiner ätherischer Öle

3.3 Genuine, authentische Öle

3.3.1 Keine Öle tierischen Ursprungs

3.3.2 Vielfalt – die Weisheit der Natur

3.3.3 Naturidentische und synthetische Öle

4 Faszination Inhaltsstoffe

4.1 Die Vielfalt der Inhaltsstoffe

4.1.1 Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile

4.1.2 Uneinheitliche Mengenangaben

4.1.3 Eine Pflanzenart – mehrere Chemotypen

4.2 Verwirrspiel der Warnhinweise

4.2.1 Gefahrstoffverordnung

4.2.2 Falsche Warnhinweise bringen ätherische Öle in Verruf

4.2.3 Sinnvolle Warnhinweise

4.3 Inhaltsstoffgruppen

4.3.1 Zwei Hauptgruppen

4.4 Terpene

4.4.1 Der chemische Aufbau

4.4.2 Wichtiger Bestandteil ätherischer Öle

4.4.3 Reine Kohlenwasserstoffverbindung: Monoterpene und Sesquiterpene

4.4.4 Alkohole

4.4.5 Aldehyde

4.4.6 Ketone

4.4.7 Oxide

4.4.8 Ester

4.5 Aromatische Verbindungen – Benzolverbindungen

4.5.1 Benzolring

4.5.2 Einteilung der Inhaltsstoffgruppen

4.5.3 Monoterpenphenole

4.5.4 Phenylpropan-Derivate

4.5.5 Weitere aromatische Gruppen

4.6 Das „Oval“ – das Modell zur Wirkung

4.6.1 Mnemotechnisches Modell – praktische Lern- und Gedächtnishilfe

4.6.2 Das Modell richtig „lesen“

Teil II Basiswissen für die Praxis

5 Möglichkeiten und Grenzen der Behandlung

5.1 Aromapflege – Aromatherapie

5.1.1 Aromapflege: Wellness, Alltagsbeschwerden, Pflege

5.1.2 Aromatherapie: Behandlung durch den Aromatherapeuten

5.2 Phyto-Aromapflege in Klinik und Ambulanz

5.2.1 Düfte im Krankenzimmer

5.2.2 Therapeutische Maßnahmen: Zuständigkeiten und Absicherung

6 Die passenden Öle finden

6.1 Anamnese

6.1.1 Faktoren, die eine große Rolle spielen

6.2 Wahl des Öls

6.2.1 Nomen est omen

6.2.2 Informationen über Inhaltsstoffe und Wirkweisen

6.2.3 Duftprobe

6.2.4 Verträglichkeitstest

6.2.5 Rezepturen variieren

6.2.6 Aromatogramm – Grundlage für eine gezielte, individuelle Behandlung

6.3 Dosierung

6.3.1 Physiologische Dosierung

6.3.2 Maßeinheiten

6.4 Qualität der Öle

6.4.1 Leitfaden für den richtigen Einkauf

6.4.2 Richtige Aufbewahrung

6.4.3 Reifeprozesse und Haltbarkeit

7 Die Kunst des Mischens

7.1 Kleine Kompositionslehre

7.1.1 Synergieeffekt nutzen

7.1.2 Kopf-, Herz- und Basisnote

7.1.3 Mischen der Düfte

Teil III Anwendungen

8 Anleitungen für die Praxis

8.1 Die Wahl der Anwendung

8.1.1 Was ist das Ziel der Behandlung?

8.2 Duftlampe, Wickel & Co.

8.2.1 Einfache, schnelle Hilfe

8.2.2 Innerliche Anwendung

8.2.3 In der Duftlampe

8.2.4 Inhalation und Gesichtsdampfbad

8.2.5 Sitzdampfbad

8.2.6 Vollbad

8.2.7 Körperöle

8.2.8 Nasenöl

8.2.9 Pflegecreme

8.2.10 Waschungen

8.2.11 Kalte Umschläge und Kompressen

8.2.12 Feuchte Wickel

8.3 Aromamassagen

8.3.1 So wirken die Massagen

8.3.2 Spezielle Anwendungsbereiche

8.3.3 Grundlagen der Massagetechnik

8.3.4 Kurzanleitung Massagen

9 Sich selbst etwas Gutes tun

9.1 Wellness mit ätherischen Ölen

9.1.1 Körper und Seele verwöhnen

Teil IV Öle und Trägerstoffe von A bis Z

10 Ätherische Öle von A bis Z

10.1 Agrumenöle (Zitrusöle)

10.1.1 Stärken Immunsystem und Psyche

10.1.2 Anmerkung

10.2 Amyris

10.2.1 Für mehr Gelassenheit und Würde

10.2.2 Bestimmung

10.2.3 Wirkung

10.2.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.2.5 Nebenwirkungen

10.3 Angelikawurzel

10.3.1 Angst- und Kraftöl

10.3.2 Bestimmung

10.3.3 Wirkung

10.3.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.3.5 Nebenwirkungen

10.3.6 Anmerkung

10.4 Anissamen

10.4.1 Hilfe für Atemwege und Bauch

10.4.2 Bestimmung

10.4.3 Wirkung

10.4.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.4.5 Nebenwirkungen

10.5 Basilikum

10.5.1 Balsam für Leib und Seele

10.5.2 Bestimmung

10.5.3 Wirkung

10.5.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.5.5 Nebenwirkungen

10.5.6 Anmerkungen

10.6 Bay

10.6.1 Stark belebend und erwärmend

10.6.2 Bestimmung

10.6.3 Wirkung

10.6.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.6.5 Nebenwirkungen

10.7 Benzoe Siam

10.7.1 Ein Duft, der Geborgenheit schenkt

10.7.2 Bestimmung

10.7.3 Wirkung

10.7.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.7.5 Nebenwirkungen

10.8 Bergamotte

10.8.1 Lichtblick in trüben Stimmungen

10.8.2 Bestimmung

10.8.3 Wirkung

10.8.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.8.5 Nebenwirkungen

10.9 Bergamottminze

10.9.1 Besonders mild und entspannend

10.9.2 Bestimmung

10.9.3 Wirkung

10.9.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.9.5 Nebenwirkungen

10.9.6 Anmerkung

10.10 Cajeput

10.10.1 Erkältungs- und Schmerzöl

10.10.2 Bestimmung

10.10.3 Wirkung

10.10.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.10.5 Nebenwirkungen

10.11 Cassia

10.11.1 Stark gegen Keime

10.11.2 Bestimmung

10.11.3 Wirkung

10.11.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.11.5 Nebenwirkungen

10.12 Champaca

10.12.1 Seelisch erwärmend und aphrodisierend

10.12.2 Bestimmung

10.12.3 Wirkung

10.12.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.12.5 Nebenwirkungen

10.13 Cistrose

10.13.1 Balsamischer Duft für „verknitterte Seelchen“

10.13.2 Bestimmung

10.13.3 Wirkung

10.13.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.13.5 Nebenwirkungen

10.14 Eisenkraut

10.14.1 Herzerfrischend

10.14.2 Bestimmung

10.14.3 Wirkung

10.14.4 Bewährte Anwendungsbereiche

10.14.5 Nebenwirkungen

10.14.6 Anmerkung

10.15 Elemi

10.15.1 Hilfe bei schlecht heilenden Wunden

10.15.2 Bestimmung

10.15.3 Wirkung

10.15.4 Bewährte Anwendungsbereiche

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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