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Die Anforderungen an Rechtsreferendare, sich angesichts der Fülle des Prüfungsstoffs das gesamte, im 2. juristischen Staatsexamen relevante Zivilprozessrecht in kurzer Zeit anzueignen, sind gewaltig. Hier setzt das Werk an. Es stellt den Zivilprozess umfassend dar, wobei die examensrelevanten Gebiete besonders eingehend behandelt werden. Das Buch strukturiert den Stoff und zeigt auf, auf welche Fragestellungen sich der Kandidat konzentrieren sollte. Großer Wert wird dabei darauf gelegt, jedes Thema mit seinen Folgen für die Darstellung von Rubrum, Tenor und Entscheidungsgründen in der Assessorklausur zu behandeln. Dabei helfen konkrete Formulierungsbeispiele, Muster, Checklisten und Schemata. Ergänzt wird die Darstellung durch viele Klausurtipps, Hinweise auf Standardprobleme in der Staatsprüfung sowie auf die Fälle aus dem Werk, Die "ZPO in Fällen", von Elzer/Brückmann/Zivier, 2. Auflage 2014. Praktische Vorschläge zur zeitlichen und inhaltlichen Organisation der Examensvorbereitung runden das Buch ab.
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Seitenzahl: 771
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von
RiKG Dr. Oliver Elzer
RiKG Doerthe Fleischer
VRiKG Dr. Christiane Simmler
RiAG Ludolf von Saldern
RiKG Dr. Ezra Zivier
alle Richter in Berlin
2., überarbeitete und aktualisierte Auflage
Verlag W. Kohlhammer
Checkliste
Klausurtipp
Formulierungsvorschlag
2., überarbeitete und aktualisierte Auflage 2016
Alle Rechte vorbehalten
© W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart
Gesamtherstellung: W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart
Print:
ISBN 978-3-17-028520-0
E-Book-Formate:
pdf: ISBN 978-3-17-028521-7
epub: ISBN 978-3-17-028522-4
mobi: ISBN 978-3-17-028523-1
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Die Anforderungen an Rechtsreferendare, sich angesichts der Fülle des Prüfungsstoffs das gesamte, im 2. juristischen Staatsexamen relevante Zivilprozessrecht in kurzer Zeit anzueignen, sind gewaltig. Hier setzt das Werk an. Es stellt den Zivilprozess umfassend dar, wobei die examensrelevanten Gebiete besonders eingehend behandelt werden. Das Buch strukturiert den Stoff und zeigt auf, auf welche Fragestellungen sich der Kandidat konzentrieren sollte. Großer Wert wird dabei darauf gelegt, jedes Thema mit seinen Folgen für die Darstellung von Rubrum, Tenor und Entscheidungsgründen in der Assessorklausur zu behandeln. Dabei helfen konkrete Formulierungsbeispiele, Muster, Checklisten und Schemata. Ergänzt wird die Darstellung durch viele Klausurtipps, Hinweise auf Standardprobleme in der Staatsprüfung sowie auf die Fälle aus dem Werk, Die 'ZPO in Fällen', von Elzer/Brückmann/Zivier, 2. Auflage 2014. Praktische Vorschläge zur zeitlichen und inhaltlichen Organisation der Examensvorbereitung runden das Buch ab.
Dr. Christiane Simmler ist Vorsitzende Richterin am Kammergericht.
Doerthe Fleischer, Dr. Oliver Elzer und Dr. Ezra Zivier sind Richter am Kammergericht.
Ludolf von Saldern ist Richter am Amtsgericht und beim Amtsgericht Köpenick tätig.
Alle Autoren verfügen über langjährige Erfahrung in der Referendarausbildung. Frau Fleischer, Herr von Saldern und Herr Dr. Zivier sind zudem nebenamtliche Prüfer für das Gemeinsame Juristische Prüfungsamt der Länder Berlin und Brandenburg.
Das Werk bietet dem Rechtsreferendar verlässliche Hilfe für die Assessorklausur im Zivilrecht. Daneben ist es Studenten zum Erfassen des Wesentlichen, dem Berufungsanfänger zur Wiederholung nützlich. Es soll dem Leser eine Hilfestellung bieten, indem es den immensen Stoff strukturiert, aufzeigt, welche Punkte examensrelevant sind, und darauf hinweist, worauf sich zu konzentrieren ist und lohnt. Besonderer Wert wird darauf gelegt, die gängigen zivilprozessualen Probleme und Fragestellungen systematisch zu erklären und jedes Thema mit seinen Folgen für Rubrum, Tenor, Tatbestand und Entscheidungsgründen in der Assessorklausur praktisch „einzubetten“. Dabei sollen konkrete Formulierungsbeispiele, Muster, Checklisten, Tabellen und Schemata helfen. Ergänzt werden diese durch viele Klausurtipps und Hinweise.
Die Neuauflage bringt das Werk wieder auf den aktuellen Stand von Gesetzgebung und Rechtsprechung. Neu ist die gleichberechtigte Autorenschaft von fünf in Schulung und Prüfung erfahrenen Ausbildern. Wir hoffen, damit noch mehr als bislang schon das für den prozessualen Bereich der Assessorprüfung notwendige Wissen erläutern zu können. Unter anderem die Änderung im Autorenkreis machte es notwendig, sämtliche Aussagen und Hinweise zu überprüfen und dort, wo es notwendig schien, anzupassen. Einen Anlass, grundsätzlich in das bewährte Konzept einzugreifen, gab es nicht. Entfallen sind allerdings die „Übungen“. Stattdessen wird an den entsprechenden Stellen auf das Werk „Die ZPO in Fällen“, von Elzer/Brückmann/Zivier, 2. Auflage 2014 verwiesen.
Unser Dank gilt Herrn Verlagsleiter Rechtsanwalt Jens Roth, der das Werk als Lektor wieder vorbildlich betreut hat und mit unermüdlichem Einsatz, Ausdauer und Geduld ein wichtiger Garant für das Erscheinen dieses Buches war.
Berlin, im Oktober 2015
Dr. Oliver ElzerDoerthe FleischerDr. Christiane SimmlerLudolf von SaldernDr. Ezra Zivier
Vorwort
Abkürzungsverzeichnis
Teil 1:Allgemeine Hinweise zur Assessorklausur
1. Kapitel:Der Beginn des Lernens
2. Kapitel:Klausuren schreiben, Klausuren schreiben, Klausuren schreiben
3. Kapitel:Die Arbeitsgemeinschaft der Ausbildungsbehörde
4. Kapitel:Die private Arbeitsgemeinschaft
5. Kapitel:Zeitschriften/Bücher
6. Kapitel:Der Prüfer
7. Kapitel:Das Examen
I.Allgemeines
II.Das Schreiben
1.Schrift und Äußerlichkeiten
2.Stil
3.Yes-Set
4.Reihenfolge der Abfassung
III.Die „richtige“ Lösung
IV.Zeitplanung
V.Gewichtung
VI.Der Notfall
VII.Übersicht zur Abfassung der Assessorklausur
Teil 2:Gerichtliche Entscheidungen und Prozesshandlungen
1. Kapitel:Einführung
2. Kapitel:Urteile
I.Allgemeines
II.Urteilsarten
1.Gegenstand der Entscheidung
2.Rechtsschutzbegehren
3.Zustandekommen
4.Rechtskraftwirkung
3. Kapitel:Beschlüsse
4. Kapitel:Verfügungen
5. Kapitel:Prozesshandlungen
I.Allgemeines
II.Auslegung von Prozesserklärungen
III.Umdeutung von Prozesshandlungen
6. Kapitel:Verfahrensgrundsätze
I.Dispositionsmaxime
II.Verhandlungsgrundsatz
III.Beschleunigungsgrundsatz
IV.Grundsatz des rechtlichen Gehörs
V.Weitere Verfahrensgrundsätze
1.Mündlichkeit
2.Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme
3.Öffentlichkeit
4.Prozessökonomie
5.Wirkungsvoller Rechtsschutz
Teil 3:Das Urteil
1. Kapitel:Kopf des Urteils (Rubrum)
I.Bestandteiles des Kopfes
II.Aktenzeichen
III.Verkündungsvermerk
IV.Bezeichnung der Parteien/Vertreter
1.Grundsätzliches
2.Notwendige Angaben
3.Grammatik der Parteibezeichnungen
4.Streitgenossen
5.Kaufleute
6.Parteien kraft Amtes
7.Erben
8.Gesetzliche Vertreter
V.Parteistellung
VI.Prozessbevollmächtigte
VII.Streithelfer
VIII.Bezeichnung des Gerichts/der Richter
IX.Angabe des letzten Verhandlungstermins
X.Beispielsrubrum
2. Kapitel:Tenor
I.Einführung
1.Urteilsformel
2.Zulassung von Rechtsmitteln
3.Gestaltung
II.Hauptsachetenor
1.Vollstreckungsfähige Entscheidung
2.Knappe Entscheidung
3.Erschöpfende Entscheidung
III.Kosten
1.Einführung
2.Einheitliche Kostenentscheidung
3.§ 91 Abs. 1 ZPO
4.§ 92 ZPO
5.Streitgenossen
6.§ 93 ZPO
7.§ 269 Abs. 3 S. 2 ZPO
8.Entscheidungsgründe
9.Exkurs: Erstattung vorgerichtlicher Anwaltskosten im Prozess
IV.Erledigung
1.Einführung
2.Übereinstimmende Erledigungserklärungen
3.Einseitige Erledigungserklärung (Erledigungsfeststellungsklage)
4.Die Teilerledigungserklärung
5.Gebührenstreitwert
6.Hilfsantrag
7.Zusammenfassender Überblick
V.Vollstreckbarkeit
1.Einführung
2.§ 708 ZPO
3.§ 709 ZPO
4.Mischentscheidungen
5.Vollstreckungsschutzanträge
6.§ 713 ZPO
7.Tenor
8.Tatbestand
9.Entscheidungsgründe
10.Übungen zur vorläufigen Vollstreckbarkeit
3. Kapitel:Tatbestand
I.Einführung
II.Aufbau
III.Sprache
IV.Einzelheiten
1.Einleitungssatz
2.Sachstand/Geschichtserzählung
3.Streitiges Vorbringen
4.Eventuell Prozessgeschichte
5.Anträge
6.Streitiges Vorbringen des Beklagten
7.Replik/Duplik
8.Salvatorische Klausel
9.Prozessgeschichte
V.Sachbericht des Berufungsurteils
1.Einführung
2.Inhalt des Sachberichtes
3.Zweck
4.Rubrum und Tenor
5.Einleitungssatz
6.Zu Grunde gelegte Tatsachen
7.Anträge
4. Kapitel:Entscheidungsgründe
I.Einleitung
1.Allgemeines
2.Urteilsstil
3.Zitate
4.Bezugnahmen
5.Bezifferung
6.Zeitform der Entscheidungsgründe
7.Tatsächliche Feststellungen
8.Gewichtung
II.Aufbau der Entscheidungsgründe
1.Einführung
2.Vorzuziehende Punkte
III.Sachurteilsvoraussetzungen
1.Allgemeines
2.Kein Zulässigkeitsproblem
3.Ausnahmen
4.Andere Klagen
IV.Begründetheit
1.Allgemeines
2.Hauptanspruch
3.Checkliste Anspruchsaufbau
4.Nebenforderungen
V.Nebenentscheidungen
1.Kostenentscheidung
2.Vorläufige Vollstreckbarkeit
3.Zulassung von Rechtsmitteln
VI.Rechtsbehelfsbelehrung
VII.Gebührenstreitwert
VIII.Aufbauhinweise zur Abfassung der Entscheidungsgründe
1.Begründete Klage
2.Unbegründete Klage
IX.Berufungsurteil
Teil 4:Besondere prozessuale Probleme
1. Kapitel:Zulässigkeit
I.Einführung
1.Allgemeines
2.Begriff
3.Aktiv- und Passivlegitimation
II.Voraussetzungen für die Klagezustellung
1.Vorhandensein einer Klageschrift
2.Deutsche Gerichtsbarkeit
3.Prozessgebühr
III.Echte Sachurteilsvoraussetzungen
1.§ 15a Abs 1 EGZPO
2.Gerichtsbezogene Sachurteilsvoraussetzungen
3.Parteibezogene Sachurteilsvoraussetzungen
4.Streitgegenstandsbezogene Sachurteilsvoraussetzungen
5.Besondere Sachurteilsvoraussetzungen
IV.Prozesseinreden
1.Gesetzliche Prozesseinreden
2.Vertragliche Prozesseinreden
V.§ 260 ZPO
VI.Amtsprüfung
VII.Vorrang der Zulässigkeit
VIII.Doppelrelevante Tatsachen
IX.Vertiefung: Gerichtsstand
1.Einführung
2.Zuständigkeitsordnung
3.Internationale Zuständigkeit
4.Verordnung (EU) Nr 2015/2012
5.Rechtswegzuständigkeit
6.Kompetenzkonflikte
X.Vertiefung: Funktionelle, sachliche und örtliche Zuständigkeit
1.Einführung
2.Verweisung
3.Funktionelle Zuständigkeit
4.Sachliche Zuständigkeit
5.Geschäftsverteilung
6.Örtliche Zuständigkeit
7.Abgabe von Mahnakten
8.Ausschließliche Zuständigkeit
9.Gerichtsstandsvereinbarungen
10.Prorogation
11.Angeordnete Zuständigkeit
XI.Vertiefung: Die Partei
1.Prozesshandlungsvoraussetzungen
2.Parteibegriff
3.Partei- und Prozessfähigkeit
4.Mehrheit von Parteien (Streitgenossen)
5.Parteiänderung
6.Prozessstandschaft
7.Die Vorschrift des § 265 ZPO
2. Kapitel:Besondere Klagen
I.Widerklage
1.Einleitung
2.Vorteile
3.Zulässigkeit
4.Besonderheiten bei der Urteilsabfassung
5.Streitwert
6.Besondere Fälle der Widerklage
7.Aufrechnung und Widerklage
8.Übungsfälle
II.Stufenklage
1.Einleitung
2.Die Bestimmung des § 254 ZPO
3.Vorteile einer Stufenklage
4.Sachurteilsvoraussetzungen einer Stufenklage
5.Vorgehen
6.Rubrum und Ausspruch
7.Kosten
8.Tatbestand und Entscheidungsgründe
9.Zuständigkeits-/Gebühren-/Rechtsmittelstreitwert
10.Säumnis
11.Erledigung
12.Rechtskraft
13.Sonstige unbezifferte Anträge
14.Übungsfälle
III.Feststellungsklage
1.Einführung
2.Zulässigkeit
3.Begründetheit
4.Negative Feststellungsklage (leugnende Feststellungsklage)
5.Zwischenfeststellungsklage
6.Kollisionen mit Leistungsklage
7.Streitwert
8.Urteilsaufbau
9.Übungsfälle
3. Kapitel:Klageänderung
I.Einleitung
II.Klageauswechselnde Klageänderung
1.Zulässigkeit einer Klageauswechslung
2.Klagerücknahme
III.§§ 264, 265 Abs. 2 ZPO
1.§ 264 Nr 1. ZPO
2.§ 264 Nr 2. ZPO
IV.Wirkungen
1.Klageänderung zulässig
2.Klageänderung unzulässig
V.Tenor
1.Zulässige Klageänderung
2.Unzulässige Klageänderung
3.Kostenentscheidung
VI.Tatbestand
1.Allgemeines
2.Aufbau
VII.Entscheidungsgründe
1.Allgemeines
2.Aufbau
VIII.Zusammenfassung
1.Fälle der Klageänderung
2.Prüfungsreihenfolge
3.Klausur
4.Übungsfälle
4. Kapitel:Aufrechnung
I.Einleitung
1.Allgemeines
2.Zulässigkeit
II.Primär- und Hilfsaufrechnung
1.Überblick
2.Primäraufrechnung
3.Hilfsaufrechnung
III.Rechtskrafterstreckung
1.Grundsatz
2.Ausnahmen
IV.Rechtsweg
V.Rechtshängigkeit
VI.Kosten
1.Allgemeines
2.Erledigung
VII.Gebührenstreitwert
VIII.Berufung
IX.Urteil
1.Rubrum
2.Tatbestand
3.Entscheidungsgründe
X.Übungsfälle
5. Kapitel:Prozessvergleich
I.Einführung
1.Allgemeines
2.Doppelnatur
II.Voraussetzungen
1.Allgemeine Wirksamkeitsvoraussetzungen
2.Besondere Wirksamkeitsvoraussetzungen
3.Unwirksamkeit
4.Form
5.Bedingung
III.Zweck
IV.Wirkungen
1.Prozessende
2.Titel
V.Urteil: Streit über Wirksamkeit des Vergleichs
1.Allgemeines
2.Tenor
3.Tatbestand
4.Entscheidungsgründe
VI.Kosten
VII.Übungsfälle
6. Kapitel:Streitverkündung
I.Einführung
II.Zulässigkeit
1.Streitverkündungserklärung gegen Dritten
2.Anhängiger Hauptprozess
3.Prozesshandlungsvoraussetzungen
4.Streitverkündungsgrund
III.Wirkung
IV.Klausur
1.Vorprozess (Erstprozess)
2.Nachfolgeprozess
7. Kapitel:Streithilfe
I.Einführung
II.Zulässigkeit
1.Wirksame Beitrittserklärung
2.Anhängigkeit zwischen anderen Parteien
3.Dritter
4.Interventionsgrund
5.Prozesshandlungsvoraussetzungen
6.Mängel
III.Rechtsstellung
1.Allgemeines
2.Streitgenössische Nebenintervention
IV.Interventionswirkung
V.Klausur
1.Vorprozess
2.Folgeprozess
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