Hanna kam zu mir. Sie gab mir ihre Seele und ihren zierlichen, sanften und so warmen Körper. Als sie den Sklavenvertrag unterschrieb … war sie mein. Mein Eigentum und wir beide genossen unsere sündigen Spiele, die keine Grenzen kannten. Lustvoll glitzerten tausende Lustperlen auf ihrer warmen Haut, als sie das erste Mal meine Züchtigung empfang. ... Ihr Master stand vor ihr. Aus seinem rauen Mund offenbarten sich neue Befehle, die sie voller Pein zurückschrecken ließ. Aufgeben kam für Hanna aber nicht in den Sinn! Sie würde niemals das Safeword nennen, lieber ließ sie sich weiter demütigen und benutzen, als ihm diese Freude zu gönnen. Sie war hart im Nehmen und das musste sie bei ihm auch sein. Er fragte sie, ob sie friere. Hanna schüttelte den Kopf, obwohl sie die Kälte überall an ihrem zarten, nackten Körper spürte.
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Seitenzahl: 107
Veröffentlichungsjahr: 2019
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Prolog
Die Sklavin und ihr Herr
Leo Johns
Die Geschichte meiner Hanna
Ein Häufchen Elend
Bizarres
Die Lüge
Streckbank Spiele
Strom …
Wachs …
Wechselspiele der Gefühle
Dunkelheit
Warnhinweis
Sie zitterte. Sie legte die Haare um ihren schmalen Körper, als wollte sie sich selbst beschützen. Das Licht schien grell herab und verursachte in ihrem süßen Kopf einen hämmernden Schmerz, der sich auf ihren ganzen Körper übertrug. Der Stuhl wackelte, war unbequem, doch sie erduldete seine Erziehung, seine Züchtigung voller Lust, aber auch mit Pein. Doch das Zittern kam immer wieder in Wellen. Hanna biss auf die Zähne, sie wollte sich ihre Schwäche nicht anmerken lassen und unterdrückte ihre kleinen Tränen. Tränen der Lust, Tränen des Schmerzes. Wieder löste sich eine Träne. Schützend rollte sie sich erneut zusammen und verbarg ihr verschmiertes Gesicht. Doch dann waren da wieder die Schritte. Er kommt zurück. Die schwere Tür öffnete sich, das Zittern packte sie erneut.
Ihr Master stand vor ihr. Aus seinem rauen Mund offenbarten sich neue Befehle, die sie voller Pein zurückschrecken ließ. Aufgeben kam für Hanna aber nicht in den Sinn! Sie würde niemals das Safeword nennen, lieber ließ sie sich weiter demütigen und benutzen, als ihm diese Freude zu gönnen. Sie war hart im Nehmen und das musste sie bei ihm auch sein. Er fragte sie, ob sie friere. Hanna schüttelte den Kopf, obwohl sie die Kälte überall an ihrem zarten, nackten Körper spürte. Als er wieder anfing mit ihr zu spielen, schluchzte sie. Manchmal schrie sie. Nicht nur vor Lust. Immer wieder fragte sie sich, ob sie nicht einfach bescheuert sei, doch dann kniete sie wieder vor ihm und empfing ihre Züchtigung. Ganz so, wie es ihr Herr befohlen hatte und von ihr erwartete. Trotz der Striemen pulsierte die Lust in ihr …
Sie erstarrte, bewegte sich nicht und ihr Körper wurde immer feuchter. Er nahm ihre Arme, führte sie zu der Streckbank, die sich wie ein brachialer Gegenstand länglich vom Boden erhob. Ihre Arme wurden über den Kopf in der Länge festgebunden. Die Beine ebenfalls, allerdings in gespreizter Form. Eine kleine Kurbel, ein leicht verrostetes Drehrad führte dazu, dass an Armen und Beinen eine Streckung erfolgte. Der Gedanke alleine, war für so schauderhaft, das sie erstarrte.
Sie schaute ihren Herrn wieder an, ließ es dann aber zu. Sie lag nun gefesselt, vollkommen wehrlos mit dem Rücken auf der Streckbank. Ihre Beine festgezurrt und so weit gespreizt, dass sie seiner willigen Sklavin wurde. Ihre Brüste wankten noch leicht, während ihre Beine sanft vor Angst zitterten … Sie hatte keine Ahnung …
Dabei begann die Begegnung mit Hanna zunächst ganz anders, als sonst. Ein Geflecht aus Leidenschaft, Lügen und Misstrauen entstand. Erziehung und Züchtigung waren am Ende eine legitime Maßnahme …
Als Leo Hanna das erste Mal sah, kauerte sie wie ein Häufchen Elend auf dem Boden, mit dem Rücken krumm an eine Wand gelehnt. Rund um sie herum saßen und standen kunterbunte Menschen, die mit grünen und roten Haaren sowie ihren Schoßhunden sich angeregt unterhielten. Hanna mit ihren langen dunklen Haaren, die in ihrer Sitzposition, beinahe den Boden berührten, fiel ihm sofort aus der Gruppe auf. Sie wirkte neben den Punkern wie ein wunderschöner Alien mit einem perfekten, jungen Körper. Über ihr liebliches Gesicht war jedoch tiefe Trauer gelegt, wovon auch das verschmierte Make-up zeugte.
Fast jeden Morgen wanderte Leo von seiner Wohnung direkt zum Bahnhof, um bei seiner Lieblingsbäckerei frische Brötchen zu kaufen. Der Weg dorthin war täglich aufs Neue mit den eigentlich immer gleichen Gesichtern geprägt. Menschen, die abseits der Gesellschaft, hier am Bahnhof nach ein bisschen Glück oder dem nächsten Schuss suchten. Das Bild konnte er nicht vergessen. Die junge Frau schien sogar nichts mehr den sonstigen Gestalten der Punkerszene gemein zu haben. Als er seine Brötchen gekauft hatte und wieder an der bunten, lautstarken Gruppierung vorbeiging, saß sie immer noch dort. Doch dieses Mal stand ein kleines Pappschild neben ihr, das mit einem roten Edding mit den Worten „Bitte eine kleine Spende, ich brauche Hilfe“ bekritzelt war, während ihr Gesicht immer noch von tiefer Trauer gezeichnet wurde. Er wollte schon beinahe vorbei gehen, doch irgendetwas zog ihn in ihren Bann. Er machte halt, suchte nach seinem Portemonnaie in seiner Jackentasche und näherte sich ihr erneut. Als sich die Blicke trafen, leuchteten seine Augen, während ihre traurig und erschlagen wirkten.
Leo entnahm einen 20 Euro Schein aus seiner Brieftasche und legte es in die kleine verrostete Schüssel, die direkt neben dem Schild stand. Für einen kleinen Augenblick schien es so, als würden ihre Augen funkeln, doch nur, um kurz danach wieder in eine endlose Traurigkeit zu verfallen.
„Kann ich Dir irgendwie helfen. Du hast geschrieben –Du brauchst Hilfe-, vielleicht kann ich Dir helfen“, fragte er sie. Mit ihren leicht verweinten Augen schaute sie zu ihm hoch. Die kunterbunten Punker um sie herum blickten ihn ebenfalls an, so als wäre er ein Sexgeiler, der nach seinem nächsten Opfer suchte. Diese Vermutung lag vielleicht auch gar nicht einmal so fern …
„Entschuldige, ich wollte Dich nicht belästigen, ich dachte nur, vielleicht …“, versuchte er wieder zu beschwichtigen. In ihrem Gesicht kullerten ein paar Tränen herunter und sie wirkte so verloren und abseits von allem …
Ich erinnere mich noch häufig an diese Begegnung. Hanna war kein Straßenmädchen, wie sie hier zu häuf in der Bahnhofsgegend zu finden sind. Sie war ein außergewöhnliches Geschöpf, das mit einem Fehltritt abseits in die Gesellschaft gedrängt wurde. Auch wenn ich auf die umstehenden Punker, die mich immer noch mit abwertenden Blicken musterten, wie ein Sexgieriger wirkte, versuchte ich Hanna zu einem Kaffee einzuladen. Sie winkte zunächst ab, ließ sich aber dann doch überreden
Ein paar Minuten entfernt war ein kleines Café, in dem wir Platz nahmen und ja ich gebe es zu (auch wenn es nicht angebracht war) ich musterte Hanna ganz unauffällig mit meinen Blicken. Und das, was ich in diesem Augenblick sah, ließ meine Fantasie auf Hochtouren laufen. Sie musste erst ein paar Tage hier am Bahnhof herumlungern. Ihre Kleidung war schmutzig, aber ihr Gesicht wirkte immer noch so unschuldig und zart wie eine kleine Rose, der man die Stacheln entfernt hatte.
Als wir miteinander einen Kaffee tranken und sie ausgehungert gleich zwei große Brötchen verschlang, wurde sie zutraulicher. Die junge Bedienung sah mich mitleidig an. Sie dachte wohl, dass ich Hanna nur aus einem Grund eingeladen hätte. Ich wusste nicht, ob die Bedienung mich bemitleidete, da sie vielleicht denkt, dass ich anders an keine Frau komme oder ob sie mich verabscheut, weil ich eine Obdachlose versuche zu verführen. Mhhh, vielleicht waren das aber auch nur meine Gedanken. Denn unter dieser schmutzigen Kleidung und dem traurigen Gesicht verbarg sich eine pure Schönheit. Tatsächlich erwischte ich mich dabei, dass ich in schmutzige Gedanken versank und plötzlich sah ich sie nicht mehr als hilflose Person, sondern als eine junge Frau, mit der ich gerne Sex hätte. Sie war so anders, als die Frauen, mit denen ich mich sonst vergnügte. Nach außen wirkte Hanna hart, doch innerlich schien sie sehr verletzlich zu sein. Trotz ihrer tiefen Trauer funkelten ihre hellgrünen Augen wie kleine Smaragde und waren so voller Lebensenergie, dass meine Neugierde wuchs.
Wir verbrachten gut 2 Stunden in diesem kleinen Café. Die ganze Zeit fühlte ich mich wie ein Sträfling von der jungen Bedienung beobachtet, die sich wohl ständig fragte, was ich mit der jungen Frau vorhabe. Hanna erzählte mir, dass sie vor 4 Wochen ihren 21. Geburtstag erlebt hatte, körperlich wirkte sie jedoch viel jünger. Sie gefiel mir, ich mochte die Unterhaltung mit ihr, wenn gleich sich unsere Konversation zunächst nur sehr einseitig gestaltete. Durch die Blume erzählte sie mir aber dann, das ihr Freund, mit dem sie wohl schon einige Jahre zusammen sei, sie einfach vor die Tür gesetzt hatte. Sie hatte keine Freunde, keine Familie, keine Arbeit. So landete sie hier, mitten auf dem Bahnhof. Ihre Worte waren zurückhaltend und ich wollte sie auch keineswegs drängen, sich mir zu offenbaren. Dennoch machte ich ihr einen Vorschlag.
„Hanna, wenn Du möchtest, kann ich Dir einen Schlafplatz anbieten. Bitte verstehe das nicht falsch. Ich habe eine wunderbare und sehr bequeme Couch und mache Dir diesen Vorschlag ohne Hintergedanken“, waren meine Worte, die ich vorsichtig und überlegt äußerte.
Natürlich muss ich gestehen, dass ich gedanklich durchaus an die eine oder andere Fantasie hing, in der Hanna eine Hauptrolle hätte übernehmen können. Aber das war einfach nur ein Gedanke, ich würde sie nie zu einer Gegenleistung zwingen wollen.
Sie schaute mich mit ihren großen, kugelrunden Augen, die immer noch magisch glitzerten, an und zitterte am ganzen Körper. „Du willst mich nicht ficken? Ich würde gerne mitkommen, aber nicht, wenn Du Sex von mir willst“, waren ihre leisen Worte, die sie mir entgegenbrachte.
„Hanna, ich würde nie eine Gegenleistung verlangen“, antwortete ich mit harter Stimme. Sie schaute mich wieder mit ihren großen Augen an, die scheinbar kleiner wurde. Mit ihrem Kopf nickte sie zustimmend.
Wenig später waren wir in meiner Wohnung. Ihre Augen wurden wieder riesig und erneut kugelrund mit diesem kleinen Glitzern, das mich förmlich durchbohren konnte. Die Größe meiner Dachgeschosswohnung versetzte sie in Erstaunen und noch mehr gefiel ihr, dass ich nicht gelogen hatte. Denn tatsächlich gab es in meiner Wohnung ein kleines Zimmer mit einer gemütlichen Schlafcouch, das ich gelegentlich als Gästezimmer für meinen Damenbesuch verwendete.
Ich sagte ihr, dass sie einige Tage hier bleiben könnte. Sie sollte sich wie zuhause fühlen, und wenn Hanna wollte, könnten wir gemeinsam nach einer Lösung für ihr Problem suchen. An ihrer Körperhaltung und ihrer Stimme bemerkte ich, dass sie lockerer wurde. Ihr Zutrauen mir gegenüber wurde größer und der Abstand zwischen uns kleiner. Die Situation war dennoch aus meiner Sicht ein wenig skurril. Sie war eine Obdachlose, die ich am Bahnhof aufgelesen hatte, ich hingegen war doppelt so alt wie sie und konnte nicht übersehen, dass sie eine wirkliche Schönheit war. Dass ich nicht falsch lag, bemerkte ich, als Hanna aus meinem Badezimmer kam, eingehüllt in meinen Bademantel, der eigentlich viel zu groß für sie war. Ihre dreckigen Sachen packte sie in die Waschmaschine. Ihre langen, noch nassen Haare wirbelten mit dem Duft eines Aprikosen-Shampoos hin und her. Und ihre Augen wirkten auf einmal so frisch, als sei sie als Prinzessin plötzlich aus einem langen Schlaf erwacht. Auch wenn mein Bademantel viel zu groß für ihren zierlichen Körper war, konnte ich ihre langen, glatt rasierten Beine erkennen, die wie ein Aphrodisiakum auf meine Augen wirkten. Sie war lange im Bad. Der Schmutz, der vergangen Tage ist gefallen. Auf einmal wirkte Hanna nicht mehr wie eine Obdachlose, sondern wie ein junges Model, das mit einem Lächeln jeden einnehmen und betören konnte.
Sie besaß nicht viel. Ich suchte ihr ein paar Sachen heraus, die ihr passen sollten. Ab und zu kamen immer wieder ein paar Frauen zu Besuch, mit denen ich meine dunklen Leidenschaften auslebte. Aus diesem Grund hatte ich natürlich auch Damenbekleidung im Haus. Die nächsten Stunden mit Hanna verliefen ausgesprochen einfach und wir verloren uns gar in tiefe Gespräche. Ihr Misstrauen mir Gegenüber wurde weniger und wir verbrachten den Abend in beinahe trauter Zweisamkeit mit einer großen Pizza vor dem Kamin.
Denke ich heute an diese Situation zurück, war es damals keinesfalls einfach für mich, Hanna als reine Besucherin zu sehen. Als wir vor dem Kamin saßen, fiel mein Blick immer wieder unweigerlich auf ihre nackten Füße, die sie beinahe stetig streckte, wobei sie ihre niedlichen Zehen anzog, um dann ihr Bein soweit dem Kaminfeuer entgegen zu strecken, dass sie die Wärme förmlich aufsaugen konnte.
Ich liebe kleine Frauenfüße, sie gehören zu meinem Fetisch. Und der Anblick dieser wohlgepflegten, zarten Füßen mit den kleinen Zehen, die sich beim Strecken immer leicht bewegten, sorgte bei mir für eine kleine zarte Erregung, die mit einem leichten Kribbeln durch meinen ganzen Körper zog. Dennoch, das sei hier ganz klar gesagt, verhielt ich mich ihr gegenüber wie ein Gentleman.
Hanna hatte nicht nur sehr sinnliche Füße, ihr ganzer Körper war ein Quell der erotischen Fantasie. Durch den leichten Pulli mit den rosafarbenen Animalprints zeichnete sich eine genüssliche Oberweite ab und gelegentlich, wenn das Kaminfeuer in ihre Richtung loderte, konnte ich auch den leichten Abdruck ihrer zarten Brustwarzen erkennen. Wenn sie aufstand, um aus dem Kühlschrank etwas zu trinken zu holen, fiel mein Blick unweigerlich auf ihren knackigen Arsch, der beinahe lasziv mit ihren Bewegungen leicht schwang und mich in wollüstige Gedanken versetzte.